DE60300090T2 - In ein Bett verwandelbarer Sitz mit verformbarer Armlehne - Google Patents

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COMM MATERIEL AERONAUTIQUE ISS
Societe Industrielle et Commerciale de Materiel Aeronautique SICMA Aero Seat SA
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen in eine Liege verwandelbaren Sitz mit verformbarer Armlehne und insbesondere einen derartigen Sitz für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Luftfahrzeug, mit einer Sitzflächenstruktur und einer Rückenlehnenstruktur, die in Bezug auf die Sitzflächenstruktur zwischen einer hochgeklappten Position und einer liegenden Position schwenkbar montiert ist, sowie einer verformbaren Armlehnenstruktur mit einem vorderen Ständer und einem Stützorgan, wobei der Ständer schwenkbar mit einem seiner Enden mit dem vorderen Teil der Sitzflächenstruktur und mit seinem anderen Ende mit dem vorderen Teil des Stützorgans verbunden ist, so dass die verformbare Struktur eine Armlehne bildet, wenn sich die Sitzflächenstruktur in hochgeklappter Position befindet und der Ständer sowie das Stützorgan sich gegenseitig in Höhe der Sitzflächenstruktur und der Rückenlehnenstruktur verlängern, wenn sich die letztere in liegender Position befindet.
  • Ein derartiger Sitz ist bereits bekannt, zum Beispiel aus der Patentschrift EP-A 0 982 226.
  • In diesem bekannten Sitz ist der rückwärtige Teil des Stützorgans auf der Rückenlehnenstruktur artikuliert.
  • Wenn die Rückenlehne in hochgeklappter Position ist, ist das Stützorgan in durch den Ständer an seinem vorderen Ende und durch die Rückenlehne an ihrem rückwärtigen Ende gestützter hoher Position. Das andere Ende des vorderen Ständers ist mit der Sitzflächenstruktur verbunden.
  • Wenn die Rückenlehne in verlängerter Position ist, ist das Stützorgan in niedriger Position und verbreitert somit lokal die durch die Sitzfläche und die Rückenlehne des Sitzes gebildete Liegefläche.
  • Diese Anordnung setzt jedoch voraus, dass das Stützorgan, der Ständer, die Sitzflächenstruktur und die Rückenlehnenstruktur ein verformbares Parallelogramm bilden.
  • Dies stellt für den Komfort des Benutzers des Sitzes eine Reihe von Nachteilen dar, insbesondere in den Zwischenpositionen zwischen der hochgeklappten Position und der liegenden Position.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile beheben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, einen in eine Liege verwandelbaren Sitz zu liefern, dessen Armlehne die Liegefläche verbreitert, wenn sich die Rückenlehne in liegender Position befindet, die jedoch für den Benutzer einen maximalen Komfort bietet, wenn sich die Rückenlehne in hochgeklappter Position oder in einer Zwischenposition befindet.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung ein in eine Liege verwandelbarer Sitz für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Luftfahrzeug, mit einer Sitzflächenstruktur und einer Rückenlehnenstruktur, die in Bezug auf die Sitzflächenstruktur zwischen einer hochgeklappten Position und einer liegenden Position schwenkbar montiert ist, sowie einer verformbaren Struktur mit einem Ständer und einem Stützorgan, wobei der Ständer schwenkbar mit einem seiner Enden mit dem vorderen Teil der Sitzflächenstruktur und mit seinem anderen Ende mit dem vorderen Teil des Stützorgans verbunden ist, so dass die verformbare Struktur eine Armlehne bildet, wenn sich die Sitzflächenstruktur in hochgeklappter Position befindet und der Ständer sowie das Stützorgan sich gegenseitig in Höhe der Sitzflächenstruktur und der Rückenlehnenstruktur verlängern, wenn sich die letztere in liegender Position befindet, wobei dieser Sitz eine Stange umfasst, die schwenkbar mit einem ihrer Enden mit der Sitzflächenstruktur und mit ihrem anderen Ende mit einem Schieber verbunden ist, sowie eine an der Rückenlehnenstruktur montierte Aufnahmegleitschiene für den Schieber, wobei das rückseitige Teil des Stützorgans schwenkbar mit dem Schieber verbunden ist.
  • Wenn sich die Rückenlehnenstruktur in ihrer allgemein vertikalen hochgeklappten Position befindet, befindet sich somit der Schieber, auf dem der rückwärtige Teil des Stützorgans artikuliert ist, im unteren Teil der Gleitschiene, die sich der Sitzflächenstruktur am nächsten befindet.
  • Wenn die Rückenlehnenstruktur progressiv in die liegende Position gebracht wird, schwenkt die Stange im Verhältnis zur Sitzflächenstruktur nach unten, während sich der Schieber gleichzeitig in die Gleitschiene in Richtung des anderen Endes derselben verschiebt.
  • Wenn die Rückenlehnenstruktur sich in liegender Position befindet, befindet sich der Schieber am anderen Ende der Gleitschiene, dem von der Sitzstruktur am weitesten entfernten.
  • Somit ist der rückwärtige Teil des Stützorgans nicht mehr steif mit der Rückenlehnenstruktur verbunden, obwohl die Verschiebungen derselben im Verhältnis zur Sitzflächenstruktur die Verformungen der durch den Ständer und das Stützorgan gebildeten Struktur bestimmen.
  • Es ist nicht mehr notwendig, dass das Stützorgan, der Ständer, die Sitzflächenstruktur und die Rückenlehnenstruktur ein verformbares Parallelogramm bilden.
  • Es ist somit möglich, die Länge des Stützorgans zu erhöhen und dabei gleichzeitig den totalen Platzverbrauch der Armlehne zu begrenzen.
  • Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung die Begrenzung der Höhenabweichung zwischen dem Stützorgan und der Sitzfläche, wenn die Rückenlehne sich in deutlich vertikaler oder leicht geneigter Position befindet.
  • Die schwenkbare Gleitschienenverbindung zwischen dem Stützorgan und der Rückenlehnenstruktur erlaubt daher die Verbesserung der Verbindung zwischen dem Schaumstoffbesatz des Stützorgans und dem der Rückenlehnenstruktur.
  • In einem besonderen Ausführungsmodus erstreckt sich die Gleitschiene allgemein parallel zur Längsrichtung der Rückenlehnenstruktur.
  • Unter Längsrichtung wird die Richtung verstanden, die ab dem Teil der Rückenlehnenstruktur der Sitzflächenstruktur zu ihrem am weitest entfernten Teil am nächsten liegt, bei dem sich allgemein eine Kopfstütze befindet.
  • In einem besonderen Ausführungsmodus ist die Gleitschiene ebenfalls deutlich geradlinig.
  • In einem besonderen Ausführungsmodus ist die Gleitschiene ebenfalls auf der Seite der Rückenlehnenstruktur angebracht.
  • Nunmehr wird beispielhaft und nicht einschränkend ein besonderer Ausführungsmodus der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 schematisch von der Seite den verwandelbaren Sitz in hochgeklappter Startposition zeigt;
  • 2 schematisch von der Seite den Sitz der 1 in leicht geneigter komfortabler Position zeigt;
  • 3 schematisch von der Seite den Sitz der 1 in liegender Position zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Sitzes in liegender Position ist;
  • 5 eine schematische Darstellung des Sitzes in leicht geneigter Position ist;
  • 6 eine schematische Darstellung einer Variante des Sitzes in leicht geneigter Position ist;
  • 7 die Abweichung der Höhe H zwischen dem Stützorgan und der Sitzflächenstruktur in Abhängigkeit von der Neigung der Rückenlehnenstruktur darstellt;
  • 8 schematisch eine Anordnung nach dem Stand der Technik des Stützorgans, des Ständers, der Sitzflächenstruktur und der Rückenlehnenstruktur darstellt, die ein verformbares Parallelogramm bilden;
  • 9 schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung des Stützorgans, des Ständers, der Sitzflächenstruktur und der Rückenlehnenstruktur darstellt, die eine verformbare Struktur bilden; die 10a, 10b und 10c schematisch das Ende des Stützorgans und der Rückenlehnenstruktur eines Sitzes mit einer Parallelogrammstruktur des Standes der Technik darstellen;
  • die 11a, 11b, 11c schematisch das Ende des Stützorgans und der Rückenlehnenstruktur eines erfindungsgemäßen Sitzes darstellen;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes gemäß einer Ausführung mit einem in die verformbare Struktur integrierten Tablett darstellt, wobei das Tablett sich in der Benutzungsposition oberhalb der Sitzflächenstruktur befindet;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des Sitzes darstellt, wobei das Tablett sich in einer Zwischenposition zwischen der Benutzungsposition und einer hochgeklappten Position befindet;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Sitzes darstellt, wobei das Tablett sich in der verformbaren Struktur in der hochgeklappten Position befindet.
  • Der als Liege umwandelbare Sitz umfasst:
    • – eine Sitzflächenstruktur 1;
    • – eine Rückenlehnenstruktur 2;
    • – eine verformbare Struktur 3.
  • Die Rückenlehnenstruktur 2 ist im Verhältnis zur Sitzflächenstruktur 1 zwischen einer in den 1, 5 dargestellten hochgeklappten Startposition und einer liegenden Position schwenkbar angebracht, in der der Sitz eine in den 3 und 4 dargestellte Liege bildet.
  • Die verformbare Struktur 3 umfasst einen Ständer 4 und ein Stützorgan 5.
  • Die vorderen Teile 1a, 5a jeweils der Sitzflächenstruktur 1 und des Stützorgans 5, die der Rückenlehnenstruktur 2 gegenüberliegenden Teile werden definiert. Die rückwärtigen Teile 1b, 5b jeweils der Sitzflächenstruktur 1 und des Stützorgans 5 befinden sich auf der Seite der Rückenflächenstruktur 2.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Sitzflächenstruktur 1 eine mit einer Stützfläche 15 verbundene Sitzfläche 14.
  • Die Rückenlehnenstruktur 2 wird schwenkbar auf dem Stützträger 15 angebracht.
  • Die Sitzflächenstruktur 15 wird mobil in Querrichtung auf einem festen Träger 16 angebracht.
  • Diese Verbindung wird zum Beispiel durch ein (nicht dargestelltes), jeweils auf dem festen Träger 16 und dem Sitzflächenträger 15 angeordneten Gleitschienensystem in einer deutlich horizontalen Ebene gemäß einer zur Ebene der Rückenlehnenstruktur 2 in vertikaler Position deutlich lotrechten Richtung realisiert.
  • Die Sitzfläche 14 kann im Verhältnis zum Sitzflächenträger 15 geneigt sein, insbesondere wenn die Rückenlehne sich in geneigter Position befindet (2).
  • Diese Neigung wird zum Beispiel mittels eines zwischen dem Sitzflächenträger 15 und dem vorderen Teil der Sitzfläche 14 angeordneten Zylinder 17 realisiert.
  • Es kann eine schwenkbar am vorderen Ende der Sitzfläche 14 angebrachte Beinstütze 18 vorgesehen werden.
  • Die Struktur der verformbaren Armlehne 3 wird nunmehr im Detail beschrieben.
  • Der Ständer 4 ist an seinem seiner Enden mit dem vorderen Teil 1a der Sitzflächenstruktur 1 durch eine Schwenkverbindung 6 und an seinem anderen Ende am vorderen Teil 5a des Stützorgans 5 durch eine Schwenkverbindung 7 verbunden.
  • Der Ständer 4 bildet somit eine untere Armlehne und das Stützorgan 5 bildet eine obere Armlehne.
  • Der Sitz umfasst im Übrigen eine an einem ihrer Enden mit der Sitzflächenstruktur 1 durch eine Schwenkverbindung 9 und an ihrem anderen Ende einen mit einem Schieber 10 durch eine Schwenkverbindung 11 verbundene Stange 8.
  • Die Schwenkverbindung 9 befindet sich im unteren Teil der Sitzflächenstruktur 1, in Längsrichtung zur Mitte derselben, so dass die Stange 8 allgemein ab der Verbindung 9 nach oben und in Richtung der Verbindung 11 nach hinten ausgerichtet ist.
  • Es wird eine Aufnahmegleitschiene 12 des Schiebers 10 vorgesehen. Sie ist auf der Rückenlehnenstruktur 2 angebracht, wobei der rückwärtige Teil 5b des Stützorgans 5 durch die Schwenkverbindung 11 mit dem Schieber 10 verbunden ist (5).
  • Somit bildet die verformbare Struktur 3 eine Armlehne, wenn die Rückenlehnenstruktur 2 sich in hochgeklappter Position befindet (1, 5). Der Ständer 4 und das Stützorgan 5 verlängern sich gegenseitig auf der Höhe der Sitzflächenstruktur 1 und der Rückenlehnenstruktur 2, wenn diese sich in der liegenden Position befindet (3, 4), so dass die Breite der liege vergrößert wird.
  • Wenn die Sitzstruktur sich in der hochgeklappten Position befindet, wobei die Rückenlehne 2 fast vertikal ist, befindet sich der Schieber 10, auf dem der rückwärtige Teil 5b des Stützorgans 5 artikuliert ist, auf dem unteren Teil 12a der Gleitschiene in der Nähe der Sitzflächenstruktur 1 (1, 5).
  • Wenn die Rückenlehnenstruktur 2 progressiv von der hochgeklappten Position in die liegende Position gebracht wird, schwenkt die Stange 8 im Verhältnis zur Sitzflächenstruktur 1 nach unten und nach hinten, während sich der Schieber 10 gleichzeitig in der Gleitschiene 12 in Richtung des anderen Endes 12b derselben verschiebt (2).
  • Wenn die Rückenlehnenstruktur 2 sich in liegender Position befindet, befindet sich der Schieber 10 am anderen Ende 12b der Gleitschiene, entfernt von der Sitzflächenstruktur 1 (3).
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsmodus erstreckt sich die Gleitschiene 12 parallel zur Längsrichtung L der Rückenlehnenstruktur 2.
  • Die Längsrichtung L wird in 5 durch einen Pfeil symbolisiert.
  • In diesem Ausführungsmodus ist die Gleitschiene 12 deutlich geradlinig auf der Seite 13 der Rückenlehnenstruktur 2 angebracht.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsmodus umfassen der Ständer 4 und das Stützorgan 5 jeweils deutlich horizontale plane Stützflächen 28 und 29, wenn der Sitz sich in liegender Position befindet. Wenn der Sitz sich in liegender Position befindet, verlängern die Flächen 28 und 29 damit die Sitzfläche 14.
  • Wenn die Rückenlehne sich in hochgeklappter Position befindet, ist die plane Stützfläche 29 deutlich horizontal.
  • Jede Fläche 28, 29 wird an einem sich in einer zur Ebene der Flächen 28, 29 deutlich lotrechten Richtung erstreckenden deutlich ebenen Element 30a, 30b, zum Beispiel in Plattenform befestigt. Diese Elemente 30a, 30b sind zur Verkleidung der verformbaren Struktur 3 bestimmt (6).
  • Die Elemente 30a, 30b sind in den deutlich vertikalen parallelen und im Verhältnis zueinander leicht versetzten Ebenen angeordnet, so dass das dem Ständer 4 zugehörige Element 30a über dem dem Stützorgan 5 zugehörigen Element 30b angeordnet wird, wenn die Rückenlehnenstruktur 2 sich in hochgeklappter Position befindet (6), wobei das dem Ständer 4 zugehörige Element 30a sich in der Verlängerung des dem Stützorgan 5 zugehörigen Elements 30b befindet, wenn die Rückenlehnenstruktur 2 sich in liegender Position befindet. Somit gleiten die Element 30a, 30b wie bei einem Fächer übereinander.
  • Das mit dem Stützorgan 5 verbundene Element 30b weist zum Beispiel eine deutlich rechteckige Form auf, wobei das mit dem Ständer 4 verbundene Element 30a die Form einer Viertelscheibe aufweist, deren Radius deutlich identisch ist mit der Höhe des Elements 30b.
  • In dem in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsmodus ist ein Zylinder 27 vorgesehen, dessen eines Endes durch eine Schwenkverbindung mit der Stange 8 verbunden ist und dessen anderes Ende mit der verformbaren Struktur 3 verbunden ist. Dieser Zylinder 27 ist zur Erleichterung der Bewegung der Rückenlehne und/oder des Stützorgans 5 bestimmt, wenn die Rückenlehne von der liegenden Position in die hochgeklappte Position übergeht.
  • In dem in 6 dargestellten Ausführungsmodus ist der Zylinder 27 an einem seiner Enden durch eine Schwenkverbindung 31 mit der Stange 8 verbunden und mit dem Ständer 4 durch eine Schwenkverbindung 32.
  • Die Schwenkverbindung 31 befindet sich deutlich in der Mitte der Stange 8. Die Schwenkverbindung 32 befindet sich über dem Element 30a des Ständers 4.
  • In dem in 5 dargestellten Ausführungsmodus ist der Zylinder 27 an einem seiner Enden durch eine sich auf der dem Stützorgan 5 gegenüberliegenden Seite befindende Schwenkverbindung 33 mit der Stange 8 verbunden und an seinem anderen Ende durch eine Schwenkverbindung 35 mit einem Schieber 34.
  • Die Schwenkverbindung 33 befindet sich in dem unteren Teil der Stange 8, in der Nähe der Schwenkverbindung 9.
  • Es ist eine Aufnahmegleitschiene 36 des Schiebers 32 vorgesehen. Sie ist auf dem Stützorgan 5 auf der Innenseite 5c derselben angebracht, gegenüber der Stützfläche 29. Die Gleitschiene 36 kann in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Aufnahme angeordnet werden.
  • Die deutlich geradlinige Gleitschiene 36 erstreckt sich parallel zur Längsrichtung des Stützorgans 5.
  • Wenn die Rückenlehnenstruktur 2 sich in hochgeklappter Position befindet, befindet sich der Schieber 34 deutlich in der Mitte der Gleitschiene 36.
  • Wenn die Rückenlehnenstruktur 2 sich in liegender Position befindet, befindet sich der Schieber 34 am Ende der sich in der Nähe des Ständers 4 befindenden Gleitschiene 36 im Anschlag.
  • Wenn die Rückenlehnenstruktur 2 sich von der liegenden Position in die hochgeklappte Position verschiebt, bleibt der Schieber 34 am Ende der sich in der Nähe des Ständers 4 befindenden Gleitschiene 36 am Anschlag, so dass, wenn der Zylinder 27 betätigt wird, er das Hochklappen des Stützorgans 5 begünstigt.
  • Eine derartige schwenkbare Gleitverbindung zwischen dem Stützorgan 5 und dem Zylinder 27 erlaubt die Senkung der auf den Zylinder ausgeübten Beanspruchung, wenn die Rückenlehnenstruktur 2 sich in hochgeklappter Position befindet.
  • Somit bildet die erfindungsgemäße Anordnung des Stützorgans 5 und des Ständers 4 eine verformbare Struktur, die die Begrenzung der Höhenabweichung zwischen dem Stützorgan und der Sitzfläche erlaubt, wenn die Rückenlehne sich in deutlich vertikaler Position oder im Verhältnis zu einer Anordnung als Parallelogramm des Standes der Technik leicht geneigten Position befindet.
  • Wenn die Rückenlehnenstruktur von einer der geneigten Position nahen Position in die liegende Position verschoben wird, sinkt die Höhe zwischen dem Stützorgan und der Sitzflächenstruktur rasch, wobei der Komfort des Passagiers dank der erfindungsgemäßen Anordnung verbessert wird.
  • Dies wird durch 7 verdeutlicht, die die Abweichung der Höhe H zwischen dem Stützorgan 5 und der Sitzflächenstruktur 1 in Abhängigkeit vom Winkel θ zwischen einer vertikalen Ebene und der Rückenlehnenstruktur 2 darstellt. Die Kurve A der 7 entspricht der Erfindung, wobei die Kurve B die Abweichung der Höhe H zwischen dem Stützorgan und der Sitzfläche einer Anordnung als Parallelogramm des Standes der Technik darstellt.
  • Die Schwenkverbindung des Standes der Technik zwischen dem Stützorgan und der Rückenlehnenstruktur erfordert die Realisierung von abgerundeten Formen jeweils für die Besätze der Enden gegenüber dem Stützorgan und der Rückenlehnenstruktur, wobei diese Enden ausreichend beabstandet sind, um eine Reibung zu verhindern, wodurch somit ein Zwischenspalt gebildet wird, wie in den 10a bis 10c ersichtlich.
  • Dank der in der Erfindung beschriebenen schwenkbaren Gleitschienenverbindung können die Besätze der Enden gegenüber im Gegenteil plane Seiten aufweisen, die sich perfekt anpassen, wenn die Rückenlehnenstruktur sich in liegender Position befindet, dann gibt es also keinen Zwischenspalt mehr zwischen den Endbelägen für einen besseren Komfort des Passagiers (11a bis 11c).
  • Im Übrigen ist es nicht notwendig, dass die Rückenlehnenstruktur direkt schwenkbar auf der Sitzflächenstruktur angebracht ist. Es kann insbesondere eine Verbindung zwischen der Rückenlehnenstruktur und der derart angeordneten Sitzflächenstruktur vorgesehen werden, dass die Beläge der Enden gegenüber sich perfekt an jede beliebige Position des Sitzes anpassen. Diese Art von Verbindung kann durch unterschiedliche, durch eine Steuereinheit gesteuerte Betätigungselemente realisiert werden.
  • Schließlich ist es möglich, die Länge des Stützorgans bei gleichzeitiger Begrenzung des gesamten Platzverbrauchs der Armlehne zu vergrößern. Die 8 und 9 verdeutlichen jeweils eine Anordnung als Parallelogramm des Standes der Technik und eine erfindungsgemäße Anordnung. Bei einem erfindungsgemäßen Stützorgan größerer Länge ist der Platzverbrauch deutlich identisch.
  • Gemäß einer Realisierung und unter Bezugnahme auf die 12, 13, 14 umfasst die verformbare Struktur 3 ein Tablett 37.
  • Das Tablett 37 ist mobil zwischen zwei Positionen: eine Benutzungsposition (12), in der das Tablett 37 parallel und oberhalb der Sitzflächenstruktur 1 platziert wird; und eine hochgeklappte Position (14), in der das Tablett 37 in der Ebene und im Innern des durch die verformbare Struktur 3 gebildeten Parallelogramms platziert wird.
  • Zwischen diesen beiden Positionen wird das Tablett 37 in einer Zwischenposition (13) platziert, in der es oberhalb der verformbaren Struktur 3 hochgeklappt wird.
  • Das Tablett 37 umfasst ein Plateau 38 in Rechteckform mit abgerundeten Winkeln und deren Länge leicht kürzer ist als die Breite der Sitzflächenstruktur 1. Das Plateau 38 wird an einer einen schwenkbar an einem ersten Ende eines Arms 40 angebrachten hervorspringenden Teil umfassenden Platte 39 befestigt. Die Schwenkachse fällt mit der des Stützorgans 5 zusammen.
  • Der Arm 40 befindet sich teilweise im hohen Teil des Ständers 4.
  • An seinem zweiten Ende wird er im Verhältnis zum Ständer 4 schwenkbar angebracht. Die Schwenkachse fällt mit der Achse der Schwenkverbindung 7 zusammen.
  • Auf dieser Schwenkverbindung 7 sind die Verhinderung des Übergangs des Sitzes in die liegende Position erlaubende Mittel vorgesehen, solange sich das Tablett 37 nicht in hochgeklappter Position befindet.
  • In diesem Ausführungsmodus ist das Stützorgan 5, wie in 14 vorgesehen, auf seiner ganzen Länge mit einem schwenkbaren Teil 41 entlang dem äußeren Rand am Sitz versehen, was die Feststellung einer Durchgangsöffnung für das Tablett 37 ermöglicht.
  • Somit kann das Tablett 37 um die Achse der Schwenkverbindung 7 zwischen der hochgeklappten Position und der Zwischenposition schwenken.
  • Wenn es sich in der Zwischenposition befindet, braucht daher nur das Plateau 38 um den Arm 40 geschwenkt zu werden, um das Tablett in die Benutzungsposition zu bringen.
  • Die Benutzungsposition des Tabletts 37 erlaubt nicht den Übergang von der leicht geneigten Position des Sitzes in seine liegende Position. Ein mit den Motoren des Sitzes verbundenes Schaltersystem erlaubt die Blockierung der Motoren des Sitzes.
  • Das Hochklappen des Tabletts 37 erlaubt das Lösen der Motorblockade, dann kann der Sitz in die liegende Position und in die zuvor beschriebenen Positionen gebracht werden.
  • Eine erfindungsgemäße Armlehnenstruktur kann auf jeder Seite eines Sitzes oder nur auf einer einzigen Seite angeordnet werden, wobei die andere Seite des Sitzes dann zum Beispiel mit einer festen Armlehne versehen ist.
  • Die verformbare Armlehnenstruktur kann wie in 4 dargestellt in der Verlängerung der Rückenlehne und der Beinstütze angeordnet werden, so dass der Sitz in der Liegeposition über seine gesamte Länge deutlich dieselbe Breite hat.
  • In einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsmodus befindet sich die Armlehnenstruktur nicht in der Verlängerung und steht aus dem seitlichen Rand des Sitzes hervor.
  • Zur Steuerung der unterschiedlichen Zylinder und Betätigungselemente des Sitzes sind Steuermittel vorgesehen.

Claims (13)

  1. In eine Liege verwandelbarer Sitz für ein Fahrzeug wie beispielsweise ein Luftfahrzeug, mit einer Sitzflächenstruktur (1) und einer Rückenlehnenstruktur (2), die in Bezug auf die Sitzflächenstruktur (1) zwischen einer hochgeklappten Position und einer liegenden Position schwenkbar montiert ist, sowie einer verformbaren Struktur (3) mit einem Ständer (4) und einem Stützorgan (5), wobei der Ständer (4) schwenkbar mit einem seiner Enden mit dem vorderen Teil (1a) der Sitzflächenstruktur (1) und mit seinem anderen Ende mit dem vorderen Teil (5b) des Stützorgans (5) verbunden ist, so dass die verformbare Struktur (3) eine Armlehne bildet, wenn sich die Sitzflächenstruktur (2) in hochgeklappter Position befindet und der Ständer (4) sowie das Stützorgan (5) sich gegenseitig in Höhe der Sitzflächenstruktur (1) und der Rückenlehnenstruktur (2) verlängern, wenn sich die letztere in liegender Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Stange (8) umfasst, die schwenkbar mit einem ihrer Enden mit der Sitzflächenstruktur (1) und mit ihrem anderen Ende mit einem Schieber (10) verbunden ist, sowie eine an der Rückenlehnenstruktur (2) montierte Aufnahmegleitschiene (12) für den Schieber (10), wobei das rückseitige Teil (5b) des Stützorgans (5) schwenkbar mit dem Schieber (10) verbunden ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gleitschiene (12) im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Rückenlehnenstruktur (2) erstreckt.
  3. Sitz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (12) etwa geradlinig ist.
  4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (12) an der Seite der Rückenlehnenstruktur (2) montiert ist.
  5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächenstruktur (1) eine Sitzfläche (14) umfasst, die mit einem Sitzflächenträger (15) verbunden und in Bezug auf diesen schrägstellbar ist, und dass das Ende der Stange (8) schwenkbar mit dem Sitzflächenträger (15) der Sitzflächenstruktur (1) verbunden ist.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzflächenträger (15) in Querrichtung mobil an einem festen Träger (16) befestigt ist, wobei die Rückenlehnenstruktur (2) schwenkbar mit dem Sitzflächenträger (15) verbunden ist.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Zylinder (27) umfasst, dessen eines Ende mit der Stange (8) verbunden ist und dessen anderes Ende mit der verformbaren Struktur (3) verbunden ist.
  8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden des Zylinders (27) über eine etwa in der Mitte der Stange (8) angeordnete Schwenkverbindung (31) mit der Stange (8) verbunden ist, wobei das andere Ende des Zylinders (27) über eine Schwenkverbindung (32) mit dem Ständer (4) verbunden ist.
  9. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden des Zylinders (27) über eine in dem von dem Stützorgan (5) abgewandten Teil der Stange (8) angeordnete Schwenkverbindung (33) mit der Stange (8) verbunden ist, wobei das andere Ende des Zylinders (27) über eine Schwenkverbindung (35) mit einem Schieber (34) verbunden ist, wobei eine Aufnahmegleitschiene (36) für den Schieber (34) am Stützorgan (5) montiert ist.
  10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (4) und das Stützorgan (5) jeweils plane Stützflächen (28) und (29) aufweisen, die etwa horizontal verlaufen, wenn sich der Sitz in liegender Position befindet, wobei jede Stützfläche (28), (29) an einem etwa planen Element (30b, 30a) befestigt ist, das sich in einer zur Ebene der Stützflächen (28), (29) etwa lotrecht verlaufenden Richtung erstreckt, wobei sich das zum Ständer (4) gehörige Element (30a) über dem zum Stützorgan (5) gehörigen Element (30b) befindet, wenn die Rückenlehnenstruktur (2) in hochgeklappter Position ist, wobei. das zum Ständer (4) gehörige Element (30a) in der Verlängerung des zum Stützorgan (5) gehörigen Elements (30b) liegt, wenn sich die Rückenlehnenstruktur (2) in liegender Position befindet.
  11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Tablett (37) umfasst, das mobil ist zwischen einer Benutzungsposition, in der es sich parallel und über der Sitzflächenstruktur (1) befindet, und einer hochgeklappten Position, in der es sich innerhalb des von der verformbaren Struktur (3) gebildeten Parallelogramms befindet.
  12. Sitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett (37) mobil ist nach einer in die Achse der Schwenkverbindung zwischen dem Ständer (4) und dem Stützorgan (5) übergehenden Schwenkachse und nach einer lotrecht zur vorherigen und parallel zum Stützorgan (5) verlaufenden Schwenkachse.
  13. Sitz nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablett mit Arretiermitteln für den Sitz ausgestattet ist, so dass der Sitz nur dann in die liegende Position gebracht werden kann, wenn sich das Tablett in hochgeklappter Position befindet.
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