DE2000172B2 - Stuhl, insbesondere arbeitsstuhl - Google Patents

Stuhl, insbesondere arbeitsstuhl

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl, nrt einem um eine horizontale Achse aus der etwa horizontalen Normalstellung schwenkbaren, an einem Gestell mit einem in seinem vorderen Bereich liegenden Schwenklager gelagerten Sitzteil und einer im Sitzteil schwenkbeweglich gelagerten Rückenlehne, die an einem aufwärts ragenden Schenkel eines im hinteren Bereich des Sitzteils an diesem schwenkbar gelagerten abgewinkelten Tragarms sitzt, dessen nach vorne weisender Schenkel über eine etwa parallel zur Standebene des Stuhls liegende Gleitführung mit dem Stuhlgestell verbunden ist und die Verstellung der Rückenlehne relativ zum Sitzteil mittels einer mechanisehen Zwangssteuerung in Abhängigkeit von der Neigungsverstellung des Sitzteils erfolgt.
Ein bekannter Stuhl dieser Art besitzt eine im Ausgangszustand horizontal liegende Sitzfläche sowie eine Rückenlehne, die im Normalzustand einen Winkel von 90° mit der Fläche einschließt. Bei dem bekannten Stuhl, der als Arbeitsstuhl ungeeignet ist, ist der Sitz in seinem vorderen Bereich um eine feste Achse am Stuhlgestell angelenkt. In seinem hinteren Bereich bilden zwei Schraubenfedern das Auflager für den Sitz.
Der Sitz kann, je nach Belastung, in seinem hinteren Bereich mehr oder weniger stark unter Überwindung der Kraft der Stützfedern abgesenkt werden. Mit dem Sitz ist die Rückenlehne über einen Mechanisms verbunden, der die Neigung der Rückenlehne mit der
6s Neigung des Sitzes koppelt. Die Rückenlehne kann aus ihrer vertikalen Ausgangsposition mehr oder weniger stark nach hinten geneigt werden. Ein derartiger Sessel besitzt den Nachteil, daß er zur Verwendung als
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Arbeitsstuhl völlig ungeeignet ist, weil er nicht nach vorne neigbar ist Er entspricht also nicht den heute an Sitzplätzen gestellten ergonomischen Anforderungen. Es ist weiter ein Sitzmöbel bekannt (DT-Gm 18 87 871), dessen Sitzteil aus der Horizontalen nach vorne neigbar ist Bei diesem bekannten Sitzmöbel ist die Rückenlehne fest an die Sitzplatte angesetzt, so daß der zwischen Sitzteil und Rückenlehne eingeschlossene Winkel ständig gleich bleibt Dies ist ungünstig, denn für eine gute Unterstützung der Wirbelsäule eines Stuhlbenutzers gilt, daß der Winkel zwischen Sitzteil und Rückenlehne in Abhängigkeit von der Vorwärtsneigung des Sitzteiles variabel sein muß.
Schließlich ist auch noch ein Sitz bekannt (DT-PS 11 17 274), welcher zur Unterstützung der Wirbelsäule eine dem menschlichen Körper angepaßte Kontur aufweist Bei dem bekannten Sitz sind das Sitzteil und die Rückenlehne einteilig zusammenhängend ausgebildet so daß eine Veränderung des Winkels zwischen Rückenlehne und Sitz nicht möglich ist Der bekannte Sitz kann demzufolge lediglich auf eine einzige Sitzstellung des Benutzers ergonomisch sinnvoll abgestimmt sein.
Bei allen bisher bekannten Sitzgelegenheiten besteht der Mangel, daß die Wirbelsäule der sitzenden Person bei verschiedenen Sitzneigungen in unterschiedlichen Zonen unterstützt wird.
Dabei erfolgt in der Regel nur in einem einzigen, engen Neigungsbereich des Sitzteils bzw. (*er Rückenstütze eine physiologisch richtige, d. h. an den richtigen Bereichen der Wirbelsäule liegende Unterstützung, während bei allen anderen Neigungen die Stützung der Wirbelsäule im Bereich anderer Wirbelsäulenbereiche liegt und zu einer physiologisch falsch zu bewertenden Sitzhaltung führt. Da diese falsche Haltung vor allen Dingen nach längerer Sitzzeit als unbequem empfunden wird, löst sich der Benutzer meist von der Rückenstütze und verzichtet somit völlig auf die Stützwirkung der Rückenlehne, so daß diese bei vorgeneigter Sitzstellung völlig unwirksam wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß mit einem einfachen Aufbau erreicht wird, daß die Rückenstütze oder Rückenlehne bei jeder Sitzneigung eine Stützung der Wirbelsäule gewährleistet. Dabei soll die Stützung der Wirbelsäule bei jeder Sitzneigung im gleichen Bereich der Wirbelsäule erfolgen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Stuhl der eingangs erwähnten Art, daß der Sitzteil aus der Normalstellung nach vorne schwenkbar gelagert ist, wobei die Rückenlehne mindestens eine Wirbelsäulenstütze aufweist, die bei nach vorne geneigter Sitzteilstellung mit geringerem horizontalen Abstand von der Vorderkante des Sitzteils als bei der Normalstellung liegt und der Sitzteil rutschhemmend ausgebildet ist.
Die Wirbelsäulenstütze wandert also durch die Zwangskopplung der Rückenlehne mit dem Sitzteil beim Vorneigen des Sitzteils nach oben und vorne. Hierdurch wird berücksichtigt, daß beim Vorneigen des Stuhlbenutzers aus der etwa horizontalen Normalstellung Wirbelsäulenbewegungen stattfinden, durch die einzelne Wirbelbereiche einen größeren Höhenabstand von der Sitzebene erreichen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Schwenkachse des Tragarms unmittelbar unterhalb des Sitzteiles und bei dessen Normalstellung etwa in Höhe der Schwenkachse des Sitzteiles Bei einer bevorzugten Ausfühmngsform der Erfindung ist eine Wirbelsäulenstütze im unteren Bereich der Rückenlehne, insbesondere in Höhe der Lendenwirbel der sitzenden Person vorgesehen. Diese Stütze liegt bei nach vorn geneigter Stellung des Sitzteils höher über dem Sitzteil und mit geringerem horizontalen Abstand von dessen Vorderkante gegenüber der Normalstellung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist noch eine Wirbelsäulenstütze im oberen Bereich der Rückenlehne, vorzugsweise im Bereich von deren oberen Ende vorgesehen, das beispielsweise in Höhe des 6. bis 8. Brustwirbels der sitzenden Person liegt Eine solche Ausführung ergibt eine Abstützung der Wirbelsäule an zwei Stellen. Dabei übt die obere Wirbelsäulenstütze bei der sitzenden Person einen Druck aus, der eine physiologisch richtige Sitzhaltung zur Folge hat
Die obere Wirbelsäulenstütze erstreckt sich zweckmäßigerweise länglich von oben nach unten. Hierdurch wird eine Angleichung an verschiedene anthropometrische Werte erreicht
Prinzipiell ist es denkbar, die obere Wirbelsäulenstütze so auszubilden, daß sie annähernd punktförmig wirkt Zur Druckverteilung ist es jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, daß die Ausladung der oberen Wirbelsäulenstütze gegenüber der Rückenlehne und/oder die Breite dieser Stütze zu einem Ende abnehmen (abnimmt).
Die obere Wirbelsäulenstütze ist zweckmäßigerweise im horizontalen und/oder vertikalen Querschnitt konvex gekrümmt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die obere Wirbelsäulenstütze an einem Ansatz der Rückenlehne, insbesondere in dessen oberen Bereich vorgesehen, wobei vorzugsweise der Ansatz streifenförmig ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Wirbelsäulenstütze eine Wulst und/oder eine Zone mit gegenüber der Umgebung größerer Polsterfederkraft ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Lagerstelle der Rückenlehne am Tragarm oberhalb der unteren Wirbelsäulenstütze vorzugsweise näher bei diesor als bei der oberen Wirbelsäulenstütze vorgesehen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zur Rutschhemmung im vorderen Bereich des Sitzteils und vorzugsweise etwa parallel zur Vorderkante des Sitzteils eine Wulst angeordnet. Durch die Rutschhemmung wird ein sicherer Halt des Gesäßes auf dem Sitzteil gewährleistet, so daß der Stuhlbenutzer bei einem Verstellen des Stuhls nicht nach vorne verrutscht.
Die rutschhemmende Wulst weist etwa konstante Breite auf und weist vorzugsweise im Bereich ihrer an den Seiten des Sitzteiles vorgesehenen Enden nach hinten und/oder ist verjüngt.
Eine derartige Ausbildung stellt einerseits die erforderliche Rutschhemmung sicher und ermöglicht andererseits, daß die iitzende Person Relativbewegungen gegenüber dem Sitzteil ausführen, beispielsweise die Beine spreizen oder das Gesäß geringfügig auf dem Sitzteil verschieben kann. Um zu vermeiden, daß die Rutschhemmung schmerzende Druckzonen bilden kann, ist sie in Richtung zur Vorderkante des Sitzteils nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung konvex gekrümmt. Hierdurch wird die spezifische Flächenbela stung, welche die Rutschhemmung auf die entsprechen den Körperzonen des Sitzenden ausübt, wesentlich reduziert.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß di«
rutschhemmende Wulst in Richtung zur Vorderkante des Sitzteiles in der Höhe zunimmt, hierdurch steigt ihre Wirkung nach vornehin stätig an.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die rutschhemmende Wulst gegenüber der Umgebung eine größere Polsterfederkraft aufweist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig.l eine erste Ausführungsform, teilweise im Vertikal-Längsschnitt,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform in der Darstellung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 den Sitzteil und die Rückenlehne des Stuhls im Vertikalschnitt,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Hälfte des Sitzteils gemäß F ig. 3,
F i g. 5 den Sitz gemäß F i g. 4 in Ansicht des Pfeils V,
F i g. 6 die Rückenlehne gemäß F i g. 3, gesehen in Richtung des Pfeils VI,
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Rückenlehne gemäß F i g. 6 in Richtung des Pfeils VIl,
Fig.8 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig.9 eine Ansicht des Stuhls gemäß Fig.8 von hinten,
Fig. 10 den Sitzteil und die Rückenlehne des Stuhls gemäß F i g. 8 und 9 in Ansicht von oben.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind auf einem Stuhlgestell 1 ein Sitzteil 2 und eine Rückenstütze 3 vorgesehea Das Stuhlgestell besitzt eine Einsäulen-Teleskopstütze deren unteres Ende an einem Fußkreuz 5 befestigt ist Das Fußkreuz 5 ist auf Lenkrollen 6 verfahrbar. In dem am Fußkreuz 5 befestigten Außenrohr der Teleskopsäule 4 ist eine Gasfeder 8 mit ihrem unteren Ende befestigt Das obere Ende der Gasfeder 8 ist am Innenrohr 9 der Einsäulen-Teleskopstütze befestigt Zur Federung des Sitzteiles 2 ist am Außenrohr 7 eine Schrauben-Druckfeder tO angeordnet, die sich einerseits am Außenrohr 7 und andererseits am Innenrohr 9 abstützt
Am oberen Ende des Innenrohres 9 ist ein durch nach oben offenes, aus Blech gebogenes Kastenprofil gebildeter Träger 11 befestigt, an welchem der Sitzteil 2 gelagert ist An dem Träger 11 ist ferner ein Außenmantel 12 befestigt der das Außenrohr 7 der Einsäulen-Teleskopstütze 4 mit Abstand umgibt und in deren Achse liegt
Der Träger 11 kragt im wesentlichen frei von der Einsäulen-Teleskopstütze 4 nach vorne aus und trägt einen seine Seitenschenkel 12a verbindenden Lagerbolzen, welcher die Schwenkachse 13 bildet An dem Lagerbolzen 13 ist eine beispielsweise aus Formholz bestehende Schale 15 des Sitzteiles 2 mit einem Lagerbock 14 befestigt Der in Vorderansicht U-förmige Lagerbock 14, der von uaten an die Sitzschale IS geschraubt ist, ragt mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln zwischen die nach oben weisenden Schenkel 12a des Trägers IL Dabei ist die Anordnung so gewählt, daS die Schwenkachse 13 des Sttzteäes 2 in unmittelbarer Nähe von dessen Vorderkante 16 Eegt
ha hinteren Drittel des Sitzteils 2, nämlich unmittelbar hinter der Säule 4, ist an der Unterseite des Sitzteüs 2 ein weiterer U-fönniger Lagerbock 17 befestigt, dessen nach anten gerichtete Schenkel eaten zur Schwenkachse 13 parallelen Schweakbolzen 18 tragen, mit dem ein zwischen die Schenkel des Lagerbocks 17 eingreifender Tragarm 19 schwenkbar an dem Sitzteil gelagert ist.
Der vorne weisende Arm 20 des Tragarms 19 ragt bei der in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Normalstellung des Sitzteiles 2 von der Schwenkachse, die durch den Schwenkbolzen 18 gebildet wird, horizontal nach vorne in den Träger U1 dessen Seitenschenkel 12a annähernd in der Mitte zwischen den Schwerikachsen 13 und 18 liegende miteinander fluchtende Langlöcher 21 aufweisen. In diese Langlöeher 21 greift der zwischen den Schenkeln 12a liegende Arm 20 mit einem Bolzen 22 ein, welcher an einer- mit einer Schraube befestigten Haltelasche 23 angeordnet ist.
Der andere, von der durch den Schwenkbolzen 18 gebildeten Lagerstelle nach hinten weisende, als Blattfeder ausgebildete Arm 24 des Tragarms 19 ist von der Lagerstelle schräg nach unten und dann gekrümmt nach oben verlaufend ausgebildet. Er trägt an seinem oberen, zum Sitzteil 2 annähernd rechtwinklig liegenden
ίο Ende 25 die Rückenlehne 3.
Zur Befestigung der Rückenlehne 3 am Tragarm 19 ist an der rückwärtigen Schale 26 ein blockförmiges gummielastisches Zwischenglied 27 vorgesehen, das seinerseits am Arm 24 des Tragarms 19 befestigt ist, so daß die Rückenlehne 3 in allen Richtungen schwenkbeweglich gegenüber dem Tragarm 19 gelagert ist und in entlastetem Zustand in ihre in F i g. 1 dargestellte Normalstellung zurückkehrt
An dem Gelenkbolzen 18 ist ferner das obere Ende einer Gasfeder 28 angelenkt die mit ihrem unteren Ende an einer Schelle 29 angelenkt ist, welche im Bereich des unteren Endes an dem Außenmantel 12 der Einsäulen-Teleskopstütze befestigt ist
Beim Schwenken des Sitzteiles 2 um die Schwenkachse 13 in die Fig. 1 gestrichelt angedeutete vorgeneigte Stellung bewegt sich durch die beschriebene Mechanik die Rückenlehne 3 relativ gegenüber dem Sitzteil 2 in noch zu erläuternder Weise.
Wie die F i g. 1 und 3 bis 7 weist sowohl der Sitzteil 2 als auch die Rückenlehne 3 ein an der zugehörigen Schale 15 bzw. 26 angeordnetes Polster 30 bzw. 31 auf, welches beispielsweise aufgeknöpft aufgeschoben oder aufgesteckt ist Jedes Polster bildet in sich einen integrierten, vom Stuhl lösbaren Bauteil.
Die Schale 15 des Sitzteils 2 ist etwa im vorderen Viertel eben und geht dahinter im seitlichen Bereich in hochgezogene Randzonen 32 über, die mit geringfügig abnehmender Höhe um die hintere Kante 33 der Schale 15 gezogen sind, so daß also der hintere Teil der Schale 15 schalenartig ausgebildet ist, während der vordere, kurvenartig geschwungen verlaufende Bereich 34 der Sitzschale eben ausläuft
Das Polster 30 ist im Bereich seiner Vorderkante 16 mit einer rutschhemmenden Wulst 35 versehen, die
SS durch verschiedene Profflausbadungen gebildet sein kann. Beim dargestellten Ausföhrangsbeispiel ist die rntschhemmende Wulst in der Draufsicht gemäß F i g. 4
des Sitzteiles 2 «eist, während das Ende mit größeren Krihnmungsradhis die Begrenzong der Vorderkante 16 des Polsters 30 bildet
In Seitenansicht gemäß Fig. 3 ist die Oberkante 36 der rutschhemmenden Waist SS konvex gekrümmt, wobei sie nach hinten hinter der Mitte des Sitzteils 2 geschwungen m die Sitzfläche 37 oTrergem\ Im vorderen Bereich geht die Oberkante 36 gekr&mnt tat die Unterseite des Polsters 30 aber. In Vorderansicht gemäß F i g. 5 ist die obere Fläche 36 der rutschhem-
menden Wulst 35 ebenfalls konvex gekrümmt, wobei sie in ihren beiden seitlichen Bereichen geschwungen in die Sitzfläche 37 übergeht. Die Breite sowie die Tiefe der rutschhemmenden Wulst 35 sind so gewählt, daß sie zwischen den Beinen der sitzenden Person liegt und s diese daran hindert, bei nach vorne geneigtem Sitzteil 2 abzurutschen.
Die rutschhemmende Wulst 35 kann außer in der beschriebenen Weise auch die in F i g. 4 strichpunktiert angedeutete Form 35' besitzen. Die Wulst 35' erstreckt sich parallel zur Vorderkante 38 des Sitzteiles 2, wobei diese Vorderkante 38 dann zweckmäßig in der in F i g. 4 strichpunktiert angedeuteten Weise verläuft. Die seitlichen Enden dieser Wulst 35' sind zweckmäßig im seitlichen Bereich des Sitzteiles 2 nach hinten gekrümmt und in der Breite verjüngt, so daß sie stetig bzw. allmählich in die Sitzteüseitenkanten übergehen.
Durch die Wulst 35' ist eine besonders große Bewegungsfreiheit der Beine der sitzenden Person gewährleistet.
Ferner ist es denkbar, die Wulst 35 und 35' beispielsweise wie in Fig.4 bei 35" angedeutet zu kombinieren, derart, daß die eiförmige Wulst 35 über eine zum hinteren Bereich des Sitzteils 2 konkav gekrümmte Verbindungszone 35" in die querstreifenförmige Wulst 35' übergeht. Dabei weist die querstreifenförmige Wulst 35' im mittleren Bereich des Sitzteiles 2 einen nach hinten ragenden Ansatz auf. Das Polster 30 ist ähnlich wie die Schale 15 im hinteren Bereich schalenförmig ausgebildet
Die Rückenlehne gemäß F i g. 3, 6 und 7 ist ebenfalls in Draufsicht gemäß F i g. 7 schalenförmig, jedoch in Ansicht gemäß 6 etwa birnenförmig mit nach oben gerichteter Spitze, derart, daß im oberen Bereich, nämlich im Bereich der Schulterblätter der sitzenden Person, Ausschnitte 40 für diese Schulterblätter gebildet sind. Zwischen den Ausschnitten 40 ist eine streifenartige Wirbelsäulenstütze 41 vorgesehen, während unterhalb der Ausschnitte 40 der schalenförmige Teii der Rückenlehne 3 vorgesehen ist deren Unterkante konvex gekrümmt ist
In der lotrechten Mittelebene der Rückenlehne 3, in welcher der Schnitt gemäß F i g. 3 liegt, ist die Form des Polsters 31 im oberen Bereich 42 und im unteren Bereich 43 konvex gekrümmt, während im dazwischenliegenden Bereich 44 die Ausbildung konkav ist Dadurch ist das Polster 31 in seiner Form der Wirbelsäulenkrümmung angepaßt Im Bereich der Krümmung 42 nimmt jedoch die Polsterdicke zu, wobei die Schale 26 in diesem oberen Bereich im Schnitt gemäß F i g. 3 geradlinig verläuft Im unteren Bereich ist die Schale 26 nach hinten abgekrümmt wobei das Polster in konstanter Stärke an diese Krümmung angepaßt ist
Die Rückenlehne 3 besitzt in ihrem unteren Bereich eine Wirbelsäulenstütze, welche im Bereich der Lendenwirbel der sitzenden Person liegt Im oberen Bereich der Rückenlehne 3, nämlich im Bereich des Ansatzes 41 ist eine Wirbelsäulenstütze 47 vorgesehen, weiche im Bereich des 6. bis & Brustwirbels der *>
sitzenden Person liegt
Wenn der Sitzteil 2 aus der in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellten Normalstellung in Richtung zu der gestrichelt angedeuteten vorgeneigten Sitzstellung geschwenkt wird, so wird der Tragarm 19 über den Schwenkbolzen 18 mit dem Sitzteil 2 mitgenommen. Dabei wird der bei 22 an dem Träger 11 der horizontalen Führung 21 gefesselte Tragarm 19 gegenüber dem Sitzteil 2 derart verschwenkt, daß die Rückenlehne 3 gegenüber dem Sitzteil 2 eine nach oben und vorne gerichtete Relativbewegung ausführt Wesentlich ist hierbei insbesondere, daß die beiden Wirbelsäulenstützen 46 und 47 der Rückenlehne 3 diese Bewegung ausführen, daß also die Lendenwirbelsäulenstütze beim Vorwärtsschwenken ansteigt und nach vorne wandert In gleicher Weise wandert die Brustwirbelsäulenstütze 47, sie legt jedoch infolge der für diesen Bereich der Rückenlehne 3 geltenden anderen Hebelverhältnisse größere Strecken zurück.
Die durch das gummielastische Zwischenglied 27 gebildete Befestigungsstelle der Rückenlehne 3 am Tragarm 19 liegt zwischen den beiden Wirbelsäulenstützei\ 46 und 47, jedoch näher bei der unteren Wirbelsäulenstütze 46. Demzufolge wird bei Schwenkbewegungen der Rückenstütze gegenüber dem Tragarm 19 die Lendenwirbelsäulenstütze 46 kleinere Schwenkwege zurücklegen als die Brustwirbelsäulenstütze 47.
Die Ausführungsform gemäß Fig.2 unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen durch Einzelheiten der Mechanik:
Der Träger 11a ist an einer Einsäulen-Teleskopstütze 4a befestigt und als Kastenprofil ausgebildet Dabei liegt die Gasfeder 28a vor der Einsäulen-Teleskopstütze 4a Am oberen Ende der Gasfeder 28a ist ein Lagerstück 48 gelenkig gelagert das mit einem entsprechenden Gewinde auf einer Gewindespindel 49 geführt ist, welche horizontal und rechtwinklig zu den Schwenkachsen 13a, 18a und 22a verläuft und in dem Träger Ha gelagert ist Durch den nach vorne über den Träger 11a vorstehenden Teil der Spindel 49 kann der wirksame Hebelarm der Gasfeder 28a, bezogen auf die Schwenkachse 13a des Sitzteils 2a, verändert und dadurch dem Gewicht des Benutzers angepaßt werden.
In Fig.2 sind die mit den entsprechenden Teilen gemäß F i g. 1 korrespondierenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch mit dem hinzugefügten Index »a«.
Bei beiden Ausführungsformen sind am hinteren Ende des Trägers 11 bzw. lla Befestigungsglieder zur Befestigung von Armstützen vorgesehen, wobei der Träger in seinen seitlichen Schenkeln miteinander fluchtende Ausschnitte 50 bzw. 50a aufweist, durch welche die Tragarme für die Armstützen in den
diesem ,„„„„.,»„
in Fig.8 bis IO dargestellte SmM entsprfcbtlm wesentlichen der Ausführangsform gemäß Fig.2. Aus F i g. 8 bis IO sind die Formen des Steteüs 2a and der Rückenlehne 3a ersichtlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    , 1. Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl, mit einem um eine horizontale Achse aus der etwa horizontalen Normalstellung schwenkbaren, im einem Gestell mit einem in seinem vorderen Bereich liegenden , Schwenklager gelagerten Sitzteil und einer im L .Sitzteil schwenkbeweglich gelagerten Rückenlehne, die an einem aufwärts ragenden Schenkel eines im hinteren Bereich des Sitzteils an diesem schwenkbar gelagerten abgewinkelten Tragarms sitzt dessen nach vorne weisender Schenkel über eine etwa parallel zur Standebene des Stuhls liegende Gleitführung mit dem Stützgestell verbunden ist und die Verstellung der Rückenlehne relativ zum Sitzteil mittels einer mechanischen Zwangssteuerung in Abhängigkeit von der Neigungsverstellung des Sitzteils erfolgt dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil aus der Normalstellung nach vorne schwenkbar gelagert ist wobei die Rückenlehne (3) mindestens eine Wirbelsäulensrütze (46 bzw. 47) aufweist die bei nach vorne geneigter Sitzteilstellung mit geringerem horizontalen Abstand von der Vorderkante (16) des Sitzteils (2) als bei der Normalstellung liegt und der Sitzteil (2) rutschhemmend ausgebildet ist.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18) des Tragarmes (19) unmittelbar unterhalb des Sitzteiles (2) und bei dessen Normalstellung etwa in Höhe der Schwenkachse (13) des Sitzteiles (2) liegt
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirbelsäulenstütze (46) im unteren Bereich der Rückenlehne (3), insbesondere in Höhe der Lendenwirbel der sitzenden Person vorgesehen ist und daß diese Stütze bei nach vorn geneigter Stellung des Sitzteils (2) höher über dem Sitzteil (2) und mit geringerem horizontalem Abstand von dessen Vorderkante (16) gegenüber der Normalstellung liegt.
  4. 4. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirbelsäulenstütze (47) im oberen Bereich der Rückenlehne (3), vorzugsweise im Bereich von deren oberen Ende vorgesehen ist, das beispielsweise in Höhe des sechsten bis achten Brustwirbels der sitzenden Person liegt.
  5. 5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die obere Wirbelsäulenstütze (47) länglich von oben nach unten erstreckt.
  6. 6. Stuhl nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung der oberen Wirbelsäulenstütze (47) gegenüber der Rückenlehne (3) und/oder die Breite dieser Stütze zu einem Ende abnehmen (abnimmt).
  7. 7. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wirbelsäulenstütze (47) im horizontalen und/oder vertikalen Querschnitt konvex gekrümmt ist
  8. 8. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wirbelsäulenstütze (47) an einem Ansatz (41), insbesondere in dessen oberen Bereich vorgesehen ist, wobei vorzugsweise der den oberen Teil der Rückenlehne (3) bildende Ansatz (41) streifenförmig ist.
  9. 9. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelsäulenstütze (46 bzw. 47) eine Wulst und/oder eine Zone mit gegenüber der Umgebung größerer Polsterfederkraft ist
  10. 10. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerstelle der Rückenlehne (3) am Tragarm (19) oberhalb der unteren Wirbelsäulenstütze (46) vorzugsweise näher bei dieser als bei der oberen Wirbelsäulenstütze (47) vorgesehen ist
  11. 11. Stuhl nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß zur Rutschhemmung im vorderen Bereich des Sitzteils (2) und vorzugsweise etwa parallel zur Vorderkante (16) des Sitzteiles eine Wulst (35) angeordnet ist
  12. 12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Wulst (35) etwa konstante Breite aufweist und vorzugsweise im Bereich ihrer an den Seiten des Sitzteiles (2) vorgesehenden Enden nach hinten weist und/oder verjüngt ist
  13. 13. Stuhl nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Wulst (35) in Richtung zur Vorderkante des Sitzteiles (2) konvex gekrümmt ist
  14. 14. Stuhl nach einem oder mehreren der
    Ansprüche U bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    die rutschhemmende Wulst (35) in Richtung zur Vorderkante des Sitzteiles (2) in der Höhe zunimmt
  15. 15. Stuhl nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschhemmende Wulst (35) gegenüber der Umgebung eine größere Polsterfederkraft aufweist.
DE2000172A 1970-01-03 1970-01-03 Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl Expired DE2000172C3 (de)

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