DE1762378U - Schonbezug, insbesondere fuer einen fahrzeugsitz. - Google Patents
Schonbezug, insbesondere fuer einen fahrzeugsitz.Info
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- DE1762378U DE1762378U DE1957M0026777 DEM0026777U DE1762378U DE 1762378 U DE1762378 U DE 1762378U DE 1957M0026777 DE1957M0026777 DE 1957M0026777 DE M0026777 U DEM0026777 U DE M0026777U DE 1762378 U DE1762378 U DE 1762378U
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Description
- Schonbezug, insbesondere für einen Fahrzeugsitz Das Gebrauchmuster betrifft einen Schonbezug, insbesondere für einen Fahrzeugsitz.
- Die bisherigen Schonbezüge bestehen aus einem der jeweiligen Sitzform angepaßten Überzug, der mit weichen Materialien geeigneter Art unterlegt und in sogenannten Pfeifen, Rauten oder in anderer Form abgesteppt ist. auf diese Weise wird ein weicheres Sitzen erzielt unter Beibehaltung der Form des Sitzpolsters.
- In der Praxis hat sich nach langen Untersuohungen herausgestellt, daß die übliche Form des Sitzpolsters zwar verhältnismäßig einfach und wirtschaftlich herzustellen Ist, aber den Körper nicht anato-
mischt richtig abstützt. Diesen Nachteil gleicht man heutedadurch a da8 man-sä. Sitz eine lo Recken- stütze anbringt. Dadurch wird zwar die Sitzposition des Fahrers verbesserte aber die lose Rückensttze macht die Bewegungen des Körpers mit, was der Fahr- sioherheit nicht dianliòh 1st. Ferner wird die lose Mckenstute beim Ein-und Aussteigen häufig ver- stobenweil man daran hängen blelibt. Auch voll- fahrt die lose Raokenstütze dauernd Scheuerbewegun- gen auf dem Sitpolster und bewirkt somit einen vor- zeitigen Verschleiß desselben.'Endlich. reicht sehr oft aie allein für die Bequemlichkeit des Fahrers nicht aus. Es ist jedoch praktisch an- durchführbar eieye lose Stütspol-ster am Sitz an- zubringen, DasGebrauchsaMster beschreitet deshalb ur Ver- befmrungde Bitbeqnelichkeit eines Fahreugsites @inen neuen äegb Dabef geht das Gabrauotsmu, ter aus von dembekannten, mit einer Polsterauflfle unterlegten Schonbezug bildet jedoch einen solenn Schonbezug inderSeise aus,daß im Schonbezug dem anatomischen Bau des menschlichen Körpers angepaßte Polsterkissen eingearbeitet sind. Auf diese Weise wird der Schonbezug einem wei- terenVerwendungszweck zugeführtt indem mit seiner Hil- ie die Sitiposition des Fahrere auf einfache Weise er- heblichverbessert wird. Ein weiterer Vorzug einer sol- chen Maßnahme liegt in dem Umstand, daß auch ältere SitzeIN wirtschaftlicher Weise nachträglich in beque-* me Sessel geändert werden können wobei jedoeh die den Körper stützenden Pelsterkissen mit dem Sitß ge- wisseraaßen eine Einheit bilden. Ein weiteres Merkmal des Gebruchsmusters liegt darin,daß die im Schonbezug für die Lehne eingearbei- teten Polsterkissen als Rückenstütze und gegebenenfalls alsSchulterstütze und Seitenstützen ausgebildet sind. DieRuckenstatze ällt dabei die Riiekenhohlung des ESr- pers aus, während die Sehulterstutze insofern ein vor- zeitiges Ermüden des Fahrers veymidett indem sie die Schulter auch noch dann abstützt, wenn der Fahrer. g. B. bei Nacht oder bei schlechter Sicht, den Oberkörper nach. vorne legt. Als günstig hat es sich ferner erwiesen, wenn ge- mäß dem Gebrauchsmuster im Schonbezug für den Sitz i de ine enerlauB in der 8e des vorderen Randes eine quervarlaufen- de Beinstutze und an den seitlichen Rändern längs- de ers ede dern findet der Körper des Fahrers oder Fahrgastes Kurventahrten, von erheblicher Bedeutung ist. Auh kann ges der Neuera. Q i Schonbezug fr den Sitz eine sich etwa an die Lehne anschließende Gesäßstütze einaearbeitst s$1n. Ferner liegt ein Merkmal des Gebrauchsmusters darinda, B aindestens eines der is Schonbezug einge- arbeitetenPolsterkissen verschieb-und feststellbar ausgebildet ist. Bei einer losen Rückenstutze tat es zwar bereits bekannt, sie der Hõhe nach unterschied- lich zu befestigen, jedoch verschiebt sich die lose Rückenstütze verhältnismäßig leicht, insbesondere. wenn sie in der bekannten Art einfach über die Lehne gehängt ist. Es muß somit die Lage der Mcknsttze bekannter Art immer wieder neu festgelegt worden. Im Gegensatz hierzu werden bei dem Schonbezug die Polster- - Das Verschieben der Polsterkissen in dem Sehenbezug kann auf mannigfache Art und Weise erfolgen.
- Als besonders einfach hat sich dabei erweiesen, wenn die verstellbaren Polsterkissen mit Bändern versehen sind, die aus auf der Innenseite des Schonbezugs angebrachten Schlitzen ragen.
Weitere Merkmale des Gebrauchsmusters gehen aus denUhteransprchen sowi der nachfolgenden Beschrei- bung und der Zeichnung hervor"In welcher ein Aueftth- rungsbeispieldss Gebrauchsmusters dargestellt let. Dabeizeigt Fig.einen Fahrzeugsitz mit übergezogenem Schon- la bezug 1 Längsschnitt und Figt2 den Fahreugsitz in Ansicht Ton vome sit teilweise weggenommenem Bez W Stoff des Schonbezugs, DerFahrzeugoitz besteht in der üblichen leise aus der Rliekenlehne 1 und dem Sitzpolster 2 welche Teile durch den Bügel 3 zusammengehalten sind. über den eine Sohulherstütze 6, eine Rückenstütze 7, Seiten- stützen 8 bzw. 81, sowie eine Gesäßatütze 9 und eine Beinstiütze 10, Die Schulterstütze 6 verläuft quer am oberen Rand der Lehne 1 und mündet in die Seitenstüt- zen an die an dem seitlichen Rand der Lehne angeord- net sind. Die Seitenatützen 8 setzen sich im Sitpol- ster fort durch weitere Seitenstützen 3', während in der Nähe des vorderen Randes des Sitzpolsters 2 die Beinstütze 10 quer'angeordnet ist. Die GesãßstUtza 9 durch Textilstof. fe Plastik oder Kunststoffe darge- stellt sein. Das dickste Polsterkissen ist die Rucken- stütze 7. Aber auch die restlichen Polsterkissen wie Schulterstüte 6 Seitenstützen 9 und 8', sowie Bein- stutzen 10 bilden vorzugsweise eine Erhöhung von mehr alsaehnMillimeter. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Rückenstütze 7 ßAr Höhe nach innerhalb des Sohonbezuges vergohibnd festetellbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind an der derRkenstiitze dienen an den Bandern H angebmcht - Auf die gleiche weise ist die aesäßetatze 9 in Fahrtrichtung verstellbar im Schonbezug angeordnet.
Somit kann durch überziehen des neuen Schonbezugs ein Fahrzeugsltz auch einem extremen Körperu anatomisch richtig angepaßt werden, Zur Erreichung einer sehr gutenSitzbequemlichkeit und Fahrsicherheit wirken al- leangeführten ia Schonbezug eingearbeiteten PolBter kissen zusammen) wobei der neue Schonbezug darüber hin- aus noch so wirkte als wären die Polsterkisaen mit dem eigentlichen Fahrzengsitz festverbunaen. Der neue Schonbezug kann für Sitze mit vorklapp- - Die Gesäßstütze ist elastisch genug, daß die Lehne über sie hinweg schwingt, wobei der Umstand zustatten kommt, daß die Lehne sich infolge der üblichen Bügelanordnung beim Vorklappen vom Sitzpolster abhebt.
Claims (1)
-
Schu ans pr che $ Schonbezug insbesondre für einen Fahrzeugsitz" der mit einer Polsterauflage unterlegt ist. dadurch gekennzsiehnet daß ia Sehonbezug dem anatomischen Baudes aenhliehen Xorpers angepaBte olstarkis&en eingearbeitetsind. 2. Schonbeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeich- net, daß die Im Sohonbezug für die Lehne (1) eine- arbeiteten Polsterkissen als ückenstüte (7) und ge- gebenenfalls als Schulterstütze (6) und Seitenstützen (g)ausgebildet sind ;. Schonbezug nach minaqstens einem der Anaprüche 1 oder2 daiureh gekennzeichnet, daß is Schonbezug für den Polstersitz (2) in der Nahe daß vorderen Randes eine querverlaufende Beinstlitze (10) und an den aeit- lochen Rändern längsverlanfende Seitenstütn (8') eingearbeitet sind. 4. Schonbezug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- netzdaß im Sohonbatug für den Polsteritz (2) eine sich etwa an di Ihne (1) ansohlieSende Gesäß-Stut- ze (9) eingearbeitet ist. 5 Schonbe nach sindeatens eins der Ansprüche 4 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der im Schonbezugeingearbeiteten Polsterkissen verschieb- und feststellbar ausgebildet ist. 6.Sehonbemg nach Anspruch 5, dadurch gekennih net, daß die verstellbaren Polsterkissen mit B'indm (11) versehen sindy die aus auf der Innenseite des Schonbezugs angebrachten Schlitzen (13) ragen. 7. Schonbezug nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daßdie Ruskensstute (7) MhenTerstollbar angeordnet ist. 8, Schonbezug nach Anspruch 5,-aaaurch gekennzeichnete da8 di SesäBstute (9) in Fahrtrichtung verstellbar angeordnetist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957M0026777 DE1762378U (de) | 1957-12-11 | 1957-12-11 | Schonbezug, insbesondere fuer einen fahrzeugsitz. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957M0026777 DE1762378U (de) | 1957-12-11 | 1957-12-11 | Schonbezug, insbesondere fuer einen fahrzeugsitz. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762378U true DE1762378U (de) | 1958-02-27 |
Family
ID=32789586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957M0026777 Expired DE1762378U (de) | 1957-12-11 | 1957-12-11 | Schonbezug, insbesondere fuer einen fahrzeugsitz. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1762378U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263244B (de) * | 1961-04-24 | 1968-03-14 | Hans Joachim Schneider Dr Med | Sitz mit einem als Stuetze fuer das Becken ausgebildeten Sitzkeil |
DE1273761B (de) * | 1963-03-25 | 1968-07-25 | Wilhelm Paul Ackermann | Sitz mit Rueckenstuetze |
-
1957
- 1957-12-11 DE DE1957M0026777 patent/DE1762378U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263244B (de) * | 1961-04-24 | 1968-03-14 | Hans Joachim Schneider Dr Med | Sitz mit einem als Stuetze fuer das Becken ausgebildeten Sitzkeil |
DE1273761B (de) * | 1963-03-25 | 1968-07-25 | Wilhelm Paul Ackermann | Sitz mit Rueckenstuetze |
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