DE102013218696A1 - Zweiteilige schalenartige Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes mit einer Luftverteilerstruktur - Google Patents

Zweiteilige schalenartige Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes mit einer Luftverteilerstruktur Download PDF

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DE102013218696A1
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Jennifer Paschke
Lars Dänekas
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Volkswagen AG
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    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzstruktur, insbesondere eine Rückenlehnenteilstruktur und/oder eine Sitzteilstruktur eines Fahrzeugsitzes (10). Es ist vorgesehen, dass die Sitzstruktur ein schalenartiges A-Element (12A) und ein schalenartiges B-Element (12B) umfasst, die im Zusammenbauzustand ein Gehäuse bilden, wobei mindestens eines der schalenartigen Elemente (12A, 12B) auf seiner dem jeweils anderen Element (12A, 12B) zugewandten Seite strukturverstärkende Rippen (12R) aufweist, die gleichzeitig gegenüber einer Gehäuseumgebung luftdichte Lüftungskanäle (12LK) zur Be- und/oder Entlüftung der Sitzstruktur bilden. Die Erfindung betrifft ferner einen Fahrzeugsitz (10) mit einer erfindungsgemäßen Sitzstruktur.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzstruktur, insbesondere eine Rückenlehnenteilstruktur und/oder eine Sitzteilstruktur eines Fahrzeugsitzes, die eine Be- und/oder Entlüftung der jeweiligen Sitzstruktur ermöglicht.
  • Polsteraufbauten für Belüftungssitze mit von Luft durchströmbaren Polsterteilen für Sitzfläche und Rückenlehne sind allgemein bekannt. Die Funktion solcher Polsteraufbauten besteht darin, die von einer Belüftungseinrichtung gelieferte Luft zur Sitzoberfläche zu führen und eine hierbei möglichst homogene Verteilung der aus der Sitzoberfläche austretenden Luft zu erreichen. Eine derartige Anordnung von Polteraufbauten ist aus der Druckschrift EP 1 123 834 A1 bekannt.
  • Die EP 1 068 094 B1 beschreibt bereits ein Sitzpolsterteil, wobei das Basisteil aus einem einstückig aus Kunststoff geschäumten Kernteil besteht. Für den Klimakomfort weist das Kernteil Löcher auf, die sich vollständig durch das Kernteil hindurch erstrecken und somit beidseitig randoffen sind. Die durchgehenden Löcher erlauben einen Luft- und Feuchtigkeitsaustausch durch das Kernteil hindurch, und zwar auch ohne aktive Mittel, wie Ventilatoren oder dergleichen.
  • Die Druckschrift DE 26 05 952 offenbart ebenfalls einen Fahrzeugsitz, der eine Sitzschale und/oder Rückenlehnenschale aufweist, an der/denen mindestens ein Polsterkissen lösbar befestigt ist/sind, um durch die Auswechselbarkeit der Polsterkissen den Sitzkomfort an verschiedene Menschen und deren Bedürfnisse anpassen zu können.
  • Die Druckschrift DE 198 04 100 C1 betrifft ferner einen Fahrzeugsitz mit einem in einem Sitzteil und/oder in einer Rückenlehne integrierten Polster, das eine luftdurchflutbare Ventilationsschicht und einen, die dem Sitzenden zugekehrte Polsteroberfläche überspannenden, luftdurchlässigen Polsterbezug aufweist, und mit mindestens einem elektrisch angetriebenen Ventilator zum Einblasen von Luft in die Ventilationsschicht, wobei der Ventilator in der Ventilationsschicht mit auf der vom Polsterbezug abgekehrten Seite des Polsters freiliegender Ansaugöffnung angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes lassen sich der Wirkungsgrad und die Schnelligkeit der Herabsetzung einer Temperatur einer aufgeheizten Sitzoberfläche beeinflussen.
  • Schließlich ist aus der Druckschrift DE 198 05 173 C1 ein Fahrzeugsitz zur Verbesserung eines Belüftungswirkungsgrades der Sitzbelüftung bekannt, wobei der Fahrzeugsitz ein in einem Sitzteil und/oder einer Rückenlehne integriertes Polster aufweist, das eine luftdurchflutbare Ventilationsschicht und einen die dem Sitzenden zugekehrte Polsteroberfläche überspannenden Polsterbezug aufweist. Der Fahrzeugsitz weist ferner eine Mehrzahl von elektrisch angetriebenen Miniaturventilatoren auf, die zum Einblasen von Luft in die Ventilationsschicht an der vom Polsterbezug abgekehrten Unter- und Rückseite des Polsters münden, wobei bis zur Ventilationsschicht reichende Luftkanäle angeordnet sind. In dem Polster sind Abluftkanäle eingearbeitet, die sich von der Ventilationsschicht bis zur Unter- oder Rückseite des Polsters erstrecken und dort frei münden
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Sitzstrukturteil insbesondere für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, welches optimierte Eigenschaften hinsichtlich der Stabilität und/oder der Klimatisierung aufweist.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Sitzstruktur, insbesondere eine Rückenlehnenstruktur und/oder eine Sitzteilstruktur eines Fahrzeugsitzes.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Sitzstruktur ein schalenartiges A-Element und ein schalenartiges B-Element umfasst, die im Zusammenbauzustand ein Gehäuse bilden. Mindestens eines der schalenartigen Elemente weist erfindungsgemäß auf seiner dem jeweils anderen Element zugewandten Seite strukturverstärkende Rippen auf, die gleichzeitig gegenüber einer Gehäuseumgebung luftdichte Lüftungskanäle zur B- und/oder Entlüftung der Sitzstruktur bilden. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht insbesondere darin, dass die Anordnung von Rippen mehrere Funktionen übernimmt, die darin bestehen, dass zum einen die Stabilität der Sitzstruktur erhöht wird und zum anderen durch die Ausbildung von Lüftungskanälen eine Luftverteilerstruktur ausgebildet ist. Hinzu kommt, dass die Ausgestaltung von Rippen eine einfache Maßnahme darstellt, die ohne großen Aufwand und preiswert in einem zugehörigen Serienwerkzeug bei der Herstellung der jeweiligen Sitzstruktur realisierbar ist. Ferner wird durch die Bildung des Gehäuses ein Bauraum geschaffen, der dazu dient, die Luftverteilerstruktur aufzunehmen, und der gleichzeitig die Stabilisierungselemente in Form von Rippen aufnimmt. In vorteilhafter Weise weist dieses Konzept somit eine optimale, mehrere Funktionen integrierende Bauraumnutzung auf.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das A-Element eine Schale insbesondere eine Kunststoffschale mit Rippen ist, während das B-Element eine Folie insbesondere eine Kunststofffolie ist, die gegenüber dem A-Element für die Abdichtung des Gehäuses gegenüber der Gehäuseumgebung sorgt. Diese Ausgestaltung stellt eine besonders preiswerte Variante dar, bei der nur in dem A-Element strukturverstärkende Rippen ausgebildet werden, die über die Folie abgedichtet werden, so dass ebenfalls im Zusammenbauzustand der Sitzstruktur ein abgedichtetes Gehäuse ausgebildet wird. Als Folie wird eine relativ formstabile Folie verwendet, so dass das B-Element ebenfalls schalenartig für einen Abdichtung des A-Elementes sorgt, wobei von besonderem Vorteil ist, dass die Herstellung und Anbringung und Abdichtung der Folie gegenüber dem A-Element relativ einfach ist. Zudem weist die Folie nur ein geringes Gewicht auf.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird die A-Schale, die dem Körper einer aufsitzenden Person zugewandt ist, der Körperkontur des Aufsitzenden nachgebildet. Das B-Element muss nicht der Körperkontur des Aufsitzenden nachgebildet werden, so dass wie zuvor erläutert in vorteilhafter Weise auch eine Folie als deckelartiger Abschluss Verwendung finden kann.
  • Es ist jedoch in einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das A-Element und das B-Element eine feste Schale, insbesondere eine Kunststoffschale, ist. Dabei ist vorgesehen, dass mindestens eines der Elemente Rippen aufweist, wobei das B-Element gegenüber dem A-Element für die Abdichtung des Gehäuses gegenüber der Gehäuseumgebung sorgt. In vorteilhafter Weise ergibt sich somit ein zweiteiliges schalenartiges festes Gehäuse, welches insgesamt eine hohe Stabilität aufweist. Je nachdem, ob in einem der Elemente oder in beiden Elementen Rippen angeordnet sind, wird die vorhandene Bauteilsteifigkeit der Schalen entsprechend erhöht.
  • Es hat sich herausgestellt, dass bereits eine sehr gute Stabilität der Sitzstrukturen erreicht wird, wenn nur das A-Element, das heißt die A-Schale auf ihrer dem B-Element beziehungsweise der B-Schale zugewandten Seite Rippen aufweist. Dadurch ergibt sich bereits eine körpertragende crashsichere Sitzwanne eines Sitzteiles und/oder eine körperaufnehmende crashsichere Rückenlehnenwanne eines Rückenlehnenteiles.
  • Zur Ausbildung der Luftverteilerstruktur ist vorgesehen, dass auf dem jeweiligen Element mindestens zwei Rippen angeordnet sind, die im Zusammenbauzustand zu dem jeweils anderen Element ausgerichtet sind. Die zwei auf dem jeweiligen Element angeordneten Rippen bilden jeweils ein hohles, einseitig offenes rinnenartiges Rippenpaar. In vorteilhafter Weise kommt es dazu, dass im Zusammenbauzustand, das heißt, wenn die jeweiligen Elemente durch Verclipsen und/oder Verrasten und/oder Verkleben und/oder Verschweißen im Wesentlichen luftdicht miteinander verbunden sind, das einseitig offene rinnenartige Rippenpaar durch den Zusammenbau verschlossen werden und dadurch einen Lüftungskanal innerhalb des Gehäuses bilden. Zudem entsteht durch den Zusammenbau ein verschlossenes Gehäuse, welches den mindestens einen Luftkanal (das mindestens eine Rippenpaar) aufnimmt und schützt.
  • Wie bereits erläutert ist vorgesehen, dass das A-Element das dem Körper eines Aufsitzenden zugewandte Element ist, wodurch im A-Element im Bereich der Lüftungskanäle Öffnungen angeordnet werden, über die eine Be- und/oder Entlüftung der Sitzstruktur ermöglicht wird. Es versteht sich, dass eine auf der dem Körper zugewandten Seite des A-Elementes angeordnete Polsterung beziehungsweise ein zugehöriger Bezug ebenfalls entsprechend luftdurchlässig ausgebildet ist oder mit entsprechenden Lüftungsöffnungen versehen ist.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass erfindungsgemäß mehrere Rippenpaare innerhalb des Gehäuses eine als Luftverteilerstruktur fungierende Rippenstruktur ausbilden, die mit einem Ventilator zur Be- und/oder Entlüftung der Sitzstruktur in Verbindung steht. In vorteilhafter Weise ist somit durch eine konstruktive Anordnung der Rippenpaare eine variable Rippenstruktur je nach Bedarf und Ausstattungsgrad der Sitzstruktur ausbildbar. In vorteilhafter Weise besteht die Variabilität insbesondere darin, dass die Anordnung von Rippen funktionell die Bauteilsteifigkeit erhöht, so dass die rippenartige Struktur bereits aus dieser Erkenntnis heraus ausgebildet wird. Soll der Ausstattungsgrad einer Sitzstruktur erhöht werden, besteht von vornherein oder auch als Nachrüstung die Möglichkeit, einen entsprechenden Ventilator vorzusehen, so dass auch eine entsprechende Klimatisierung des mit einer solchen Sitzstruktur versehenen Fahrzeugsitzes möglich ist.
  • Je nach Bedarf ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Ventilator zur Be- und/oder Entlüftung der Sitzstruktur in dem Gehäuse oder außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Eine Anordnung in dem Gehäuse ist vorteilhaft, um eine kompakte Ausgestaltung zu erzielen, da in dieser Ausgestaltung zusätzlicher Bauraum unterhalb oder hinter der Sitzstruktur zur Anordnung des Ventilators nicht benötigt wird. Eine Anordnung außerhalb des Gehäuses erhöht die Variabilität der Anordnung und der Zugänglichkeit zu dem Ventilator.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Sitzstruktur eines Sitzteiles eines Fahrzeugsitzes näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Fahrzeugsitz umfassend ein Sitzteil und ein Rückenlehnenteil;
  • 2 einen Schnitt A-A gemäß 4 durch eine schalenartige Sitzstruktur des Sitzteiles;
  • 3 einen Schnitt B-B gemäß 4 durch die schalenartige Sitzstruktur des Sitzteiles;
  • 4 eine schematische Darstellung der Sitzstruktur des Sitzteiles in einer Draufsicht zur Verdeutlichung einer beispielhaften Luftverteilerstruktur;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Sitzteiles mit der schalenartigen Sitzstruktur und der darin angeordneten Luftverteilerstruktur.
  • Die Erfindung wird nachfolgend erläutert. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll mit „+x“ („plus x“) die übliche Fahrtrichtung eines Fahrzeugs bezeichnet werden, mit „–x“ („minus x“) die Richtung entgegen seiner üblichen Fahrtrichtung, mit „y“ wird die Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung bezeichnet, und mit „z“ wird die Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung bezeichnet. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Innerhalb aller Figuren werden nachfolgend die gleichen Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet, wobei gegebenenfalls nicht in jeder Figur erneut alle bereits vorgestellten Bauteile anhand der Bezugszeichen nochmals erläutert werden.
  • Die 1 zeigt zunächst einen Fahrzeugsitz 10, der ein Sitzteil 12 und ein Rückenlehnenteil 14 aufweist.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand eines Sitzteiles 12 erläutert, wobei sich die Richtungsangaben innerhalb der Beschreibung auf das Sitzteil 12 beziehen. Für ein Rückenlehnenteil 14, welches analog zu dem nachfolgend beschriebenen Sitzteil 12 aufgebaut sein kann, gelten entsprechend andere Richtungsangaben.
  • Die 2 zeigt eine Sitzteilstruktur des Sitzteiles und eine Kontur K eines Gesäßes einer aufsitzenden Person ein einem Schnitt A-A quer in y-Richtung durch das Sitzteil 12 beziehungsweise durch das Gesäß, das heißt bei einer üblichen Einbaulage des Fahrzeugsitzes 10 quer (y-Richtung) zur Längsrichtung beziehungsweise Fahrtrichtung x-Richtung des Fahrzeuges. Die Schnittfläche des Schnittes A-A liegt somit in der y/z-Ebene.
  • Das Sitzteil 12 ist als zweiteilige Sitzschale beziehungsweise Sitzwanne ausgebildet. Die Sitzschale ist ohne Polsterung dargestellt. Die Sitzschale kann eine Polsterung aufweisen und mit einem Bezug 16 versehen sein, der in 5 dargestellt ist. In einigen Ausführungen ist zumeist ein luftdurchlässiger Bezug mit einer sitzseitigen Schaumkaschierung an der Bezugsinnenseite vorgesehen, so dass eine separate Polsterung nicht vorhanden ist.
  • Die beiden Teile der zweiteiligen Sitzschale werden als A-Element 12A und als B-Element 12B bezeichnet.
  • Das A-Element 12A ist auf der körperzugewandten Seite und das B-Element 12B ist auf der Unterseite beziehungsweise fahrzeugbodenseitigen Seite des Sitzteil 12 angeordnet.
  • Anders gesagt bildet das A-Element 12A ein Oberteil und das B-Element 12B ein Unterteil. Die Elemente 12A, 12B einer Sitzteilstruktur des Sitzteiles 12 liegen, wie die 1 und 5 verdeutlichen, in der Einbaulage im Wesentlichen in der x/y-Ebene.
  • Bei einer nicht näher dargestellten Rückenlehnenteilstruktur des Rückenlehnenteiles 14 liegt das A-Element 12A ebenfalls an der körperzugewandten Seite und das B-Element 12B ist auf der Rückseite des Rückenlehnenteiles 14 angeordnet.
  • Anders gesagt bildet das A-Element 12A ein Vorderteil und das B-Element 12B ein Hinterteil. Die Elemente 12A, 12B der Rückenlehnenteilstruktur des Rückenlehnenteiles 14 liegen in der Einbaulage, wie die 1 und 5 zeigen, im Wesentlichen in der y/z-Ebene.
  • Zumindest das A-Element 12A ist als körpertragende crashsichere Sitzwanne ausgebildet und ist eine Schale 12A, die nachfolgend als A-Schale 12A bezeichnet wird. Die A-Schale 12A ist vorzugsweise eine Kunststoffschale.
  • Die A-Schale 12A des Sitzteiles 12 weist eine komfortorientierte Schalenkonturierung SK auf. Unter Schalenkonturierung SK wird die Nachbildung der Körperkontur KK der aufsitzenden Person verstanden, wobei die A-Schale 12A insbesondere Seitenwangen 12W aufweist, die an der seitlichen Körperkontur KK, den Körper des Aufsitzenden stützend, eine Anlagefläche bilden.
  • Die A-Schale 12A ist eine dem Körper des Aufsitzenden zugewandte Schale.
  • Die A-Schale 12A der zweiteiligen Sitzwanne des Sitzteiles 12 weist in Einbaulage des Fahrzeugsitzes 10 auf ihrer Unterseite Rippen 12R auf, die einen Lüftungskanal 12LK bilden.
  • Auf der Unterseite des als A-Schale 12A ausgebildeten Elementes ist somit ein Rippenpaar aus mindestens zwei Rippen 12R ausgebildet, die im Zusammenbauzustand gemeinsam einen Lüftungskanal 12LK bilden.
  • Im Schnitt A-A der 2 sind beispielsweise drei Rippenpaare als Lüftungskanäle 12LK angeordnet, die aus sechs Rippen 12R ausgebildet sind, die im Wesentlichen in x-Richtung verlaufend angeordnet sind. Diese Lüftungskanäle 12LK sind auch in den 4 und 5 dargestellt.
  • Die Rippen 12R beziehungsweise die aus zueinander parallel verlaufenden Rippen 12R gebildeten Rippenpaare oder Luftkanalpaare dienen zur Bildung von Luftkanälen 12LK und gleichzeitig dazu, die Bauteilsteifigkeit der A-Schale 12A zu verbessern. Die auf der Unterseite der A-Schale 12A angeordneten Rippen 12R sind stegartig ausgebildet und stehen orthogonal von der der B-Schale zugewandten Fläche der A-Schale 12A ab. Die durch die Rippen 12R gebildeten Kanäle 12LK sind hohl und auf der der A-Schale 12A gegenüber liegenden Seite endseitig offen.
  • Die Ausgestaltung von Rippen 12R beziehungsweise Rippenpaaren stellt eine einfache und effektive Maßnahme dar, die Bauteilsteifigkeit einer relativ dünnen A-Schale 12A herzustellen beziehungsweise zu verbessern. Von besonderem Vorteil ist beispielsweise, dass die Materialstärke der A-Schale 12A sogar reduziert werden kann, sobald entsprechende Rippen beziehungsweise Rippenpaare ausgebildet werden. Insgesamt kann das Gewicht gegenüber herkömmlichen A-Schalen reduziert werden, wobei trotz der Gewichtsreduzierung noch Lüftungskanäle ausbildbar sind, die der Klimatisierung der Sitzstruktur dienen. Im Ergebnis wird ferner in vorteilhafter Weise die Steifigkeit der A-Schale 12A positiv beeinflusst und es werden gleichzeitig in Einbaulage des Sitzteiles 12 in einem geschützten Gehäuse der Sitzstruktur Lüftungskanäle 12LK ausgebildet.
  • Die Lüftungskanäle 12LK werden durch Zusammenbau der A-Schale 12A und der B-Schale 12B erfindungsgemäß luftdicht abgeschlossen. Die Verbindung der Schalen 12A, 12B erfolgt über Verclipsen oder Verrasten oder auf andere geeignete Weise.
  • Erste Ausführungsvariante:
  • Zum luftdichten Abschluss wird in einer ersten Ausführungsvariante als B-Element 12B eine relativ feste aber flexible Folie verwendet, die zumindest die Lüftungskanäle 12LK oder das durch die Elemente 12A, 12B gebildete Gehäuse, mithin die komplette Unterseite der A-Schale 12A, insgesamt luftdicht abschließt.
  • Zweite Ausführungsvariante:
  • Zum luftdichten Abschluss der Unterseite der A-Schale 12A wird in einer zweiten Ausführungsvariante eine weitere feste Schale 12B als B-Element verwendet, welche die A-Schale 12A auf der fahrzeugbodenseitigen Unterseite des Sitzteiles 12 deckelartig abschließt.
  • Das heißt, die B-Schale 12B schließt zumindest die nach unten offenen Lüftungskanäle 12LK, vorzugsweise die komplette A-Schale 12A auf der Unterseite der A-Schale 12A luftdicht ab und bildet gleichzeitig auf der Unterseite der A-Schale 12A einen schützenden Deckel.
  • Sowohl die A-Schale 12A mit der Rippenstruktur als auch die B-Schale trägt somit im Zusammenbauzustand zur Gesamtsteifigkeit der Sitzteilstruktur des Sitzteiles 12 bei.
  • Das Sitzteil 12 weist Lagerelemente 12L auf, welche an der A-Schale 12A oder der A-Schale 12A und der B-Schale 12B ausgebildet sind. Über die Lagerelemente 12L wird das Sitzteil 12 mehrfach gelagert aber in vorteilhafter Weise ansonsten frei tragend in der Fahrzeugsitzstruktur des Fahrzeugsitzes 10 eingebaut, insbesondere eingehängt.
  • Bei der zweischaligen Ausgestaltung des Sitzteiles 12 gemäß der zweiten Ausführungsvariante kann in einer Ausgestaltungsvariante des Sitzteiles 12 die aus Rippen 12R gebildete Rippenstruktur auch auf der Oberseite der B-Schale 12B angeordnet werden, so dass die A-Schale 12A einen rippenlosen Deckel bildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsvariante können auch Rippen 12R beziehungsweise Rippenstrukturen auf der Oberseite der B-Schale 12B und der Unterseite der A-Schale 12A im Zusammenbauzustand einander zugewandt ausgebildet werden, die im Zusammenbauzustand jeweils eigene oder gemeinsame Lüftungskanäle 12LK bilden, die von der jeweils gegenüber liegenden Schale 12A, 12B abgedichtet werden. Wenn sowohl die A-Schale 12A als auch die B-Schale 12B Rippen 12R beziehungsweise Rippenstrukturen ausbilden, wird ferner dafür gesorgt, dass die Sitzteilstruktur des Sitzteiles 12 insgesamt eine noch weiter verbesserte hohe Bauteilsteifigkeit erreicht.
  • Erfindungsgemäß ist in einer ersten Ausführungsform vorgesehen, dass der Bauraum zwischen den beiden Schalen 12A, 12B genutzt wird, um im von den beiden Schalen 12A, 12B gebildeten Zwischenraum einen Ventilator 12V anzuordnen, wie insbesondere 5 zeigt.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird der Ventilator 12V, wie insbesondere 3 zeigt, unterhalb der B-Schale 12B auf der zum Fahrzeugboden der B-Schale 12B gerichteten Seite angeordnet. Durch den sich nach vorne in x-Richtung erstreckenden und in z-Richtung ansteigenden Bereich der Sitzteilstruktur des Sitzteiles 12, welcher sich bei einer normalen komfortablen Sitzhaltung einer aufsitzenden Person gemäß der in 3 dargestellten Konturierung KK des Körpers der Person ergibt, bildet sich unterhalb des Sitzteiles 12 ein freier Bauraum außerhalb des Gehäuses, der erfindungsgemäß dazu genutzt wird, einen Ventilator 12V, insbesondere einen Miniaturventilator, anzuordnen. Passend dazu zeigt 4 den Ventilator 12V im vorderen Bereich des Sitzteiles 12, während in der perspektivischen Darstellung der 5 der Ventilator in einer anderen Ausführung eher zentral in der Mitte des Sitzteiles 12 angeordnet ist.
  • Die Draufsicht auf die Sitzteilstruktur des Sitzteiles 12 der 4 und die perspektivische Darstellung des Fahrzeugsitzes 10 zeigen jedoch unabhängig von der genauen Anordnung des Ventilators 12V übereinstimmend die auf der Unterseite angeordneten rippenartig ausgebildeten Lüftungskanäle 12LK mit den Öffnungen 12Ö, die in der A-Schale 12A oberhalb der Lüftungskanäle 12LK angeordnet sind.
  • Es versteht sich, dass eine zugehörige Polsterung oder wie dargestellt ein zugehöriger Bezug 16 luftdurchlässig oder mit Lüftungsöffnungen 16Ö ausgebildet ist, damit Luft zur Sitzbelüftung und/oder Sitzentlüftung an der Sitzfläche angesaugt oder an der Sitzfläche ausgeblasen werden kann.
  • In 5 ist anhand der vertikal nach unten gerichteten Pfeile ein Saugbetrieb dargestellt. Die Luft wird von der Sitzfläche des Sitzteiles 12 über die Lüftungsöffnungen 12Ö und die Lüftungskanäle 12LK abgesaugt und auf die Unterseite der Sitzstruktur des Sitzteiles 12 gefördert und dort ausgeblasen, wie anhand des nach unten gerichteten Luftstromes V verdeutlicht wird. 5 zeigt die zweite Ausführungsvariante mit einem luftdichten Abschluss der mit einer Rippenstruktur versehenen Unterseite der A-Schale 12A mit einer rippenlosen B-Schale 12B. Die B-Schale schließt die A-Schale 12A mithin die Lüftungskanäle 12LK auf der Unterseite, die in Einbaulage in einem Fahrzeug zum Fahrzeugboden gerichtet ist, in dem durch die Schalen 12A, 12B gebildeten Gehäuse deckelartig ab.
  • Die schematische Darstellung gemäß 3 und die perspektivische Darstellung gemäß 5 zeigen, dass beispielsweise eine sternförmige Anordnung der Lüftungskanäle 12LK als Luftverteilerstruktur vorgeschlagen wird. Dadurch ist bezüglich der zu klimatisierenden Fläche der Sitzstruktur des Sitzteiles 12 innerhalb der Fläche eine gute Verteilung der Luftkanäle 12LK gewährleistet, wodurch eine gleichmäßige Saug- und/oder Blaswirkung bei der Be- beziehungsweise Entlüftung des Sitzteiles 12 des Fahrzeugsitzes 10 erzielt wird.
  • Hinzu kommt, dass durch eine sternförmige Ausgestaltung auch eine hohe Stabilität der A-Schale 12A und damit der Sitzstruktur des Sitzteiles 12 insgesamt bewirkbar ist.
  • Die sternförmige Ausgestaltung wird durch gerade verlaufende und L-förmig innerhalb der x/y-Ebene abgewinkelte stegartige parallel verlaufende Rippen 12R erreicht. Die Wandungen der parallel verlaufenden Rippen 12R der Rippenpaare der Sitzteilstruktur liegen dabei in der x/z-Ebene.
  • Die Rippenpaare sind jeweils stirnseitig mit einem Ventilator 12V verbunden. Die dem Ventilator 12V gegenüber liegenden Stirnseiten der Lüftungskanäle werden bei der dargestellten Ausgestaltung durch die deckelartige B-Schale 12B stirnseitig abgedichtet.
  • Es werden somit durch die gefundene Lösung stegartige Rippen 12R als Rippenpaare und durch den Zusammenbau der Schalen 12A, 12B als Lüftungskanäle 12LK ausgebildet, wodurch zwei Effekte erreicht werden.
  • Der erste Effekt ist in einer komfortablen Be- und Entlüftung der Sitzteilstruktur des Sitzteiles 12 mittels der Lüftungskanäle 12LK zu sehen, wobei der zweite Effekt in einer stabilen Ausführung der Sitzteilstruktur des Sitzteiles 12 zu sehen ist, der ebenfalls durch die rippenartig ausgebildeten Lüftungskanäle 12LK hervorgerufen wird. Durch die Verwendung von Rippen 12R wird die Stabilität der durch die Rippen 12R gebildeten Lüftungskanäle 12LK erreicht als auch die Stabilität der A-Schale 12A insgesamt bewirkt, da die Rippen 12R auf der Unterseite der A-Schale 12A eine Art Versteifungsstruktur bilden. Durch die hohle wandartige Ausgestaltung der Rippen 12R wird zudem nur wenig Material benötigt, um die Versteifungsstruktur und gleichzeitig die Lüftungskanäle 12LK auszubilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugsitz
    12
    Sitzteil
    12A
    A-Element, A-Schale
    12B
    B-Element, B-Schale
    12L
    Lagerelemente
    12R
    Rippen
    12LK
    Lüftungskanal
    12Ö
    Öffnungen, Lüftungsöffnungen
    12V
    Ventilator
    12W
    Seitenwangen
    14
    Rückenlehnenteil
    16
    Bezug
    16Ö
    Öffnungen, Lüftungsöffnungen
    K
    Kontur
    KK
    Körperkontur
    SK
    Schalenkonturierung
    V
    Luftstrom
    +x
    Richtung in der übliche Fahrtrichtung eines Fahrzeugs
    –x
    Richtung entgegen der üblichen Fahrtrichtung +x
    y
    Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung
    z
    Richtung in der Vertikalen quer zur x-Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1123834 A1 [0002]
    • EP 1068094 B1 [0003]
    • DE 2605952 [0004]
    • DE 19804100 C1 [0005]
    • DE 19805173 C1 [0006]

Claims (9)

  1. Sitzstruktur, insbesondere eine Rückenlehnenteilstruktur und/oder eine Sitzteilstruktur eines Fahrzeugsitzes (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzstruktur ein schalenartiges A-Element (12A) und ein schalenartiges B-Element (12B) umfasst, die im Zusammenbauzustand ein Gehäuse bilden, wobei mindestens eines der schalenartigen Elemente (12A, 12B) auf seiner dem jeweils anderen Element (12A, 12B) zugewandten Seite strukturverstärkende Rippen (12R) aufweist, die gleichzeitig gegenüber einer Gehäuseumgebung luftdichte Lüftungskanäle (12LK) zur Be- und/oder Entlüftung der Sitzstruktur bilden.
  2. Sitzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das A-Element (12A) eine Schale, insbesondere eine Kunststoffschale, mit Rippen (12R) ist, während das B-Element (12B) eine Folie ist, die gegenüber dem A-Element (12A) für die Abdichtung des Gehäuses gegenüber der Gehäuseumgebung sorgt.
  3. Sitzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das A-Element (12A) und das B-Element (12B) eine Schale, insbesondere eine Kunststoffschale ist, wobei mindestens eines der Elemente (12A, 12B) Rippen aufweist, wobei das B-Element (12B) gegenüber dem A-Element (12A) für die Abdichtung des Gehäuses gegenüber der Gehäuseumgebung sorgt.
  4. Sitzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf dem jeweiligen Element (12A, 12B) angeordnete Rippen (12R) jeweils ein hohles, einseitig offenes rinnenartiges Rippenpaar bilden, das im Zusammenbauzustand mit seinem offenen Rippenpaar zu dem jeweils anderen Element (12A, 12B) ausgerichtet ist und von dem jeweils anderen Element (12A, 12B) zu einem Lüftungskanal (12LK) deckelartig verschlossen ist.
  5. Sitzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das A-Element (12A) dem Körper zugewandt ist und im Bereich der Lüftungskanäle (12LK) Öffnungen (12Ö) aufweist, die eine Be- und/oder Entlüftung der Sitzstruktur im Bereich der Lüftungskanäle (12LK) ermöglicht.
  6. Sitzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rippenpaare innerhalb des Gehäuses eine als Luftverteilerstruktur fungierende Rippenstruktur ausbilden, die mit einem Ventilator (12V) zur Be- und/oder Entlüftung der Sitzstruktur in Verbindung steht.
  7. Sitzstruktur nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (12V) zur Be- und/oder Entlüftung der Sitzstruktur in dem Gehäuse oder außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  8. Sitzstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das A-Element (12A) eine körpertragende, crashsichere Schale der Sitzteilstruktur eines Sitzteiles (12) oder eine körperaufnehmende, crashsichere Schale einer Rückenlehnenteilstruktur eines Rückenlehnenteiles (14) ist.
  9. Fahrzeugsitz (10) mit einer Sitzstruktur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8.
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