DE102019002895A1 - Polster mit mindestens einer Folienblase zum Aufliegen und/oder Anlegen eines Objekts, Verfahren zum Anpassen einer Kontur eines solchen Polsters mit mindestens einer Folienblase an eine Form eines Objekts, sowie Fahrzeug mit mindestens einem solchen Polster - Google Patents

Polster mit mindestens einer Folienblase zum Aufliegen und/oder Anlegen eines Objekts, Verfahren zum Anpassen einer Kontur eines solchen Polsters mit mindestens einer Folienblase an eine Form eines Objekts, sowie Fahrzeug mit mindestens einem solchen Polster Download PDF

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Abstract

Polster (1) mit mindestens einer Folienblase (3) zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts (5), insbesondere eines Körperteils oder eines Transportguts, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Folienblase (3) retikulierten Schaum (7) enthält, wobei die mindestens eine Folienblase (3) ein Ventil (9) aufweist durch welches die mindestens eine Folienblase (3) mit einer Vakuumpumpe (11) wirkverbunden ist, wobei mittels der Vakuumpumpe (11) ein Teil eines Gasvolumens aus der Folienblase (3) ausführbar und/oder in die Folienblase (3) einführbar ist, so dass eine Kontur des Polsters (1) an eine Form des Objekts (5) auf und/oder an der mindestens einen Folienblase (3) anpassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polster mit mindestens einer Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts, ein Verfahren zum Anpassen einer Kontur eines solchen Polsters mit mindestens einer Folienblase an eine Form eines Objekts, sowie ein Fahrzeug mit mindestens einem solchen Polster.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Polstern, insbesondere von Schaumstoffkissen und zahlreiche Arten von aufblasbaren Stütz- oder Sitzkissen bekannt.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 2130958 sind Sitz- oder Liegemöbel mit mindestens einem Polster aus einer von einer schmiegsamen luftdichten Hülle umgebenen porösen kohärenten Füllmasse aus elastisch zusammendrückbarem, zellenförmigem Werkstoff bekannt, deren Eigensteifigkeit ausreicht, um dem Gewicht eines Benutzers im Wesentlichen standzuhalten, und mit einer Anschlussleitung mit einem Ventil, mit der der Innenraum der Hülle wahlweise mit der Atmosphäre oder einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 2026619 ist ein einfach ausgebildetes und bequem regulier- und anpassbares Stütz- oder Sitzkissen bekannt. Es handelt sich um ein luftdichtes Kissen, das eine bequem zu betätigende Luftsteuerventileinrichtung aufweist, die einen Fluss von Luft hinein in das oder heraus aus dem Innern einer Kissenhülle und eines in der Kissenhülle befindlichen elastischen rückfedernden offenzelligen Schaumstoffmaterials gestattet.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 013 674 A1 ist ein Sitz für ein Kraftfahrzeug, Flugzeug oder dergleichen bekannt, bei dem zumindest innerhalb der Rückenlehne durch Luft auffüllbare Taschen vorgesehen sind, in die elastisch nachgiebige Schaumpolster integriert sind, die von einer elastischen, luftundurchlässigen Ummantelung umhüllt sind, wobei jeder elastischen, luftundurchlässigen Ummantelung ein Ventil zugeordnet ist. Die elastisch nachgiebigen Schaumpolster der durch Luft auffüllbaren Taschen bestehen aus einem offenzelligen, selbst aufblasenden Polsterschaum, wobei die mit diesem offenzelligen, selbst aufblasenden Polsterschaum bestückten Taschen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Breite und über die gesamte Höhe der Rückenlehne nebeneinander und übereinander angeordnet sind, wobei durch die jeder der elastischen luftdurchlässigen Ummantelung der durch Luft auffüllbaren Taschen zugeordneten Ventile der offenzellige, selbst aufblasende Polsterschaum einer jeden Tasche unabhängig voneinander oder gemeinsam durch Luft auffüllbar ist.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Stützkissen, beispielsweise für eine Mittelkonsole oder einen Fahrzeugsitz, heizen flächig, Wärme wird aber nur begrenzt über eine kleine Fläche auf ein Objekt auf dem Sitzkissen, insbesondere ein Körperteil, übertragen. Bei Kopfstützen führen die bekannten Stützkissen zu mangelnder Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und beim Crash. Bei aus dem Stand der Technik bekannten rutschfesten Kofferraummatten wird die Rutschfestigkeit eines darauf befindlichen Ladeguts durch das Gewicht und durch den Reibwert zwischen Ladegut und Matte bestimmt, was für eine sichere Funktion der rutschfesten Kofferraummatte nicht ausreichend ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Polster mit mindestens einer Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts, insbesondere eines Körperteils oder eines Transportguts, ein Verfahren zum Anpassen einer Kontur eines Polsters mit mindestens einer Folienblase an eine Form eines Objekts, sowie ein Fahrzeug mit mindestens einem solchen Polster bereitzustellen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten, und wobei insbesondere eine formschlüssige Anpassung der Kontur des Polsters an die Form des darauf aufgelegten und/oder angelegten Objekts gewährleistet wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem ein Polster mit mindestens einer Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts, insbesondere eines Körperteils oder eines Transportguts, geschaffen wird, wobei die mindestens eine Folienblase retikulierten Schaum enthält, wobei die mindestens eine Folienblase ein Ventil aufweist, durch welches die mindestens eine Folienblase mit einer Vakuumpumpe wirkverbunden ist, wobei mittels der Vakuumpumpe ein Teil eines Gasvolumens aus der Folienblase ausführbar und/oder in die Folienblase einführbar ist, so dass eine Kontur des Polsters an eine Form des Objekts auf und/oder an der mindestens einen Folienblase anpassbar ist.
  • Vorzugsweise wird also eine Folienblase mit retikuliertem Schaum in einem Polster bereitgestellt, wobei durch Einschalten einer Vakuumpumpe Luft aus der Folienblase herauspumpbar und/oder hineinpumpbar ist, so dass die Kontur des Polsters an die Form des aufgelegten und/oder angelegten Objekts anpassbar ist.
  • Unter einem retikulierten Schaum wird insbesondere ein Schaum oder Schaumstoff, bevorzugt ein nachbehandelter Schaum oder Schaumstoff, verstanden, der flüssigkeits-, luft- und/oder gasdurchlässig ist. Vorzugsweise weist der retikulierte Schaum eine Struktur mit offenen Zellen auf, so dass eine Luft-, Gas- und/oder Wasserdurchlässigkeit vorliegt.
  • Unter einem Objekt wird insbesondere ein Körperteil oder ein Transportgut verstanden.
  • Vorzugsweise weist das Polster einen auf der Folienblase angeordneten Bezug auf, insbesondere auf einer Oberfläche der Folienblase, insbesondere aus Stoff, aus Leder, und/oder aus Kunststoff.
  • Vorzugsweise ist mittels der Vakuumpumpe Luft aus der Folienblase ausführbar und/oder in die Folienblase einführbar.
  • Vorzugsweise ist die Kontur des Polsters derart an die Form des Objekts anpassbar, dass die Kontur des Polsters komplementär zu der Form des Objekts ausgebildet ist.
  • Das Polster mit mindestens einer Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts weist Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik auf. Vorteilhafterweise passt sich das Polster, insbesondere die Kontur des Polsters, der Form des Objekts, insbesondere eines Körperteils oder eines Transportguts, an. Vorteilhafterweise ist die Kontaktfläche des Polsters mit dem darauf aufgelegten und/oder angelegten Objekt vergrößert. Vorteilhafterweise wird die Stabilität des auf dem Polster aufgelegten und/oder angelegten Objekts erhöht, insbesondere wird die Rutschfestigkeit des Objekts an und/oder auf dem Polster verringert, insbesondere bei einer hohen Geschwindigkeit oder einem Unfall. Dadurch ist die Gefahr von umherfliegenden Objekten im Fahrzeug verringert. Vorteilhafterweise wird eine bessere Fixierung und eine erhöhte Stabilität des Objekts auf und/oder an dem Polster erreicht. Vorteilhafterweise bleibt die Kontur des Polsters auch nach Entfernen des Objekts von dem Polster erhalten, so dass diese bei einem erneuten Auf- und/oder Anlegen des Objekts bereits vorhanden ist. Vorteilhafterweise wird ein höherer Komfort beim Auflegen und/oder Anlegen eines Körperteils auf das Polster erreicht.
  • Vorzugsweise sind auf dem Polster mehrere Objekte auf- und/oder angelegt, bevorzugt zwei Objekte, bevorzugt drei Objekte, bevorzugt vier Objekte, oder bevorzugt fünf Objekte.
  • Das Polster mit mindestens einer Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts ist für jegliche Art von Fahrzeugen geeignet, insbesondere für Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Busse, Wohnmobile, Baufahrzeuge oder auch Boote, Schiffe und Luftfahrzeuge.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest bereichsweise auf der mindestens einen Folienblase eine Heizung zum Temperieren des Objekts angeordnet ist, wobei bevorzugt Kontaktflächen des Objekts mit dem Polster mittels der Heizung beheizbar sind. Dadurch kann die Kontaktfläche zwischen dem Objekt und der Heizung vergrößert werden, wobei ein geringerer Energieaufwand zum Temperieren des Objekts notwendig ist. Vorteilhafterweise wird ein lediglich punktuelles Temperieren des Objekts durch eine punktuelle Auflage und/oder Anlage des Objekts auf das Polster verhindert. Vorteilhafterweise ist eine flächige Beheizung des Objekts, insbesondere eine bessere Wärmeübertragung, möglich, da eine größere Kontaktfläche zwischen dem Objekt und dem Polster erhalten wird.
  • Unter einer Heizung wird insbesondere eine Heizmatte oder eine Heizspirale verstanden, bevorzugt ist die Heizung zwischen der Folienblase und dem Bezug der Folienblase angeordnet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Polster mindestens einen Drucksensor zum Erfassen eines Drucks des Objekts auf das Polster aufweist, wobei die Vakuumpumpe in Abhängigkeit des erfassten Drucks steuerbar ist, bevorzugt mittels eines Steuergeräts, so dass die Kontur des Polsters an die Form des Objekts anpassbar ist. Dadurch ist insbesondere eine Automatisierung der Einstellung der Kontur des Polsters möglich.
  • Vorzugsweise ist der Drucksensor in der Folienblase, insbesondere an der inneren Oberfläche der Folienblase angeordnet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung behält das Polster die angepasste Kontur bei, wenn die Vakuumpumpe ausgeschaltet ist und das Objekt von dem Polster entfernt ist. Dadurch hält das Kissen insbesondere eine eingestellte Kontur und/oder Festigkeit bei.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Folienblase mehrere Kammern mit retikuliertem Schaum aufweist, die fluidtechnisch wirkverbunden sind. Dadurch ist insbesondere eine noch genauere Anpassung der Kontur des Polsters an die Form des Objekts möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der retikulierte Schaum an bestimmten Bereichen innerhalb der mindestens einen Folienblase angeordnet ist. Vorzugsweise sind die bestimmten Bereiche innerhalb der mindestens einen Folienblase Bereiche, an denen das Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts zu erwarten ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kontur des Polsters reversibel an die Form des Objekts anpassbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der retikulierte Schaum aus Polyurethan gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Folienblase, insbesondere zwischen dem Ventil der Folienblase, und der Vakuumpumpe ein Schlauch angeordnet.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Verfahren zum Anpassen einer Kontur eines erfindungsgemäßen Polsters mit mindestens einer Folienblase an eine Form eines Objekts bereitgestellt wird, insbesondere nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Dabei ergeben sich für das Verfahren insbesondere die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit dem Polster mit der mindestens einen Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen des Objekts erläutert wurden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Folienblase retikulierten Schaum enthält und ein Ventil aufweist, wobei a) das Objekt auf das Polster auf- und/oder angelegt wird, b) die Form des Objekts und/oder ein Druck des Objekts auf und/oder an der mindestens einen Folienblase erfasst wird, c) das Ventil geöffnet wird und mittels einer Vakuumpumpe ein Teil eines Gasvolumens durch das geöffnete Ventil in die Folienblase eingeführt und/oder aus der Folienblase ausgeführt wird, wobei ein Druck in der mindestens einen Folienblase mittels eines Steuergeräts eingestellt wird, so dass die Kontur des Polsters an die Form des Objekts angepasst wird, und d) das Ventil geschlossen wird, wenn die Kontur des Polsters an die Form des Objekts angepasst ist bevor das Objekt von dem Polster entfernt wird, so dass kein Teil des Gasvolumens durch das Ventil in die Folienblase eingeführt und/oder aus der Folienblase ausgeführt wird.
  • Vorzugsweise weist die Folienblase im Innern einen retikulierten Schaum auf, wobei mittels einer Vakuumpumpe Gas beim Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts an das Polster aus der Folienblase gesaugt wird, wobei bevorzugt ein Formschluss des Polsters mit dem Objekt entsteht. Durch Einführen beziehungsweise Ausführen eines Teils eines Gasvolumens in beziehungsweise aus der Folienblase wird der retikulierte Schaum durch einen Teil eines Gasvolumens entleert beziehungsweise durch einen Teil des Gasvolumens gefüllt, wodurch der retikulierte Schaum mehr oder weniger stark durch das Objekt auf und/oder an dem Polster zusammengedrückt wird.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Fahrzeug mit mindestens einem erfindungsgemäßen Polster bereitgestellt wird, insbesondere nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Dabei ergeben sich für das Fahrzeug insbesondere die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit dem Polster mit der mindestens einen Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen des Objekts, und mit dem Verfahren zum Anpassen der Kontur eines solchen Polsters mit der mindestens einen Folienblase an die Form des Objekts erläutert wurden.
  • Vorzugsweise ist das Polster ein Teil einer Mittelkonsole, einer Kopfstütze oder einer Kofferraummatte des Fahrzeugs, oder bildet eine Mittelkonsole, eine Kopfstütze oder eine Kofferraummatte des Fahrzeugs.
  • Vorzugsweise ist die Kontur des Polsters, insbesondere der Mittelkonsole, eine Vertiefung und/oder eine Halterung für ein Smartphone oder ein Handy, so dass das Smartphone oder das Handy insbesondere nicht verrutscht und dadurch nicht beschädigt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Polsters mit mindestens einer Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts in Form einer Mittelkonsole in einer Seitenansicht (1 A bis 1C);
    • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Polsters mit mindestens einer Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts in Form einer Kopfstütze in einer Seitenansicht (2A bis 2C); und
    • 3 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Polsters mit mindestens einer Folienblase zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts in Form einer Kofferraummatte in einer Seitenansicht (3A und 3B).
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Polsters 1 mit mindestens einer Folienblase 3 zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts 5, insbesondere eines Körperteils oder eines Transportguts, in Form einer Mittelkonsole in einer Seitenansicht in drei Einstellungen (1A bis 1C).
  • In 1 ist die Umsetzung der Erfindung einer Mittelkonsole als Polster 1 dargestellt. In dem Polster 1 mit mindestens einer Folienblase 3 zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts 5, insbesondere eines Körperteils oder eines Transportguts, enthält die mindestens eine Folienblase 3 retikulierten Schaum 7, wobei die mindestens eine Folienblase 3 ein Ventil 9 aufweist durch welches die mindestens eine Folienblase 3 mit einer Vakuumpumpe 11 wirkverbunden ist. Mittels der Vakuumpumpe 11 ist ein Teil eines Gasvolumens aus der Folienblase 3 ausführbar und/oder in die Folienblase 3 einführbar, so dass eine Kontur des Polsters 1 an eine Form des Objekts 5 auf und/oder an der mindestens einen Folienblase 3 anpassbar ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest bereichsweise auf der mindestens einen Folienblase 3 eine Heizung 13, insbesondere in Form einer Heizmatte, zum Temperieren des Objekts 5 angeordnet, wobei bevorzugt Kontaktflächen 15 des Objekts 5 mit dem Polster 1 mittels der Heizung 13 beheizbar sind.
  • Dadurch ist die Kontur des Polsters der Form des Objekts anpassbar. Des Weiteren ist die Kontaktfläche des Polsters mit dem darauf aufgelegten und/oder angelegten Objekt vergrößert. Vorteilhafterweise ist die Stabilität des auf dem Polster aufgelegten und/oder angelegten Objekts erhöht, insbesondere wird das Verrutschen des Objekts auf dem Polster verringert. Vorteilhafterweise bleibt die Kontur des Polsters auch nach Entfernen des Objekts von dem Polster erhalten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Polster 1 mindestens einen Drucksensor zum Erfassen eines Drucks des Objekts 5 auf das Polster 1 auf, wobei die Vakuumpumpe 11 in Abhängigkeit des erfassten Drucks steuerbar ist, bevorzugt mittels eines Steuergeräts, so dass die Kontur des Polsters 1 an die Form des Objekts 5 anpassbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung behält das Polster 1 die angepasste Kontur bei, wenn die Vakuumpumpe 11 ausgeschaltet ist und das Objekt 5 von dem Polster 1 entfernt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die mindestens eine Folienblase 3 mehrere Kammern mit retikuliertem Schaum 7 auf, die fluidtechnisch wirkverbunden sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der retikulierte Schaum 7 an bestimmten Bereichen innerhalb der mindestens einen Folienblase 3 angeordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kontur des Polsters 1 reversibel an die Form des Objekts 5 anpassbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der retikulierte Schaum 7 aus Polyurethan gebildet.
  • In dem Verfahren zum Anpassen der Kontur des Polsters 1 mit der mindestens einen Folienblase 3 an die Form des Objekts 5 enthält die mindestens eine Folienblase 3 retikulierten Schaum 7 und weist ein Ventil 9 auf, wobei in Schritt a) das Objekt 5 auf das Polster 1 auf- und/oder angelegt wird, in Schritt b) die Form des Objekts 5 und/oder ein Druck des Objekts 5 auf und/oder an der mindestens einen Folienblase 3 erfasst wird, in Schritt c) das Ventil 9 geöffnet wird und mittels einer Vakuumpumpe 11 ein Teil eines Gasvolumens durch das geöffnete Ventil 9 in die Folienblase 3 eingeführt und/oder aus der Folienblase 3 ausgeführt wird, wobei ein Druck in der mindestens einen Folienblase 3 mittels eines Steuergeräts eingestellt wird, so dass die Kontur des Polsters 1 an die Form des Objekts 5 angepasst wird, und in Schritt d) das Ventil 9 geschlossen wird, wenn die Kontur des Polsters 1 an die Form des Objekts 5 angepasst ist bevor das Objekt 5 von dem Polster 1 entfernt wird, so dass kein Teil des Gasvolumens durch das Ventil 9 in die Folienblase 3 eingeführt und/oder aus der Folienblase 3 ausgeführt wird.
  • In 1A ist ein Querschnitt des Polsters 1 dargestellt, wobei das Polster 1 als Mittelkonsole ausgebildet ist. Unter der Mittelkonsole ist ein Unterbau 21 angeordnet, wobei die Folienblase 3 auf dem Unterbau 21 aufliegt und/oder an dem Unterbau 21 angeordnet ist, und wobei sich in der Folienblase 3 der retikulierte Schaum 7 befindet. Der retikulierte Schaum 7 weist dabei ein Gasvolumen auf, das ausführbar und/oder wieder einführbar ist. Die Folienblase 3 ist mittels des Ventils 9, insbesondere durch einen Schlauch 19, mit der Vakuumpumpe 11 wirkverbunden. Die Vakuumpumpe 11 kann ein Teil des Gasvolumens in den retikulierten Schaum 7 hineinpumpen und/oder hinauspumpen. Zwischen der Folienblase 3 und dem Bezug 17 des Polsters 1 ist die Heizung 13 angeordnet, insbesondere ist die Heizung 13 als Heizmatte ausgebildet. Die Kontaktfläche 15 der Heizung 13 zwischen der Folienblase 3 und dem Objekt 5 dient zum Temperieren des Objekts 5, insbesondere einem Arm.
  • In 1 B ist die Kontur des Polsters 1 mit der Folienblase 3 an die Form des Objekts 5, insbesondere des Arms, angepasst. Nach dem Auflegen des Arms auf das Polster 1 wird die Vakuumpumpe 11 eingeschaltet, wodurch ein Teil des Gasvolumens aus der Folienblase 3 herausgepumpt wird. Durch den Druck des Arms auf das Polster 1 hat sich die Kontur der Mittelkonsole an die Form des Arms angepasst. Dadurch erhöht sich die Kontaktfläche 15 der Mittelkonsole und des Arms. Dies führt zu einem geringeren Energieaufwand, um den Arm zu temperieren und es werden eine erhöhte Stabilität und ein guter Halt des Arms auf der Mittelkonsole erhalten.
  • In 1C ist der Arm von der Mittelkonsole entfernt. Die Form des Arms hat sich auf der Mittelkonsole abgebildet, wobei diese vorzugsweise komplementär zueinander ausgebildet sind. Die Kontur der Mittelkonsole bleibt auch nach Wegnahme des Arms bestehen. Die Vakuumpumpe 11 wird dazu noch während der Arm auf der Mittelkonsole aufliegt ausgeschaltet.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Polsters 1 mit mindestens einer Folienblase 3 zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts 5 in Form einer Kopfstütze in einer Seitenansicht in drei Einstellungen (2A bis 2C). Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird.
  • In 2A ist das Polster 1 als Kopfstütze ausgebildet ist. Die Kopfstütze weist einen Unterbau 21 und eine Folienblase 3 auf, wobei der Unterbau 21 der Kopfstütze auf der dem auf- und/oder anliegenden Objekt 5, insbesondere einem Kopf, abgewandten Seite angeordnet ist, und die Folienblase 3 auf einer dem Objekt 5, insbesondere einem Kopf, zugewandten Seite angeordnet ist. Die Folienblase 3 enthält den retikulierten Schaum 7. Die Folienblase 3 mit dem retikulierten Schaum 7 ist durch das Ventil 9 und dem Schlauch 19 mit der Vakuumpumpe 11 wirkverbunden. Die Folienblase 3 mit dem retikulierten Schaum 7 ist zumindest teilweise mit einem Bezug 17 umhüllt. Die Kopfstütze ist über eine Führungsschiene 23 mit einer Sitzlehne (nicht dargestellt) verbunden. In einer Ausgestaltung ist die Führungsschiene 23 innen hohl, so dass der Schlauch 19 durch diese hindurchgeführt werden kann.
  • In 2B ist der Kopf an die Kopfstütze angelehnt. Nach dem Anlehnen des Kopfs wird die Vakuumpumpe 11 angeschaltet, wodurch ein Teil des Gasvolumens aus der Folienblase 3 mit dem retikulierten Schaum 7 herausgepumpt wird. Durch den Druck des Kopfes auf die Kopfstütze passt sich die Kontur der Kopfstütze der Form des Kopfes an. Durch das Herauspumpen eines Teils des Gasvolumens aus der Folienblase 3 verfestigt sich die angepasste Kontur der Kopfstütze.
  • In 2C ist der Kopf von der Kopfstütze entfernt. Durch das Abschalten der Vakuumpumpe 11 wird die Form des Kopfes als Kontur der Kopfstütze abgebildet. Die Kontur der Kopfstütze bleibt nach Wegnahme des Kopfes von der Kopfstütze bestehen, wenn die Vakuumpumpe11 noch während der Kopf an der Kopfstütze anliegt ausgeschaltet wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Polsters 1 mit mindestens einer Folienblase 3 zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts in Form einer Kofferraummatte in einer Seitenansicht in zwei Einstellungen (3A und 3B).
  • In 3A ist das Polster 1 als Kofferraummatte ausgebildet ist. Die Kofferraummatte besteht aus dem Unterbau 21 und der Folienblase 3 mit dem retikulierten Schaum 7. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Die Folienblase 3 ist über das Ventil 9 und den Schlauch 19 mit der Vakuumpumpe 11 wirkverbunden.
  • In 3B ist auf der Kofferraummatte als Objekt 5 eine Getränkekiste angeordnet, wobei nach dem Anordnen der Getränkekiste auf der Kofferraummatte die Vakuumpumpe 11 eingeschaltet wird, so dass ein Teil des Gasvolumens aus der Folienblase 3 mit dem retikulierten Schaum 7 herausgepumpt wird. Durch den Druck der Getränkekiste passt sich die Kontur der Kofferraummatte der Form der Getränkekiste an. Durch das Herauspumpen eines Teils des Gasvolumens festigt sich die Kontur der Kofferraummatte, wodurch insbesondere eine gute Stabilität und ein guter Halt der Getränkekiste auf und/oder an der Kofferraummatte erhalten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2130958 [0003]
    • DE 2026619 [0004]
    • DE 102004013674 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Polster (1) mit mindestens einer Folienblase (3) zum Auflegen und/oder Anlegen eines Objekts (5), insbesondere eines Körperteils oder eines Transportguts, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Folienblase (3) retikulierten Schaum (7) enthält, wobei die mindestens eine Folienblase (3) ein Ventil (9) aufweist durch welches die mindestens eine Folienblase (3) mit einer Vakuumpumpe (11) wirkverbunden ist, wobei mittels der Vakuumpumpe (11) ein Teil eines Gasvolumens aus der Folienblase (3) ausführbar und/oder in die Folienblase (3) einführbar ist, so dass eine Kontur des Polsters (1) an eine Form des Objekts (5) auf und/oder an der mindestens einen Folienblase (3) anpassbar ist.
  2. Polster (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bereichsweise auf der mindestens einen Folienblase (3) eine Heizung (13) zum Temperieren des Objekts (5) angeordnet ist, wobei bevorzugt Kontaktflächen (15) des Objekts (5) mit dem Polster (1) mittels der Heizung (13) beheizbar sind.
  3. Polster (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (1) mindestens einen Drucksensor zum Erfassen eines Drucks des Objekts (5) auf das Polster (1) aufweist, wobei die Vakuumpumpe (11) in Abhängigkeit des erfassten Drucks steuerbar ist, bevorzugt mittels eines Steuergeräts, so dass die Kontur des Polsters (1) an die Form des Objekts (5) anpassbar ist.
  4. Polster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster (1) die angepasste Kontur beibehält, wenn die Vakuumpumpe (11) ausgeschaltet ist und das Objekt (5) von dem Polster (1) entfernt ist.
  5. Polster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Folienblase (3) mehrere Kammern mit retikuliertem Schaum (7) aufweist, die fluidtechnisch wirkverbunden sind.
  6. Polster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der retikulierte Schaum (7) an bestimmten Bereichen innerhalb der mindestens einen Folienblase (3) angeordnet ist.
  7. Polster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Polsters (1) reversibel an die Form des Objekts (5) anpassbar ist.
  8. Polster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der retikulierte Schaum (7) aus Polyurethan gebildet ist.
  9. Verfahren zum Anpassen einer Kontur eines Polsters (1) mit mindestens einer Folienblase (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an eine Form eines Objekts (5), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Folienblase (3) retikulierten Schaum (7) enthält und ein Ventil (9) aufweist, wobei a) das Objekt (5) auf das Polster (1) auf- und/oder angelegt wird, b) die Form des Objekts (5) und/oder ein Druck des Objekts (5) auf und/oder an der mindestens einen Folienblase (3) erfasst wird, c) das Ventil (9) geöffnet wird und mittels einer Vakuumpumpe (11) ein Teil eines Gasvolumens durch das geöffnete Ventil (9) in die Folienblase (3) eingeführt und/oder aus der Folienblase (3) ausgeführt wird, wobei ein Druck in der mindestens einen Folienblase (3) mittels eines Steuergeräts eingestellt wird, so dass die Kontur des Polsters (1) an die Form des Objekts (5) angepasst wird, und d) das Ventil (9) geschlossen wird, wenn die Kontur des Polsters (1) an die Form des Objekts (5) angepasst ist bevor das Objekt (5) von dem Polster (1) entfernt wird, so dass kein Teil des Gasvolumens durch das Ventil (9) in die Folienblase (3) eingeführt und/oder aus der Folienblase (3) ausgeführt wird.
  10. Fahrzeug mit mindestens einem Polster (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bevorzugt eines Teils einer Mittelkonsole, einer Kopfstütze oder einer Kofferraummatte des Fahrzeugs.
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