DE4414608C2 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz

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    • B60N2/3086Disappearing in a recess of the cushion

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeug- Rücksitz, mit Umwandlungsmöglichkeit in einen Kindersitz mit erhöhter Sitz­ fläche, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (DE 28 07 064 A1) ist nicht nur das Sitzteilpolster in einen hinteren und einen vorderen Teil unterteilt, sondern auch das Rückenlehnenpolster in einen oberen und einen unteren Teil. Letzte­ rer ist über zwei Gelenkbeschläge mit dem hinteren Teil des Sitzteilpolsters schwenkbar verbunden, um den Winkel zwischen beiden Polsterteilen verän­ dern zu können, wenn der die Rückenlehne bildende Teil nach vorne und oben und der den Sitzteil bildende Teil nach oben und vorne aus der Nicht­ gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung bewegt werden. Die Tragvorrich­ tung für den Kindersitz besteht aus zwei Kniegelenkhebeln, die an den beiden Gelenkbeschlägen angelenkt und in der Gebrauchsstellung des Kindersitzes vollständig gestreckt sind, sowie zwei Schwenkhebeln, die das Sitzteilpolster des Kindersitzes in seinem vorderen Bereich abstützen. Da bei einer Umwand­ lung die den Kindersitz bildenden Teile des Polsters eine Bewegung in zwei Richtungen und außerdem noch eine Schwenkbewegung relativ zueinander ausführen müssen, ist die Umwandlung nicht so einfach auszuführen, wie dies wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mühelos und auch rasch die Umwandlung in einen Kindersitz und umgekehrt vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Um den erfindungsgemäßen Sitz in einen Kindersitz umzuwandeln, braucht nur der separate, hintere Teil des Sitzteilpolsters nach oben bewegt zu werden. Entsprechend einfach ist die Um­ wandlung zurück in einen von einer erwachsenen Person benutz­ baren Sitz, weil hierzu nur der hintere Teil des Sitzteilpol­ sters wieder in die Ausgangslage abgesenkt zu werden braucht. Von Vorteil ist ferner, daß in der Ausgangslage das Sitzteil­ polster einen genauso ansprechenden Eindruck macht wie Sitz­ teilpolster, die keinen höhenverstellbaren hinteren Teil auf­ weisen, weil die Teilungsfugen so ausgeführt werden können, daß sie nicht störend in Erscheinung treten, und daß die Scheren­ gestänge nicht nur kostengünstig und gewichtsarm, sondern auch raum­ sparend sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das eine, vorzugsweise hintere Ende beider Hebel jedes Scherenge­ stänges über je eine Schlitz-Zapfen-Verbindung mit dem Pol­ sterträger des hinteren Teils bzw. der tragenden Struktur des Sitzes oder Fahrzeuges verbunden sein. Der hintere Teil des Sitzteilpolsters kann stufenlos oder in Stufen höhenverstell­ bar sein, falls nicht eine Einstellbarkeit nur auf die maxi­ male Höhe genügt. Dementsprechend muß die Verriegelungsein­ richtung ausgewählt werden. Während für eine Verriegelbarkeit nur in der maximalen Höhe beispielsweise eine einfache Klinke genügen kann, ist im Falle einer Höheneinstellbarkeit eine Zwischenstellungen ermöglichende Rast- oder Feststellvorrich­ tung notwendig.
Bei einer Ausführungsform mit Schlitz-Zapfen-Verbindungen kann beispielsweise wenigstens einer der beiden Schlitz-Zapfen-Ver­ bindungen eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet sein, die dafür sorgt, daß der Polsterträger in seiner Stellung maxima­ ler Höhe festgestellt werden kann. Bei dieser Verriegelungs­ einrichtung kann es sich um einen Haken handeln, der in seiner Verriegelungsstellung den Stift an dem der höchsten Position des hinteren Teils des Sitzteilpolsters entsprechenden Ende des Schlitzes hintergreift. Sofern der Schlitz eine Reihe von Zähnen aufweist, zwischen die der Stift einrasten kann, ist eine Verriegelung in unterschiedlichen Höhen möglich. Eine Rastvorrichtung könnte aber auch wenigstens einem der Gelenke zugeordnet sein, welche die sich kreuzenden Stäbe oder diese mit der Struktur verbinden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Einstellung des Sitzteilpolsters für eine erwachsene Person,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht des Ausfüh­ rungsbeispiels in der Einstellung als Kin­ dersitz.
Bei einem Kraftfahrzeug-Rücksitz ist in seiner Mittelzone das Sitzteilpolster in einen vorderen Teil 1 und einen hinteren Teil 2 unterteilt. Beide Teile 1 und 2 werden von je einem Polsterträger 3 bzw. 4 getragen. Der vordere Teil 1 des Sitz­ teilpolsters ist derart lösbar mit dem Polsterträger 3 ver­ bunden, daß er ohne Schwierigkeiten abgenommen und mit dem Polsterträger 3 verbunden werden kann. Der hintere Teil 2 des Sitzteilpolsters erstreckt sich in Sitzquerrichtung vom Sitz­ teilpolster des einen seitlichen Sitzes zum Sitzteilpolster des anderen seitlichen Sitzes. Da er sich in Sitzlängsrichtung an den vorderen Teil 1 anschließt, wenn der Sitz für die Be­ nutzung durch eine erwachsene Person eingestellt ist, treten, wie auch Fig. 1 zeigt, keine störenden Spalte zwischen den einzelnen Polsterteilen auf.
An der Unterseite des Polsterträgers 4 ist seitlich je eine vordere Verbindungswange 5 und eine hintere Verbindungswange 6 angeformt, die nach unten abstehen. Ähnlich ausgebildete Ver­ bindungswangen 7 und 8 stehen nach oben von der tragenden Struktur des Sitzes oder Kraftfahrzeuges ab. Diese tragende Struktur bildet einen ebenen hinteren Abschnitt 9 und einen von diesem aus nach vorne und oben ansteigenden vorderen Abschnitt 10, an den sich der Polsterträger 3 des vorderen Teils 1 des Sitzteilpolsters anschließt. Die beiden gleich ausgebildeten Verbindungswangen 8 stehen vom hinteren Ab­ schnitt 9, die beiden ebenfalls gleich ausgebildeten Verbin­ dungswangen 7 vom vorderen Abschnitt 10 der Struktur nach oben ab.
Der Polsterträger 4 mit seinem hinteren Teil 2 des Sitzteil­ polsters wird von zwei gleich ausgebildeten Scherengestängen getragen, die wie die Verbindungswangen 5 und 6 an der einen bzw. anderen Seite des Polsterträgers 4 angeordnet sind. Die beiden Scherengestänge bestehen aus je zwei Stäben 12 und 13, die sich auf etwa halber Länge kreuzen und hier durch eine in Sitzquerrichtung verlaufende, von der einen zur anderen Schere durchgehende Schwenkachse 14 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Schwenkachsen 14 beider Scherengestänge fluchten miteinander. Der vordere Endabschnitt des Stabes 12 ist an die vordere Verbindungswange 5, der vordere Endabschnitt des Stabes 13 an die Verbindungswange 7 angelenkt, wobei die beiden Gelenkachsen 15 und 16 parallel zur Schwenkachse 14 liegen.
Die hintere Verbindungswange 6 ist ebenso wie die Verbindung­ wange 8 mit einem in Sitzlängsrichtung verlaufenden Schlitz 17 bzw. 18 versehen, mit denen ein mit dem hinteren Endabschnitt des Stabes 13 verbundener Zapfen 19 bzw. mit dem hinteren End­ abschnitt des Stabes 12 verbundener Zapfen 20 in Schlitzlängs­ richtung verschiebbar in Eingriff steht. Die Zapfen 19 und 20 liegen parallel zur Schwenkachse 14. Die Länge der Schlitze 17 und 18 ist so gewählt, daß die Zapfen 19 bzw. 20 in der tief­ sten Stellung des Polsterträgers 4 am hinteren Ende und in der höchsten Stellung am vorderen Ende anliegen. Der Zapfen 20 kann sich von der einen zur anderen Verbindungswange 8 er­ strecken.
Wie Fig. 1 zeigt, stützt sich in der tiefsten Stellung des Polsterträgers 4, also der Stellung, die er bei der Benutzung des Sitzes durch eine erwachsene Person einnimmt, die hintere Verbindungswange 6 neben der Verbindungswange 8 auf der tra­ genden Struktur ab, was auch für die andere Sitzseite gilt. Im Ausführungsbeispiel ist außerdem der Stab 13 in seinem Mittelabschnitt nach oben leicht abgeknickt, wodurch er in der tiefsten Position des Polsterträgers 4 ausreichend Platz fin­ det zwischen dem Polsterträger 4 und dem hinteren Abschnitt 9 sowie dem vorderen Abschnitt 10 der tragenden Struktur, was auch für den Flachstab 12 gilt.
Zumindest auf der einen Sitzseite ist an der Verbindungswange 8 im Abstand vor dem Schlitz 18 eine Klinke 21 gelagert, wel­ che, wie Fig. 2 zeigt, den Stift 20 hintergreift, wenn er sich am vorderen Ende des Schlitzes 18 befindet, der hintere Teil 2 des Sitzteilpolsters also seine höchste Position einnimmt. Der Schwenkbereich der Klinke 21 ist jedoch so eingeschränkt, daß der Zapfen 20 die Klinke 21 entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 und damit entgegen der Kraft einer Feder 22 schwenken kann, wenn er vom hinteren bis zum vorderen Ende des Schlitzes 18 bewegt wird, während der Pol­ sterträger 4 mit dem hinteren Teil 2 des Sitzteilpolsters in die Kindersitz-Position bewegt wird. Der Zapfen 20 wird also selbsttätig in der Kindersitz-Position formschlüssig verrie­ gelt.
Für die Umwandlung zurück in die in Fig. 1 dargestellte Posi­ tion für eine erwachsene Person wird mittels eines nicht dar­ gestellten Zuges die Klinke 21 vorübergehend in ihre Freigabe­ stellung geschwenkt, damit der Polsterträger 4 zusammen mit dem hinteren Teil 2 des Sitzteilpolsters abgesenkt werden kann. In dieser Position ist eine Verriegelung nicht erforder­ lich.
Eine stufenlose Höhenverstellbarkeit ließe sich beispielsweise mit einer feststellbaren Gasfeder oder dergleichen realisie­ ren, die an der Gelenkachse 16 und der tragenden Struktur 9, 10 des Fahrzeuges angelenkt sein könnte. Für eine stufenweise Höhenverstellbarkeit käme beispielsweise eine Zahnreihe längs des unteren Randes des Schlitzes 18 in Frage. Der Stift 20 könnte dann zwischen die Zähne dieser Zahnreihe einrasten und gegen ein Austreten beispielsweise durch einen manuell be­ tätigbaren Schieber gesichert werden, der parallel zum Schlitz verläuft und die Zahnlücken nach oben hin abdeckt.
Dank der lösbaren Verbindung des vorderen Teils 1 des Sitz­ teilpolsters mit seinem Polsterträger kann man in Bedarfsfall den vorderen Teil 1 entfernen.
Die Abmessung des hinteren Teils 2 des Sitzteilpolsters in Sitzlängsrichtung ist so gewählt, daß sie der Sitztiefe eines Kindersitzes entspricht. Ferner ist der Hub, den die beiden Scherengestänge auszuführen vermögen, so groß gewählt, daß in der höchsten Position des Polsterträgers 4 der hintere Teil 2 des Sitzteilpolsters die gewünschte Sitzhöhe hat. Die Bewe­ gungsbahn des Polsterträgers 4 ist durch die beiden Scherenge­ stänge so festgelegt, daß in der Kindersitz-Position zwischen dem hinteren Teil 2 des Sitzteilpolsters und der Rückenlehne 23 allenfalls ein geringer Spalt vorhanden ist.
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Kindersitz nicht nur im Mittelabschnitt einer Rücksitzbank vorgesehen sein, sondern auch in den beiden durch die Mittelzone voneinander getrennten Sitzen oder in einem Einzelsitz.

Claims (6)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz, mit Umwandlungsmög­ lichkeit in einen Kindersitz mit erhöhter Sitzfläche, bei dem
  • a) das Sitzteilpolster (1, 2) wenigstens in einem Teilbereich seiner in Sitzquerrichtung gemessenen Breite in einen vorderen (1) und einen hinteren Teil (2) unterteilt ist, wobei letzterer eine Tiefe ent­ sprechend der für ein Kind erforderlichen Sitztiefe hat,
  • b) der hintere Teil (2) des Sitzteilpolsters (1, 2) auf einem Polsterträger (4) aufliegt, der unabhängig von dem den vorderen Teil (1) tragen­ den Polsterträger (3) ist, und
  • c) der Polsterträger (4) des hinteren Teils (2) des Sitzteilpolsters (1, 2) auf einer höhenveränderbaren, durch ein Gestänge (12, 13, 14) gebildeten Tragvorrichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Tragvorrichtung zwei seitlich angeordnete Scherengestänge (12, 13, 14) aufweist,
  • e) den Scherengestängen (12, 13, 14) eine zumindest in der höchsten Position des hinteren Sitzteils (2) des Sitzteilpolsters (1, 2) wirksam werdende Verriegelungseinrichtung (21, 22) zugeordnet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleich ausgebildeten Scherengestänge (12, 13, 14) je aus zwei Hebeln (12, 13) bestehen, die im Kreuzungsbereich miteinander, im Bereich ihres einen Endes mit dem Polsterträger (4) des hinteren Teils (2) des Sitzteilpol­ sters und im Bereich ihres anderen Endes mit einer tragenden Struktur (9, 10) des Sitzes oder Fahrzeuges um je eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse (14, 15, 16, 19, 20) schwenkbar verbunden sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endabschnitt beider Hebel (12, 13) über je eine Schlitz-Zapfenverbindung (17, 19; 18, 20) mit dem Polsterträger (4) des hinteren Teils (2) des Sitzteilpol­ sters bzw. der tragenden Struktur (9) verbunden ist und wenigstens einer der beiden Schlitz-Zapfen-Führungen (18, 20) die Verriegelungsein­ richtung (21, 22) zugeordnet ist, die in ihrem wirksamen Zustand die Tragvorrichtung formschlüssig verriegelt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch einen Haken (21) gebil­ det ist, der in seiner Verriegelungsstellung den Stift (20) an dem der höchsten Position des hinteren Teils (2) des Sitzteilpolsters entsprechenden Ende des Schlitzes (18) hintergreift.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der höhenveränderbaren Tragvorrichtung zugeordnete Verriegelungsvorrichtung als Feststellvorrichtung, ausgebildet ist, die eine Höhenverstel­ lung in Stufen oder stufenlos und eine Arretierung in je­ der wählbaren Höheneinstellung gestattet.
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