DE3725146A1 - Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/56—Heating or ventilating devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/72—Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz insbesondere für
Kraftfahrzeuge bestehend aus einen die Rückenlehne und die Sitz
fläche begrenzenden Rahmen, der eine Befederung trägt, auf der
mindestens eine Schaumstoffauflage aufgebracht ist, die von
einem Bezugsstoff abgedeckt ist.
Die üblicherweise verwendeten Schaumstoffauflagen sowohl auf der
Sitzfläche als auch auf der Rückenlehne unterhalb des
Bezugsstoffes von Kraftfahrzeugsitzen bedingen bei erhöhten
Außentemperaturen und längeren Fahrstrecken einen gewissen auf
Schweißabsonderung beruhenden Feuchtigkeitsstau, der sowohl vom
Fahrer als auch von den Mitfahrern als unangenehm empfunden
wird. Um eine Klimaverbesserung im Kraftfahrzeug zu erzielen,
d.h. einen verbesserten Feuchtigkeitsabtransport, wurde bereits
vorgeschlagen, die Schaumstoffauflagen im Bereich der Sitzfläche
und der Rückenlehne mit einer rippenförmigen Struktur zu
versehen; es hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige
Rippen, die z.B. im Bereich der Rückenlehne von oben nach unten
verlaufen, den Sitzkomfort nur unwesentlich verbessern. Zum
einen stehen die Zwischenräume zwischen derartigen Rippen kaum
mit der Umgebungsluft in Wechselwirkung, insbesondere bei
schwergewichtigen Personen, während andererseits keine nennens
werte Diffusion in Längsrichtung durch den Schaum, d.h.
senkrecht zu dessen Oberfläche erfolgt, so daß damit nur ein
sehr geringer Feuchtigkeitsquertransport erzielt wird und
keinerlei Feuchtigkeitsdiffusion durch die Schaumstoffauflage
hindurch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sitz,
insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit einer erheblich
verbesserten Feuchtigkeitsabfuhr, mit dem ein als angenehm
empfundenes Sitzklima erzielt wird.
Ausgehend von einem Sitz der eingangs näher genannten Art wird
zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Schaumstoffauf
lage eine Vielzahl ungleichmaßig verteilter, sich im wesent
lichen senkrecht zu ihren Oberflächen erstreckende Durchbrüche
aufweist.
Die Durchbrüche sind dabei vorteilhafterweise Kanäle mit rundem
Querschnitt, wobei die Kanäle unterschiedliche Durchmesser
aufweisen können.
Besonders günstig ist es, wenn die Durchbrüche in der Sitzfläche
im Bereich der Auflage der Oberschenkel einer sitzenden Person
angeordnet sind und in der Lehne im Bereich der Auflage der
Wirbelsäule angeordnet sind.
Zusätzlich zu den Durchbrüchen können bei einem besonders
vorteilhaften Ausführungsbeispiel Rippen auf der der sitzenden
Person zugewandten Oberfläche der Schaumstoffauflage vorgesehen
sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Sitz kann eine erhebliche
Klimaverbesserung bei der Verwendung von Schaumstoffauflagen
erzielt werden, da die im Bezug entstehende Feuchtigkeit durch
eine Art Hinterlüftung mit der im Wageninneren vorhandenen
Umgebungsluft verbessert abgeführt wird. Dadurch können bei
Verwendung einer Schaumstoffauflage angenähert die klima
physiologischen Werte eines erheblich teureren Federkernsitzes
erzielt werden.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die ungleich
mäßige Verteilung der Durchbrüche unterschiedliche örtliche
Härten in der Schaumstoffauflage eingestellt werden können,
wodurch eine angenehmere Druckverteilung auf den Sitz erfolgt,
ohne Verwendung verschieden harter Schäume. Durch geeignete
Anordnung z.B. unterschiedliche Größe oder Anzahl von
Durchbrüchen pro Oberflächeneinheit, gegebenenfalls in
Kombination mit Rippen auf der Oberfläche wird eine gezielte
Härteabstimmung der Sitzfläche bzw. der Rückenlehne ermöglicht,
bei gleichzeitiger Material- und Gewichtseinsparung der Schaum
stoffauflage.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer durchgeschnittenen
Rückenlehne;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Sitzfläche und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Rückenlehne.
Der erfindungsgemäße eine Rückenlehne und eine Sitzfläche
aufweisende Sitz für Kraftfahrzeuge weist eine Rückwand 7 auf,
die mit einer Befederung 8 (oder einer Schale) versehen ist,
wobei im Bereich der Rückenlehne eine Schaumstoffauflage 1 und
im Bereich der Sitzfläche eine Schaumstoffauflage 11 vorgesehen
sind.
Anhand von Fig. 1 ist zu erkennen, daß ausgewählte Bereiche der
Rückenlehne mit einer Vielzahl ungleichmäßig verteilter
Durchbrüche 4, 5 versehen sind, wobei bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel drei Druchbrüche 4 eine obere Härtezone 2
bilden und neun Durchbrüche 5, die unterhalb der ersten
Durchbrüche 4 angeordnet sind, eine zweite Härtezone 3 bilden,
wobei die beiden Zonen unterschiedliche Härten aufweisen je nach
Anzahl der Durchbrüche und deren Durchmesser. Die Durchbrüche
erstrecken sich dabei im wesentlichen senkrecht zu den
Oberflächen der Schaumstoffauflage 1 und werden durch den
Bezugsstoff 15 bzw. einen zwischen Bezugsstoff 15 und
Schaumstoffauflage 1 angebrachte Lage aus Schweißwatte 10
bedeckt (Fig. 3).
Anstelle von Durchbrüchen 4, 5 mit kreisrundem Querschnitt
können auch Durchbrüche mit anderen beliebigen Querschnitten
verwendet werden. Wie Fig. 1 erkennen läßt, können zusätzlich
Rippen 6 vorgesehen sein, die in Kombination mit der gezielten
Anordnung der Durchbrüche 4, 5 eine genaue Härteabstimmung der
Schaumstoffauflage 1 ermöglichen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Sitzfläche, die ebenfalls
mit einer Schaumstoffauflage 11 versehen ist. Bei dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Auflage der
Oberschenkel einer sitzenden Person jeweils eine Vielzahl von
Durchbrüchen 14 vorgesehen, so daß je nach der Anzahl der
Durchbrüche und deren Durchmesser zwei Zonen geringerer Härte 13
entstehen und gleichzeitig verbesserter Feuchtigkeitsabfuhr, da
auch hier die Durchbrüche 14 die Schaumstoffauflage 11 im
wesentlichen senkrecht zu deren Oberflächen durchsetzen. Mit 12
ist hierbei der Bereich maximaler Beanspruchung und größter
Härte bezeichnet, der keinerlei Durchbrüche aufweist.
Fig. 3 läßt noch erkennen, daß im Falle der Verwendung einer
Schale 8 anstelle einer Befederung Öffnungen 9 in ihr vorgesehen
sind, wobei auch die Rückwand 7 mit geeigneten Öffnungen
versehen sein kann.
Die Durchbrüche in den Schaumstoffauflagen können z.B. bei deren
Herstellung mitgeschäumt werden oder auch nachträglich in die
Schaumstoffauflagen eingestanzt werden. Sie ermöglichen eine
gezielte Härteabstimmung z.B. eine relativ hohe Härte für die
Sitzfläche mit geringer Härte für die Auflagefläche der
Oberschenkel bzw. eine hohe Härte für die der Seitenführung
dienenden Außenränder der Rückenlehne und eine geringere Härte
im Bereich der Auflagefläche der Wirbelsäule. Gleichzeitig
ermöglicht der erfindungsgemäße Sitz eine verbesserte Feuchtig
keitsabfuhr, wobei die Zeit bis zum Erreichen der Komfortgrenze
(Wasserdampf-Partialdruck von ca. 50 mbar je nach Umgebungsbe
dingungen) um etwa 50% verringert wird. Gleichzeitig erfolgt
eine Materialeinsparung und eine Gewichtseinsparung, wobei
insgesamt mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der
Schaumstoffauflage fast die klimaphysiologischen Werte eines
Federkernsitzes erzielt werden können.
Claims (6)
1. Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem
die Rückenlehne und die Sitzfläche begrenzenden Rahmen mit
einer Befederung, auf der mindestens eine Schaumstoffauf
lage aufgebracht ist, die von einem Bezugsstoff abgedeckt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffauflage (1,
11) eine Vielzahl ungleichmäßig verteilter sich im wesent
lichen senkrecht zu ihren Oberflächen erstreckende Durch
brüche (4, 5, 14) aufweist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche Kanäle mit rundem Querschnitt sind.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche in der Sitzfläche im
Bereich (13) der Auflage der Oberschenkel einer sitzenden
Person angeordnet sind.
5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche in der Rückenlehne im Bereich (2, 3) der
Auflage der Wirbelsäule angeordnet sind.
6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Durchbrüchen Rippen
(6) auf der der sitzenden Person zugewandten Oberfläche der
Schaumstoffauflage vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725146 DE3725146A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725146 DE3725146A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725146A1 true DE3725146A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725146 Withdrawn DE3725146A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725146A1 (de) |
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- 1987-07-29 DE DE19873725146 patent/DE3725146A1/de not_active Withdrawn
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