DE112007001634B4 - Scharnier zum Befestigen von Innenraumteilen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Scharnier zum Befestigen von Innenraumteilen von Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Scharnier zum Befestigen von Innenraumteilen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Gehäuse, das mit einem Schlitz (8) ausgestattet ist, der Führungsbolzen (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei ihm ein Körper (3) mit einem Scharnierdeckel (4) verbunden ist, so dass ein Raum erzeugt wird, in dem sich ein Kurbeltrieb befindet, der als Kurbel mit dem Drehpunkt (A) arbeitet, durch den die Drehachse des Innenraumteils des Kraftfahrzeugs (1) verläuft; abgesetzt von Punkt (A) in Abstand (s) ist ein Hebel (5) drehend gelagert, der an seinem Ende über einen Vorsprung (6) verfügt, der die Funktion eines Schiebers erfüllt, der eine Hin- und Herbewegung in einem geradlinigen, im Körper (3) angebrachten Schlitz (7) und in einem ihn vorzugsweise überdeckenden, im Deckel (4) angebrachten Schlitz (8) ausübt, wobei mindestens einer der Schlitze (7) oder (8) mit mindestens einem bekannten elastischen Führungsbolzen (9) ausgestattet ist, der zur Innenseite des erwähnten Schlitzes (7) oder (8) gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier, das zum beweglichen Befestigen von Innenraumteilen von Kraftfahrzeugen, wie eine Seitenlehne des Autositzes, ein Klappfach oder Klapptisch vorgesehen ist.
  • Aus der EP 0604375 B1 eine zentrale Armlehne des Kraftfahrzeug-Rücksitzes bekannt, die zwischen den beiden Teilen der geteilten Rücklehne des Rücksitzes befestigt ist. Die Armlehne kann zwei Positionen annehmen: vertikal und horizontal. Die Teile der geteilten Rücklehne sind voneinander getrennt und sie bilden einen vertikalen Raum, der von der Unterseite durch einen Sitzteil begrenzt wird, in der sich die zentrale Armlehne befindet. Die zentrale Armlehne besteht aus einem länglichen Körper, der normalerweise aus Schaumstoff hergestellt ist und der einen Rahmen hat, der Steifigkeit verleiht. An einem Ende ist der Körper mit einem Scharnier ausgestattet, dessen Aufgabe die Verbindung mit den Teilen der geteilten Rücklehne von der Seite eines vertikalen Raums ist. Das Scharnier besteht aus einem Paar seitlicher Verbindungsplatten, die jeweils einen vertikalen Schlitz aufweisen, an dem entlang das Ende einer kreuzweise gesetzten horizontalen Stange verschoben wird, wobei diese Stange die Armlehne mit einer Schwingbewegung hält, und die Verschiebung erleichtert. Vertikale Schlitze der Seitenplatten in den oberen und unteren Teilen sind mit Führungselementen ausgestattet, die die Enden der quer verlaufenden horizontalen Stange in den extremen Positionen einstellen, d. h. je nachdem, ob die Armlehne vertikal oder horizontal angeordnet ist.
  • Aus der US 4 953 259 A ist ein Drehmomentregler, armrest torque control, bekannt, der für den gewünschten Reibungswiderstand für das gelenkartig eingebaute Autozubehör wie z. B. eine Armlehne oder eine Kopfstütze sorgt, das ein elastisches Bauteil enthält, das über einen unregelmäßigen, bogenartigen Schlitz verfügt. Das Widerstandselement erweitert sich in dem Schlitz und verschiebt sich den Schlitz entlang in dem Maße, wie sich die drehend gelagerten Elemente um die Gelenkachse drehen. In der einen Modifikation sorgt die Schlitzform für den gewünschten, vorbestimmten Reibungswiderstand und in der anderen Modifikation ist in einer der Wände des Schlitzes ein Ausschnitt gemacht, der das Beugen dieser Wand ermöglicht.
  • Aus der DE 103 43 491 A1 ein Armlehnen-Verstellmechanismus bekannt, der zur Anwendung an einem Fahrzeugsitz eine querverlaufende Lagerachse und ein Armlehnenteil besitzt, welches eine Längsachse bildet. Der Mechanismus umfasst ein Befestigungssystem zur schwenkbaren Befestigung des Armlehnenteils an dem Fahrzeugsitz zum selektiven Schwenken um die querverlaufende Lagerachse zwischen einer ausgeklappten Benutzungsposition, in welcher die Längsachse eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung aufweist, und einer angehobenen Verstauposition, in welcher die Längsachse eine im Wesentlichen vertikale Ausführung aufweist. Der Mechanismus besitzt auch ein Querverschiebungssystem zur zwangsläufigen nach innen gerichteten Verschiebung des Armlehnenteils entlang der querverlaufenden Lagerachse relativ zum Fahrzeugsitz, wenn das Armlehnenteil von der ausgeklappten Benutzungsposition in die angehobene Verstauposition geschwenkt wird.
  • Aus der DE 35 05 399 A1 ist eine Hintersitz-Rückenlehne bekannt, die eine Mittelarmlehne besitzt, welche ihr entnehmbar ist und dadurch eine Öffnung in der Mittelarmlehne freigibt. Aus beiden Seiten der Mittelarmlehne ragen jeweils zwei übereinander angeordnete Führungsbolzen heraus. Diese greifen in Schlitzführungen von seitlich über die Mittelarmlehnen greifenden Wangen. Die Wangen sind an der Hintersitz-Rückenlehne befestigt und weisen zur Aufnahme zweier Führungsbolzen jeweils zwei Schlitzführungen auf. An jeder Wange ist ein Einrasthaken angelenkt, der in Einraststellung den untersten Führungsbolzen verrastet. In der Mittelarmlehne sind zwei Entriegelungsarme gelagert, die mittels eines durch die Mittelarmlehne geführten Zuggliedes betätigbar sind und dadurch derart über die Einrasthaken zu streichen vermögen, dass sich diese in ihre den jeweiligen Führungsbolzen freigebende Stellung bewegen. Danach kann die Mittelarmlehne aus ihrer hochgeklappten Position nach vorn geklappt oder auch aus den Schlitzführungen herausgehoben werden.
  • Die Nachteile der bekannten Scharniere, wie sie in Armlehnen mit Polsterung verwendet werden, sind gelegentlich Defekte ästhetischer Natur hinsichtlich dauerhafter Falten des Schaumstoffs und des Deckmantels, die die Polsterung der Armlehne ausmachen, in seiner Arbeitsstellung, d. h. in der offenen Stellung, wobei dies durch die Elemente des erwähnten Scharniers erfolgt. Diese Falten sind besonders sichtbar, sobald die Armlehne in eine vertikale Position geklappt wird.
  • Bei Armlehnen oder anderen Klappelementen mit steifer Ummantelung wird dies in eine Notwendigkeit zur Herstellung von Schnitten am Aufenthaltsort des Scharniers umgesetzt, was eine unansehnliche Unregelmäßigkeit der Form eines gegebenen Elements in seinem geklappten Zustand, sowie eine unvorteilhafte Sichtbarkeit des Scharniers selbst bedeutet.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der Defekte der bekannten Scharniere, indem ein solches Scharnier so konstruiert wird, dass es im Rahmen der realisierbaren Arbeitsstellungen möglicherweise keine Verformungen der weichen Polsterung von Innenraumteilen des Kraftfahrzeugs verursachen kann und es möglicherweise keine Erzeugung unansehnlicher Schnitte in steifen Ummantelungen erfordert.
  • Dieses Ziel wurde durch Konstruktion des Scharniers erreicht, das aus einem Körper und einem Scharnierdeckel besteht, der so mit diesem verbunden ist, dass ein einzelner Raum erhalten wird, in dessen Inneren sich ein System befindet, das einem Kurbelantriebmechanismus ähnelt, d. h. ein System, das eine Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung ändert. Die Funktion der Kurbel wird in diesem Fall durch ein Innenraumteil des Kraftfahrzeugs ausgeführt, das mit Hilfe des erwähnten Scharniers befestigt wird. Es kann zum Beispiel das Armlehnen-Kissen sein, das eine Drehbewegung ungefähr gleich ¼ der vollen Drehung ausführt, d. h. in einem solchem Rahmen, wie er durch die Armlehne zwischen den Extrempositionen ausgeführt wird: d. h. der unteren – Arbeitsstellung und der oberen – Ruhestellung. Die Funktion des Schiebers wird durch einen Vorsprung ausgeführt, der sich am Ende des Hebels befindet, der durch sein anderes Ende durch Gelenkverbindung mit der Kurbel verbunden ist, d. h. das Innenraumteil des Kraftfahrzeugs, zum Beispiel das Armlehnenkissen, in dem der Verbindungspunkt des Hebels mit dem Armlehnenkissen von der Drehachse des Armlehnenkissens entfernt ist. Dieser Vorsprung führt die Hin- und Herbewegung im länglichen geradlinigen Schlitz aus, der sich im Körper oder im Körper und im Deckel des Scharniers befindet, wo eine einzige Position des Vorsprungs den beiden extremen Positionen des Innenraumteils des Kraftfahrzeugs entspricht. Die Länge des Schlitzes ist gleich der Länge des geradlinigen Wegs, der von dem Vorsprung zurückgelegt wird. Der im Deckel befindliche Schlitz hat vorzugsweise mindestens einen bekannten elastischen Führungsbolzen, der zur Innenseite des erwähnten Schlitzes gerichtet ist, und der zur Einstellung des Vorsprungs in einer Position verwendet wird, die den Extrempositionen des Innenraumteils des Kraftfahrzeugs entspricht. Bei der Armlehne kann man den Schlitz im Deckel mit einer größeren Anzahl an bekannten elastischen Führungsbolzen versehen, die den Zwischenstellungen der Armlehne entsprechen sollen.
  • Man kann auch den Schlitz im Körper mit elastischen Führungsbolzen versehen, und dann kann man entweder den Scharnierdeckel weglassen oder auf die Herstellung des Schlitzes im Deckel verzichten.
  • Vorzugsweise hat der Hebel die Form eines flachen länglichen Elements, dessen Umriss-Fragmente die Kooperation mit anderen Elementen des Befestigungssatzes ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist der Hebel derart geformt, dass sein Rand in der Arbeitsstellung des Innenraumteils des Kraftfahrzeugs gegen das Lager gehalten wird, zum Beispiel eine herausgearbeitete Nabe, mit der der Innenraum des Körpers ausgestattet ist.
  • Man kann auch die Innenwand des Körpers als Lager verwenden, gegen die ein Teil des Randes des Hebels gestützt sein kann, damit der Weg des Innenraumteils des Kraftfahrzeugs über die extreme untere Position hinaus verhindert wird.
  • Man kann auch die Arbeitsstellung des Innenraumteils des Kraftfahrzeugs durch Kontakt der mit dem Innenraumteil des Kraftfahrzeugs verbundenen Lagerfläche mit dem Lager des Körpers des Scharniers zurückhalten.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Scharniers sind seine kleinen Maße und besonders seine kleine Dicke, die die Bereitstellung von hoher Festigkeit und Zuverlässigkeit nicht beeinträchtigt. Die Erfindung wird anhand der Beispiel-Ausführungsform in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht der Innenseite des Körpers des Scharniers, wie es in der Armlehne zusammen mit einem Hebelsystem verwendet wird; und
  • 2 das Scharnier von der Seite des Scharnierdeckels in der Ansicht.
  • Die erfindungsgemäße Armlehne besteht aus einem Rahmen, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, auf dem ein Mantel aus elastischem Material befestigt ist, so dass das Kissen 1 erhalten wird, und einem Scharnier 2. Das Kissen 1 kann einen Allzweckbehälter umfassen, der durch den Deckel geschlossen wird. Mit dem Scharnier 2 sind der Körper 3 und der Deckel 4 verbunden, so dass ein Raum erzeugt wird, in dem sich das Hebel-System befindet. Durch den Punkt A verläuft die Drehachse des Kissens 1 der Armlehne. Abgesetzt von Punkt A in einem Abstand s, befindet sich die Lagerachse 11 und der drehbar befestigte Hebel 5, der auf beiden Seiten durch den Vorsprung 6 geschaffen wird, und der so platziert ist, dass die Hin- und Herbewegung in einem geradlinigen, im Körper 3 angebrachten Schlitz 7 und in einem ihn überdeckenden, im Deckel 4 gemachten Schlitz 8 durchgeführt werden kann. Der Schlitz 8 ist mit einem Paar der elastischen Führungsbolzen 9 ausgestattet, die zur Innenseite des erwähnten Schlitzes gerichtet sind, und die zur Einstellung des Vorsprungs 6 in der Position verwendet werden, die den extremen Positionen der Armlehne entspricht. Der Hebel 5 ist als flaches, längliches Element geformt, dessen Rand-Fragment mit dem trägen Element 10 kooperieren kann, das sich drehbar auf der Achse in den Aufenthaltsorten des Schlitzes 7 befindet. Ein anderes Fragment des Randes von Hebel 5 kooperiert mit dem Lager in der Form eines Teils der inneren Peripherie von Körper 3.

Claims (5)

  1. Scharnier zum Befestigen von Innenraumteilen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Gehäuse, das mit einem Schlitz (8) ausgestattet ist, der Führungsbolzen (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei ihm ein Körper (3) mit einem Scharnierdeckel (4) verbunden ist, so dass ein Raum erzeugt wird, in dem sich ein Kurbeltrieb befindet, der als Kurbel mit dem Drehpunkt (A) arbeitet, durch den die Drehachse des Innenraumteils des Kraftfahrzeugs (1) verläuft; abgesetzt von Punkt (A) in Abstand (s) ist ein Hebel (5) drehend gelagert, der an seinem Ende über einen Vorsprung (6) verfügt, der die Funktion eines Schiebers erfüllt, der eine Hin- und Herbewegung in einem geradlinigen, im Körper (3) angebrachten Schlitz (7) und in einem ihn vorzugsweise überdeckenden, im Deckel (4) angebrachten Schlitz (8) ausübt, wobei mindestens einer der Schlitze (7) oder (8) mit mindestens einem bekannten elastischen Führungsbolzen (9) ausgestattet ist, der zur Innenseite des erwähnten Schlitzes (7) oder (8) gerichtet ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) die Form eines flachen länglichen Elements hat, dessen Umriss-Fragmente die Kooperation mit anderen Elementen des Scharniers ermöglichen.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) in der Arbeitsstellung des Innenraumteils des Kraftfahrzeugs (1) mit einem Fragment seines Randes gegen ein Lager gehalten wird, das einen Teil der Innenseite des Körpers (3) ausmacht.
  4. Scharnier nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als Lager ein Fragment der inneren Peripherie des Körpers (3) hat.
  5. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschränkung der Arbeitsstellung des Innenraumteils des Kraftfahrzeugs durch Kontakt der mit dem Innenraumteil des Kraftfahrzeugs (11) verbundenen Lagerfläche mit dem Lager des Körpers (3) des Scharniers erfolgt.
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