DE102012223380A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Aus der DE 100 03 407 A1 ist bereits ein Sitz für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine Stützvorrichtung für Füße oder Beine vorgesehen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das Vorrichtungen aufweist, auf denen die Füße eines Sitzbenutzers abgestützt und/oder die Beine eines Sitzbenutzers abgelegt werden können.
Dies wird dadurch erreicht, dass an einer Rückseite (3a) eines Vordersitzes (3) eine Ablagevorrichtung (10) vorgesehen ist, die aus einer Nichtgebrauchsstellung (11) in eine Gebrauchsstellung (13) zur Auflage mindestens eines Unterschenkels und/oder in eine Gebrauchsstellung (25) zum Abstützen mindestens eines Fußes und zurück in die Nichtgebrauchsstellung (11) verstellbar ist.
Dies wird dadurch erreicht, dass an einer Rückseite (3a) eines Vordersitzes (3) eine Ablagevorrichtung (10) vorgesehen ist, die aus einer Nichtgebrauchsstellung (11) in eine Gebrauchsstellung (13) zur Auflage mindestens eines Unterschenkels und/oder in eine Gebrauchsstellung (25) zum Abstützen mindestens eines Fußes und zurück in die Nichtgebrauchsstellung (11) verstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 100 03 407 A1 ist bereits ein Sitz für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem an einem Sitzrahmengestell mindestens ein Tragarm schwenkbar und in vorgebbaren Stellungen verrastbar angelenkt ist. Der jeweilige Tragarm weist eine Fuß- und/oder Beinstütze auf. Zumindest die Fußstütze ist mit Erhebungen versehen, die eine Art Massagefunktion eines darauf abgestellten Fußes ermöglicht. - Aus der
US 5 312 155 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem an einer Rückenlehne eines Vordersitzes klappbar eine Fußstütze angelenkt ist. Die Fußstütze ist aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung und zurück verschwenkbar. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das Vorrichtungen aufweist, auf denen die Füße eines Sitzbenutzers abgestützt und/oder die Beine eines Sitzbenutzers abgelegt werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist einen Fahrzeuginnenraum mit einem Boden auf. An dem Boden sind mindestens ein vorderer Sitz und mindestens ein hinterer Sitz angeordnet. Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, die als Fuß- und/oder Beinstütze verwendbar ist.
- Vorteilhafterweise ist an einer Rückseite eines Vordersitzes eine Ablagevorrichtung vorgesehen. Die Ablagevorrichtung ist aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung zur Auflage mindestens eines Unterschenkels und/oder in eine Gebrauchsstellung zum Abstützen mindestens eines Fußes und zurück in die Nichtgebrauchsstellung verstellbar.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Ablagevorrichtung zusätzlich eine Massagevorrichtung auf. Die Massagevorrichtung ist in einer Gebrauchsstellung der Ablagevorrichtung, die zur Auflage mindestens eines Unterschenkels dient, zur Massage des jeweiligen aufliegenden Unterschenkels verwendbar. Ferner kann die Massagevorrichtung in einer Gebrauchsstellung der Ablagevorrichtung, die zur Auflage mindestens eines Fußes dient, zur Massage des jeweiligen abgestützten Fuß dienen.
- Die Ablagevorrichtung ist vorteilhafterweise mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung in der Nichtgebrauchsstellung an einer Außenfläche der Rückenlehne des betreffenden Vordersitzes angeordnet.
- Die Ablagevorrichtung weist in einer vorteilhaften Ausführungsform mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung mindestens einen Tragarm auf, wobei an dem Tragarm die Ablagevorrichtung mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung angeordnet ist.
- Vorteilhafterweise weist die Ablagevorrichtung mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung Mittel zur Massage und/oder Mittel zur Erwärmung und/oder Abkühlung auf.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Ablagevorrichtung mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung zwei konkav geformte Außenflächen auf, die eine formschlüssige Positionierung jeweils eines auf den Außenflächen der Ablagevorrichtung liegenden Unterschenkels bewirken.
- Bei einer Ausbildung der Massagevorrichtung, die eine Massagebewegung der Außenfläche der Ablagevorrichtung bewirkt und die unterhalb der Außenfläche der Ablagevorrichtung angeordnet ist, ohne dass Massageelemente der Massagevorrichtung sich über die Außenfläche der Ablagevorrichtung erheben, kann die Außenfläche der Ablagevorrichtung eben sein. Bei einer solchen Ausbildung der Massagevorrichtung kann diese Massagevorrichtung beispielsweise eine vibrierende Bewegung der Außenfläche der Ablagevorrichtung über eine vorbestimmte Fläche der Außenfläche der Ablagevorrichtung bewirken.
- In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die Massagevorrichtung Massageelemente aufweist, die durch die Außenfläche der Ablagevorrichtung hindurchgehen und sich über die Außenfläche der Ablagevorrichtung erheben. Durch eine solche Massagevorrichtung ist eine punktuelle Massage möglich Die Massagevorrichtung der Ablagevorrichtung weist vorteilhafterweise einen Antrieb auf, durch den die Massageelemente der Massagevorrichtung für eine Massagefunktion bewegbar sind.
- Die Massagefunktion besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform in einer Auf- und Abbewegung und/oder Hin- und Herbewegung und/oder einer rotierenden Bewegung und/oder einer vibrierenden Bewegung der Massageelemente.
- Vorteilhafterweise erfolgt der mindestens eine Antrieb der Massagevorrichtung der Ablagevorrichtung über einen Antrieb, der bereits im Kraftfahrzeug vorhanden ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Abkühlung und/oder Erwärmung der Außenfläche der Ablagevorrichtung mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung durch Mittel, die bereits im Kraftfahrzeug vorhanden sind.
- Die Mittel zur Erwärmung der Auflagefläche der Ablagevorrichtung mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung sind vorteilhafterweise die im Kraftfahrzeug vorhandene Heizung und eine gegebenenfalls vorhandene Klimaanlage.
- Die Erwärmung der Außenfläche der Ablagevorrichtung mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung erfolgt in einer vorteilhaften Ausführungsform über elektrisch betriebene Heizleiter.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Anordnung eines Vordersitzes und eines dazu beabstandeten Rücksitzes in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges, wobei an einer Rückenlehne des Vordersitzes eine Vorrichtung angeordnet ist, die zur Ablage der Unterschenkel oder der Füße dient, -
2 eine perspektivische Darstellung einer in etwa rechteckförmigen Ablage- und Massagevorrichtung und -
3 eine Querschnittsansicht der in der1 gezeigten Ablage- und Massagevorrichtung. - Die
1 zeigt einen teilweise dargestellten Innenraum2 eines Kraftfahrzeuges1 . In dem Innenraum2 ist mindestens ein Vordersitz3 und mindestens ein Rücksitz oder eine Rücksitzbank4 angeordnet. Der Vordersitz3 weist eine Sitzfläche5 und eine Rückenlehne6 auf. Der Rücksitz4 weist eine sich an eine Sitzfläche14 anschließende Rückenlehne15 auf. Die beiden Sitze3 und4 sind in bekannter Weise mit einem Fahrzeugboden16 verbunden. - Die Rückenlehne
6 ist in der gezeigten Ausführungsform über eine in Fahrzeugquerrichtung y verlaufende Schwenkachse7 aus einer nach hinten, in Richtung des Rücksitzes4 geneigten Stellung in eine nach vorne geneigte Stellung8 verstellbar. In der gezeigten Ausführungsform ist mindestens ein Tragarm9 verschwenkbar an der Schwenkachse7 angeordnet. An dem jeweiligen Tragarm9 ist in der gezeigten Ausführungsform eine Ablagevorrichtung10 mit oder ohne eine Massagevorrichtung17 angeordnet. - Die
1 zeigt drei Stellungen des jeweiligen Tragarmes9 : eine Nichtgebrauchsstellung11 , eine Gebrauchsstellung13 , die zur Auflage mindestens eines Unterschenkels eines sich auf einem Rücksitz befindlichen Sitzbenutzers dient und eine Gebrauchsstellung25 , in der die Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 als Fußstütze eines sich auf einem Rücksitz befindlichen Sitzbenutzers dient. - In der Nichtgebrauchsstellung
11 ist der Tragarm9 mit der Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 an einer hinteren Außenfläche12 der Rückenlehne6 integriert. Beispielsweise kann in der hinteren Außenfläche12 der Rückenlehne6 eine der Form der Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 entsprechende Vertiefung ausgebildet sein, so dass die Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 nicht vorsteht. - In der zur Auflage mindestens eines Unterschenkels geeigneten Gebrauchsstellung
13 befindet sich die Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 in einer in Richtung einer Sitzfläche14 schräg nach oben unter einem Neigungswinkel α geneigten Lage. - Der Neigungswinkel α, der zu einer waagrechten Ebene gemessen wird, liegt in der Gebrauchsstellung
13 bei beispielsweise 10° ≤ α13 ≤ 30°. Die Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 ist in einer Ausführungsform in Stufen oder stufenlos in der Neigung einstellbar. - In einer Ausführungsform ist die Ablagevorrichtung
10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 so weit in die Gebrauchsstellung25 verstellbar, dass die Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 als Fußstütze dient. In einer solchen Gebrauchsstellung25 der Ablagevorrichtung10 ist bei einer Ablagevorrichtung10 mit einer Massagevorrichtung17 eine Massage der Fußsohlen möglich. Der Neigungswinkel α25 liegt in der Gebrauchsstellung25 bei beispielsweise α25 ≤ 20°. - In der
2 ist eine Ausführungsform einer Ablagevorrichtung10 mit einer Massagevorrichtung17 dargestellt. Die Ablagevorrichtung10 mit einer Massagevorrichtung17 weist auf einer Außenfläche Massageelemente17a auf. In einer Ausführungsform gehen die Massageelemente17a durch die Außenfläche der Ablagevorrichtung hindurch und erheben sich über die Außenfläche der Ablagevorrichtung. Durch eine solche Massagevorrichtung ist eine punktuelle Massage möglich. Die Massageelemente17a können in einer Ausführungsform nicht angetrieben und in einer anderen Ausführungsform angetrieben sein. - Bei einer Ausbildung der Massagevorrichtung, die eine Massagebewegung der Außenfläche der Ablagevorrichtung bewirkt und unterhalb der Außenfläche der Ablagevorrichtung angeordnet ist, ohne dass Massageelemente der Massagevorrichtung sich über die Außenfläche der Ablagevorrichtung erheben, kann die Außenfläche der Ablagevorrichtung eben sein.
- Bei einer solchen Ausbildung der Massagevorrichtung kann diese Massagevorrichtung beispielsweise eine vibrierende Bewegung der Außenfläche der Ablagevorrichtung über eine vorbestimmte Fläche der Außenfläche der Ablagevorrichtung bewirken.
- Der Antrieb für die Massageelemente
17a der Ablagevorrichtung10 mit einer Massagevorrichtung17 kann beispielsweise elektrisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch arbeiten. In einer Ausführungsform kann der Antrieb für die Ablagevorrichtung10 mit einer Massagevorrichtung17 durch einen separaten Antrieb betrieben werden und in einer anderen Ausführungsform kann der Antrieb für die Ablagevorrichtung10 mit einer Massagevorrichtung17 von einem bereits im Kraftfahrzeug1 vorhandenen Antrieb angesteuert werden. - In der in der
1 gezeigten Ausführungsform sind bereits von einem Antrieb betätigte Massagevorrichtungen18 an einer jeweiligen Außenfläche19 ,20 einer Sitzfläche5 und einer Rückenlehne4 des Vordersitzes3 vorgesehen. beispielsweise Die Massageelemente17a der Massagevorrichtung17 der Ablagevorrichtung10 können dann von dem Antrieb der Massagevorrichtungen18 des Vordersitzes3 angetrieben werden. - In einer weiteren Ausführungsform sind an der Ablagevorrichtung
10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 Mittel zur Temperatureinstellung der Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 vorgesehen. - In der
3 ist eine Querschnittsansicht der Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 dargestellt. Aus der Querschnittsansicht der3 geht hervor, dass die Ablagevorrichtung10 mit oder ohne die Massagevorrichtung17 jeweils eine konkav geformte Außenfläche24a und24b in der gezeigten Ausführungsform aufweist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10003407 A1 [0002]
- US 5312155 [0003]
Claims (13)
- Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum, der einen Boden aufweist, an dem mindestens ein vorderer Sitz und mindestens ein hinterer Sitz angeordnet sind, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, die als Fuß und/oder Beinstütze verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Rückseite (
3a ) eines Vordersitzes (3 ) eine Ablagevorrichtung (10 ) vorgesehen ist, die aus einer Nichtgebrauchsstellung (11 ) in eine Gebrauchsstellung (13 ) zur Auflage mindestens eines Unterschenkels und/oder in eine Gebrauchsstellung (25 ) zum Abstützen mindestens eines Fußes und zurück in die Nichtgebrauchsstellung (11 ) verstellbar ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung (
10 ) zusätzlich eine Massagevorrichtung (17 ) aufweist, dass die Massagevorrichtung (17 ) in einer Gebrauchsstellung (13 ) der Ablagevorrichtung (10 ), die zur Auflage mindestens eines Unterschenkels dient, zur Massage des jeweiligen aufliegenden Unterschenkel verwendbar ist, und dass die Massagevorrichtung (17 ) in einer Gebrauchsstellung (25 ) der Ablagevorrichtung (10 ), die zur Auflage mindestens eines Fußes dient, zur Massage des jeweiligen abgestützten Fuß dienen kann. - Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung (
10 ) mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung (17 ) in der Nichtgebrauchsstellung (11 ) an einer Außenfläche (12 ) der Rückenlehne (6 ) des betreffenden Vordersitzes (3 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung (
10 ) mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung (17 ) mindestens einen Tragarm (9 ) aufweist und dass an dem Tragarm (9 ) die Ablagevorrichtung (10 ) mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung (17 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung (
10 ) mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung (17 ) Mittel zur Massage und/oder Mittel (23 ) zur Erwärmung und/oder Abkühlung aufweist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung (
10 ) mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung (17 ) zwei konkav geformte Außenflächen (24a ,24b ) aufweist, die eine formschlüssige Positionierung jeweils eines auf den Außenflächen (24a ,24b ) der Ablagevorrichtung (10 ) liegenden Unterschenkels bewirken. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagevorrichtung (
17 ) unterhalb der Außenfläche der Ablagevorrichtung (10 ) angeordnet ist, ohne dass Massageelemente der Massagevorrichtung (17 ) sich über die Außenfläche der Ablagevorrichtung (10 ) erheben, und dass diese Massagevorrichtung (17 ) eine Massagebewegung der Außenfläche der Ablagevorrichtung (10 ) bewirkt oder dass die Massagevorrichtung (17 ) Massageelemente (17a ) aufweist, die durch die Außenfläche der Ablagevorrichtung (10 ) hindurchgehen und sich über die Außenfläche der Ablagevorrichtung (10 ) erheben. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagevorrichtung (
17 ) der Ablagevorrichtung (10 ) einen Antrieb aufweist, durch den die Massageelemente (17a ) der Massagevorrichtung (17 ) der Ablagevorrichtung (10 ) für eine Massagefunktion bewegbar sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagefunktion in einer Auf- und Abbewegung und/oder Hin- und Herbewegung und/oder einer rotierenden Bewegung und/oder einer vibrierenden Bewegung der Massageelemente (
17a ) besteht. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Antrieb der Massagevorrichtung (
17 ) der Ablagevorrichtung (10 ) über einen Antrieb erfolgt, der bereits im Kraftfahrzeug vorhanden ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlung und/oder Erwärmung der Außenfläche (
24 ) der Ablagevorrichtung (10 ) mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung (17 ) durch Mittel erfolgt, die bereits im Kraftfahrzeug vorhanden sind. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erwärmung der Auflagefläche (
24 ) der Ablagevorrichtung (10 ) mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung (17 ) die im Kraftfahrzeug (1 ) vorhandene Heizung und eine gegebenenfalls vorhandene Klimaanlage sind. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der Außenfläche (
24 ) der Ablagevorrichtung (10 ) mit der gegebenenfalls vorhandenen Massagevorrichtung (17 ) über elektrisch betriebene Heizleiter erfolgt.
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