DE102005003326B4 - Fahrzeugsitz mit Klimasystem - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/56Heating or ventilating devices
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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Klimasystem (10), mittels dessen Feuchtigkeit von einer dem Insassen zugewandten Anlagefläche (7) eines Bezuges (20) zu wenigstens einem von Luft durchströmten Kanal (16) des Klimasystems (10) in einer Polsterung (13) transportiert wird, wobei zwischen dem Bezug (20) und dem Kanal (16) wenigstens eine weitere Schicht (22, 24, 26) vorgesehen ist, und wobei transversale Feuchtigkeitsleitelemente (30) zwischen dem Bezug (20) und dem Kanal (16) vorgesehen sind, welche die vorhandenen, weiteren Schichten (22, 24, 26) und die Grenzflächen zwischen den Schichten (22, 24, 26) und zum Bezug (20) und die Wand des Kanals (16) durchdringen und in den Kanal (16) reichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bei Fahrzeugsitzen sind verschiedene Arten von Klimasystemen bekannt. Blasende Systeme, bei denen Luft aus dem Fahrzeugsitz zum Insassen hin austritt, haben den Vorteil, dass eine Temperaturregelung der Luft möglich ist und das Polster zur Luftverteilung benutzt werden kann. Nachteilig dabei ist, dass der Wirkungsgrad von der freibleibenden Fläche und der Luftdurchlässigkeit des Bezugaufbaus abhängt, dass der Luftstrom und der Feuchtigkeitsstrom der in den Fahrzeugsitz eintretenden Feuchtigkeit entgegengesetzt gerichtet sind und dass ohne Temperaturregelung der Luft Zugerscheinungen auftreten können. Saugende Systeme, bei denen Luft und Feuchtigkeit in den Fahrzeugsitz hineingesaugt werden, haben demgegenüber den Vorteil, dass Luftstrom und Feuchtigkeitsstrom gleichgerichtet sind und die Feuchtigkeit besser abgeführt wird.
  • Bei hinterlüfteten Systemen, wie bei dem aus der DE 101 44 839 A1 bekannten Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art, strömt die Luft in einem Kanal parallel zur Sitzfläche oder Lehnenfläche. Vom Bezug aus wird die Feuchtigkeit in Richtung des Wasserdampfpartialdruckgefälles durch mehrere Schichten zum Kanal transportiert, wo sie von der strömenden Luft mitgenommen wird. Die DE 102 43 315 A1 , DE 101 44 839 A1 , DE 100 19 370 A1 , DE 41 27 337 A1 und DE 36 09 095 A1 zeigen eine oder mehrere Schichten zwischen dem Bezug und dem Kanal, durch welche Feuchtigkeit vom Bezug zum Kanal geleitet wird. Die DE 197 03 516 C1 und DE 37 25 146 A1 offenbaren zusätzliche transversale Kanäle innerhalb einer solchen Schicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die Effizienz des Klimasystems. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Unter den erfindungsgemäß vorgesehenen Feuchtigkeitsleitelementen sollen Elemente verstanden werden, die eine gegenüber dem umgebenden Material erhöhte Leitfähigkeit für die Feuchtigkeit aufweisen, beispielsweise aufgrund ihrer Struktur, ihres Materials und/oder ihrer räumlichen Anordnung. Durch transversale Feuchtigkeitselemente zwischen dem Bezug und dem Kanal kann die Feuchtigkeit auf direktem Wege zum Kanal transportiert werden, ohne daß Grenzflächen, beispielsweise zu vorzugsweise vorhandenen weiteren Schichten, einen Widerstand bieten. Dies erhöht den erreichbaren maximalen Feuchtigkeitsstrom, was wiederum die Effizienz des Klimasystems verbessert. Mit einer geeigneten Materialwahl und einer Führung der Feuchtigkeitsleitelemente in den Kanal hinein kann eine weitere Verbesserung erreicht werden.
  • Die Erfindung ist bei allen Fahrzeugsitzen mit einem hinterlüfteten Klimasystem anwendbar, und zwar sowohl bei Vordersitzen als auch bei Sitzen in hinteren Sitzreihen, unabhängig davon, ob ein einziges Klimasystem pro Fahrzeugsitz oder mehrere Klimasysteme in den verschiedenen Bereichen vorgesehen sind.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen etwas schematisierten Schnitt durch einen Teil des Ausführungsbeispiels,
  • 2 einen 1 entsprechenden Schnitt durch einen Teil einer Abwandlung, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine Lehne 5 auf, bei welchen jeweils die einem Insassen zugewandte Seite eine Anlagefläche 7 definiert. Sowohl im Sitzteil 3 als auch in der Lehne 5 ist ein Klimasystem 10 vorgesehen. Da die beiden miteinander gekoppelten Klimasysteme 10 prinzipiell gleich aufgebaut sind, ist im folgenden nur das Klimasystem 10 in der Lehne 5 näher beschrieben.
  • Das Klimasystem 10 weist in der Polsterung 13 des Fahrzeugsitzes 1 Öffnungen 14 und parallel zur Anlagefläche 7 Kanäle 16 auf. Die Kanäle 16 werden von einer oder mehreren Öffnungen 14 mit Luft versorgt, welche dann entlang der Kanäle 16 strömt und anschließend über die anderen vorgesehenen Öffnungen 14 den Bereich der Polsterung 13 wieder verlassen. Dabei kann die Luft aufgrund einer natürlichen Konvektion die Kanäle 16 durchströmen (passive Hinterlüftung, 1) oder – in einer Abwandlung zum Ausführungsbeispiel – mittels eines Lüfters 18 eingeblasen oder bevorzugt abgesaugt werden (aktive Hinterlüftung, 2), wobei zusätzlich noch wenigstens eine Temperiereinrichtung 19 zum Erwärmen und/oder Kühlen der Luft vorgesehen sein kann.
  • Die Anlagefläche 7 wird wenigstens bereichsweise durch die Außenseite eines Bezuges 20 definiert, der beispielsweise aus perforiertem Leder oder einem feuchtigkeitsdurchlässigen Material besteht und dessen Innenseite mit einer dünnen Schaumstoffschicht kaschiert ist. An dem kaschierten Bezug 20 liegt auf der Innenseite optional eine Sitzheizung 22 an, auf deren vom Bezug 20 abgewandten Seite ein Polsterschicht 24 angeordnet ist. Auf der von der Sitzheizung 22 abgewandten Seite der Polsterschicht 24 ist eine Isolierschicht 26 angeordnet, beispielsweise eine Aluminiumfolie, auf deren von der Polsterschicht 24 abgewandten Seite sich die Wand eines der Kanäle 16 befindet.
  • Erfindungsgemäß sind mehrere Feuchtigkeitsleitelemente 30 vorgesehen, welche transversal zwischen dem Bezug 20 und dem Kanal 16 verlaufen, worunter eine Anordnung verstanden werden soll, die mehr oder weniger senkrecht zu dem Bezug 20, der Sitzheizung 22, der Polsterschicht 24, der Isolierschicht 26 und der Wand des Kanales 16 ist. Die Feuchtigkeitsleitelemente 30 bestehen vorzugsweise aus einem hydrophilen Textilmaterial, beispielsweise aus Baumwollstreifen oder -fäden. Vorzugsweise beginnen die transversalen Feuchtigkeitsleitelemente 30 an der Kaschierung des Bezugs 20 und reichen (durch entsprechende Öffnungen in den einzelnen Schichten) bis in den Kanal 16, wobei sie die jeweiligen Grenzflächen durchdringen.
  • Die Feuchtigkeit, welche vornehmlich im Kontaktbereich zwischen dem Insassen und der Anlagefläche 7 entsteht, vorrangig der Schweiß, und aufgrund der dortigen Unterbrechung des Luftstromes nicht vollständig außerhalb des Fahrzeugsitzes 1 abtransportiert werden kann, tritt durch den Bezug 20 hindurch und gelangt auf die Feuchtigkeitsleitelemente 30. Die Feuchtigkeit wird über die Feuchtigkeitsleitelemente 30 in den Kanal 16 transportiert, d. h. in den belüfteten Bereich der Lehne 5. Die durch den Kanal 16 strömende Luft nimmt die Feuchtigkeit mit und transportiert sie vom Insassen weg. Die Isolierschicht 26 verhindert ein Auskühlen des Bezugs 20 aufgrund der Verdunstungskälte der in den Kanal 16 gelangenden Feuchtigkeit.
  • Der erzielbare maximale Feuchtigkeitsstrom ist mit den Feuchtigkeitsleitelementen 30 wesentlich höherer als ohne dieselben, da die Grenzflächen zwischen den einzelnen Schichten ohne Widerstand durchdrungen werden können. Zudem ist die Grenzfläche zur Luft im Kanal 16 um die Enden der Feuchtigkeitsleitelemente 30 vergrößert, was die Abgabe der Feuchtigkeit an die Luft verbessert.
  • Das Wasserdampfpartialdruckgefälle definiert die Richtung und die Stärke des Feuchtigkeitsstromes. Durch die Abwandlung gemäß 2, d. h. die aktive Hinterlüftung, wird aufgrund des raschen Abströmens der feuchten Luft dieses Gefälle vergrößert, was die Entfeuchtung begünstigt. Optional sind in der Polsterschicht 24 und im Kanal 16 Feuchtigkeitssensoren angebracht, mittels deren Verwendung eine Regelung des Lüfters 18 und gegebenenfalls der Temperiereinrichtung 19 möglich ist.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    5
    Lehne
    7
    Anlagefläche
    10
    Klimasystem
    13
    Polsterung
    14
    Öffnung
    16
    Kanal
    18
    Lüfter
    19
    Temperiereinrichtung
    20
    Bezug
    22
    Sitzheizung
    24
    Polsterschicht
    26
    Isolierschicht
    30
    Feuchtigkeitsleitelement

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Klimasystem (10), mittels dessen Feuchtigkeit von einer dem Insassen zugewandten Anlagefläche (7) eines Bezuges (20) zu wenigstens einem von Luft durchströmten Kanal (16) des Klimasystems (10) in einer Polsterung (13) transportiert wird, wobei zwischen dem Bezug (20) und dem Kanal (16) wenigstens eine weitere Schicht (22, 24, 26) vorgesehen ist, und wobei transversale Feuchtigkeitsleitelemente (30) zwischen dem Bezug (20) und dem Kanal (16) vorgesehen sind, welche die vorhandenen, weiteren Schichten (22, 24, 26) und die Grenzflächen zwischen den Schichten (22, 24, 26) und zum Bezug (20) und die Wand des Kanals (16) durchdringen und in den Kanal (16) reichen.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Schicht (22, 24, 26) eine Isolierschicht (26) vorgesehen ist, um den Bezug (20) vom Kanal (16) zu isolieren.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Schicht (22, 24, 26) eine Sitzheizung (22) vorgesehen ist, welche auf der Innenseite des Bezugs (20) anliegt.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Schicht (22, 24, 26) eine Polsterschicht (24) vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeitsleitelemente (30) aus einem hydrophilen Textilmaterial bestehen.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimasystem (10) als passives hinterlüftetes System ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimasystem (10) als aktives hinterlüftetes System ausgebildet ist, bei welchem ein Lüfter (18) für die Luftströmung im Kanal (16) sorgt.
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