DE4127337A1 - Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einer polsterung - Google Patents
Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einer polsterungInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/56—Heating or ventilating devices
- B60N2/5607—Heating or ventilating devices characterised by convection
- B60N2/5621—Heating or ventilating devices characterised by convection by air
- B60N2/5635—Heating or ventilating devices characterised by convection by air coming from the passenger compartment
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/62—Accessories for chairs
- A47C7/72—Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sitz gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Ein insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen auftretendes Problem be
steht in der Abfuhr der vom Körper einer sitzenden Person abgege
benen Feuchtigkeit. Gerade die Verwendung von Kunststoffmaterialien
bei dem Aufbau der Polster, worunter im Rahmen der Erfindung alle
der Nachgiebigkeit dienenden Teile des Sitzes verstanden werden,
führt infolge mangelnder oder kinetisch gehemmter Durchlässigkeit
derartiger Materialien für Wasser und Wasserdampf leicht zu unange
nehmer Feuchtigkeitsansammlung. Wie in der Beschreibungseinleitung
der gattungsbildenden EP 01 26 798 B1 weiter ausgeführt, kann auch
bei Verwendung an sich luft- und wasserdurchlässiger Materialien,
z. B. offenporigen Schaumstoffs, diese Erscheinung nicht mit
Sicherheit vermieden werden, da die Poren oder allgemein die
Flüssigkeitswege durch Belastung des Sitzes mit einer Person
zusammengedrückt und verschlossen werden können.
Aus der DE-PS 36 09 095 ist ein Fahrzeugsitz mit Zwangsbelüftung
durch Kanäle innerhalb des Sitzpolsters bekannt. Eine derartige
Zwangsbelüftung kann zwar für eine ausreichende Feuchtigkeitsabfuhr
sorgen, jedoch beeinträchtigt sie, sofern nicht besondere Gegenmaß
nahmen getroffen sind, das Wohlbefinden des auf dem Sitz Sitzenden.
Bei der aus der zitierten gattungsbildenden EP 01 26 798 B1 bekann
ten Sitzkonstruktion ist zwischen einem aus Wollstoff bestehenden
Überzugsmaterial und einem aus Polyurethan bestehenden Schaumstoff
kern, der an seiner Oberseite mit der Feuchtigkeitsabfuhr dienenden
Rillen versehen ist, ein Vlies mit hydrophilem Binder vorgesehen.
Dabei soll es sich um eine Schicht handeln, die einerseits feuch
tigkeitspeichernd und feuchtigkeitsdurchlassend ist, andererseits
aber eine so grobe Struktur aufweist, daß die Körperfeuchtigkeit
abgeführt wird. Über die Natur des Binders ist in der Schrift keine
Angabe gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Sitz zu schaffen, dessen hydrophile Schicht einerseits große Feuch
tigkeits- und Dampfmengen aufzunehmen gestattet, ohne das Wohlbe
finden der auf dem Sitz befindlichen Person zu beeinträchtigen, und
die andererseits hinsichtlich der Feuchtigkeitsaufnahme leicht re
generierbar, d. h. desorbierbar, ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird also nicht ein beliebiges feuchtigkeitsbin
dendes Material für die hydrophile Schicht verwendet, sondern
bewußt ein solches, das, wie sich bei anderen Einsatzfällen gezeigt
hat, einerseits große Flüssigkeitsmengen aufzunehmen imstande ist,
andererseits aber bei normalen Temperaturen die gespeicherte Feuch
tigkeit wieder abgibt. Diesbezüglich verhalten sich - im Gegensatz
zu Zeolithen und Silicagel - superabsorbierende Polymere, also
lineare, wasserlösliche oder vernetzte, wasserquellbare makromole
kulare Stoffe, optimal. Derartige Stoffe, die beispielsweise unter
Verwendung von Vlies als Träger in den Bereichen Papier, Textil und
Verpackung sowie unter Verwendung von schaumförmigen Trägern auch
für Freizeitkleidung Einsatz gefunden haben, stellen z. B. gemäß
Prospekt der Fa. Starchem ein Produkt auf der Basis Polyacrylat und
Stärke dar. Es handelt sich also um preisgünstige Stoffe, die, wie
die Unteransprüche zum Ausdruck bringen, nach unterschiedlichen
Methoden mit einem Trägermaterial, insbesondere Vlies, verbunden
werden können. Gemäß Anspruch 5 können derartige Materialien in ein
Trägermaterial sogar eingewebt werden, da sie nach Vorbehandelung
eine watteartige Struktur annehmen.
Gemäß Anspruch 10 kann es zweckmäßig sein, die hydrophile Schicht
durch eine feuchtigkeitsdurchlässige hydrophobe Schicht von der auf
dem Sitz befindlichen Person zu trennen. Diese hydrophobe Schicht
dient also lediglich zur Weiterleitung von Feuchtigkeit (Wasser,
Dampf) in die speichernde hydrophile Schicht. Materialien hierfür
gibt es in großer Anzahl, beispielsweise auf Polyäthylenbasis.
Eine ähnliche Wirkung haben die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 12
und 13, die es ermöglichen, eine mit zunehmenden Abstand vom Körper
des Sitzenden zunehmende Feuchtigkeitsaufnahme in der Schicht
sicherzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzes wird im
folgenden anhand der diesen nur schematisch darstellenden Figur
erläutert.
Der Sitz besteht aus dem eigentlichen Sitz 1 und der Rückenlehne 2.
Bei Fahrzeugsitzen ist eine Verbindung dieser beiden Sitzbestand
teile 1 und 2 über ein Neigungsänderungen der Lehne 2 ermöglichen
des Gelenk 3 üblich; Einzelheiten hierfür interessieren in diesem
Zusammenhang nicht.
Sowohl die der sitzenden Person zugekehrte Oberseite des Sitzpol
sters 4 als auch die entsprechende Vorderseite des Rückenlehnen
polsters 5 enthalten eine Schicht 6 bzw. 7 aus einem Vlies, das mit
einem superabsorbierenden Hydrogel zur Erzeugung einer hohen
Feuchtigkeitsspeicherfähigkeit versehen ist. Derartige Schichten
haben die Eigenschaften, daß sie auch unter höherem Druck die
gespeicherte Feuchtigkeit kaum wieder abgeben. Auf der anderen
Seite sind sie aber dehydrierbar, und zwar bereits bei Raumtempera
tur. Zur Unterstützung der Regenerierung dieser Schichten kann, wie
durch den Kanal 8 und das Gebläse 9 angedeutet, eine Belüftung in
zumindest einem der Polster 4 und 5 vorgesehen sein. Sie steht im
Kontakt mit zumindest einer der Schichten 6 und 7 und unterstützt
die Feuchtigkeitsabgabe derselben.
Jede der beiden hydrophilen Schichten 6 und 7 ist gegen den Sitzen
den durch eine Schicht 10 bzw. 11 aus hydrophobem Material abge
deckt, deren Aufgabe darin besteht, Feuchtigkeit in die jeweilige
hydrophile Schicht 6 bzw. 7 weiterzuleiten, ohne selber Feuchtig
keit zu speichern.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Sitz geschaffen,
der praktisch ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand den Sitzkom
fort insbesondere in Fahrzeugen verbessert.
Claims (13)
1. Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Polsterung,
die zur Aufnahme von Körperfeuchtigkeit eine Schicht mit einem
hydrophilen Stoff oder Stoffgemisch enthält, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schicht (6, 7) zumindest einen bei Normalbe
dingungen die Feuchtigkeit abgebenden Stoff auf der Basis
linearer hydrophiler Polymere oder superabsorbierender Hydro
gele enthält.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in
ein Trägermaterial, wie Vlies, eingeklebt ist.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in
ein Trägermaterial, wie Vlies, eingenäht ist.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in
ein Trägermaterial, wie Vlies, eingestreut ist.
5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in
ein Trägermaterial, wie Vlies, eingewebt ist.
6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in
ein Trägermaterial eingeschäumt ist.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
einen bei Feuchtigkeitsaufnahme gelbildenden Stoff.
8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
einen Stoff auf der Basis linearer Polyacrylate und Stärke
derivate, Zellulosederivate oder deren Copolymere.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
einen Stoff auf der Basis vernetzter Polyacrylate und
Stärkederivate, Zellulosederivate oder deren Copolymere.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (6, 7) von einer weiteren, feuchtigkeitsdurch
lässigen Schicht (10, 11) aus hydrophobem Material abgedeckt
ist.
11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite der Schicht (7) eine Belüftung (8, 9)
vorgesehen ist.
12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufnehmende Stoff mit einem Konzentrationsgradienten in
ein Trägermaterial eingebracht ist.
13. Sitz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein mehrlagiges
Trägermaterial mit unterschiedlichen Konzentrationen des
Stoffes in den Schichten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914127337 DE4127337A1 (de) | 1990-08-29 | 1991-08-19 | Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einer polsterung |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4127337A1 true DE4127337A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=25896316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914127337 Withdrawn DE4127337A1 (de) | 1990-08-29 | 1991-08-19 | Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einer polsterung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1991-08-19 DE DE19914127337 patent/DE4127337A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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