DE3705756A1 - Kissen, insbesondere fuer sitze in kraftfahrzeugen - Google Patents

Kissen, insbesondere fuer sitze in kraftfahrzeugen

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DE3705756A1 DE19873705756 DE3705756A DE3705756A1 DE 3705756 A1 DE3705756 A1 DE 3705756A1 DE 19873705756 DE19873705756 DE 19873705756 DE 3705756 A DE3705756 A DE 3705756A DE 3705756 A1 DE3705756 A1 DE 3705756A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kissen, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen, aus einem beschichteten Doppelgewebe, dessen beide Gewebebahnen durch vertikal dazu verlaufende Polfäden auf konstantem Abstand gehalten und an den Rändern luftdicht miteinander verbunden sind.
Ein derartiges luftdicht beschichtetes Doppelgewebe zur Herstellung eines aufblasbaren Hohlkörpers ist grundsätz­ lich beispielsweise aus der DE-OS 21 48 401 bekannt. Hohlkörper aus einem solchen Doppelgewebe haben den großen Vorteil exakt planparalleler Oberflächen ohne Ril­ len oder Riefen, wie sie beispielsweise bei herkömmlichen Luftmatratzen auftreten.
Besondere Probleme ergeben sich jedoch bei Kraftfahrzeug­ sitzen, da hier weder die Innenraumheizung noch die Lüf­ tung von PKW- oder LKW-Zellen sowie Klimaanlagen in die­ sen Fahrzeugen verhindern können, daß bei hohen Sommer­ temperaturen und längeren Fahrten an den Körperkontakt­ flächen zu Sitz- und Rückenlehne ein Wärme- und Feuchtig­ keitsstau auftritt. Die Auflage flauschiger Felle oder die luftdurchlässige Ausbildung üblicherweise verwendeter Schaumstoffsitze bringt nur eine geringe Abhilfe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kis­ sen für derartige Sitze zu schaffen, das auch bei hohen Temperaturen in der Fahrgastzelle einen Wärme- und Feuch­ tigkeitsstau verhindert und demgegenüber zu einer optima­ len Klimatisierung der durch den Sitz abgestützten Kör­ perbereiche führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die elastomere Beschichtung auf einer Seite des Dop­ pelgewebes luftdurchlässig perforiert ist und daß das In­ nere des Kissens an eine regelbare Luftzuführung zur Er­ zeugung eines permanenten Luftstromes unter Überdruck an­ geschlossen ist.
Dadurch wird prinzipiell erreicht, daß ständig eine nach Menge und Temperatur regelbare Luftmenge aus der perfo­ rierten Oberfläche des Kissens austritt und langsam gegen den Körper der sitzenden Person strömt. Hierdurch werden ein unerwünschter Wärmestau und entstehende Körperfeuch­ tigkeit abtransportiert, ohne daß Zugerscheinungen auf­ treten.
Die beiden Gewebebahnen des Doppelgewebes weisen zweck­ mäßigerweise einen Abstand von 5 bis 30 mm auf, um einmal eine ausreichende Polsterung und zum anderen eine stö­ rungsfreie Strömungsverteilung der durchströmenden Luft im Kissen zu erreichen. Dabei wird zweckmäßigerweise in­ nerhalb des Kissens ein Luftdruck von 0,1 bis 0,6 bar aufrechterhalten.
Der Druckluftstrom kann dabei durch ein im Fahrzeug vor­ handenes Verdichteraggregat, wie z.B. den Luftverdichter der Klimaanlage oder den Kompressor der Druckluft-Brems­ anlage in LKWs, erzeugt werden. Es ist aber auch möglich, einen gesonderten Luftkompressor mit einem Betriebsdruck von etwa 0,1 bis 0,6 bar und einer Luftmenge von 100 l/min vorzusehen.
Darüber hinaus kann der Luftstrom temperiert sein, wozu er zweckmäßigerweise über den Wärmetauscher der Innen­ raumheizung geführt ist.
Die Beschichtung des Doppelgewebes besteht zweckmäßiger­ weise aus einem luftdicht beschichteten Abdeckgewebe.
Um den Luftstrom bei Austritt aus der perforierten Be­ schichtung besser zu verteilen, ist es zweckmäßig, die perforierte, elastomere Beschichtung mit einer luftdurch­ lässigen Pufferschicht abzudecken. Diese Pufferschicht kann aus einem Vlies oder aus einem luftdurchlässigen Schaumstoff bestehen.
Ein solches Kissen kann dann in die Sitzfläche und/oder Rückenlehne des Fahrzeugsitzes integriert und unterhalb des Sitzbezugsstoffes angeordnet sein.
Es ist aber auch möglich, daß das Kissen mit einem geson­ derten luftdurchlässigen Bezug versehen und als zusätzli­ che Sitzauflage ausgebildet ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir­ kungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt eines derartigen Kissens ohne Bezugsstoff und
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug­ sitzes mit integriertem Kissen.
Wie man aus der perspektivischen Ansicht und dem Teil­ querschnitt aus Fig. 1 ersieht, weist das Kissen 1 ein Doppelgewebe 2 auf, dessen beide Gewebebahnen 3 und 4 über vertikal dazu verlaufende Polfäden 5 auf konstantem Abstand gehalten sind. Dieses Doppelgewebe 2 ist auf Ober- und Unterseite mit einer elastomeren Beschichtung 6 und 7 in Form eines luftdicht gummibeschichteten Abdeck­ gewebes oder einer direkt aufgebrachten Elastomerschicht zunächst luftdicht beschichtet. Die Ränder des Doppelge­ webes 2 können dabei - wie in der linken Hälfte darge­ stellt - über eine umlaufende Bartnaht 8 oder aber - wie in der rechten Hälfte dargestellt - mit einem umlaufenden Nahtband 9 luftdicht miteinander verbunden sein. Zum Auf­ blasen dieses Doppelgewebe-Kissens 1 dient ein in das In­ nere des Kissens ragender Füllstutzen 10, der an einer geeigneten Stelle angebracht ist.
Erfindungsgemäß ist nunmehr die Beschichtung 6 auf der Oberseite des Kissens 1 perforiert, d.h. mit kleinen Lö­ chern 11 vorgegebener Größe und in vorgegebenem Abstand versehen. Durch diese Perforierung 11 wird erreicht, daß die über den Füllstutzen 10 zugeführte Luftmenge, die zweckmäßigerweise einen Druck von 0,1 bis 0,6 bar auf­ weist, stetig in konstantem Strom über die Löcher 11 aus­ tritt.
Zur gleichmäßigen Luftverteilung ist es zweckmäßig, auf der Perforierung 11 noch eine luftdurchlässige Puffer­ schicht 12 aufzubringen. Diese Pufferschicht 12 kann - wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt - aus einem Vlies bestehen; es ist aber auch möglich, eine hochporöse Schicht eines offenzelligen Schaumstoffs zu verwenden. Diese Pufferschicht 12 ist dann noch mit dem nicht näher dargestellten, ebenfalls luftdurchlässig ausgerüsteten Sitzbezugsstoff abgedeckt.
Zur Erzeugung eines solchen konstanten Luftstromes und zur Verhinderung eines Zusammendrückens des Kissens 1 muß innerhalb des Kissens ein geringer Überdruck von etwa 0,1 bis 0,6 bar aufrechterhalten werden. Dazu kann die Luft­ zuführungsleitung 10 an einen gesonderten Luftkompressor mit einem Betriebsdruck von 0,1 bis 0,5 bar und einer Luftmenge von maximal 100 l/min angeschlossen werden. Es ist aber auch möglich, im Fahrzeug vorhandene Druckluft­ erzeuger, wie beispielsweise den Luftverdichter einer Klimaanlage oder den Kompressor der Druckluft-Bremsanlage bei LKWs, zu verwenden.
Darüber hinaus sollte die Luft temperiert werden, was zweckmäßigerweise durch Führung der Luft über den vorhan­ denen Wärmetauscher der Innenraumheizung erfolgen kann.
Das so aufgebaute Kissen 1 kann dann - wie das in Fig. 2 dargestellt ist - unmittelbar in den Sitz 20 und/oder die Rückenlehne 21 eines Fahrzeugsitzes integriert werden, wofür entsprechende Bereiche des Polstermaterials von Größe und Höhe der Kissen 1 ausgespart werden. Das Kis­ sen 1 ist dabei unterhalb des eigentlichen Sitzbezugs­ stoffes angeordnet, so daß es von außen nicht als geson­ dertes Bauelement auffällt.
Es ist aber auch möglich, das Kissen selbst allseitig mit einem Bezug zu versehen und als Sonderzubehör lediglich lose auf den Fahrzeugsitz aufzulegen bzw. über entspre­ chende Bänder daran zu befestigen oder nach Art und Form eines Schonbezuges auf Sitz und Rückenlehne zu fixieren.
Durch den von einem solchen Kissen erzeugten konstanten geringen Luftstrom wirkt dieses Kissen praktisch als Kli­ makissen und verhindert einen Wärmestau oder die Entste­ hung von Feuchtigkeit, die sonst eine unangenehme Ver­ schlechterung des Sitzklimas bewirken.
Vorstehend ist im wesentlichen das Grundprinzip eines derartigen Klimakissens beschrieben; es sind jedoch auch entsprechende Abwandlungen möglich, soweit sie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens liegen.

Claims (13)

1. Kissen, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen, aus einem beschichteten Doppelgewebe, dessen beide Gewe­ bebahnen durch vertikal dazu verlaufende Polfäden auf konstantem Abstand gehalten und an den Rändern luftdicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Beschichtung (6) auf einer Seite des Dop­ pelgewebes (2) luftdurchlässig perforiert (11) ist und daß das Innere des Kissens (1) an eine regelbare Luftzu­ führung (10) zur Erzeugung eines permanenten Luftstromes unter Überdruck angeschlossen ist.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewebebahnen (3, 4) des Doppelgewebes (2) einen Abstand von 5 bis 30 mm aufweisen.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschichtung aus einem luftdicht gummierten Abdeckgewebe (6, 7) besteht.
4. Kissen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß innerhalb des Kissens (1) ein Luftdruck von 0,1 bis 0,6 bar aufrechterhalten ist.
5. Kissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftstrom durch ein im Fahrzeug vorhandenes Ver­ dichteraggregat erzeugt ist.
6. Kissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Druckluftstromes ein gesonderter Luft­ kompressor eingesetzt ist.
7. Kissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom temperiert ist.
8. Kissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom über den Wärmetauscher der Innenraumheizung geführt ist.
9. Kissen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die perforierte elastomere Beschichtung (6) mit einer luftdurchlässigen Pufferschicht (12) abgedeckt ist.
10. Kissen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschicht (12) aus einem Vlies besteht.
11. Kissen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferschicht (12) aus luftdurchlässigem Schaumstoff besteht.
12. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (1) in die Sitzfläche (20) und/oder Rückenlehne (21) des Kraftfahr­ zeugsitzes integriert und unterhalb des Sitzbezugsstoffes angeordnet ist.
13. Kissen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem geson­ derten luftdurchlässigen Bezug versehene Kissen als zu­ sätzliche Sitz- und Rückenlehnen-Auflage ausgebildet ist.
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