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HINGERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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sDie vorliegende Erfindung betrifft
eine Sitz-Klimaanlage für
ein Fahrzeug, welche einen Luftkanal in einem Sitzkissen eines Fahrzeugsitzes aufweist
und klimatisierte Luft durch den Luftkanal aus einer Sitzoberfläche des
Fahrzeugsitzes bläst. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Sitzkonstruktion mit der
Sitz-Klimaanlage.
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In einer Sitz-Klimaanlage für ein Fahrzeug, das
in dem US-Patent Nr. 6,179,706 (entsprechend der
JP-A-2000-152849 ) offenbart
und in
10 dargestellt
ist, enthält
ein Fahrzeugsitz
101 ein Sitzkissen
102 als Sitzteil
und einen Sitzrücken
103 als Rücklehnenteil.
Sowohl das Sitzkissen
102 als auch der Sitzrücken
103 enthalten
ein Kissen mit einem Polster
105, das als Trägerelement
verwendet wird, sowie eine Sitzoberfläche
106, welche das
Polster
105 an seiner Vorderseite überdeckt. Ein Sitz-Luftkanal
400 und
eine Gebläseeinheit
410 sind
sowohl in dem Sitzkissen
102 als auch dem Sitzrücken
103 vorgesehen.
Klimatisierte Luft wird aus jeder Gebläseeinheit
410 geblasen
und von einer Oberfläche
jedes Kissens durch jeden Sitz-Luftkanal
400 geblasen,
sodass einem auf dem Fahrzeugsitz
101 sitzenden Fahrgast
ein angenehmes Gefühl
gegeben werden kann. Bei dieser Sitz-Klimaanlage weist der Sitz-Luftkanal
400 einen
Luftverteilungskanal
500 auf, der in eine Grabenform so
geformt ist, dass er von einer Vorderseite des Polsters
105 ausgespart
ist.
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Wenn jedoch der Luftverteilungskanal 500 an
der Vorderseite des Polsters 105 so vorgesehen ist, dass
er von der Vorderseite des Polsters 105 in der Grabenform
ausgespart ist, ist die Sitzoberfläche 106 aufgrund des
Luftverteilungskanals 500 uneben. Deshalb kann einem auf
dem Fahrzeugsitz 101 sitzenden Fahrgast ein unangenehmes
Gefühl
gegeben sein. Zum Beispiel kann der Fahrgasthüfte auf dem Fahrzeugsitz 101 ein
instabiles Gefühl
gegeben sein. Ferner werden auf der Sitzoberfläche 106 aufgrund des
Luftverteilungskanals 500 Einbeulungen erzeugt, wodurch ein
Design des Fahrzeugsitzes 101 verschlechtert ist. Außerdem ist
im Allgemeinen auf dem Polster 105 ein ausgesparter Hängegraben (Eingriffsgraben)
vorgesehen, um die Sitzoberfläche 106 zu
befestigen. Deshalb ist eine Anordnung des Luftverteilungskanals 500 innerhalb
des Hängegrabens
beschränkt,
um eine Störung
zwischen dem Hängegraben
und dem Luftverteilungskanal 500 zu verhindern.
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In Anbetracht des obigen Problems
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitz-Klimaanlage
für ein
Fahrzeug vorzusehen, welche ihre Klimaleistung verbessern kann,
während
ein Sitzgefühl
eines Fahrzeugsitzes und ein Design des Fahrzeugsitzes verbessert
sind.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung enthält
eine Sitz-Klimaanlage für
einen Fahrzeugsitz einen wenigstens in einem Sitzkissen des Fahrzeugsitzes
vorgesehenen Sitz-Luftkanal und eine zum Blasen von Luft in dem
Sitz-Luftkanal aus einer Sitzoberfläche des Sitzkissens oder zum
Ansaugen von Luft aus der Sitzoberfläche in den Sitz-Luftkanal angeordnete
Gebläseeinheit.
In der Sitz-Klimaanlage weist der Sitz-Luftkanal einen in einem
Polster des Sitzkissens, welches durch die Sitzoberfläche überdeckt
ist, eingebetteten Luftverteilungskanal sowie einen sich von einem
vorgegebenen Abschnitt in dem Luftverteilungskanal zu der Gebläseeinheit
erstreckenden Verbindungslochkanal auf. Ferner erstreckt sich der
Luftverteilungskanal innerhalb des Polsters in einer Oberflächenrichtung
in einem vorgegebenen Muster und der Verbindungslochkanal durchdringt
eine Unterseite des Sitzkissens, um mit der Gebläseeinheit in Verbindung zu stehen.
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So kann die durch die Gebläseeinheit
geblasene Luft durch den in dem Polster vorgesehenen Luftverteilungskanal
einem weiteren Bereich des Polsters zugeführt werden und die Luft kann
von einer Oberfläche
des Polsters durch die Sitzoberfläche des Sitzkissens gleichmäßig zu der
Außenseite
des Sitzkissens verteilt werden. Deshalb kann eine Sitzklimatisierung
für einen
auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrgast effektiv durchgeführt werden.
Weil ferner der Luftverteilungskanal in dem Polster vorgesehen ist,
kann die Oberfläche
des Polsters ohne einen unebenen Abschnitt glatt gemacht sein. Demgemäß können auch
ein dem Fahrgast auf dem Fahrzeugsitz gegebenes Sitzgefühl und ein
Design des Fahrzeugsitzes verbessert werden. Demgemäß kann sich
der Luftverteilungskanal, selbst wenn das Polster einen Hängegraben
besitzt, an welchem die Sitzoberfläche mit dem Polster in Eingriff
steht und daran befestigt ist, in der Oberflächenrichtung von einer Innenseite des
Hängegrabens
zu einer Außenseite
des Hängegrabens
erstrecken. In diesem Fall kann ein Luftblasbereich aus der Sitzoberfläche weiter
vergrößert werden.
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Vorzugsweise enthält der Sitz-Luftkanal ferner
mehrere Nebenlochkanäle,
die sich von vorgegebenen Abschnitten in dem Luftverteilungskanal
zu einer Oberfläche
des Polsters oder zu einer Position in dem Polster nahe der Oberfläche des
Polsters erstrecken. Demgemäß kann die
Luftblasleistung aus der Sitzoberfläche effektiv verbessert werden,
selbst wenn das Polster eine geringe Luftdurchlässigkeit besitzt. Im Allgemeinen
erstrecken sich die Nebenlochkanäle
in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Oberflächenrichtung,
um voneinander in einer Ausbreitungsrichtung des Luftverteilungskanals beabstandet
zu sein. Ferner kann ein Deckelement mit einer geringen Luftdurchlässigkeit über einer
oberen Endöffnung
des Verbindungslochkanals des Polsters angeordnet sein. In diesem
Fall kann die Luft aus der Sitzoberfläche in einem weiten Bereich gleichmäßiger ausgeblasen
werden.
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Vorzugsweise ist das Polster in eine
Richtung senkrecht zu der Oberflächenrichtung
an einem Abschnitt, an dem der Luftverteilungskanal vorgesehen ist,
in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufgeteilt.
Deshalb können
der erste und der zweite Abschnitt des Polsters aus unterschiedlichen
Materialien gemacht sein. Eine Trennfläche zwischen dem ersten Abschnitt
und dem zweiten Abschnitt kann an einer oberen Endposition des Luftverteilungskanals,
einer unteren Endposition des Luftverteilungskanals oder einer Position
zwischen der oberen Endposition und der unteren Endposition in der
Richtung senkrecht zu der Oberflächenrichtung vorgesehen
sein.
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Ferner haben der erste und der zweite
Abschnitt des Polsters jeweils Verbindungsflächen, die miteinander verbunden
sind, um das Polster zu bilden, der erste Abschnitt hat einen von
der Verbindungsfläche
ausgesparten Ausnehmungsabschnitt und der zweite Abschnitt hat einen
von der Verbindungsfläche
vorstehenden Vorsprung, um mit dem Ausnehmungsabschnitt in Eingriff
zu gelangen. In diesem Fall kann ein Verschieben des ersten Abschnitts
und des zweiten Abschnitts zueinander in der Oberflächenrichtung
verhindert werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung enthält
eine Sitzkonstruktion, die in einem Sitzkissen und/oder einem Sitzrücken eines Sitzes
vorgesehen ist, ein Polster, das als Trägerelement benutzt wird und
einen Luftkanal, durch welchen Luft strömt, aufweist, eine Sitzoberfläche an einer
Vorderseite des Polsters, auf welcher ein Benutzer sitzt, sowie
eine Gebläseeinheit
zum Blasen von Luft durch den Luftkanal aus der Sitzoberfläche. In der
Sitzkonstruktion enthält
der Luftkanal einen Luftverteilungskanal, der in dem Polster so
eingebettet ist, dass er sich im Wesentlichen in einer Oberflächenrichtung
in einer Rohrform mit einem vorgegebenen Muster erstreckt, sowie
einen Verbindungslochkanal, der sich von einem vorgegebenen Abschnitt
in dem Luftverteilungskanal zu der Gebläseeinheit erstreckt. So kann
einem Benutzer auf dem Sitz ein angenehmes Sitzgefühl gegeben
werden, während
die Sitz-Klimatisierung effektiv durchgeführt werden kann.
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Obige sowie weitere Aufgaben, Vorteile
und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, der mit einer
Sitz-Klimaanlage gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung versehen ist;
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2 eine
schematische Schnittansicht des Fahrzeugsitzes, der mit der Sitz-Klimaanlage gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
versehen ist;
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3 eine
Draufsicht des Fahrzeugsitzes, der mit der Sitz-Klimaanlage gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
versehen ist;
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4 eine
zerlegte Perspektivansicht eines Kissens (Polsters) für einen
Fahrzeug gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
zerlegte Perspektivansicht eines Kissens (Polsters) für einen
Fahrzeugsitz gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
schematische Schnittansicht eines Fahrzeugsitzes, der mit einer
Sitz-Klimaanlage gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung versehen ist;
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7 eine
zerlegte Perspektivansicht eines Kissens (Polsters) eines Fahrzeugsitzes
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 eine
zerlegte Perspektivansicht eines Kissens (Polsters) für einen
Fahrzeugsitz gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
Draufsicht eines Kissens (Polsters) für einen Fahrzeugsitz gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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10 eine
schematische Schnittansicht eines Fahrzeugsitzes, der mit einer
Sitz-Klimaanlage des
Standes der Technik versehen ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachfolgend werden unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Es wird nun das erste Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1-3 beschrieben.
Wie in 1 dargestellt, enthält ein als
Vordersitz des Fahrzeugs benutzter Fahrzeugsitz 1 ein Sitzkissen 2 als
Sitzteil zum Aufnehmen der Hüfte
eines Fahrgasts und des Oberschenkels des Fahrgasts sowie einen
als Rücklehne benutzten
Sitzrücken
3 zum Aufnehmen der Taille des Fahrgasts und des Rückens des
Fahrgasts. Eine Sitz-Klimaanlage 4 ist in dem Sitzkissen 2 vorgesehen.
Das Sitzkissen 2 enthält
ein Polster aus einem Urethanharz. Das Polster 5 wird als
Trägerelement des
Sitzkissens 2 verwendet und ist auf einer als Befestigungssitz
verwendeten Federplatte 21 angeordnet. Ein H-förmiger Hängegraben 61 ist
an dem Polster 5 vorgesehen und eine Federstange 62 ist
diskontinuierlich in das Polster 5 an einem unteren Abschnitt
des Hängegrabens 61 eingebettet,
um an dem unteren Abschnitt des Hängegrabens 61 befestigt
zu sein. Mehrere Hängestreifen
sind an einer Rückseite
der Sitzoberfläche 6 befestigt
und stehen mit einem freien Abschnitt der Federstange 62 in
Eingriff. Im ersten Ausführungsbeispiel
ist ein zusätzliches
Polster aus einem weichen Schaummaterial (poröses Element) auf dem Polster 5 angeordnet,
um das Sitzgefühl
des Fahrgasts zu verbessern, und ist durch die Sitzoberfläche 6 überdeckt.
Das zusätzliche
Polster 7 kann bei manchen Fahrzeugsitzen 1 oder
bei manchen Materialien des Polsters 5 und der Sitzoberfläche 6 weggelassen
werden.
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Die Sitz-Klimaanlage 4 enthält einen
in dem Polster 5 vorgesehenen Luftkanal 40 und
eine an einer Unterseite der Federplatte 21 angebrachte
Gebläseeinheit 41.
Der Luftkanal 40 besitzt einen Luftverteilungskanal 50,
der sich etwa horizontal in einer Vorne/Hinten-Richtung und in einer Rechts/Links-Richtung
(d.h. Breitenrichtung) in einem vorgegebenen Muster erstreckt. Im
ersten Ausführungsbeispiel
weist der Luftverteilungskanal 50, wie in 3 dargestellt, einen Verbindungslochkanal 51,
einen Längsluftkanal 52 und
einen Querluftkanal 53 auf. Der Verbindungslochkanal 51 durchdringt
das Sitzkissen 2 an einem etwa mittigen Abschnitt des Sitzkissens 2 nach
unten. Der Längsluftkanal 52 erstreckt
sich von dem Verbindungslochkanal 51 zu einer Vorderseite
in der Vorne/Hinten-Richtung, und der Querluftkanal 53 erstreckt
sich von dem Verbindungslochkanal 51 zur rechten und zur
linken Seite. Der Verbindungslochkanal 51, der Längsluftkanal 52 und
der Querluftkanal 53 sind so vorgesehen, dass sie einen
etwa T-förmigen
Mittelabschnitt des Luftverteilungskanals 50 bilden. Die
Querschnittsform des Luftverteilungskanals 50 kann in eine
Kreisform, eine Vieleckform wie beispielsweise ein Rechteck oder
eine andere Rohrform gebildet sein.
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Vordere Luftkanäle 54 des Luftverteilungskanals 50 erstrecken
sich von einem Abschnitt in dem Längsluftkanal 52 in
einem rechten Winkel bezüglich des
Längsluftkanals 52 zur
rechten und zur linken Seite in der Breitenrichtung und sind in
einem Winkel von im wesentlichen 45° zu der Vorderseite gebogen. Die
vorderen Luftkanäle 54 sind
weiter so gebogen, dass sie sich in der rechten und der linken Richtung nach
außen
erstrecken, und ihre Spitzenenden sind mit Endöffnungen 56 versehen,
die sich so erstrecken, dass sie an der Oberseite (Vorderseite)
des Sitzkissens 2 öffnen.
Ferner erstrecken sich hintere Luftkanäle 55 des Luftverteilungskanals 50 von
dem rechten und dem linken Ende des Querluftkanals 53 zur
Rückseite
und sind zu einer Innenseite in der Breitenrichtung gebogen. Die
Spitzenenden der hinteren Luftkanäle 55 sind mit Endöffnungen 57 versehen,
welche sich so erstrecken, dass sie an einer Unterseite (Rückseite)
des Sitzkissens 2 öffnen.
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Im ersten Ausführungsbeispiel sind mehrere Nebenlochkanäle 58 in
dem Polster 5 an jeweils vorgegebenen wichtigen Positionen
in dem Luftverteilungskanal 50 vorgesehen. Wie in 2 dargestellt, weist das
zusätzliche
Polster 7 darin mehrere Durchgangslöcher 71 auf, welche
vorgesehen sind, um mit einer Rückseite
der Sitzoberfläche 6 in
Verbindung zu stehen und den Anordnungspositionen der mehreren Nebenlochkanäle 58 zu
entsprechen. Wenn das Polster 5 und das zusätzliche
Polster 7 aus einem Material mit geringer Luftdurchlässigkeit
gemacht sind, müssen
die Nebenlochkanäle 58 und
die Durchgangslöcher 71 vorgesehen
sein. In diesem Fall kann klimatisierte Luft gleichmäßig von
der Gebläseeinheit 41 durch
die Nebenlochkanäle 58 und
die Durchgangslöcher 71 zu
der Sitzoberfläche 6 geblasen werden.
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Wenn das zusätzliche Polster 7 aus
einem Material mit einer hohen Luftdurchlässigkeit gemacht ist, sind
die Durchgangslöcher 71 nicht
erforderlich. Wenn ferner das Polster 5 aus einem Material
mit einer hohen Luftdurchlässigkeit
gemacht ist, sind die Nebenlochkanäle 58 nicht erforderlich.
Auch in diesem Fall kann die von der Gebläseeinheit 41 in den Luftverteilungskanal 50 eingeleitete
Luft durch das Polster 5 und das zusätzliche Polster 7 mit
der hohen Luftdurchlässigkeit
aus der Sitzoberfläche 6 geblasen
werden. Wenn die Sitzoberfläche
aus einem Material mit einer geringen Luftdurchlässigkeit wie beispielsweise
Kalbsleder gemacht ist, muss die Sitzoberfläche 6 mehrere Lüftungslöcher aufweisen. Wenn
dagegen die Sitzoberfläche 6 aus
einem Material mit einer hohen Durchlässigkeit wie beispielsweise
Mokett gemacht ist, muss die Sitzoberfläche 6 keine Lüftungslöcher aufweisen.
Im Allgemeinen wird die Luft von einer Blasöffnung 43 eines Zentrifugalgebläses 42 der
Gebläseeinheit 41 zu
einer oberen Position 6A oberhalb des Verbindungslochkanals 51 geblasen
und die aus dem Zentrifugalgebläse 42 geblasene
Luft wird einfach an der oberen Position 6A gesammelt.
So wird vorzugsweise, wie in 2 dargestellt,
eine Abdeckung 72 aus einem Plattenmaterial mit einer geringen
Luftdurchlässigkeit
so angeordnet, dass die obere Position 6A überdeckt
wird. In diesem Fall kann die klimatisierte Luft gleichmäßiger aus
der gesamten Oberfläche
des Sitzkissens 2 geblasen werden.
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Die Gebläseeinheit 41 enthält das Zentrifugalgebläse 42 und
die Blasöffnung 43 des
Gebläses 42 steht
mit dem Verbindungslochkanal 51 in Verbindung. Die Gebläseeinheit 41 wird
durch eine Klimasteuereinheit 44 gesteuert. Durch die Gebläseeinheit 41 geblasene
Luft strömt
aus dem Verbindungslochkanal 51 durch den Längsluftkanal 52 und
den Querluftkanal 53 zu den vorderen Luftkanälen 54 und
den hinteren Luftkanälen 55.
Die meiste Luft aus der Gebläseeinheit 41 wird
durch die Nebenlochkanäle 58 und
die Durchgangslöcher 71 aus
der Oberfläche
des Sitzkissens 2 geblasen. Der Rest der Luft von der Gebläseeinheit 41 wird
aus den Endöffnungen 56, 57 an
den Spitzenenden der vorderen Luftkanäle 54 und der hinteren
Luftkanäle 55 geblasen.
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Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung enthält
die Sitz-Klimaanlage den
Luftverteilungskanal 50, der innerhalb des Polsters 5 des
Sitzkissens 2 vorgesehen ist. Der Luftverteilungskanal 50 ist
so in dem Polster 5 eingebettet, dass er sich im Wesentlichen
in einer Oberflächenrichtung
der Sitzoberfläche 6 in
einem vorgegebenen Muster erstreckt. Der Verbindungslochkanal 51 erstreckt
sich von einer vorgegebenen Stelle in dem Luftverteilungskanal 50 und
durchdringt die Rückseite
des Sitzkissens 2, um mit der Blasöffnung 43 des Zentrifugalgebläses 42 der
Gebläseeinheit 41 in
Verbindung zu stehen. So kann die durch die Gebläseeinheit 41 geblasene
Luft einem Gesamtbereich des Luftverteilungskanals 50 des
Polsters 5 zugeführt werden,
und die Luft wird durch die Sitzoberfläche 6 gleichmäßig zu dem
Fahrgast auf dem Sitzkissen 2 geblasen. Weil der Luftverteilungskanal 50 so
vorgesehen ist, dass er in dem Polster 5 eingebettet ist, kann
die Oberfläche
des Polsters 5 gleichmäßig gemacht
werden. Ferner sind die Nebenlochkanäle 58 an vorgegebenen
wichtigen Stellen des Luftverteilungskanals 50 beabstandet
zueinander vorgesehen. Deshalb wird das Sitzgefühl des Fahrgasts auf dem Sitzkissen 2 wegen
der Nebenlochkanäle 58 nicht verschlechtert.
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Wenn zum Beispiel das Polster 5 aus
einem Material mit einer geringen Luftdurchlässigkeit gemacht ist, sind
die Nebenlochkanäle 58 so
vorgesehen, dass sie sich von den wichtigen Stellen in dem Luftverteilungskanal 50 zu
der Vorderseite des Polsters 5 oder zu einem Abschnitt
nahe der Vorderseite des Polsters 5 erstrecken. Deshalb
kann die Luft gleichmäßig zu der
Sitzoberfläche
des Sitzkissens 2 zugeführt
werden. Ferner kann das zusätzliche
Polster 7 zwischen dem Polster 5 und der Sitzoberfläche 6 angeordnet
sein. In diesem Fall können
die Nebenlochkanäle 58 so vorgesehen
sein, dass sie sich entsprechend der Luftdurchlässigkeit des zusätzlichen Polsters 7 zu
der Oberseite des zusätzlichen
Polsters 7 erstrecken.
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Die Spitzenenden des Luftverteilungskanals 50 sind
mit den Endöffnungen 56, 57 versehen,
welche zu einer der Oberflächen
des Polsters 5, der oberen Oberfläche des Sitzkissens 2,
der Seitenfläche des
Sitzkissens 2 oder der Unterseite des Sitzkissens 2,
geöffnet
sind. Deshalb kann die Luft gleichmäßig aus dem gesamten Bereich
des Luftverteilungskanals 50 zu der Sitzoberfläche zugeführt werden.
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Im ersten Ausführungsbeispiel kann selbst
in einem Fall, wenn sich die Nebenlochkanäle 58 von dem Luftverteilungskanal 50 zu
der Oberseite (Vorderseite) des Polsters 5 erstrecken,
weil jede Öffnungsquerschnittsfläche der
Nebenlochkanäle 58 relativ
klein ist und die Nebenlochkanäle 58 teilweise
in dem Luftverteilungskanal 50 beabstandet zueinander vorgesehen
sind, das dem Fahrgast auf dem Fahrzeugsitz 1 gegebene
Sitzgefühl
verbessert werden. In 3 ist
jede Kanalquerschnittsform der Nebenlochkanäle 58 etwa rund. Jedoch
kann die Kanalquerschnittsform der Nebenlochkanäle 58 auch in andere
Kanalformen wie beispielsweise ungefähr ein Rechteck geformt sein.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Es wird nun das zweite Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung Bezug nehmend auf 4 beschrieben. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist,
wie in 4 dargestellt,
bei der Herstellung des Polsters 5 das Polster 5 in
der Oben/Unten-Richtung in
der Mitte des kreisförmigen
Querschnitts des Luftverteilungskanals 50 in einen Vorderpolsterabschnitt 5A (Oberpolsterabschnitt)
und einen Rückpolsterabschnitt 5B (Unterpolsterabschnitt)
geteilt. Der Vorder- und der Rückpolsterabschnitt 5A, 5B werden
unterschiedlich zueinander geformt und miteinander verbunden. Deshalb
können
der Vorder- und der Rückpolsterabschnitt 5A, 5B einfach
von einem Würfel entfernt
werden und die Produktivität
des Polsters 5 kann verbessert werden. So kann der Vorderpolsterabschnitt 5A aus
einem anderen Material als der Rückpolsterabschnitt 5B oder
aus dem gleichen Material wie der Rückpolsterabschnitt 5B gemacht
sein. Deshalb können
die Materialeigenschaften des Vorder- und des Rückpolsterabschnitts 5A und 5B,
wie beispielsweise die Härte
und die Luftdurchlässigkeit, unterschiedlich
zueinander oder gleich eingestellt werden. Ferner kann die Trennfläche zwischen
dem Vorderpolsterabschnitt 5A und dem Rückpolsterabschnitt 5B in
der Oben/Unten-Richtung an einer anderen Stelle als der Mitte des
kreisförmigen
Querschnitts des Luftverteilungskanals 50 gesetzt sein.
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Der Vorderpolsterabschnitt 5A weist
mehrere von seiner Verbindungsfläche
ausgesparte Ausnehmungsabschnitte 5D auf, und der Rückpolsterabschnitt 5B weist
mehrere von seiner Verbindungsfläche
vorstehende Vorsprungabschnitte 5C auf. Die Vorsprungabschnitte 5C werden
in die Ausnehmungsabschnitte 5D eingepasst, sodass der
Vorderpolsterabschnitt 5A und der Rückpolsterabschnitt 5B an
ihren Verbindungsflächen
verbunden werden. So wird die Verbindungsfestigkeit zwischen dem
Vorder- und dem Rückpolsterabschnitt 5A, 5B erhöht. Deshalb
kann ein Verschieben des Vorder- und des Rückpolsterabschnitts 5A, 5B zueinander
in einer Querrichtung vermieden werden, wenn sich ein Fahrgast setzt
oder von dem Fahrzeugsitz 1 erhebt. Im zweiten Ausführungsbeispiel
sind die anderen Teile ähnlich
jenen des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nun Bezug nehmend auf 5 beschrieben.
Im dritten Ausführungsbeispiel besitzt,
wie in 5 dargestellt,
der Luftverteilungskanal 50 eine rechtwinklige Querschnittsform. Ähnlich wie
bei dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel ist das Polster 5 an
einer oberen Endposition des rechtwinkligen Querschnitts des Luftverteilungskanals 50 in
einen Vorderpolsterabschnitt 5A und einen Rückpolsterabschnitt 5B geteilt. Auf
diese Weise muss der Luftverteilungskanal 50 nicht in dem
Vorderpolsterabschnitt 5A vorgesehen sein, wodurch der
Vorderpolsterabschnitt 5A einfach zu formen ist. Ferner
kann die Trennfläche
(Verbindungsfläche)
zwischen dem Vorder- und
dem Rückpolsterabschnitt 5 an
einer unteren Endposition des rechtwinkligen Querschnitts des Luftverteilungskanals 50 vorgesehen
sein, wodurch die gleichen Wirkungen wie in dem obigen Fall erzielt
werden.
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Der Vorder- und der Rückpolsterabschnitt 5A, 5B werden
unterschiedlich zueinander geformt und miteinander verbunden. Deshalb
kann der Vorderpolsterabschnitt 5A aus einem anderen Material als
der Rückpolsterabschnitt 5B oder
aus dem gleichen Material wie der Rückpolsterabschnitt 5B gemacht
sein. Deshalb können
die Materialeigenschaften des Vorder- und des Rückpolsterabschnitts 5A und 5B,
wie beispielsweise die Härte
und die Luftdurchlässigkeit,
unterschiedlich zueinander oder gleich eingestellt werden. Daher
können
die Materialien zum Bilden des Polsters 5 einfach ausgewählt werden,
wodurch die Formleistung des Polsters 5 unter Beibehaltung
eines angenehmen Sitzgefühls
verbessert wird.
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Ferner weist der Vorderpolsterabschnitt 5A ähnlich wie
bei dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel mehrere von
seiner Verbindungsfläche
ausgesparte Ausnehmungsabschnitte 5D auf, und der Rückpolsterabschnitt 5B weist
mehrere von seiner Verbindungsfläche
vorstehende Vorsprungabschnitte 5C auf. Die Vorsprungabschnitte 5C werden
in die Ausnehmungsabschnitte 5D eingepasst, sodass der
Vorderpolsterabschnitt 5A und der Rückpolsterabschnitt 5B an
ihren Verbindungsflächen
verbunden werden. So kann die Verbindungsfestigkeit zwischen dem
Vorder- und dem Rückpolster 5A, 5B erhöht werden.
Deshalb kann ein Verschieben des Vorder- und des Rückpolsterabschnitts 5A, 5B zueinander
in der Querrichtung verhindert werden, wenn sich ein Fahrgast setzt
oder sich von dem Fahrzeugsitz 1 erhebt.
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Im dritten Ausführungsbeispiel sind die anderen
Teile ähnlich
jenen des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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In dem vierten Ausführungsbeispiel
wird, wie in 6 dargestellt,
ein Axialströmungsgebläse 45 als
Gebläse
der Gebläseeinheit 41 in
der Konstruktion der in einem der ersten bis dritten Ausführungsbeispiele
beschriebenen Sitz-Klimaanlage verwendet. Alternativ kann die durch
ein Gebläse
einer Fahrzeug-Klimaanlage geblasenen Luft in den Verbindungslochkanal 51 eingeleitet
werden oder ein Sauggebläse
kann mit dem Verbindungslochkanal 51 verbunden werden.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Im fünften Ausführungsbeispiel ist, wie in 7 dargestellt, ein Vorderpolsterabschnitt 5A nur in
einem Mittelabschnitt des Polsters 5 an der Oberseite vorgesehen,
und ein Rückpolsterabschnitt 5B besitzt
einen Ausnehmungsabschnitt 5E, in welchen der Vorderpolsterabschnitt 5A eingepasst
ist. Da bei dieser Konstruktion der Vorderpolsterabschnitt 5A sicher
durch den Rückpolsterabschnitt 5B gehalten wird,
kann ein Verschieben des Vorder- und des Rückpolsterabschnitts 5A, 5B zueinander
in der Querrichtung vermieden werden, wenn sich der Fahrgast setzt oder
sich von dem Fahrzeugsitz 1 erhebt. Der Luftverteilungskanal 50 mit
einer etwa X-Form ist in dem Vorderpolsterabschnitt 5A vorgesehen,
wodurch der Vorder- und der Rückpolsterabschnitt 5A, 5B einfach
zu formen sind.
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In 7 des
fünften
Ausführungsbeispiels sind
die Endöffnungen 56 an
den Spitzenenden des Luftverteilungskanals 50 vorgesehen.
Im fünften Ausführungsbeispiel
kann jedoch der in den obigen Ausführungsbeispielen beschriebene
Nebenlochkanal 58 an vorgegebenen Positionen in dem Luftverteilungskanal 50 so
vorgesehen sein, dass er sich entsprechend der Durchlässigkeit
des Polsters 5 zu der Vorderseite des Polsters 5 oder
einer Position nahe der Vorderseite des Polsters 5 erstreckt.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Das sechste Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation
des oben beschriebenen fünften
Ausführungsbeispiels.
Im sechsten Ausführungsbeispiel ist,
wie in 8 dargestellt,
der Vorderpolsterabschnitt 5A so vorgesehen, dass er einen
Innenumfang des Hängegrabens 61 mit
einer im Wesentlichen H-Form erreicht, wodurch der Vorder- und der Rückpolsterabschnitt 5A, 5B einfach
zu formen sind und gleichzeitig der Vorderseitenaufbau des Polsters 5 verfestigt
ist. In diesem Fall kann die Form des Vorderpolsterabschnitts 5A und
des in dem Rückpolsterabschnitt 5B vorgesehenen
Ausnehmungsabschnitts 5E entsprechend der Form des Hängegrabens 61 geändert werden.
Im sechsten Ausführungsbeispiel sind
die anderen Teile ähnlich
jenen des oben beschriebenen fünften
Ausführungsbeispiels.
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(Siebtes Ausführungsbeispiel)
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Das siebte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nun Bezug nehmend auf 9 beschrieben.
Im siebten Ausführungsbeispiel ist,
wie in 9 dargestellt,
der Luftverteilungskanal 50 so vorgesehen, dass er sich
vom Innern des H-förmigen
Hängegrabens 61 zur
Außenseite
des H-förmigen
Hängegrabens 61 erstreckt.
Der Luftverteilungskanal 50 ist innerhalb des Polsters 5 so
vorgesehen, dass er in dem Polster 5 eingebettet ist, und der
Hängegraben 61 ist
an der Oberfläche
des Polsters 5 über
dem Luftverteilungskanal 50 vorgesehen. Deshalb kann, selbst
wenn der Luftverteilungskanal 50 sich vom Innern des Hängegrabens 61 zur
Außenseite
des Hängegrabens 61 in
der Ausbreitungsrichtung des Luftverteilungskanals 50 erstreckt,
eine Störung
zwischen dem Luftverteilungskanal 50 und dem Hängegraben 61 vermieden
werden. Daher kann die klimatisierte Luft ohne Einschränkung durch den Hängegraben 61 aus
einer weiteren Oberfläche
des Polsters 5 geblasen werden. Ferner ist die Form des Hängegrabens 61 nicht
auf die H-Form beschränkt und
kann verändert
werden.
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Im siebten Ausführungsbeispiel sind die anderen
Teile ähnlich
jenen des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels.
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(Modifikationen)
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Obwohl die vorliegende Erfindung
vollständig
in Zusammenhang mit ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, ist zu beachten,
dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen für
den Fachmann offensichtlich sein werden.
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Zum Beispiel kann die in den obigen
Ausführungsbeispielen
beschriebene Sitz-Klimaanlage
der vorliegenden Erfindung ähnlich
dem Sitzkissen 2 auch für
den Sitzrücken 3 verwendet
werden. Ferner kann die Gebläseeinheit 41 eine
Sauggebläseeinheit zum
Ansaugen von Luft aus der Sitzoberfläche 6 in den Luftkanal
in dem Sitz sein. In diesem Fall saugt die Gebläseeinheit 41 Luft
von der Sitzoberfläche 6 durch
den Luftverteilungskanal 50 ein.
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In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung kann sich der Luftverteilungskanal 50 in
eine Richtung etwa parallel zu der Sitzoberfläche des Sitzkissens 2 so
erstrecken, dass er auch andere Muster als die Muster der oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele
hat. Ferner kann die Querschnittsform des Luftverteilungskanals 50 in
eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Sitzoberfläche in andere
Formen geändert werden.
Außerdem
kann irgendeines der oben beschriebenen zweiten, dritten, fünften und
sechsten Ausführungsbeispiele
mit einem der oben beschriebenen ersten, vierten und siebten Ausführungsbeispiele
kombiniert werden.
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Solche Änderungen und Modifikationen
liegen selbstverständlich
im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die anhängenden
Ansprüche
definiert ist.