DE8620791U1 - Verstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents
Verstellbarer FahrzeugsitzInfo
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Description
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Die Neuerung betrifft einen Verstell baren Fahrzeugsitz mit einem
Sitzpolster, einer vom hinteren Ende des Sitzpölsters sich
nach oben erstreckenden Rückenlehne und Lägerungsörganen» die bei einer Verstellbewegung des Fahrzeugsitzes in Längsrichtung
des Fahrzeugs dem Sitzpolster und der Rückenlehne eigene Bewegungsbahnen derart erteilen, daß bei einer Versteilbewegung in
Fahrtrichtung sich die freie Länge des Sitzpolsters verkürzt Und dieses einer Kippbewegung unterworfen ist, bei der sich das
hintere Ende des Sitzpolsters anhebt.
Ein derartiger Fahrzeugsitz ist in der italienischen Patentanmeldung
Nr. 67444 A/85 der Anmelderin vorgeschlagen worden.
Die Tatsache, daß die freie Länge des Sitzpolsters in Abhängigkeit
von der Position des Sitzes variiert, wobei sie sich ver^
größert, wenn der Sitz nach hinten verschoben wird (für große
Fahrer und Mitfahrer), während sie sich Verkleinert, wenn der Sitz nach vorn verstellt wird (für kleine Fahrer und Mitfahrer),
verhindert, daß die Schenkel großer Personen auf einem zu kurzen Abschnitt unterstützt werden bzw. daß bei kleinen Personen
die Unterschenkel frei herabhängen.
Dadurch, daß das Sitzpolster eine Schwenkbewegung ausführen kann, bei der das hintere Ende des Sitzpolsters angehoben wird,
wenn der Fahrzeugsitz nach vorn verschoben wird, während es abgesenkt wird, wenn der Fahrzeugsitz wieder zurückgeschoben
wird, wird sichergestellt, daß in jeder Stellung des Sitzes der
Lendenkreuzbeinabschnitt der Wirbelsäule des Fährers oder Beifahrers
anatomisch korrekt unterstützt wird.
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Die Bewegung zum Anheben und zum Absenken des hinteren Endes
d§& Sitzes gestattet es ferner, daß der Blickpunkt» d.h. die
ideale Horizontal ebene, in der sich die Augen der auf dem Sitz
ruhenden Person befind&fi, sowohl bei großen als auöh bei kleinen
Personen auf einer etwa gleichbleibenden Hohe liegt,
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde* einen verstellbaren
Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, der hinsichtlich der Anwendung
und des Einsatzes bequemer und wirkungsvoller ist.
Bei einem Fahrzeugsitz der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe durch die folgenden Merkmale gelosti
- mit der Rückenlehne sind seitliche Lagerelemente verbunden, die bei einer Verstellbewegung des Fahrzeugsitzes auf einer
i.w. geradlinigen Bahn laufen, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt,
mit dem hinteren Bereich des Sitzpölsters ist wenigstens ein schwenkbares Tragorgan verbunden, das bei der Verstellbewegung
des Fahrzeugsitzes dem hinteren Ende des Sitzpolsters eine i.w.
bogenförmige Bewegungsbahn erteilt,
- wenigstens eines der seitlichen Lagerelemente der Rückenlehne und das schwenkbare Tragorgan sind über ineinander eingreifende
Führungsorgane miteinander verbunden, die relativ zueinander verschiebbar sind und eine Bewegungsbahn haben, die sich in jadem
Punkt der Relativverschiebung cneser beiden Führungsorgane
zueinander unter einem von Null verschiedenen Winkel mit der genannten,
bogenförmigen Bewegungsbähn schneidet derart, daß das
Sitzpolster in jeder von der Rückenlehne eingenommenen Stellung
bei der Verstel1 bewegung des Fahrzeugsitzes eine eindeutig vorbestimmte
Position einnimmt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den
Untefänsß'rüchein und aus der folgenden Beschreibung eines Aüsführungsbeispiels,
das in der Zeichnung dargestellt ist«
Diese zeigt in den Figuren 1 und 2 schemätisch zwei unterschiedliche
Stellungen eines gemäß der Neuerung ausgebildeten Fähr-^
zeugsitzes in Seitenansicht.
In Figur 1 ist der Fahrzeugsitz in der Stellung für einen großen Fahrer oder Beifahrer dargestellt, während Figur 2 diesen
Sitz in einer Stellung für einen kleinen Fahrer oder Beifahrer zeigt.
Der in den Figuren skizzierte, verstellbare Fahrzeugsitz i dient für Kraftfahrzeuge, beispielsweise als Sitz für den Fahrer.
Von diesem Kraftfahrzeug ist schematisch nur ein Teil des Bodens P der Fahrgastzelle angedeutet, auf dem der Fahrzeugsitz
1 befestigt ist.
Im Bereich des Fahrzeugsitzes 1 hat der Boden P eine Querrippe
T sowie zwei nach oben abstehende Träger S. Deren Funktion wird nachstehend noqh näher erläutert.
Von dem Fahrzeugsitz 1 erkennt man eine Rückenlehne 2 sowie ein etwa horizontales Sitzpolster 4, das die Sitzebene des Fahrzeugsitzes
definiert.
heißt, er kann eine zusammengesetzte Verschiebebewegung in Längsrichtung des Fahrzeugs ausführen, um die Position des Fahrzeugsitzes
1 an die Körpermaße und/oder an die Fährgewohnheiten
des Fahrers oder Beifahrers anzupassen.
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An beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 ist unterhalb des Sitzpolsters
4 jeweils eine Führungsschiene 5 vorgesehen, die an der
Querrippe T und an den Trägern S befestigt ist. Die beiden Führungsschienen
5 verlaufen parallel zueinander Und sind an beiden
Seiten des Fährzeugsitzes 1 in übereinstimmenden Positionen angeordnet. Sie sind so befestigt,, däß sie bezüglich einer horizontalen Ebene geneigt verlaufen, wobei ihr in Fahrtrichtung
vorderes Ende höher als das hintere Ende liegt.
Auf jeder Führungsschiene 5 ist ein Schlitten 6 verschiebbar gelagert,
der als Tragelement für die Rückenlehne 2 dient. Jeder Schlitten 6 hat an der Unterseite eine Kufe 7, die längs der
Führungsschiene 5 verschiebbar ist. Das obere Ende 8 jedes Schlittens 6 ist mit dem unteren Ende der Rückenlehne 2 verbunden.
Die Verbindung zwischen den Schlitten 6 und der Rückenlehne 2 ist mit herkömmlichen Mitteln hergestellt, beispielsweise mit
Hilfe eines verzahnten Organs oder eines Zahnsektors (in den Figuren nicht dargestellt), so daß die auf dem Fahrzeugsitz 1 ruhende
Person die Neigung der Rückenlehne 2 dadurch leicht verstellen kann, daß sie einen Stellknopf 9 an einer Seite des
Fahrzeugsitzes betätigt.
An wenigstens einem Schlitten 6 kann ein Gurtschloß 10 für einen nicht dargestellten Sicherheitsgurt befestigt sein.
Das Sitzpolster 4 hat ein vorderes Ende 11 und ein hinteres Ende 12, ven welchem die Rückenlehne 2 nach oben absteht. Die
Bezeichnungen "vorn" und "hinten" beziehen sich selbstverständlich
auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
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Zur Abstützung des Sitzpolsters 4 dienen zwei Paare von Armen
13 und 14, die sich im Bereich des vorderen Endes 11 bzw. des hinteren Endes 12 des Sitzpolsters 4 befinden. Jedes Armpaar
hat an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes je einen Arm, von denen
in den beiden Seitenansichten der Figuren 1 und 2 nur jeweils einer zu erkennen ist.
Jeder der beiden Arme 13 ist mit seinem unteren Ende an einem Bügel befestigt, der von der Querrippe T absteht. Die Befestigung
erlaubt dabei eine Schwenkbewegung des Armes 13 um eine horizontale Achse, so daS von dem Sitzpolster 4 das vordere Ende
11, mit dem das obere Ende 16 jedes Arms 13 verbunden ist, auf einer bogenförmigen, genauer einer kreisförmigen Bahn beweglich
ist, deren Mittelpunkt in dem Punkt liegt, in dem das untere Ende 15 des Armes 13 an der Querrippe T angelenkt ist.
In entsprechender Weise ist auch jeder der beiden Arme 14, die im allgemeinen kürzer als die Arme 13 sind, mit seinem unteren
Ende 17 an dem Querträger T angelenkt, während sein oberes Ende 18 mit dem hinteren Ende 12 des Sitzpolsters 4 verbunden ist.
Die Arme 14 gestatten daher dem hinteren Ende 12 des Sitzpolsters 4 eine bogenförmige oder genauer kreisförmige Schwenkbewegung,
deren Mittelpunkt mit dem Anlenkpunkt des unteren Endes 17 an dem Querträger T zusammenfällt.
Die beschriebene und dargestellte Lagerung des Sitzpolsters 4 am Boden P gestattet daher - wenn die Funktion weiterer Elemente,
die nachstehend noch beschrieben werden, zunächst unberücksichtigt bleibt - dem Sitzpolster 4 eine Verstellbewegung relativ
zum Boden P, die sowohl eine Translationsbewegung als auch eine Schwenkbewegung ist.
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Wenn das Sitzpolster 4 nach vorn geschoben wird, gelangt es aus der in Figur 1 gezeigten Stellung in diejenige der Figur 2, wobei
das vordere Ende 11 abgesenkt und das hintere Ende 12 angehoben werden.
Wenn umgekehrt das Sitzpolster 4 zurückgedrückt wird, gelangt es aus der in Figur 2 gezeigten Stellung in diejenige der Figur
1, in der das vordere Ende 11 angehoben und das hintere Ende 12 abgesenkt ist.
In beide Schlitten 6, die zu beiden Seiten der Rückenlehne 2 angeordnet
sind, ist je ein bogenförmiger oder halbmondförmiger Führungsschlitz 19 eingearbeitet. Die Figuren zeigen selbstverständlich
nur einen dieser Führungsschlitze 19, das heißt denjenigen des Schlittens 6, der an der linken Seite des Fahrzeugsitzes
1 angeordnet ist. In jeden Führungsschlitz 19 greift darin verschiebbar ein Stift 20 ein, der von der entsprechenden Seite
des Sitzpolsters 4 an der Anlenkstelle des Armes 14 absteht. Dabei
kann es günstig sein, wenn der Stift 20 als ein Fortsatz des Armes 14 ausgebildet ist.
Die Führungsschlitze 19, in die die Stifte 20 eingreifen, haben die Wirkung, daß bei einer Verschiebung der Schlitten 6 auf den
Führungsschienen 5 entsprechend einer Verstellbewegung für die Rückenlehne 2 auch das Sitzpolster 4 verstellt wird.
Die Kurvenform des Führungsschlitzes 19 ist dabei in der 7olgenden
Weise gewählt:
Wenn die Rückenlehne 2 von ihrer in Figur 1 gezeigten Stellung
in die Stellung der Figur 2 nach vorn verschoben wird, unterliegt das Sitzpolster 4 ebenfalls einer Vorschubbewegung, jedoch
mit kleinerem Verschiebeweg alj dem der Rückenlehne 2, und
einer gleichzeitigen Schwenkbewegung nach V,orn, die das Absenken
des vorderen Endes 11 und das Anheben des hinteren Endes 12 bewirkt,
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Wenn die Rückenlehne 2 aus ihrer Stellung gemäß Figur 2 in diejenige
der Figur 1 nach hinten verschoben wird, wird auch d*as
Sitzpolster 4 nach hinten verstellt, und zwar mit einem bezüglich dem Verschiebeweg der Rückenlehne 2 kleineren Verschiebeweg
und einer gleichzeitigen Schwenkbewegung nach rückwärts, durch die das vordere Ende 11 angehoben und das hintere Ende 12
abgesenkt werden.
Der Krümmungsverlauf des Führungsschlitzes 19, der die Verschiebebahn
der Stifte 20 in den Führungsschlitzen 19 bestimmt, wird so gewählt, daß der Krümmungsbogen des Führungsschlitzes 19
sich in jedem Punkt mit der kreisförmigen Bewegungsbahn der Arme 14, die diese dem hinteren Teil 12 des Sitzpolsters 4 erteilen,
in einem Winkel schneidet, der von Null verschieden ist. Mit anderen Worten wird in jeder Zwischenstellung zwischen
den beiden in den Figuren 1 und 2 gezeigten Endstellungen eine Schwenkbewegung des Sitzpol sters 4, die das Gewicht der auf dem
Sitz ruhenden Person einleiten würde, unmöglich gemacht durch die Gegenwirkung der beiden Stifte 20 gegen die jeweilige Flanke
der Führungsschlitze 19. Dadurch wird erreicht, dab bei einer Verstellbewegung des Fahrzeugsitzes in jeder Stellung der
Rückenlehne 2, d.h. in jeder Stellung der beiden Schlitten 6 die Stifte 20 und damit das Sitzpolster 4 eine eindeutige Stellung
einnehmen und in dieser Stellung blockiert bleiben, ohne daß die Gefahr unerwünschter Schwenkbewegungen des Sitzpolsters
4 besteht.
Der beschriebene Aufbau des Fahrzeugsitzes erlaubt es damit,
die freie Länge des Sitzpolsters 4 und die Höhe des hinteren Endes 12 dieses Sitzpolsters 4 in Abhängigkeit von den unterschiedlichen
Körpermaßen und den Reisegewohnheiten des Benutzers
wirkungsvoll einzustellen. Wie bereits eingangs erwähnt wurde, wird durch: diese Einstellung in jeder Lage öi'ne anatomisch
richtige Unterstützung der Schenkel und des (.endenkreuzbeiribefeiches
der Wirbelsäule herbeigeführt.
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Die Wahl des Krümmungsverlaufes des Führungsschlitzes 19 bestimmt
gleichzeitig Verstellbedingungen für das Sitzpolster 4, die von der Verschiebebahn der Rückenlehne 2 abhängen.
Claims (3)
- ■· et «I ·· ■ ·I ■ ■ ·PATENTANWALT::. " :..: :..· " :·.':..:DIPL-ING. GERHARD GUSTORF Telefon Büro: M71/89371EUROPEAN PATENT ATTORNEY Privat; 08 71/25713G 1 791FIAT AUTO S.p.A.
Corso Giovanni Agnelli 200
Turin (Italien)Verstellbarer FahrzeugsitzSchutzansprüche1. Verstellbarer Fahrzeugsitz mit einem Sitzpolster, einer vom hinteren Ende des Sitzpolsters sich nach oben erstreckenden Rückenlehne und Lijerungsorganen, die bei einer Verstel1 bewegung des Fahrzeugsitzes in Längsrichtung des Fahrzeugs dem Sitzpolster und der Rückenlehne eigene Bewegungsbahnen derart erteilen, daß bei einer Verstellbewegung in Fahrtrichtung sich die freie Länge des Sitzpolsters verkürzt und dieses einer Kippbewegung unterworfen ist, bei der sich das hintere Ende des Sitzpolsters anhebt, gekennzei chnet durch die folgenden Merkmale:- mit der Rückenlehne (2) sind seitliche Lagerelemente (6) verbunden, die bei einer Verstellbewegung des Fahrzeugsitzes (1) auf einer i.w. geradlinigen Bahn (5) laufen, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt,mit dem hinteren Bereich (12) des Sitzpolsters (4) ist wenigstens ein schwenkbares Tragorgan (14) verbunden, das bei der Verstellbewegung des Fahrzeugsitzes (1) demi hinteren Ende (12) des Sitzpolsters (4) eine i.w. bogenförmige Bewegungsbahn erteilt,■ &Igr; ·9 IP · · Il ■·&igr; Ii t &igr; ai t t itIi &igr; iiti a·!··ill ]!■> iaii111111 11 Il It # ·- 2- wenigstens eines der seitlichen Lagereiemente (6) der Rückenlehne \2) und das schwenkbare Tragorgan (14) sind über ineinander eingreifende Führungsorgane (19, 20) miteinander verbunden, die relativ zueinander verschiebbar sind und eine Bewegungsbahn haben, die sich in jedem Punkt der Relativverschiebung dieser beiden Führungsorgane zueinander unter einem von Null verschiedenen Winkel mit der genannten, bogenförmigen Bewegungsbahn schneidet derart, daß das Sitzpolster (4) in jeder von der Rückenlehne (2) eingenommenen Stellung bei der Verstel!bewegung des Fahrzeugsitzes (1) eine eindeutig vorbestimmte Position einnimmt. - 2. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Lagerelement (6) der Rückenlehne (2) einen Führungsschlitz (19) aufweist, der die Bewegungsbahn für die Relativbewegung der beiden Führungsorgane bestimmt, und daß das schwenkbare Tragorgan (14) des Sitzpolsters (4) einen Stift (20) aufweist, der verschiebbar in den Führungsschlitz (19) eingreift.
- 3. Verstellbarer Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) auf jeder Seite des Fahrzeugsitzes (1) ein seitliches Lagerelement (6) mit Führungsschlitz (19) aufweist und daß am hinteren Bereich (12) des Sitzpolsters (4) zwei Stifte (20) angebracht sind, von denen jeder in einen Führungsschi &tgr;tz (19) des zugehörigen, seitlichen Lagerelementes (6) eingreift.I I 1I i t
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