DE4127337A1 - Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einer polsterung - Google Patents

Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einer polsterung

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Josef Dr Temming
Werner-Michael Prof Dr Kulicke
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices
    • B60N2/5607Heating or ventilating devices characterised by convection
    • B60N2/5621Heating or ventilating devices characterised by convection by air
    • B60N2/5635Heating or ventilating devices characterised by convection by air coming from the passenger compartment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/74Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Ein insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen auftretendes Problem be­ steht in der Abfuhr der vom Körper einer sitzenden Person abgege­ benen Feuchtigkeit. Gerade die Verwendung von Kunststoffmaterialien bei dem Aufbau der Polster, worunter im Rahmen der Erfindung alle der Nachgiebigkeit dienenden Teile des Sitzes verstanden werden, führt infolge mangelnder oder kinetisch gehemmter Durchlässigkeit derartiger Materialien für Wasser und Wasserdampf leicht zu unange­ nehmer Feuchtigkeitsansammlung. Wie in der Beschreibungseinleitung der gattungsbildenden EP 01 26 798 B1 weiter ausgeführt, kann auch bei Verwendung an sich luft- und wasserdurchlässiger Materialien, z. B. offenporigen Schaumstoffs, diese Erscheinung nicht mit Sicherheit vermieden werden, da die Poren oder allgemein die Flüssigkeitswege durch Belastung des Sitzes mit einer Person zusammengedrückt und verschlossen werden können.
Aus der DE-PS 36 09 095 ist ein Fahrzeugsitz mit Zwangsbelüftung durch Kanäle innerhalb des Sitzpolsters bekannt. Eine derartige Zwangsbelüftung kann zwar für eine ausreichende Feuchtigkeitsabfuhr sorgen, jedoch beeinträchtigt sie, sofern nicht besondere Gegenmaß­ nahmen getroffen sind, das Wohlbefinden des auf dem Sitz Sitzenden.
Bei der aus der zitierten gattungsbildenden EP 01 26 798 B1 bekann­ ten Sitzkonstruktion ist zwischen einem aus Wollstoff bestehenden Überzugsmaterial und einem aus Polyurethan bestehenden Schaumstoff­ kern, der an seiner Oberseite mit der Feuchtigkeitsabfuhr dienenden Rillen versehen ist, ein Vlies mit hydrophilem Binder vorgesehen. Dabei soll es sich um eine Schicht handeln, die einerseits feuch­ tigkeitspeichernd und feuchtigkeitsdurchlassend ist, andererseits aber eine so grobe Struktur aufweist, daß die Körperfeuchtigkeit abgeführt wird. Über die Natur des Binders ist in der Schrift keine Angabe gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sitz zu schaffen, dessen hydrophile Schicht einerseits große Feuch­ tigkeits- und Dampfmengen aufzunehmen gestattet, ohne das Wohlbe­ finden der auf dem Sitz befindlichen Person zu beeinträchtigen, und die andererseits hinsichtlich der Feuchtigkeitsaufnahme leicht re­ generierbar, d. h. desorbierbar, ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird also nicht ein beliebiges feuchtigkeitsbin­ dendes Material für die hydrophile Schicht verwendet, sondern bewußt ein solches, das, wie sich bei anderen Einsatzfällen gezeigt hat, einerseits große Flüssigkeitsmengen aufzunehmen imstande ist, andererseits aber bei normalen Temperaturen die gespeicherte Feuch­ tigkeit wieder abgibt. Diesbezüglich verhalten sich - im Gegensatz zu Zeolithen und Silicagel - superabsorbierende Polymere, also lineare, wasserlösliche oder vernetzte, wasserquellbare makromole­ kulare Stoffe, optimal. Derartige Stoffe, die beispielsweise unter Verwendung von Vlies als Träger in den Bereichen Papier, Textil und Verpackung sowie unter Verwendung von schaumförmigen Trägern auch für Freizeitkleidung Einsatz gefunden haben, stellen z. B. gemäß Prospekt der Fa. Starchem ein Produkt auf der Basis Polyacrylat und Stärke dar. Es handelt sich also um preisgünstige Stoffe, die, wie die Unteransprüche zum Ausdruck bringen, nach unterschiedlichen Methoden mit einem Trägermaterial, insbesondere Vlies, verbunden werden können. Gemäß Anspruch 5 können derartige Materialien in ein Trägermaterial sogar eingewebt werden, da sie nach Vorbehandelung eine watteartige Struktur annehmen.
Gemäß Anspruch 10 kann es zweckmäßig sein, die hydrophile Schicht durch eine feuchtigkeitsdurchlässige hydrophobe Schicht von der auf dem Sitz befindlichen Person zu trennen. Diese hydrophobe Schicht dient also lediglich zur Weiterleitung von Feuchtigkeit (Wasser, Dampf) in die speichernde hydrophile Schicht. Materialien hierfür gibt es in großer Anzahl, beispielsweise auf Polyäthylenbasis.
Eine ähnliche Wirkung haben die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 12 und 13, die es ermöglichen, eine mit zunehmenden Abstand vom Körper des Sitzenden zunehmende Feuchtigkeitsaufnahme in der Schicht sicherzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzes wird im folgenden anhand der diesen nur schematisch darstellenden Figur erläutert.
Der Sitz besteht aus dem eigentlichen Sitz 1 und der Rückenlehne 2. Bei Fahrzeugsitzen ist eine Verbindung dieser beiden Sitzbestand­ teile 1 und 2 über ein Neigungsänderungen der Lehne 2 ermöglichen­ des Gelenk 3 üblich; Einzelheiten hierfür interessieren in diesem Zusammenhang nicht.
Sowohl die der sitzenden Person zugekehrte Oberseite des Sitzpol­ sters 4 als auch die entsprechende Vorderseite des Rückenlehnen­ polsters 5 enthalten eine Schicht 6 bzw. 7 aus einem Vlies, das mit einem superabsorbierenden Hydrogel zur Erzeugung einer hohen Feuchtigkeitsspeicherfähigkeit versehen ist. Derartige Schichten haben die Eigenschaften, daß sie auch unter höherem Druck die gespeicherte Feuchtigkeit kaum wieder abgeben. Auf der anderen Seite sind sie aber dehydrierbar, und zwar bereits bei Raumtempera­ tur. Zur Unterstützung der Regenerierung dieser Schichten kann, wie durch den Kanal 8 und das Gebläse 9 angedeutet, eine Belüftung in zumindest einem der Polster 4 und 5 vorgesehen sein. Sie steht im Kontakt mit zumindest einer der Schichten 6 und 7 und unterstützt die Feuchtigkeitsabgabe derselben.
Jede der beiden hydrophilen Schichten 6 und 7 ist gegen den Sitzen­ den durch eine Schicht 10 bzw. 11 aus hydrophobem Material abge­ deckt, deren Aufgabe darin besteht, Feuchtigkeit in die jeweilige hydrophile Schicht 6 bzw. 7 weiterzuleiten, ohne selber Feuchtig­ keit zu speichern.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Sitz geschaffen, der praktisch ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand den Sitzkom­ fort insbesondere in Fahrzeugen verbessert.

Claims (13)

1. Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Polsterung, die zur Aufnahme von Körperfeuchtigkeit eine Schicht mit einem hydrophilen Stoff oder Stoffgemisch enthält, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schicht (6, 7) zumindest einen bei Normalbe­ dingungen die Feuchtigkeit abgebenden Stoff auf der Basis linearer hydrophiler Polymere oder superabsorbierender Hydro­ gele enthält.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in ein Trägermaterial, wie Vlies, eingeklebt ist.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in ein Trägermaterial, wie Vlies, eingenäht ist.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in ein Trägermaterial, wie Vlies, eingestreut ist.
5. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in ein Trägermaterial, wie Vlies, eingewebt ist.
6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff in ein Trägermaterial eingeschäumt ist.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen bei Feuchtigkeitsaufnahme gelbildenden Stoff.
8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Stoff auf der Basis linearer Polyacrylate und Stärke­ derivate, Zellulosederivate oder deren Copolymere.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Stoff auf der Basis vernetzter Polyacrylate und Stärkederivate, Zellulosederivate oder deren Copolymere.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6, 7) von einer weiteren, feuchtigkeitsdurch­ lässigen Schicht (10, 11) aus hydrophobem Material abgedeckt ist.
11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Schicht (7) eine Belüftung (8, 9) vorgesehen ist.
12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der aufnehmende Stoff mit einem Konzentrationsgradienten in ein Trägermaterial eingebracht ist.
13. Sitz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein mehrlagiges Trägermaterial mit unterschiedlichen Konzentrationen des Stoffes in den Schichten.
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