DE2026296A1 - Träger oder Unterbau für Polsterungen - Google Patents

Träger oder Unterbau für Polsterungen

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DE2026296A1
DE2026296A1 DE19702026296 DE2026296A DE2026296A1 DE 2026296 A1 DE2026296 A1 DE 2026296A1 DE 19702026296 DE19702026296 DE 19702026296 DE 2026296 A DE2026296 A DE 2026296A DE 2026296 A1 DE2026296 A1 DE 2026296A1
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DE
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Pending
Application number
DE19702026296
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English (en)
Inventor
Hedley James Ampthill Bedfordshire; Edwards Leonard Robert Lichtfield Staffordshire Basher (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/22Straps or the like for direct user support or for carrying upholstery

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

■ ·; ■ ■■ ■ . ■ ■ ■ 2Q2S296
Br.V./v.R./Li· Hamburg, den 27. Mai 1970
Anmelder» Pirelli Limited, 343 Euston Eoad, londoa I„We
1 England
Vertreten Patentanwalt Dr0 Friedrich To Ilaer, 2 Hamburg 7O5.
Schloß Stiv 6
Träger oder Unterbau für Polsterungen
Die Erfindung betrifft einen Träger oder einen Unterbau für Polsterungen sowie die Gegenstände8 in denen derartige Träger verwendet werden* Auch ist die Erfindung auf di© Herstellung von Trägern für Polsterungen gerichtete
Unter dem Begriff "Träger oder Unterbau für Polsterungen" ist nicht nur ein federnder oder nachgiebiger Träger zu verstehen, wie er in Personenkraftwagen verwendet wird und der mit oder ohne Spannung in dem Bereich des Sitzes oder des Kissens und der Eückenlehne oder des Kiasenrahaens zur elastischen oder federnden Abstützung einer Auflage aus geschäumtem Elastomermaterial oder synthetischem Kunstharzmaterialien befestigt ist, die duroh/verschleißfeste Schicht aus leder, Vinylmaterial oder dgl» geschlitzt sind, sondern auch ein nachgiebiger oder federnder ifeägor zu verstehen, wie er beispielsweise in Haushalts·» oderanderen Möbeln wie Armstühlen., anderen Sitzgelegenheit en, Betten und dgl. verwendet wird und unter Spannung auf den Möbelrahmen befestigt ist, um für eine elastische oder federnde Abstützung loser Kissen von Sitzen oder Eüoklehnen oder auch einer ortsfesten Polsterung oder einer Matratze zu sorgen·
Der Begriff "nachgiebiges Streifenmaterial", wie er im folgenden verwendet wird, bezeichnet Streifen, die von
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längeren SStr-eifen. auf Abschnitt© erforderlicher Sänge. abge« schnitten sind· Diese Streifen sind im unge st reckten Zu« staad ca. 50 am Ibreito Auch können die Streifen durch C?ieß©a in einer Breite von ebenfalls ca© 90 mm und einer Isäzig® von cso 200 am hergestellt sein0 Die Streifen weisen satsprecheafi© Eigenschaften und forteile auf9 wenn si© T3x-wondet werden, und sie sind aus Materialien oder durch ¥erfahren hergestellts die durch die britischen latent= . Schriften mit den folgenden Hummern bekannt geworden sind8 * 661 487, 707 433," 814 5382 853 445, 882 305, 909 7O25 918 mm 1 090 733 (S1Ig* 5 und 6).
G-runelsätzli©k schafft die Erfindung einen träger oder einen üaterbau für eine Polsterungs der auf einem Stützrahmen zu b©f®etig@a let und mindestens aus zwei fLe.ziblea Elementen bestaht, bm ttsnen an ersten Punkten die Enden von Streifen aus nachgiebigem Streifenmaterial (wie irorstehenä definiert) befestigt eiad und die an zweites !Punkten9 die von den ©raten Punkten entfernt liegen;, mit Taschen versehen sind9 wobei di@ Anordnung derart getroffen ist^ daß die Streifen ¥©a einen der flexiblen Element® zu dem anderen verlaufen und dabei gleiekzeitig die Aufnahm© von Stützstangen, die an dea Stützrahmen angebracht sindj erlaubeno
Nach einer vorteilhaften lusführungsfor® dar vorliegenden Erfindung ist jede Stütssstang© gerade oder gekrümmt s um mit der Porm des Stützrahmen® übereinsustiiimen oder sioh von dieser Form su ünterscheid®H.j wobei halcaaförmigs Kupp« lungsarni© vorgesehen sinä$ di@ getrennt von dem Stütarahmem und von dem !Träger für die Polsterung ausgebildet sind und die Mittel "bilden, durch die jede Stü'tzstange an einem Teil des Stützrahmens gehalten ist. Bei einer anderen lusführungs
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form ist jede Stützstange in Abständen gebogen, um Schleifen oder Augen zu bilden, die der Verbindung mit den hakenförmigen Kupp lungs armen dienen, die getrennt von dem Stützrahmen, und von dem Träger für die Polsterung ausgebildet sind and das Mittel bilden, durch das jede Stützstange an einem Teil des Stützrahmens angebracht ist. Zumindest bei dieser ai>ge« wandelten Ausführungsform kann es wünschenswert sein, Öff« nungen in den flexiblen Elementen und in Verbindung mit den. laschen vorzusehen, wobei die Schleifen oder Augen aus der zugehörigen Tasche und durch die entsprechende öffnung aus der Tasche herausragen oder dureh diese hindurchgehen» Bei dieser Ausführungsform ist es weiterhin möglich, daß das Teil jedes hakenförmigen Kupplungsarmes, das mit der Stütz« stange zu verbinden ist, mit dieser verhakt ist, wodurch der Arm und die Stange derart untrennbar miteinander ver«» bunden sind, daß eine zufällige Trennung verhindert 'wird« Jede der geraden oder gekrümmten Stützstangen kann mit Schleifen, Augen oder anderen Befestigungsmitteln an oder in der Nähe jedes Endes versehen seins um ein© Verbindung mit den hakenförmigen Kupplungsarmen zu ermöglichen, Drobei die flexiblen Elemente keine öffnungen aufweisen, die mit den Taschen in Verbindung stehen.
Wenn die Form des Bereiches, der durch die Teile des Stützrahmens begrenzt ist, derart ist, daß jedes Teil jeder Stützstange weiter von dem Teil des Stützrahmens, an dem die Stützstange befestigt ist, entfernt ist als von dem anderen Teil derselben Stützstange, dann weisen die Kupplungsarme die erforderlichen, verschiedenen Längen auf, um den Zusammenbau zu erleichtern·
Bei einer anderen vorteilhaften Ausfuhrungsform sind nur zwei flexible Elemente vorgesehen und diese verlaufen
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«=3 4 ca
(wenn der frage- für die Polsterung auf dem Stützrahmen be« ■ festigt ist) parallel oder nicht parallel zueinander, und zwar von forderea zum hinter©!,, ode 2? vo:m ©be^sa. sum unteren IMe des §>tütgrahm©as 9 wodur©h mindestens zwei Streif ©a q.aer über diesen Bahmen in Sichtung auf die Seitea des« · selbes verlaufene In vorteilhafter Weis® verlaufen die Streifes parallel zueinander©
lsi noch einer anderen Äusführungsfora können dr@i oder m©hr flexible Elemente vorgesehen und so miteinander ver« "bunden seia9 daß ein ununterbrochenes ringförmiges feil zu den zusamm@]agesetzten flexiblen Elementen geMldet wird, an denen die Indes, der Streifen befestigt sind? wobei die Streifen oder einige dieser Streifen parallel oder nicht parallel und/oder übereinander gekreuzt und/oder nieht parallel ohne einander zu kreuzen verlaufene In diesem Zusammenhang sei. auf di© britische Patentschrift 789 320 verwiesene
Bei einer weiteren Äusführungsfora ist jedes der beiden flexiblen Slemente gabelförmig ausgebild®t9 ua swei lFer<~ W sweigungen au bildeßj von denen eine an dam zweiten Punkt ausgebildet ist, um mindestens eine Taaeh© sur Aufnahme mindestens einer Stützstange zu. bild@ns 1KQbQi di© andere ?er25weigung der Verbindung mit einem ersten Teil des Stützrahmens dient? das eich von einem zweiten Seil desselben unterscheidet oder von diesem entfernt liegt, an dem dieStützatange oder die Stützstangen zu befestigen sind,, wodurch der Träger für die Polsterung in dem Fall einer !Rückenlehne oder dgl. mit nach vorne verlaufenden Elügeim oder Tragflächen und in dem Fall eines Sitzes oder eines Kissens mit nach oben verlaufenden Flügeln oder Trag» flächen versehen ist»
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Die Verwendungsmöglichkeit von zwei oder mehr getrennten Stützstangen in der lasche oder in den Taschen, die an den zweiten Punkten ausgebildet sind, ist nicht beschränkte Aus diesem Grunde kann der !Träger für die Polsterung in dem Sitzkissen eines fahrzeugsitzes (Schalensitzes) an den Seitenrahmenteilen durch die Zwischenstüoke der hakenförmi« gen Kupplungsarme befestigt werden, wobei jeder Träger für die Polsterung mindestens zwei voneinander entfernt angeordnete flexible Elemente aufweist, deren Streifen aus dem federnden Streifenmaterial zwischen den flexiblen Elementen verlaufen und fest mit diesen verbunden sind· Me flexiblen Elemente sind ausgebildet, um entweder minde« stens zwei getrennte !Taschen zu bilden, die je der Aufnahme einer Stützstange mit Schlaufen, Augen oder anderen Befestigungsmitteln zur Verbindung mit den Kupplungsarmeη an den Enden dienen, oder eine einzige !Tasche bilden, die mit mindestens einer Öffnung in dem flexiblen Element in Yezv bindung* steht und die der Aufnahme mindestens zweier Stützstangen dient, von denen jede an ihren Enden Schleifen, Augen oder andere Befestigungsmittel zur Verbindung mit den Kupplungsarmen aufweist, wobei die Schleifen, Augen oder die anderen Befestigungsmittel an diesen Enden der Stützstangen, die aneinander angrenzen, aus der einzigen Tasche durch die öffnung oder öffnungen verlaufen oder aus diesen herausragen. Bei einem Träger einer Matratze in einem Bett, bei einem Träger für lose Sitzkissen oder bei einem Träger für eine feste Polsterung in einem zwei- oder mehrsitzigen Sofa, kann dieser Träger für die Polsterung durch ein fortlaufendes Ringteil rechteckiger Gestalt gebildet sein, das aus vier miteinander verbundenen flexiblen Elementen mit einer Vielzahl von Streifen aus dem nachgiebigen Streifenmaterial besteht, wobei jeder oder doch die Mehrzahl der Streifen von einem felxiblen Element zu dem anderen verlaufen, und
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mit ihren Enden fest nit di.eees Element verbunden sind© Diese Träger können an dem lett- oder an dom Sofarahmen. ■ durch die Zwischenstücke der Eapplungsa^ffi® befestigt sein, die mit entsprechend geformtes Enden (und möglicherweise außerdem entsprechend geformten Zwieeheaabschnittaa) von zwei oder mehr Stützstangem verbunden sind? di© in einer oder in mehreren Taschen untergebracht sind? die in jedem der' flexiblen Elemente ausgebildet sindo
Die flexiblen Elemente sind in vorteilhafter ffeis© aus Buchbindertettaa (KalikOj Baumwollstoff) hergestellte Ms können aber auch andere Materialien eingesetzt w©rd©a? dia eine ausreichende Zugfsfcigkeit und Bruchsicherung.aufweisen, wenn sie durch die Kräfte befestet w©rd©as di© auf den Träger der Polsterung ausgeübt werden«. Die !Enden der Streif®a aus dem nachgiebigen Streif ©material siaä in vorteilhafter Weise feat an den flexiblen !lementen befestigt, und zwar durch Uähen mit einem Faden oder dgl»
Weitere Vorteile und Einzelheiten der jfcfindung sind im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand versehin« dener Ausführungsbeispiele näher erlätttert»
Es zeigtt
Pig· 1 eine Ansicht einer Ausführungsform eines !trägers für eine Polsterung, der auf dem ^itirahmen eines Fahrzeuges, nämlich auf dem lahmen des Sitzabschnittes im Gegensatz gu demjenigen des Eückenlehnenabschnitt®s, befestigt ist|
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Maie II » II der Fig. im vergrößerten Maßstab |
Fig. 3 eine Teilansicht, aus der sioh ergibt, daß der Träger für die Polsterung der Fig· 1 und 2 auf einem rohrförmigen Stützrahmen befestigt ist;
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Pig. 4 einen Schnitt gemäß der linie IV-I? der fig· 5§ fig· 5 eine Einzelheit des Prägers für die Polsterung der fig» 1 und 2 mit einer Anzahl von hakenförmigen Kupplungsarmen, die untrennbar mit dem Träger verbunden sindf
fig· 6 einen Schnitt gemäß der Linie TI - YI der fig® 5$
i-ig. 7 eine Torderansicht einer Hälfte einer anderen
Ausführungsform eines Trägers für eine Polsterung^ der auf einem fahrzeugrahmen, nämlich auf dem Kückenlehnenabschnitt im Gegensatz zu dem Sits« abschnitt, befestigt istj
fig« 8 einen Schnitt gemäß der Linie Till - Till der fig· 7}
fig· 9 eine Seitenansicht der Ausführungsform der fig· 7 und 8.
In den fig· 1 und 2 sind Seitenschienen 10 eines Sitzrahmeas eines fahrzeuges veranschaulicht, auf dem ein Träger 11 für eine Polsterung befestigt ist. Dieser Träger 11 besteht aus zwei flexiblen Elementen 12 aus Buchbinderkattun, an denen an ersten Punkten 13 die JBnden von Streifen 14 aus federndem Streifenmaterial (wie vorstehend definiert) dauerhaft befestigt sind und die an zweiten Punkten 15, die von den ersten Punkten entfernt liegen, so ausgebildet sind, daß Taschen 16 entstehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Streifen 14 von dem einen der flexiblen Elemente 12 zu dem anderen verlaufen und gleichzeitig die Aufnahme der Stützstangen 17 in den Taschen 16 erlauben· Die Stützstangen dienen der Befestigung an den Seitenschienen 10, wodurch die Streifen gespannt werden,, Die Stützstangen
17 sind gerade ausgebildet, und" hakenförmige Kupplungsarme
18 (fig. 2) bilden die Mittel, durch die jede Stützstange
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an einem Teil der angrenzenden Seitenschiene 10 befestigt ist» Offensichtlich sind entweder Öffnungen in den flexiblen Elementen 12 und in Verbindung mit den Taschen 16 erforderlich, um den Eingriff der Stütsstangen 17 mit den losen und getrennt ausgebildeten Kupplungsarmen 18 zu erleichtern, wobei eine derartige öffnung 19 als Beispiel in Figo 1 veranschau« licht ist, oder das entsprechende Ende jedes der hakenförmigen Kupplungsarme 18 ist angeschärft, um ein einfaches Durchstoßen (nicht Zerreißen) durch den Buchbinderkattun des flexiblen Elementes 12 zu erleichtern und so für die ge« " wünschte Verbindung zu sorgen« Aus Figo. 2 wird deutlich, daß die Ausbildung an den zweiten Punkten 15 dureh Falten eines Bauabschnittes jedes flexiblen Elementes 12 er«» folgt, und zwar nach hinten, woraufhin die einander über-» deckenden Abschnitte aneinander durch einen laden festgenäht werden· In gleicher Weise wird jedes .Ende jedes Streifens 14 an dem entsprechenden flexiblen Element 12 dadurch befestigt, daß ein anderer Bandabschnitt des Elementes zurückgefaltet und das Ende des Streifens 14 daraufgelegt wird, woraufhin die drei übereinander liegenden lagen zusammengenäht werden·
Es hat sioh als vorteilhaft herausgestellt, die Nähte an den
Punkten 13 und 15 durch weitere Nähte 20 miteinander zu verbinden.
Wie den Figo 3 und 4 zu entnehmen ist, kann der Träger 11 für eine Polsterung der Ausführungsform nach Figo 1 (ein Träger, der aus flexiblen Elementen 12, Streifen 14 und Stützstangen 17 besteht, die in Taschen 16 aufgenommen sind, wobei in entsprechender Weise voneinander entfernt angeordnete Öffnungen 19 mit den Taschen verbunden sind) mit Hakeneinrichtungen ausgerüstet sein, die ein einstückiges Teil des rohrförmigen Stützrahmens bildene Bei herkömmlichen Motorfahrzeugen ist normaler Weise ein durchlaufender Metallstreifen 30 vorhanden, der an der Unterseite eines
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Kahmenrohres angesehweißt ist# Dieser .Streifen 30 bildet einen Bock, an dem eine Anzahl von !Federklemmen (nicht gezeigt) angebracht sind, die wiederum an den Sandern eines äußeren Yinyldeckels befestigt sind«. Die Streifen 30 können eine Anzahl von voneinander entfernt angeordneten Hakenein— richtungen 32 bilden, mit denen die voneinander entfernt und freiliegenden Abschnitte der Stützstangen 17 leicht in Eingriff gebracht werden können, um den Träger für die Polsterung mit den Streifen 14 unter Spannung zu befestigen» Es ist jedooh einzusehen, daß auch einzelne Hakeneinrichtungen an dem Stützrahmen angeschweißt werden können, oder daß miteinander verbundene Hakeneinrichtungen durch Schweißen befestigt werden können· Wenn dies der Pail ist, so sind keine Streifen 30 erforderlich, die vorstehend für den Normalfall beschrieben wurden*
Die !Figo 5 und 6 zeigen Einzelheiten, die denjenigen der Hg. 3 und 4 entsprechen. Eine Anzahl von hakenförmigen Kupp lungsarmeη 18 und der zugehörige Träger sind soweit unlösbar miteinander verbunden, daß eine zufällige (Trennung verhindert wirdo Dies geschieht dadurch, daß das Teil 40 (Fig· 6) jedes Armes in die Stützstange 17 eingehakt wird, bevor das flexible Element 12 an dem zweiten Punkt 15 entsprechend verformt und bearbeitet wird, um die Tasche 16 zu bilden« Die Ausbildung dieser Tasche 16 kann schwierig sein, da das Zusammennähen der beiden dioken igen aus Buchbinderkattun bei 15 (Fig· 5) durch die Uähe der Stange 17 und die eingehakten Teile 40 behindert werden kann. Dieses kann aber durch die Bequemlichkeit der im wesentlichen untrennbaren Stangen 17 und der hakenförmigen Kupplungsarme 18 kompensiert werden· Es ist zu bemerken, daß der Buchbinderkattun mit Schlitzen 41 (Fig· 5) versehen ist, die notwendig sind, damit die Arme 18 durch
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M Ί
duroh diesen Werkstoff hind ure hgef uhr t werden können-o Dieser Werkstoff wird danach zurück über sich selbst gefaltet, um zwei'übereinander liegende Lagea. zu. bilden«, die dann bei 15 zusammengenäht werden«
Offensichtlich können die hakenförmigen Kupplungsärme 18 mit den Stützstangen 17 auch auf andere ¥eis©? beispielsweise durch Sehweißen, verbunden werden®
In den Pig« 7» 8 und 9 ist ein rohrförmiger Stützrahmen 51 einer !Rückenlehne veranschaulicht,, an dem ein träger 52 für eine Polsterung befestigt ist» Der Träger besteht aus Streifen 53 aus federndem oder naciagiebigem Streifenmaterial (wie bereits definiert). Bin flexibles Element 54 aus Buchbinderkattun ist fest an den ersten Punktes 55 befestigt, und zwar an den entsprechenden finden der Streifen 53« Das Element 54 bildet eins von zwei derartigen .Elementen, und das andere wurde weggelassens da in den Pig» 7 und 8 nur eine Hälfte der !Rückenlehne dargestellt ist© Das Element ist gabelförmig (siehe Fig. 8) ausgebildet, um Verzweigungen 56 und 57 zu bilden· Diese Verzweigungen sind durch Palten eines Stückes des Buchbinderkattuns um eine Linie, die ungefährete%" dort liegt, wo es mit dem Bezugszeida en 58 be« zeichnet ist, gebildet· Danach werden die Verzweigungen miteinander und mit den Enden der Streifen 53 durch Nähen bei 55 und 59 verbunden· Es ist auch möglich, die beiden Verzweigungen durch gesonderte Stücke aus Buchbinderkattun zu bilden, die, wie oben erwähnt, bei 55 und 59 zusammengenäht werden· Die Verzweigung 56 ist an dem zweiten Punkt ausgebildet, um eine Tasche 61 zu schaffen, die eine Stützstange 62 aufnimmt, die wiederum durch hakenförmige Kupplungsarme 63 an dem Stützrahmen 51 befestigt ist·
An dem Rahmen 51 ist bei 64 ein Ende eines Zusatzrahmenteiles 65 befestigt, dessen anderes Ende bei 66 an einem Querrahmen-
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teil 67 befestigt ist. Das freie Ende der Verzweigung ist an dem Rahmenteil 65 beispielsweise durch Schlüssel- oder Federringe 68 befestigt.
Wenn die Anordnung derart getroffen ist, wie es in den Fig· 7, 8 und 9 dargestellt ist, schafft der Träger 52 für die Polsterung nach vorne vorstehende Flügel oder Tragflächen, die insbesondere bei Schalensitzen oder dgl* eine Abstützung für den Körper gegen Bewegungen seitlich von der Rückenlehne schaffen* Dieser aushöhlende Effekt wird manchmal auch als Umschlingung (wrap round) bezeichnet, und er ist ebenso anwendbar für Sitze oder Kissen für ähnliche Träger (wenn auch nicht so häufig angewendet), wie es leicht einzusehen ist, wenn aal! den oberen Teil der Figo 9 als den hintersten Abschnitt eines Sitz- oder Kissenstützrahmens und den Boden der Figo 9 als Annäherung des vordersten Teilsdes Sitz- oder Kissenstützrahmens auffaßt.
Die Verwendung eines derartigen Trägers 11 für eine Polsterung, insbesondere in Motorkraft-Fahrzeugen, bringt eine große Zeitersparnis mit sich, da die Vielzahl der Streifen aus federndem Streifenmaterial nicht einzeln gehandhabt werden muß.. Weiterhin können die flexiblen Elemente 12 aus einem Material (beispielsweise Buchbinderkattun) hergestellt werden, das im Vergleich zu anderem nachgiebigen oder federnden Streifenmaterial preiswert iste
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß ein Träger für eine Polsterung herstellbar ist, die eine vollständige .Einheit bildet, die aus einem Sitz- oder Kissenabschnitt und aus einem Rückenlehnenabschnitt besteht· Es ist aber auoh möglich, nur einen Rückenlehnenabschnitt oder nur einen Sitz- oder Kissenabschnitt zu schaffen·
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Die Abschnitte der vorstehend bezeichneten, vollständigen Einheit können sowohl in Übereinstimmung mit den Fig® 1 und 2 als auch in Übereinstimmung mit den Figo 1 und 2, und zwar so abgewandelt^ wie durch die Fig© 3 und 4· oder die Pig· 5 und 6 hergestellt werden« Bs ist auch möglich, die wesentlichen Abschnitte eimer derartigen, vollständigen^1 in Übereinstimmung mit den M,ge 7S 8 und 9 hinsichtlich des'Rückenlehnenabschnittes und in Übereinstimmung mit den. entsprechenden Teilen der figo 1 und 2S 3 und 4? 5 und 6 hinsichtliefe, des Sitz- oder Kissenabschnittes heraustellen0 Andere Kombinationen sind selbstverständlich auch möglich®
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    Träger für eine Polsterung, der an einem Stützrahmen zu befestigen ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei flexible Elemente (12), an denen an ersten Punkten (13) die Enden von Streifen (H) aus federndem oder nachgiebigem Streifenmaterial befestigt sind und die an zweiten Punkten (15), die von den ersten Punkten entfernt liegen, mit Taschen (16) versehen sindl, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Streifen von einem der flexiblen Elemente zu dem oder einem anderen flexiblen JBlement verlaufen und daß die Taschen Stützstangen (17) aufnehmen, die an dem Stützrahmen zu befestigen sind·
    2, Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stützstangen (17) gerade oder gekrümmt ausgebildet sind, um mit der lorm des Stützrahmens übereinzustimmen oder sich von dieser zu unterscheiden, wobei hakenförmige Kupplungsarme (18), die sowohl von dem Stützrahmen als auch von dem Träger (11) für die Polsterung getrennt ausgebildet sind, ein Mittel Mlden, durch das jede Stützstange mit einem Teil des Stützrahmens verbunden ist.
    3β Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Stützstange (17) in Abständen gekrümmt ist, um Schleifen oder Augen zu bilden, die dem Eingriff mit den hakenförmigen Kupplungsarmeη (18) dienen, die sowohl von dem Stützrahmen als auch von dem Träger (11) für die Polsterung getrennt ausgebildet sind und die eine Einrichtung bilden, durch die jede Stützstange an einem Teil des Stützrahmens befestigt ist«
    4· Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    öffnungen (19) in den mit den Taschen (16) in Verbindung
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    stehenden flexiblen Elementen (12) vorgesehen sinds wobei die Schleifen oder Augen aus den entsprechenden Taschen vorstehen oder herausragenβ
    5 ο Träger nach Anspruch 2, 5 oder 4? dadurch gekennzeichnet, daß das Teil jedes hakenförmigen Kupplungsarmes (18), das mit der zagehörigen Stütsstange (17) im Eingriff steht5 in diese eingehakt ist, wodurch der Kupplungsarm und die Stange soweit unlösbar miteinander verbunden sind, um ein® aufällige Trennung derselben zu verhindern«,
    6„ Träger nach Anspruch 2 oder 5V dadurch gekennzeichnet, daß jede gerade oder gekrümmte Stützstange (17) mit Schleifen, Augen oder anderen Befestigungseinrichtungen an oder in der Nähe jedes JEndes zum Eingriff mit den Kupp lungs armen (18) versehen ist, wobei jedes flexible Element (12) ohne Öffnungen zur Verbindung mit den Taschen (16) ausgerüstet ist ο
    7· Träger nach Anspruch 2 oder 5 und 6, dadurch gekenn« zeichnet, daß zwei flexible Elemente (12) vorgesehen sind, die (wenn der Träger auf dem Stützrahmen befestigt ist) von dem vorderen Teil des Stützrahmens zu dem hinteren Teil desselben oder von dem oberen Teil des Stützrahmens zu dem unteren Teil desselben verlaufen, wodurch mindestens einige der Streifen (H) q.uer über den Rahmen in Richtung auf die Seiten desselben verlaufene
    8» Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehrere flexible Elemente (12) so miteinander
    ein
    verbunden sind, daß sie/im wesentlichen fortlaufendes, ringförmiges Teil bilden, an dessen flexiblen Elementen die Enden der Streifen (H) befestigt sind, wobei mindestens einige der Streifen parallel und nicht parallel zueinander verlaufen.
    9β Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7
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    dadurch gekennzeichnet, daß jedes flexible Element (54) gabelförmig ausgebildet ist, um zwei Verzweigungen (56) und (57) zu bilden, von denen eine Verzweigung (56) an dem zweiten Punkt (60) mindestens eine Tasche (61) zur Aufnahme mindestens einer Stützstange (62) bildet, und die andere Verzweigung (57) an einem ersten Teil (65) des Stützrahmens (51) befestigt ist, das von einem zweiten Teil des Stützrahmens f an dem die Stützstange (oder Stützstangen) befestigt ist, entfernt liegt, wodurch eine Abstützung geschaffen wird, die nach vorne vorstehende flügel oder Tragflächen im lalle einer EüoketLl ehne oder nach oben vorstehende Flügel oder Tragflächen im Falle eines Sitzes oder eines Kissens schafft·»
    10. Träger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangen (17, 61) und die Taschen (16, 62) für diese so ausgebildet sind, daß für jedes flexible Element (12, 54) mindestens zwei Stützstangenabschnitte benutzt sind, von denefl. jedes über mindestens den Hauptabschnitt seiner Länge von einem Taschenabschnitt, der mit ihm übereinstimmt, aufgenommen ist.
    11 ο Möbel zum Tragen mindestens einer Person entweder in sitzender oder in liegender Stellung mit einem Stützrahmen und einem an diesem befestigten Träger für eine Polsterung, gekennzeichnet duroh zwei flexible Elemente (12), einer Anzahl von Streifen (14) aus federndem oder nachgiebigem Material, ersten Punkten (13) an jedem der flexiblen Elemente, Endabschnitte an jedem der Streifen, wobei ein JBndabschnitt jedes Streifens an dem ersten Punkt fest an einem der flexiblen Elemente und das andere Ende jedes Streifens fest an dem ersten Punkt an dem anderen flexiblen Element befestigt ist, zweite Punkte (15) an jedem
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    ca 1 6 <=>
    flsxiblen Element., Taschen (16), die an den zweiten Punkten an den flexiblen Elementen ausgebildet sind, Stützstangen (17) und hakenförmige Kupplungsarme (18), wobei di© Stütz« stangen in den Taschen aufgenommen sind und äi® einander gegenüberliegenden Baden der Kupplungsarm® mit den stangaa und dem Stützrahmen verbunden sind©
    12©) Möbel zum Sitzesa oder liegen für mindestens eine entweder sitzend© oder liegend© 2>ersoa mit einem I>tüt&- rafamea und einem mit diesem verbundenen Träger für eine Polsterung«, gekennzeichnete durch zwei flexible Elemente (54) 9 eine Anzahl von Streifen (55) ©us federndem oder nachgiebigen Streifenmaterial, zwei symmetrischen Hälften des Stütz« rahme ns (51-)» von denen j ede mindestens einen ersten und eiaen aweiten· Hahnenabschnitt bildet, di© voneinander entfernt angeordnet siads wobei die flexibles Element© (54) gabelförmig ausgebildet sind, um drei Punkte zu bilden^ unä wobei ein End© jedes Streifens feet mit einem d©r flexiblen Elemente an einem ersten der drei Punkte und das andere Ende jedes Streifens fest mit dem anderes der flexiblen Elemente an ein©m ersten der drei Punkt© verbunden ist, laschen (61), die in den flexibles Elementes an den zweiten der drei Punkte ausgebildet sind,, ütütastangen (62) , die in den Taschen aufgenommen sind-, hakenförmige Kupp lungs« arme (63), deren eines Ende mit einer der Stützstangen und deren anderes Ende mit dem ersten Eahmenabschnitt verbunden ist, wobei die dritten Punkte an den flexiblen üle« menten. mit dem entsprechenden zweiten Rahmenabschnitt verbunden sind, wodurch ein im wesentlichen gekrümmter Träger für die Polsterung zum stabilen Abstützen der entsprechenden Körperteil® der Person entsteht©
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DE19702026296 1969-05-30 1970-05-29 Träger oder Unterbau für Polsterungen Pending DE2026296A1 (de)

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