DE3902694A1 - Rollstuhl mit verstellbarem sitz - Google Patents

Rollstuhl mit verstellbarem sitz

Info

Publication number
DE3902694A1
DE3902694A1 DE3902694A DE3902694A DE3902694A1 DE 3902694 A1 DE3902694 A1 DE 3902694A1 DE 3902694 A DE3902694 A DE 3902694A DE 3902694 A DE3902694 A DE 3902694A DE 3902694 A1 DE3902694 A1 DE 3902694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
seat
wheelchair
seat support
toggle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3902694A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Koepke
Karl-Heinz Kunze
Michael Wermter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ortopedia GmbH
Original Assignee
Ortopedia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ortopedia GmbH filed Critical Ortopedia GmbH
Priority to DE3902694A priority Critical patent/DE3902694A1/de
Publication of DE3902694A1 publication Critical patent/DE3902694A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1054Large wheels, e.g. higher than the seat portion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1091Cushions, seats or abduction devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Rollstühle sind in den unterschiedlichsten Varianten in großer Stückzahl im Einsatz und entweder manuell oder elek­ trisch antreibbar. Für eine erleicherte Verstaubarkeit, etwa zur Mitnahme in einem Kraftfahrzeug, ist es beispielsweise auch bekannt, den Stuhlrahmen faltbar zu gestalten. Es ist auch bekannt, den Sitzkomfort von Rollstühlen durch spezielle Maßnahmen an die individuellen Erfordernisse anzupassen, etwa durch eine Einstellbarkeit der Rückenstützenneigung, der Sitz­ tiefe, der und der Sitzneigung. Die Einstellung der genannten Sitzparameter erfordert je nach Konstruktion des Rollstuhls mehr oder minder komplizierte Justiereinrichtungen, die nicht selten die Faltbarkeit des Rollstuhls verhindern bzw. behin­ dern.
In der Praxis besteht häufig das Bedürfnis, den Sitz des Roll­ stuhls zwischen einer Normalstellung, in welcher die Sitzflä­ che etwa waagerecht und die Rückenlehne relativ steil einge­ stellt sind und einer Relaxationsstellung, der sogenannten "Relaxstellung" zu verstellen, in der die Sitzfläche mitsamt der Rückenlehne aus der Normalstellung um einen vorbestimmten Winkel nach hinten gekippt sind. Diese Umstellung zwischen Normal- und Relaxstellung läßt sich wegen der ungünstigen An­ ordnung von Sitz und Lehne am Fahrzeugrahmen meist nur unter großer Mühe bewerkstelligen, wobei nicht selten die Mithilfe Dritter unentbehrlich ist.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollstuhl der eingangs genannten Art zu schaffen , der eine einfache Verstellbarkeit des Rollstuhl­ sitzes einschließlich einer vom Rollstuhlbenutzer selbst rea­ lisierbaren Verstellung zwischen der Normal- und der Relaxati­ onsstellung unter Gewährleistung der uneingeschränkten Falt­ barkeit des Rollstuhls erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Demnach ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den Sitz über ei­ gens für diese vorgesehene Trageteile an den seitlichen Rah­ menteilen des Rollstuhls zu befestigten, wobei die Sitztrage­ teile um eine Achse schwenkbar an den seitlichen Rahmenteilen angelenkt sind, die im wesentlichen mit der Schwerpunktlage des Rollstuhlbenutzers zusammenfällt und parallel zur Achse der Hinter- bzw. Haupträder verläuft. Weiterhin ist erfin­ dungsgemäß eine Einrichtung zum Schwenkverstellen der Sitztra­ geteile zwischen den vorstehend beschriebenen Normal- und Re­ laxstellungen vorgesehen, die sich auf diese Achse bezieht. Diese im Zugriffsbereich des Rollstuhlbenutzers vorgesehene Schwenkverstelleineinrichtung erlaubt die Umstellung zwischen Normal- und Relaxstellung durch den Benutzer selbst, ohne daß dieser auf die Hilfe eines Dritten angewiesen ist.
Außerdem erlaubt die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung des gesamten schwenkbaren Sitzes an den seitlichen Rahmenteilen eine zusätzliche, von der Schwenkverstellbarkeit des Sitzes unabhängige Verstellbarkeit der Sitztiefen-, Sitzneigungs-, Rückenneigungs-, Beinstützen- und Armlehneneinstellung.
Da die Festlegung des Sitzes am Rollstuhl erfindungsgemäß ausschließlich über die seitlichen Rahmenteile erfolgt, steht die Verschwenkbarkeit des Sitzes zwischen Normal-und Relax­ stellung einer uneingeschränkten Faltbarkeit des Rollstuhls nicht im Wege, die vorteilhafterweise als waagerecht liegende Faltmechanik in Form eines Parallelogramms ausgeführt ist. Wenn weiterhin gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des er­ findungsgemäßen Rollstuhls auch die Einrichtungen zur separa­ ten Verstellung der Sitztiefe, der Sitz- und der Rückenstüt­ zenneigung an den seitlich vorgesehenen Sitztrageteilen ange­ schlossen sind, behindern auch diese Verstelleinrichtungen nicht die Faltbarkeit des Rollstuhls.
Besagte Einrichtungen zur Einstellung der Sitztiefe, der Sitz­ neigung und der Rückenstützenneigung unabhängig von der Ver­ kippbarkeit des Sitzes zwischen einer Normal- und einer Rela­ xationsstellung können wahlweise mechanische, elektrische oder hydraulische Einrichtungen sein, die mit bekannten Aggregaten und Stellgliedern verbunden sind, insbesondere um die Verstel­ lung manuell, vor allem durch den Rollstuhlbenutzer selbst, bewirken zu können.
Eine einfache Verstellbarkeit der Sitztiefe läßt sich be­ spielsweise mit in den Sitztrageteilen vorgesehenen, in Fahrt­ richtung voneinander mit vorgegebener Teilung beabstandeten Bohrungen erreichen, in welche die seitlichen Streben der Rückenstütze einsetzbar sind. Alternativ hierzu kann eine Klemmverbindung der Rückenstützen-Streben mit den Sitztrage­ teilen vorgesehen sein.
Die Sitzentiefenverstellung erfolgt vorzugsweise per Hand, beispielsweise mittels Spindeln oder durch hydraulische oder elektrische Betätigungsorgane. Zur Rückstellung des Sitzes können Federzüge vorgesehen sein, Schlingfedern, Gasfedern oder Spindelmotore.
Zur stufenlosen Winkeleinstellung der Rückenstütze können an diese zudem Laschen befestigt sein, die über einen vorbestimm­ ten Winkelverstellbereich kraft- oder formschlüssig mit den Sitztrageteilen verriegelbar sind. Hierzu können die Laschen mit gestuften oder ungestuften Führungsschlitzen zur Aufnahme von Arretierstiften, -schrauben oder -muttern versehen sein. Als Einstellorgane können beispielsweise eine Gewindespindel mit Mutter, eine Schlingfeder, Gasfedern oder andere bekannte mechanische, elektrische oder hydraulische Stellglieder Ver­ wendung finden.
Zur stufenlosen Einstellung der Sitzneigung können beispiels­ weise Stellspindeln vorgesehen sein, die zwischen Sitzfläche und Sitztrageteilen angeordnet sind. Zur form- oder kraft­ schlüssigen Verriegelung der Sitzneigung können Laschen mit gestuften oder ungestuften Führungsschlitzen zur Aufnahme von Arretierungsorganen, wie beispielsweise Stifte, Schrauben oder Muttern vorgesehen sein.
Gemäß einer nachstehend näher beschrieben Variante des erfin­ dungsgemäßen Rollstuhls erfolgt die Verstellung der Sitznei­ gung jedoch vorteilhafterweise über die Längeneinstellung ei­ ner der beiden Kniehebel eines zur Schwenkverstellung der Sitztrageteile vorgesehenen Kniehebelsystems.
Armlehnen und Beinstützen des Rollstuhls sind vorteilhafter­ weise ebenfalls an den Sitztrageteilen angeschlossen, um die Faltbarkeit des Rollstuhls nicht zu behindern. Dabei kann für die Armlehnen vorteilhafterweise ein Rastbolzenmechanismus vorgesehen sein, der eine einfache Höhenverstellung der Arm­ lehnen zuläßt. Abschwenkbarkeit und Abnehmbarkeit der Bein­ stütze können in bekannter Weise realisiert sein.
Die Sitzausstattung einschließlich Sitzfläche und Rückenlehne umfaßt feste Sitz- und Rückensysteme, vorzugsweise eine Kombi­ nation aus Sitz- und Rückenschalen mit austauschbaren Sitz­ und Rückenkissen und auswechselbaren Bezügen aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Textil, Leder, Kunstleder oder Faltbezüge mit und ohne Einlagen, die mittels Klemm-, Niet- oder Klettverbindungen befestigt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Roll­ stuhls sieht eine Führungseinrichtung für die Schwenkverstel­ lung der Sitztrageteile vor, die deren bestimmungsgemäße Ver­ schwenkbarkeit gewährleistet, eine unerwünschte Bewegung die­ ser Trageteile quer zur Schwenkebene jedoch sicher verhindert.
Eine besonders vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Rollstuhls sieht eine Schwenkverstelleinrichtung für die Sitzttrageteile in Form eines Kniehebelmechanismus vor, der eine Umstellung der Sitztrageteile und damit des gesamten Sit­ zes zwischen der Normal- und der Relaxstellung ohne größeren Kraftaufwand erlaubt. Dieser Kniehebelmechanismus ist mit Ab­ stand zur Schwenkachse der Sitztrageteile an diesen und den seitlichen Rahmenteilen angelenkt und von einer der Normal­ stellung der Sitztrageteile entsprechenden Stellung mit zu­ einander angewinkelten Kniehebeln in welcher das Kniegelenk abgestützt ist, in seine der Relaxstellung der Sitztrageteile entsprechende und durch eine Anschlagseinrichtung stabiliserte Totpunktstellung mit gestreckten Kniehebeln überführbar.
Um eine gleichmäßige Kippverstellbewegung auch bei durch den Benutzer belasteter Sitzfläche zu gewährleisten, ist vorzugs­ weise der Kniehebelmechanismus mit seinem Stellhebel an beiden Rollstuhlseiten vorgesehen.
Vorteilhafterweise ist der eine der beiden Kniehebel mit sei­ nem vom gemeinsamen Kniegelenk abgewandten Ende an einem der Sitztrageteile schwenkbar angelenkt, während der andere Knie­ hebel mit seinem vom gemeinsamen Kniegelenk abgewandten Ende am zugehörigen seitlichen Rahmenteil angelenkt über das Knie­ gelenk hinaus verlängert und an diesem Verlängerungsabschnitt mit einem Anschluß für den Stellhebel versehen ist. Dieser Stellhebel-Anschluß ist mit Vorteil als Buchse ausgebildet, in welcher der Stellhebel axial verschiebbar gelagert ist, dessen eines Ende als Griff ausgebildet ist, und dessen anderes Ende einen Anschlag aufweist, der sich zur Begrenzung des Stellhe­ bel-Auszugs an einer der Buchsenstirnflächen abstützt. Der ausziehbare Stellhebel erlaubt unter Ausnutzung der Hebelwir­ kung eine Verstellbarkeit des Kniehebelmechanismus durch den Rollstuhlbenutzer ohne Einsatz großer Körperkräfte.
Eine Führung der Stellhebelschwenkung sowie eine Verriegelung des Stellhebels in der Normalstellung der Sitztrageteile wird dadurch erreicht, daß die Buchse an der Verlängerung des Knie­ hebels um eine zur Kniegelenk-Schwenkachse parallele Achse schwenkbar und fest mit einem Klinkenhebel verbunden ist, des­ sen Klinkenende in der Normalstellung der Sitztrageteile unter Einwirkung einer Feder rahmenfest verankert ist und bei Schwenkbetätigung des Stellhebels aus der Verankerung frei kommt, wobei an der Verlängerung des Kniehebels ein Anschlag vorgesehen ist, mit dem der aus der Verankerung ausgerückte Klinkenhebel bei der weiteren Verschwenkung des Stellhebels, zu dessen schwenkfester Ankopplung an den verlängerten Kniehe­ bel in Eingriff gelangt.
Die Anschlagseinrichtung zur Stabilisierung der Totpunktlage des Kniehebelmechanismus, die der Relaxstellung der Sitztrage­ teile entspricht, besteht vorteilhafterweise aus einem An­ schlag am verlängerten Kniehebel, an dem sich die Außenfläche des nichtverlängerten Kniehebels abstützt.
Weiterhin ist vorteilhafterweise eine Justiereinrichtung zum Festlegen der Ausgangsstellung des Kniehebelsystems und zum Einstellen der Verriegelungsstellung des Klinkenhebels vorge­ sehen, bestehend aus einer in das jeweilige seitliche Rahmen­ teil eingesetzte Stellschraube, deren Ende ein Auflager für das Kniegelenk des Kniehebelmechanismus bildet.
Der nicht verlängerte Kniehebel ist vorteilhafterweise zur stufenlosen Einstellbarkeit der Kippstellung der Sitztragetei­ le in der Normalstellung wie in der Relaxationsstellung tele­ skopierbar. Eine wegen ihres einfachen Aufbaus bevorzugte Rea­ lisierung dieser Teleskopverstellung daß der nicht verlängerte Kniehebel aus einer Gewindemutter besteht, die am Anlenkpunkt dieses Kniehebels am jeweiligen Sitztrageteil angeschlossen, und in die eine Augenschraube eingesetzt ist, die am Knie­ gelenkschwenkpunkt mit dem verlängerten Kniehebel verbunden ist.
Für die Schwenkverstelleinrichtung ist vorteilhafterweise eine Verkleidung, vor allem aus Kunststoff vorgesehen, die ästheti­ schen Ansprüchen ebenso genügt wieder sicherheitstechnischen Erfordernissen.
Nachfolgend soll der erfindungsgemäße Rollstuhl anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Teilschnittansicht des erfindungsgemäßen Rollstuhls. Dargestellt ist dabei die in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen linke Hälfte des Rollstuhls, wo­ bei zur besseren Übersichtlichkeit der komplette von den Sitz­ trageteilen aufgenommenen Sitzaufbau ebensowenig dargestellt ist, wie die Beinstütze.
Der Rollstuhl umfaßt zwei seitliche Rahmenteile 1, von denen lediglich der in Vorwärtsfahrtrichtung linke Rahmenteil 1 dar­ gestellt ist. Die beiden aus Metallrohren aufgebauten seitli­ chen Rahmenteile 1, an denen die Rollstuhlräder befestigt sind, sind durch eine ebenfalls nicht dargestellte Faltmecha­ nik miteinander verbunden.
Auf jedem seitlichen Rahmenteil 1 ist ein Sitztrageteil 2 an­ gebracht, das aus einem am Rollstuhlvorderende nach unten ab­ gebogenen Rohr besteht. Das Sitztragerohr 2 ist in der günsti­ gen Schwerpunktlage des Benutzers in Gelenkpunkten 3 schwenk­ bar gelagert, wobei die Schwenkachse parallel zur Hinterrad­ achse und unterhalb der Ebene des (nicht dargestellten) Sitzes verläuft, der auf den Sitztrageteilen 2 angebracht ist.
Zur Stabilisierung der Schwenkbewegung der Sitztrageteile 2, d.h. zur Verhinderung einer Bewegung dieser Teile quer zu der senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Schwenkebene, ist in ein Vorderohr 27 jedes seitlichen Rahmenteils 1 ein Teleskop­ rohr 28 lose eingesetzt und mit dem jeweiligen Sitztrageteil verbunden. Diese Verbindung umfaßt einen am oberen Ende des Teleskoprohrs befestigten Gabelbolzen 24, der mit seinem Ga­ belende die Seitenflächen einer Lasche 26 umgreift, die mit ihren beiden Enden am Sitztrageteil 2 befestigt ist. In der Lasche 26 ist ein Langloch 25 ausgebildet, in welches ein am Gabelende des Gabelbolzens 24 befestigter Stift 23 eingreift. Die Lasche 26 liegt in der Schwenkebene des Sitztrageteils 2, und das Langloch 25 ist derart ausgerichtet, daß der Stift 23 beim Verschwenken des Sitztrageteils 2 im Langloch geführt ist, ohne die Schwenkbwegung zu behindern, welcher der Gabel­ bolzen 24 durch ein Ein- bzw. Ausfahren des Teleskoprohrs 28 mit Bezug auf das Vorderohr 28 folgt.
Jedes der beiden Sitztrageteile 2 ist jeweils über einen Knie­ hebelmechanismus am zugehörigen seitlichen Rahmenteil ange­ lenkt, der zwischen den Gelenkpunkten 3 der Sitztrageteil- Schwenkachse und den am Vorderende der seitlichen Rahmenteile 2 angebrachten Schwenkführung vorgesehen ist und dazu dient, die Sitztrageteile 2 und damit den auf diesen montierten Sitz von einer im wesentlichen waagerechten Normalstellung in eine nach hinten verkippte Relaxationsstellung (Relaxstellung) zu überführen.
Nachfolgend soll einer der beiden identisch aufgebauten Knie­ hebelmechanismen näher beschrieben werden.
Die beiden Kniehebel 11, 12 und 13 sind am Kniegelenk durch ei­ nen Bolzen 6 schwenkbar miteinander verbunden und endseitig zum einen am seitlichen Rahmenteil 1 und andererseits am Sitz­ trageteil 2 angelenkt. Die Anlenkung des zweiteilig ausgeführ­ ten Kniehebels 11, 12 umfaßt einen Schwenkbolzen 4, der in eine das Sitztragerohr 2 umschließende Manschette eingesetzt ist. Die Anlenkung des anderen Kniehebels 13 umfaßt einen Schraub­ bolzen 5, der in einer an einer Längsstrebe des seitlichen Rahmenteils 2 befestigten Gewindebuchse schwenkbar eingesetzt ist. Die Bolzen 4, 5 und 6 sind jeweils parallel zur Schwenk­ achse der Sitztrageteile 2 ausgerichtet.
Der Kniehebel 13 ist über das Kniegelenk hinaus verlängert. Dieser verlängerte Teil erstreckt sich bis auf die Höhe des Sitztrageteils 2, wo er leicht angekröpft ausläuft und mittels einer Gelenkachse 7 mit einem Klinkenhebel 14 um eine zur Schwenkachse der Sitztrageteile 2 parallele Achse schwenkbar verbunden ist. Das Klinkenende 18 des Klinkenhebels 14 in Nor­ malstellung des Sitztrageteils 2 in einen Bolzen 10 eingera­ stet, der am seitlichen Rahmenteil 1 befestigt ist. Diese Klinkenverrastung ist durch eine gespannte Feder 29 gesichert, die mit einem Ende am Klinkenhebel 14 und mit dem anderen Ende am Kniehebel 13, unterhalb des Kniegelenks befestigt ist.
Im Verbindungsbereich mit dem Kniehebel-Verlängerungsteil ist am Klinkenhebel 14 eine Buchse 15 befestigt, deren Längsachse parallel zur Längsachse des Klinkenhebels 14 verläuft. In die­ se Buchse 15 ist ein Stellhebel 8 gleitverschieblich einge­ setzt, der am oberen Ende einen Kugelkopf und am unteren Ende einen seitlich vorstehenden Stift 9 trägt. Durch das Bezugs­ zeichen 8 a ist eine vollständig eingefahrene Stellung des Stellhebels angedeutet, in welcher der Kugelkopf an der oberen Stirnfläche der Buchse 15 aufliegt, so daß der Stellhebel (8) in dieser Position auf Sitzebenen-Niveau abgesenkt ist. Durch das Bezugszeichen 8 b ist eine ausgefahrene Stellung des Stell­ hebels angedeutet, in welcher das Kniehebelsystem mit Hilfe des Stellhebels 8 unter Ausnützung der Hebelwirkung ohne großen Kraftaufwand betätigt werden kann. In dieser Betätigungsstel­ lung ist der Auszug des Stellhebels 8 aus der Buchse 15 durch einen Angriff des Stifts 9 an der unteren Stirnfläche der Buchse 15 begrenzt.
Bei einem Verschwenken des voll ausgefahrenen Stellhebels 8 in Richtung des Pfeils 19 wird das Klinkenende 18 des Klinkenhe­ bels 14 in entgegesetzter Richtung (Pfeil 20) verschwenkt, wo­ durch das Klinkenende 18 vom Stift 10 unter Streckung der Fe­ der 29 freikommt, so daß die Verrastung des Klinkenhebels 14 gelöst wird.
Sobald die Verrastung des Klinkenhebels 14 aufgehoben ist, ge­ langt eine Seitenfläche des Klinkenhebels 14 in Eingriff mit einem Anschlag, der in Form eines am oberen Ende des verlän­ gerten Teils des Kniehebels 13 ausgebildeten Flansches 17 im Bereich des Verbindungsabschnitts dieses Kniehebelteils mit dem Klinkenhebel 14 ausgebildet ist. Dadurch ist der Stellhe­ bel 8 über den Klinkenhebel 14 bei einer weiteren Verschwen­ kung in Richtung des Pfeils 19 schwenkfest an den verlängerten Teil des Kniehebels 13 angekoppelt.
Bei einer Fortsetzung der Schwenkbewegung des Stellhebels 8 in Richtung des Pfeils 19 wird nunmehr das Kniehebelsystem betä­ tigt, d.h. der Kniehebel 13 wird aus seiner in der Figur dar­ gestellten Schräglage bezüglich des Sitztrageteils 2 in eine aufrechte Stellung überführt. Die Aufstellbewegung des Kniehe­ bels 13 wird über das Kniegelenk in eine Aufstellbewegung des in Fig. 1 ebenfalls eine Schräglage bezüglich des Sitztrage­ teils 2 einnehmenden Kniehebels 11, 12 übertragen. Gleichzeitig mit der Kniehebel-Aufstell- bzw. Streckbewegung erfolgt wegen deren Anlenkung an den seitlichen Rahmenteil 1 und den schwenkgelagerten Sitztrageteil 2 dessen Verschwenkung um die durch die Schwenkpunkte 3 verlaufende Schwenkachse nach hinten (in der Figur nach rechts), bis die beiden Kniehebel des Knie­ hebelsystems ihre Totpunktlage erreicht haben, in welcher sie vollständig gestreckt sind.
Diese Totpunktlage der Kniehebel, in welcher das Sitztrageteil 2 die Relaxstellung einnimmt, wird durch eine Anschlagsein­ richtung stabilisiert. Diese Einrichtung umfaßt einen Anschlag 31 am Kniehebel 13 an welchem sich eine Außenfläche des Knie­ hebels 11, 12 abstützt.
Zur Rückstellung des Sitztrageteils 2 bzw. der beiden Sitztra­ geteile und damit des Sitzes wird der Stellehebel 8 entgegen des Pfeils 19 verschwenkt, bis das Klinkenende 18 des Klinken­ hebels 14 seine Verraststellung mit dem Stift 10 am seitlichen Rahmeneteil 1 einnimmt. In dieser Normalstellung der Sitztra­ geteile 2 kann dann der Stellhebel 8 vollständig in die Buchse 15 eingefahren werden, bis der Kugelkopf an seinem oberen Ende an der oberen Stirnfläche des Buchse 15 anliegt.
Zur Kippeinstellung der Sitztrageteile 2 in der Normalstellung wie in der Relaxstellung dient die zweiteilige Ausbildung des Kniehebels 11, 12. Dieser besteht aus einer Gewindemutter 11, die am Schwenkbolzen 4 befestigt und in die eine Augenschraube 12 eingesetzt ist, die im Kniegelenk über den Bolzen 6 mit dem anderen, verlängerten Kniehebel 13 verbunden ist, und zur Än­ derung der Lagerabstände der Bolzen 4, 5 und 6 in der Gewinde­ mutter 11 verstellt werden kann. In der Normalstellung liegt das Auge der Augenschraube 12 auf dem seitlichen Rahmenteil 2 auf, wodurch die Ausgangslage des Kniehebelmechanismus festge­ legt ist.
Als Auflager für das Auge der Augenschraube 12 dient eine mit einer Kontermutter versehene Stellschraube 30, die dazu dient, die Verriegelung des Klinkenendes 18 mit dem Stift 10 exakt zu justieren.

Claims (12)

1. Rollstuhl mit seitlichen Rahmenteilen, an denen Räder an­ gelenkt sind und einem Sitz, gekennzeichnet durch Sitztra­ geteile (2), die an den seitlichen Rahmenteilen (1) um ei­ ne Achse schwenkbar angelenkt sind, die im wesentlichen der Schwerpunktlage des Rollstuhlbenutzers entspricht so­ wie im wesentlichen parallel zur Hinterradachse verläuft, und eine Einrichtung (8, 11-14) zum Schwenkverstellen der Sitztrageteile (2) um diese Schwenkachse zwischen einer im wesentlichen waagerechten Normalstellung und einer zur Rollstuhlrückseite hin verkippten Relaxationsstellung.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sitztrageteile (2) Einrichtungen zur separaten Ein­ stellung der Sitztiefe, der Sitzneigung und der Rücken­ stützenneigung angeschlossen sind.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ei­ ne die Sitztrageteile (2) mit den seitlichen Rahmenteilen (1) verbindende Einrichtung (23-28) zur Beschränkung der Sitztrageteile-Bewegung auf die Schwenkbewegung um die der Schwerpunktlage des Rollstuhlbenutzers entsprechende Achse in einer zu dieser Achse senkrechten Ebene.
4. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkverstellungseinrichtung (8, 11-14) einen mit Abstand zur Schwenkachse der Sitztrage­ teile (2) an diesen und den seitlichen Rahmenteilen ange­ lenkten Kniehebelmechanismus (8, 11-14) umfaßt, der mit Hil­ fe eines Stellhebels (8) von einer der Normalstellung der Sitztrageteile (2) entsprechenden Stellung mit zueinander angewinkeltenden Kniehebeln (11, 12; 13) in welcher das Kniegelenk abgestützt ist, in seine der Sitzrelaxations­ stellung entsprechende und durch eine Anschlagseinrichtung (31, 34) stabiliserte Totpunktstellung mit gestreckten Kniehebeln (11, 12; 13) überführbar ist.
5. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus (11, 12; 13) mit seinem Stellhebel (8) an beiden Rollstuhlseiten vorgesehen ist.
6. Rollstuhl nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kniehebel (11, 12) mit seinem vom gemeinsamen Kniegelenk abgewandten Ende an einem der Sitztrageteile (2) und der andere Kniehebel (13) mit seinem vom gemein­ samen Kniegelenk abgewandten Ende am zugehörigen seitli­ chen Rahmenteil (1) angelenkt, über das Kniegelenk hinaus verlängert und an diesem Verlängerungsteil mit einem An­ schluß (15) für den Stellhebel (8) versehen ist.
7. Rollstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel-Anschluß eine Buchse (15) ist, in welcher der Stellhebel (8) axial verschiebbar gelagert ist, dessen ei­ nes Ende als Griff ausgebildet ist, und dessen anderes En­ de einen Anschlag (9) aufweist, der sich zur Begrenzung des Stellhebel-Auszugs an einer der Buchsenstirnflächen abstützt.
8. Rollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (15) an der Verlängerung des Kniehebels (13) um ei­ ne zur Kniegelenk-Schwenkachse parallele Achse schwenkbar und fest mit einem Klinkenhebel (14) verbunden ist, dessen Klinkenende (18) in der Normalstellung der Sitztrageteile unter Einwirkung einer Feder (29) rahmenfest verankert ist und bei Schwenkbetätigung des Stellhebels (8) aus der Ver­ ankerung freikommt, wobei an dem Verlängerungsteil des Knie­ hebels (13) ein Anschlag (17) vorgesehen ist, mit dem der aus der Verankerung ausgerückte Klinkenhebel (14) bei der weiteren Verschwenkung des Stellhebels (8), zu dessen schwenkfester Ankopplung an den verlängerten Kniehebel (13) in Eingriff gelangt.
9. Rollstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagseinrichtung (31, 34) zur Stabilisierung der Tot­ punktlage des Kniehebelmechanismus (11-13) einen Anschlag (31) am Kniehebel (13) umfaßt, an dem sich die Außenfläche des Kniehebels (11, 12) abstützt.
10. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine Justiereinrichtung zum Festlegen der Ausgangs­ stellung des Kniehebelsystems und zum Einstellen der Ver­ riegelungsstellung des Klinkenhebels (14), bestehend aus einer in das jeweilige seitliche Rahmenteil (1) eingesetz­ te Stellschraube (30), deren Ende ein Auflager für das Kniegelenk des Kniehebelmechanismus (11-13) bildet.
11. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der nicht verlängerte Kniehebel (11, 12) zur stufenlosen Einstellbarkeit der Kippstellung der Sitz­ trageteile (2) in der Normalstellung und der Relaxations­ stellung teleskopierbar ist.
12. Rollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht verlängerte Kniehebel (11, 12) aus einer Gewinde­ mutter (11) besteht, die am Anlenkpunkt (4) dieses Knie­ hebels am jeweiligen Sitztrageteil (2) angeschlossen, und in die eine Augenschraube (12) eingesetzt ist, die am Kniegelenkschwenkpunkt (6) mit dem verlängerten Kniehebel (13) verbunden ist.
DE3902694A 1989-01-30 1989-01-30 Rollstuhl mit verstellbarem sitz Withdrawn DE3902694A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3902694A DE3902694A1 (de) 1989-01-30 1989-01-30 Rollstuhl mit verstellbarem sitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3902694A DE3902694A1 (de) 1989-01-30 1989-01-30 Rollstuhl mit verstellbarem sitz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3902694A1 true DE3902694A1 (de) 1990-08-02

Family

ID=6373076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3902694A Withdrawn DE3902694A1 (de) 1989-01-30 1989-01-30 Rollstuhl mit verstellbarem sitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3902694A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521811A1 (de) * 1991-06-27 1993-01-07 N.C. Nielsen Holding A/S Rollstuhl
DE4201187A1 (de) * 1991-10-18 1993-04-22 Fritz Curtius Sitzmoebel, zum sitzen in der mittellage
EP0566192A1 (de) * 1992-04-09 1993-10-20 Ligtvoet Products B.V. Rollstuhl
EP0911008A2 (de) 1997-10-21 1999-04-28 InterCo Gesellschaft für die Planung und den Vertrieb von Reha Hilfen mbH Verfahrbare Sitzanordnung
DE102013020290A1 (de) * 2013-12-09 2015-06-11 Verein Für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Halle E.V. mechanische Adaptionsbaugruppe zur Einstellung von Aktivrollstühlen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521811A1 (de) * 1991-06-27 1993-01-07 N.C. Nielsen Holding A/S Rollstuhl
DE4201187A1 (de) * 1991-10-18 1993-04-22 Fritz Curtius Sitzmoebel, zum sitzen in der mittellage
US5599061A (en) * 1991-10-18 1997-02-04 Curtius; Fritz Seat for sitting in the middle position
DE4201187C2 (de) * 1991-10-18 2001-12-13 Fritz Curtius Kippstuhl mit an einer mittleren Stützkonstruktion befestigten Sitzfläche
EP0566192A1 (de) * 1992-04-09 1993-10-20 Ligtvoet Products B.V. Rollstuhl
EP0911008A2 (de) 1997-10-21 1999-04-28 InterCo Gesellschaft für die Planung und den Vertrieb von Reha Hilfen mbH Verfahrbare Sitzanordnung
US6488332B1 (en) 1997-10-21 2002-12-03 Interco Gesellschaft Fur Die Planung Und Den Vertrieb Von Reha Hilfen Mbh Traveling seat
DE102013020290A1 (de) * 2013-12-09 2015-06-11 Verein Für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Halle E.V. mechanische Adaptionsbaugruppe zur Einstellung von Aktivrollstühlen
DE102013020290B4 (de) * 2013-12-09 2017-05-11 BG Klinikum Bergmannstrost Halle gGmbh Mechanische Adaptionsbaugruppe zur Einstellung von Aktivrollstühlen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1743612B1 (de) Rollstuhl für körperbehinderte Personen
DE3930983C2 (de) Sitzmöbel mit neigungsverstellbarer Sitzfläche
DE60300064T2 (de) Stuhl mit beweglichem Sitz und Rückenlehne
EP1325693A2 (de) Stuhl
DE2258927A1 (de) Stuhl mit bein- und fusstuetze
DE7927079U1 (de) Sitz mit einer am sitzrahmen angelenkten, neigungsverstellbaren rueckenlehne
DE3232771A1 (de) Arbeits-sitzmoebel
EP0114600B1 (de) Stuhl, insbesondere Bürostuhl
EP1632152A2 (de) Sitzmöbel
EP0582818A1 (de) Stuhl, insbesondere Bürostuhl
DE3844102A1 (de) Sitz fuer einen buerostuhl od. dgl.
DE102006039278B4 (de) Verwandelbarer Sitz-/Liegestuhl
EP0336288A1 (de) Stuhlgestell
CH709358A1 (de) Aufrichtrollstuhl.
DE202006006678U1 (de) Sitzmöbel
DE3902694A1 (de) Rollstuhl mit verstellbarem sitz
EP3740181A1 (de) Faltrollstuhl
DE2903196C2 (de) Fahrbarer Krankenstuhl
DE102009051576B4 (de) Sitzmöbel
EP2570325B1 (de) Kinderwagen, insbesondere Rehakinderwagen
DE202018102424U1 (de) Rollstuhl mit verstellbarem Antriebsrad
WO1999007257A2 (de) Stuhl
DE3239356A1 (de) Sitz fuer einen stuhl, sessel oder dgl.
DE202017104400U1 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel
DE19630214C1 (de) Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee