DE4414608C2 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-RücksitzInfo
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- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
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- B60N2/3081—Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeug-
Rücksitz, mit Umwandlungsmöglichkeit in einen Kindersitz mit erhöhter Sitz
fläche, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (DE 28 07 064 A1) ist nicht nur
das Sitzteilpolster in einen hinteren und einen vorderen Teil unterteilt, sondern
auch das Rückenlehnenpolster in einen oberen und einen unteren Teil. Letzte
rer ist über zwei Gelenkbeschläge mit dem hinteren Teil des Sitzteilpolsters
schwenkbar verbunden, um den Winkel zwischen beiden Polsterteilen verän
dern zu können, wenn der die Rückenlehne bildende Teil nach vorne und
oben und der den Sitzteil bildende Teil nach oben und vorne aus der Nicht
gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung bewegt werden. Die Tragvorrich
tung für den Kindersitz besteht aus zwei Kniegelenkhebeln, die an den beiden
Gelenkbeschlägen angelenkt und in der Gebrauchsstellung des Kindersitzes
vollständig gestreckt sind, sowie zwei Schwenkhebeln, die das Sitzteilpolster
des Kindersitzes in seinem vorderen Bereich abstützen. Da bei einer Umwand
lung die den Kindersitz bildenden Teile des Polsters eine Bewegung in zwei
Richtungen und außerdem noch eine Schwenkbewegung relativ zueinander
ausführen müssen, ist die Umwandlung nicht so einfach auszuführen, wie dies
wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mühelos und
auch rasch die Umwandlung in einen Kindersitz und umgekehrt
vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz
mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Um den erfindungsgemäßen Sitz in einen Kindersitz umzuwandeln,
braucht nur der separate, hintere Teil des Sitzteilpolsters
nach oben bewegt zu werden. Entsprechend einfach ist die Um
wandlung zurück in einen von einer erwachsenen Person benutz
baren Sitz, weil hierzu nur der hintere Teil des Sitzteilpol
sters wieder in die Ausgangslage abgesenkt zu werden braucht.
Von Vorteil ist ferner, daß in der Ausgangslage das Sitzteil
polster einen genauso ansprechenden Eindruck macht wie Sitz
teilpolster, die keinen höhenverstellbaren hinteren Teil auf
weisen, weil die Teilungsfugen so ausgeführt werden können,
daß sie nicht störend in Erscheinung treten, und daß die Scheren
gestänge nicht nur kostengünstig und gewichtsarm, sondern auch raum
sparend sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das
eine, vorzugsweise hintere Ende beider Hebel jedes Scherenge
stänges über je eine Schlitz-Zapfen-Verbindung mit dem Pol
sterträger des hinteren Teils bzw. der tragenden Struktur des
Sitzes oder Fahrzeuges verbunden sein. Der hintere Teil des
Sitzteilpolsters kann stufenlos oder in Stufen höhenverstell
bar sein, falls nicht eine Einstellbarkeit nur auf die maxi
male Höhe genügt. Dementsprechend muß die Verriegelungsein
richtung ausgewählt werden. Während für eine Verriegelbarkeit
nur in der maximalen Höhe beispielsweise eine einfache Klinke
genügen kann, ist im Falle einer Höheneinstellbarkeit eine
Zwischenstellungen ermöglichende Rast- oder Feststellvorrich
tung notwendig.
Bei einer Ausführungsform mit Schlitz-Zapfen-Verbindungen kann
beispielsweise wenigstens einer der beiden Schlitz-Zapfen-Ver
bindungen eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet sein, die
dafür sorgt, daß der Polsterträger in seiner Stellung maxima
ler Höhe festgestellt werden kann. Bei dieser Verriegelungs
einrichtung kann es sich um einen Haken handeln, der in seiner
Verriegelungsstellung den Stift an dem der höchsten Position
des hinteren Teils des Sitzteilpolsters entsprechenden Ende
des Schlitzes hintergreift. Sofern der Schlitz eine Reihe von
Zähnen aufweist, zwischen die der Stift einrasten kann, ist
eine Verriegelung in unterschiedlichen Höhen möglich. Eine
Rastvorrichtung könnte aber auch wenigstens einem der Gelenke
zugeordnet sein, welche die sich kreuzenden Stäbe oder diese
mit der Struktur verbinden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
in der Einstellung des Sitzteilpolsters für
eine erwachsene Person,
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht des Ausfüh
rungsbeispiels in der Einstellung als Kin
dersitz.
Bei einem Kraftfahrzeug-Rücksitz ist in seiner Mittelzone das
Sitzteilpolster in einen vorderen Teil 1 und einen hinteren
Teil 2 unterteilt. Beide Teile 1 und 2 werden von je einem
Polsterträger 3 bzw. 4 getragen. Der vordere Teil 1 des Sitz
teilpolsters ist derart lösbar mit dem Polsterträger 3 ver
bunden, daß er ohne Schwierigkeiten abgenommen und mit dem
Polsterträger 3 verbunden werden kann. Der hintere Teil 2 des
Sitzteilpolsters erstreckt sich in Sitzquerrichtung vom Sitz
teilpolster des einen seitlichen Sitzes zum Sitzteilpolster
des anderen seitlichen Sitzes. Da er sich in Sitzlängsrichtung
an den vorderen Teil 1 anschließt, wenn der Sitz für die Be
nutzung durch eine erwachsene Person eingestellt ist, treten,
wie auch Fig. 1 zeigt, keine störenden Spalte zwischen den
einzelnen Polsterteilen auf.
An der Unterseite des Polsterträgers 4 ist seitlich je eine
vordere Verbindungswange 5 und eine hintere Verbindungswange 6
angeformt, die nach unten abstehen. Ähnlich ausgebildete Ver
bindungswangen 7 und 8 stehen nach oben von der tragenden
Struktur des Sitzes oder Kraftfahrzeuges ab. Diese tragende
Struktur bildet einen ebenen hinteren Abschnitt 9 und einen
von diesem aus nach vorne und oben ansteigenden vorderen
Abschnitt 10, an den sich der Polsterträger 3 des vorderen
Teils 1 des Sitzteilpolsters anschließt. Die beiden gleich
ausgebildeten Verbindungswangen 8 stehen vom hinteren Ab
schnitt 9, die beiden ebenfalls gleich ausgebildeten Verbin
dungswangen 7 vom vorderen Abschnitt 10 der Struktur nach oben
ab.
Der Polsterträger 4 mit seinem hinteren Teil 2 des Sitzteil
polsters wird von zwei gleich ausgebildeten Scherengestängen
getragen, die wie die Verbindungswangen 5 und 6 an der einen
bzw. anderen Seite des Polsterträgers 4 angeordnet sind. Die
beiden Scherengestänge bestehen aus je zwei Stäben 12 und 13,
die sich auf etwa halber Länge kreuzen und hier durch eine in
Sitzquerrichtung verlaufende, von der einen zur anderen Schere
durchgehende Schwenkachse 14 schwenkbar miteinander verbunden
sind. Die Schwenkachsen 14 beider Scherengestänge fluchten
miteinander. Der vordere Endabschnitt des Stabes 12 ist an die
vordere Verbindungswange 5, der vordere Endabschnitt des
Stabes 13 an die Verbindungswange 7 angelenkt, wobei die
beiden Gelenkachsen 15 und 16 parallel zur Schwenkachse 14
liegen.
Die hintere Verbindungswange 6 ist ebenso wie die Verbindung
wange 8 mit einem in Sitzlängsrichtung verlaufenden Schlitz 17
bzw. 18 versehen, mit denen ein mit dem hinteren Endabschnitt
des Stabes 13 verbundener Zapfen 19 bzw. mit dem hinteren End
abschnitt des Stabes 12 verbundener Zapfen 20 in Schlitzlängs
richtung verschiebbar in Eingriff steht. Die Zapfen 19 und 20
liegen parallel zur Schwenkachse 14. Die Länge der Schlitze 17
und 18 ist so gewählt, daß die Zapfen 19 bzw. 20 in der tief
sten Stellung des Polsterträgers 4 am hinteren Ende und in der
höchsten Stellung am vorderen Ende anliegen. Der Zapfen 20
kann sich von der einen zur anderen Verbindungswange 8 er
strecken.
Wie Fig. 1 zeigt, stützt sich in der tiefsten Stellung des
Polsterträgers 4, also der Stellung, die er bei der Benutzung
des Sitzes durch eine erwachsene Person einnimmt, die hintere
Verbindungswange 6 neben der Verbindungswange 8 auf der tra
genden Struktur ab, was auch für die andere Sitzseite gilt.
Im Ausführungsbeispiel ist außerdem der Stab 13 in seinem
Mittelabschnitt nach oben leicht abgeknickt, wodurch er in der
tiefsten Position des Polsterträgers 4 ausreichend Platz fin
det zwischen dem Polsterträger 4 und dem hinteren Abschnitt 9
sowie dem vorderen Abschnitt 10 der tragenden Struktur, was
auch für den Flachstab 12 gilt.
Zumindest auf der einen Sitzseite ist an der Verbindungswange
8 im Abstand vor dem Schlitz 18 eine Klinke 21 gelagert, wel
che, wie Fig. 2 zeigt, den Stift 20 hintergreift, wenn er sich
am vorderen Ende des Schlitzes 18 befindet, der hintere Teil 2
des Sitzteilpolsters also seine höchste Position einnimmt. Der
Schwenkbereich der Klinke 21 ist jedoch so eingeschränkt, daß
der Zapfen 20 die Klinke 21 entgegen dem Uhrzeigersinn bei
einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 und damit entgegen der Kraft
einer Feder 22 schwenken kann, wenn er vom hinteren bis zum
vorderen Ende des Schlitzes 18 bewegt wird, während der Pol
sterträger 4 mit dem hinteren Teil 2 des Sitzteilpolsters in
die Kindersitz-Position bewegt wird. Der Zapfen 20 wird also
selbsttätig in der Kindersitz-Position formschlüssig verrie
gelt.
Für die Umwandlung zurück in die in Fig. 1 dargestellte Posi
tion für eine erwachsene Person wird mittels eines nicht dar
gestellten Zuges die Klinke 21 vorübergehend in ihre Freigabe
stellung geschwenkt, damit der Polsterträger 4 zusammen mit
dem hinteren Teil 2 des Sitzteilpolsters abgesenkt werden
kann. In dieser Position ist eine Verriegelung nicht erforder
lich.
Eine stufenlose Höhenverstellbarkeit ließe sich beispielsweise
mit einer feststellbaren Gasfeder oder dergleichen realisie
ren, die an der Gelenkachse 16 und der tragenden Struktur 9,
10 des Fahrzeuges angelenkt sein könnte. Für eine stufenweise
Höhenverstellbarkeit käme beispielsweise eine Zahnreihe längs
des unteren Randes des Schlitzes 18 in Frage. Der Stift 20
könnte dann zwischen die Zähne dieser Zahnreihe einrasten und
gegen ein Austreten beispielsweise durch einen manuell be
tätigbaren Schieber gesichert werden, der parallel zum Schlitz
verläuft und die Zahnlücken nach oben hin abdeckt.
Dank der lösbaren Verbindung des vorderen Teils 1 des Sitz
teilpolsters mit seinem Polsterträger kann man in Bedarfsfall
den vorderen Teil 1 entfernen.
Die Abmessung des hinteren Teils 2 des Sitzteilpolsters in
Sitzlängsrichtung ist so gewählt, daß sie der Sitztiefe eines
Kindersitzes entspricht. Ferner ist der Hub, den die beiden
Scherengestänge auszuführen vermögen, so groß gewählt, daß in
der höchsten Position des Polsterträgers 4 der hintere Teil 2
des Sitzteilpolsters die gewünschte Sitzhöhe hat. Die Bewe
gungsbahn des Polsterträgers 4 ist durch die beiden Scherenge
stänge so festgelegt, daß in der Kindersitz-Position zwischen
dem hinteren Teil 2 des Sitzteilpolsters und der Rückenlehne
23 allenfalls ein geringer Spalt vorhanden ist.
Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Kindersitz nicht
nur im Mittelabschnitt einer Rücksitzbank vorgesehen sein,
sondern auch in den beiden durch die Mittelzone voneinander
getrennten Sitzen oder in einem Einzelsitz.
Claims (6)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz, mit Umwandlungsmög
lichkeit in einen Kindersitz mit erhöhter Sitzfläche, bei dem
- a) das Sitzteilpolster (1, 2) wenigstens in einem Teilbereich seiner in Sitzquerrichtung gemessenen Breite in einen vorderen (1) und einen hinteren Teil (2) unterteilt ist, wobei letzterer eine Tiefe ent sprechend der für ein Kind erforderlichen Sitztiefe hat,
- b) der hintere Teil (2) des Sitzteilpolsters (1, 2) auf einem Polsterträger (4) aufliegt, der unabhängig von dem den vorderen Teil (1) tragen den Polsterträger (3) ist, und
- c) der Polsterträger (4) des hinteren Teils (2) des Sitzteilpolsters (1, 2) auf einer höhenveränderbaren, durch ein Gestänge (12, 13, 14) gebildeten Tragvorrichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Tragvorrichtung zwei seitlich angeordnete Scherengestänge (12, 13, 14) aufweist,
- e) den Scherengestängen (12, 13, 14) eine zumindest in der höchsten Position des hinteren Sitzteils (2) des Sitzteilpolsters (1, 2) wirksam werdende Verriegelungseinrichtung (21, 22) zugeordnet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
gleich ausgebildeten Scherengestänge (12, 13, 14) je aus zwei Hebeln
(12, 13) bestehen, die im Kreuzungsbereich miteinander, im Bereich ihres
einen Endes mit dem Polsterträger (4) des hinteren Teils (2) des Sitzteilpol
sters und im Bereich ihres anderen Endes mit einer tragenden Struktur (9,
10) des Sitzes oder Fahrzeuges um je eine in Sitzquerrichtung verlaufende
Achse (14, 15, 16, 19, 20) schwenkbar verbunden sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der hintere Endabschnitt beider Hebel (12, 13) über je
eine Schlitz-Zapfenverbindung (17, 19; 18, 20) mit dem
Polsterträger (4) des hinteren Teils (2) des Sitzteilpol
sters bzw. der tragenden Struktur (9) verbunden ist und
wenigstens einer der beiden Schlitz-Zapfen-Führungen (18,
20) die Verriegelungsein
richtung (21, 22) zugeordnet ist, die in ihrem wirksamen
Zustand die Tragvorrichtung formschlüssig verriegelt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung durch einen Haken (21) gebil
det ist, der in seiner Verriegelungsstellung den Stift
(20) an dem der höchsten Position des hinteren Teils (2)
des Sitzteilpolsters entsprechenden Ende des Schlitzes
(18) hintergreift.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der höhenveränderbaren Tragvorrichtung
zugeordnete Verriegelungsvorrichtung als Feststellvorrichtung, ausgebildet ist, die eine Höhenverstel
lung in Stufen oder stufenlos und eine Arretierung in je
der wählbaren Höheneinstellung gestattet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414608 DE4414608C2 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414608 DE4414608C2 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4414608A1 DE4414608A1 (de) | 1995-11-02 |
DE4414608C2 true DE4414608C2 (de) | 1997-07-03 |
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ID=6516518
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DE (1) | DE4414608C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1994-04-27 DE DE19944414608 patent/DE4414608C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10043347B4 (de) * | 2000-08-22 | 2011-05-19 | Volkswagen Ag | Fahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |