DE102015116463A1 - Manuelle stütze für obere sitzlehne - Google Patents

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DE102015116463A1
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Johnathan Andrew Line
Christian J. Hosbach
Brian John Roorda
Brandon W. Nichols
Mandeep Singh Sidhu
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Abstract

Eine Fahrzeugsitzanordnung weist eine untere Sitzlehne auf. Eine obere Sitzlehne ist mit der unteren Sitzlehne wirkgekoppelt. Die obere Sitzlehne ist an einer Schwenkachse schwenkbar an der unteren Sitzlehne angebracht. Die untere Sitzlehne ist durch eine manuelle Gelenkanordnung mit der oberen Sitzlehne wirkgekoppelt. Die manuelle Gelenkanordnung enthält ein Gehäuseglied mit einem Nockenkanal und einer Innenwand, die mehrere Eingriffsaussparungen aufweist. Ein Lagenocken enthält einen Nockenzapfen, der mit dem Nockenkanal in Eingriff steht, und eine Außenwand mit mehreren Eingriffszähnen in lösbarem Eingriff mit den mehreren Eingriffsaussparungen.

Description

  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Stütze für die Sitzlehne und insbesondere eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer manuellen Stütze für die obere Sitzlehne.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Fahrzeugsitzanordnungen weisen in der Regel eine Sitzlehne zum Abstützen des Rückens eines Insassen in einer aufrechten Sitzstellung und verschiedenen zurückgelehnten Stellungen auf. Ähnlich wie andere Teile einer Fahrzeugsitzanordnung sind Sitzlehnen gemeinhin dazu ausgeführt, einen Insassen bei Beschleunigung, Richtungswechsel und Kollision des Fahrzeugs in der aufrechten Sitzstellung zu stützen. Demgemäß sind Sitzlehnen im Wesentlichen starr und ziemlich groß ausgeführt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Fahrzeugsitzanordnung eine untere Sitzlehne auf. Eine obere Sitzlehne ist mit der unteren Sitzlehne wirkgekoppelt. Die obere Sitzlehne ist an einer Schwenkachse schwenkbar an der unteren Sitzlehne angebracht. Die untere Sitzlehne ist durch eine manuelle Gelenkanordnung mit der oberen Sitzlehne wirkgekoppelt. Die manuelle Gelenkanordnung enthält ein Gehäuseglied mit einem Nockenkanal und einer Innenwand, die mehrere Eingriffsaussparungen aufweist. Ein Lagenocken weist einen Nockenzapfen auf, der mit dem Nockenkanal in Eingriff steht, und eine Außenwand mit mehreren Eingriffszähnen in lösbarem Eingriff mit den mehreren Eingriffsaussparungen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung eine untere Sitzlehne und eine obere Sitzlehne. Eine Gelenkanordnung koppelt schwenkbar die untere Sitzlehne mit der oberen Sitzlehne. Die manuelle Gelenkanordnung enthält ein Gehäuseglied mit einem Nockenkanal und einer Innenwand, die mehrere Eingriffsaussparungen aufweist. Ein Lagenocken enthält einen Nockenzapfen, der mit dem Nockenkanal in Eingriff steht, und eine Außenwand mit mehreren Eingriffszähnen, die mit den mehreren Eingriffsaussparungen in Eingriff stehen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung eine untere Sitzlehne. Eine obere Sitzlehne ist mit der unteren Sitzlehne wirkgekoppelt. Die obere Sitzlehne ist an einer Schwenkachse schwenkbar an der unteren Sitzlehne angebracht. Eine manuelle Gelenkanordnung ist mit der unteren Sitzlehne und der oberen Sitzlehne gekoppelt und dazwischen angeordnet und ist dazu konfiguriert, die obere Sitzlehne in einer von mehreren abgewinkelten Stellungen bezüglich der unteren Sitzlehne vorübergehend festzustellen.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann bei näherer Betrachtung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angehängten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung in einem Fahrzeug der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Draufsicht der Fahrzeugsitzanordnung von 1;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht eines Sitzlehnenaufhängungssystems der in 1 gezeigten Fahrzeugsitzanordnung;
  • 4 eine perspektivische Rückansicht des Sitzlehnenaufhängungssystems von 3;
  • 5 eine perspektivische Rückansicht einer oberen Sitzlehne des Sitzlehnenaufhängungssystems von 3 mit einem Verbindungsglied;
  • 6 eine perspektivische Rückansicht der oberen Sitzlehne von 5 mit Halterungen;
  • 7 eine perspektivische Rückansicht der oberen Sitzlehne von 5 mit einem Stützstab;
  • 8 einen Seitenaufriss der in 2 gezeigten Fahrzeugsitzanordnung;
  • 9 ein Seitenaufriss einer zusätzlichen Ausführungsform der Fahrzeugsitzanordnung von 8;
  • 10 eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform eines Teils einer oberen Sitzlehne einer Fahrzeugsitzanordnung;
  • 11 eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform einer manuellen Gelenkanordnung;
  • 12 eine perspektivische Draufsicht einer manuellen Gelenkanordnung der vorliegenden Offenbarung, die vor Verbindung mit einem bogenförmigen Rückenstützstab teilweise auseinandergebaut ist;
  • 13 eine perspektivische Seitenansicht der manuellen Gelenkanordnung von 12;
  • 14 einen Seitenaufriss einer Ausführungsform einer manuellen Gelenkanordnung in einem Auslegungswinkel von null Grad Neigung;
  • 14A einen Seitenaufriss der manuellen Gelenkanordnung von 14 mit einem aus dem Gehäuse ausgerücktem Nocken vor einer Drehung in eine vordere Stellung;
  • 14B einen Seitenaufriss der manuellen Gelenkanordnung von 14 mit einem aus dem Gehäuse ausgerücktem Nocken nach einer Drehung in eine vordere Stellung;
  • 15 einen Seitenaufriss der manuellen Gelenkanordnung von 14 mit dem Nocken nach Eingriff der Nockenzähne mit den Nockeneingriffszähnen des Gehäuses in einer Vorwärtsneigung von fünf Grad;
  • 16 einen Seitenaufriss der manuellen Gelenkanordnung von 14 mit dem Nocken nach Eingriff der Nockenzähne mit den Nockeneingriffszähnen des Gehäuses in einer Vorwärtsneigung von 10 Grad;
  • 17 einen Seitenaufriss der manuellen Gelenkanordnung von 14 mit dem Nocken nach Eingriff der Nockenzähne mit den Nockeneingriffszähnen des Gehäuses in einer Vorwärtsneigung von 15 Grad;
  • 17A einen Seitenaufriss der manuellen Gelenkanordnung von 14 mit aus den Nockeneingriffszähnen im Gehäuse nach Drehung in eine vordere Stellung ausgerückten Nockenzähnen; und
  • 17B einen Seitenaufriss der manuellen Gelenkanordnung von 14 nach dem Zurückstellen des Nockens in die Auslegungsstellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die vorliegenden Beschreibungszwecke sollen sich die Begriffe "oberer/e/es", "unterer/e/es", "rechter/e/es", "linker/e/es", "hinterer/e/es", "vorderer/e/es", "vertikaler/e/es", "horizontaler/e/es" und Ableitungen davon auf die Offenbarung, wie sie in 1 ausgerichtet ist, beziehen. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Weiterhin versteht sich, dass es sich bei den spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den angehängten Zeichnungen dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, einfach um Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den angehängten Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physische Merkmale, die sich auf die hier offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, in den Ansprüchen wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
  • In dieser Schrift werden relationale Begriffe, wie zum Beispiel erste und und zweite, obere und untere und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Aktion von einer anderen Einheit oder Aktion zu unterscheiden, ohne irgendeine tatsächliche solche Beziehung oder Ordnung solcher Einheiten oder Aktionen zu implizieren. Die Begriffe "umfasst", "umfassend" oder irgendwelche anderen Variationen davon sollen sich auf eine nicht ausschließliche Einbeziehung beziehen, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel oder eine Vorrichtung, der, das oder die eine Liste von Elementen umfasst, nicht nur jene Elemente enthält, sondern auch andere Elemente enthalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder für einen derartigen Prozess, ein derartiges Verfahren, einen derartigen Artikel, oder eine derartige Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem ein "umfasst ... ein" vorangeht, schließt nicht ohne mehr Einschränkungen das Vorhandensein zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, dem Verfahren, dem Artikel oder der Vorrichtung aus, der, das oder die das Element umfasst.
  • In den 117B bezeichnet die Bezugszahl 9 allgemein ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugsitzanordnung 10, die eine untere Sitzlehne 12 aufweist. Eine obere Sitzlehne 14 ist mit der unteren Sitzlehne 12 wirkgekoppelt. Die obere Sitzlehne 14 ist an einer Schwenkachse 16 schwenkbar an der unteren Sitzlehne 12 angebracht. Ein bogenförmiger Rückenstützstab 18 ist in der oberen Sitzlehne 14 angebracht und ist dazu konfiguriert, die obere Sitzlehne 14 zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung zu drehen. Der bogenförmige Rückenstützstab 18 weist ein erstes oder zweites durchgängig lineares Glied 20, 22 und einen bogenförmigen Zwischenteil 24 auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten allgemein linearen Glied 20, 22 angeordnet ist. Die untere Sitzlehne 12 ist durch eine Gelenkanordnung mit der oberen Sitzlehne 14 wirkgekoppelt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist die dargestellte Fahrzeugsitzanordnung 10 zur Verwendung in einem Fahrzeug beliebiger Art konfiguriert, einschließlich Autos, Lieferwagen, Lastwagen, Busse usw., aber nicht darauf beschränkt. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 ist an Schienen aufgehängt, die eine Bewegung der Fahrzeugsitzanordnung 10 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gestatten. Darüber hinaus kann die Fahrzeugsitzanordnung 10 verschiedenste Komfortbedienelemente, einschließlich zum Beispiel Oberschenkelabstützung unter Verwendung unabhängiger Oberschenkelpolster, Lendenabstützung und Stütze des oberen Brustbereichs, enthalten. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst eine Kopfstütze 32, die auf der oberen Sitzlehne 14 angeordnet ist. Die Kopfstütze 32 ist zwischen vorderen und hinteren Stellungen beweglich, um verschiedenen Kopfgrößen von Insassen sowie verschiedenen Größen von Insassen Rechnung zu tragen. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst weiterhin Bedienelemente, die speziell für die Einstellung eines Teils für den oberen Brustbereich 34 der oberen Sitzlehne 14 konfiguriert sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 weist die Fahrzeugsitzanordnung 10 eine Sitzlehnenanordnung 48 mit einem Sitzlehnenaufhängungssystem 50 auf, das an einem Rahmen 52 gestützt wird. Der Rahmen 52 der Sitzlehnenanordnung 48 der Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst eine erste Seitenstütze 54 und eine zweite Seitenstütze 56, die die Sitzlehnenstruktur 52 definieren. Die erste und die zweite Seitenstütze 54, 56 des Rahmens 52 sind schwenkbar mit einem hinteren Teil des Sitzes 60 gekoppelt, erstrecken sich von dem Sitz 60 nach oben zu einem oberen Teil der Sitzlehnenanordnung 48 und sind mit einer oberen lateralen Strebe 62 verbunden. Die obere laterale Strebe 62 der Sitzlehnenanordnung 48 erstreckt sich zwischen der ersten und der zweiten Seitenstütze 54, 56. Eine Kopfstütze 32 ist mit der oberen lateralen Strebe 62 der Sitzlehnenanordnung 48 wirkgekoppelt und ist zwischen der ersten und zweiten Seitenstütze 54, 56 im Wesentlichen zentriert. Die obere laterale Strebe 62 sowie eine untere laterale Strebe 64 des Sitzlehnenaufhängungssystems 50 sind mit der ersten und der zweiten Seitenstütze 54, 56 gekoppelt und erstrecken sich zwischen ihnen, so dass das Sitzlehnenaufhängungssystem 50 allgemein zwischen der Kopfstütze 32 und dem Sitz 60 positioniert ist, um den Rücken eines Insassen zu stützen. Es kommt in Betracht, dass die Kopfstütze 32 mit dem oberen Teil 36 der Sitzlehnenanordnung 48 integriert sein kann oder dass die Kopfstütze 32 ansonsten nicht in der Fahrzeugsitzanordnung 10 enthalten ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 erstrecken sich die erste und die zweite Seitenstütze 54, 56 von einer Sitzlehnenverstellerkernteilhalterung 66 mit einem Sitzlehnenverstellerkernteil 67, das die Sitzlehnenanordnung 48 schwenkbar mit dem Sitz 60 koppelt, nach oben. Die erste und die zweite Seitenstütze 54, 56 verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander und sind von der Sitzlehnenverstellerkernteilhalterung 66 nach oben gekrümmt, so dass sie eine gekrümmte Form bilden, die zu der Form der Wirbelsäule eines Insassen komplementär ist. Des Weiteren sind die Seitenstützen 54, 56 nahe der Sitzlehnenverstellerkernteilhalterung 66 dicker und robuster und verjüngen sich bei ihrer Erstreckung nach oben zur Kopplung mit der oberen lateralen Strebe 62, die sich zwischen der ersten und der zweiten Seitenstütze 54, 56 orthogonal erstreckt. Die obere laterale Strebe 62 des Rahmens 52 umfasst Verbinder 68 zur Befestigung der Kopfstütze 32 an einem mittleren Teil der oberen lateralen Strebe 62 in der Mitte zwischen der ersten und der zweiten Seitenstütze 54, 56. Die Verbinder 68 werden durch nach oben ragende Nasen definiert, die zur Kopplung mit der Kopfstütze 32 konfiguriert sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 37 weist die untere Sitzlehne 12 des Sitzlehnenaufhängungssystems 50, wie in 3 gezeigt, flexible Glieder 70 auf, die sich sowohl von einem ersten Seitenverbinder 71 als auch einem zweiten Seitenverbinder 73 der Sitzlehnenanordnung 48 erstrecken. Der erste und der zweite Seitenverbinder 71, 73 sind mit Seitenstützpolstern 69 (2) wirkgekoppelt. Die untere Sitzlehne 12 ist neben dem Sitz 60 positioniert und umfasst einen unteren Komfortträger 74, der den unteren Rückenbereich eines Insassen stützt. Ähnlich weist die obere Sitzlehne 14 der Sitzlehnenanordnung 48 einen oberen Komfortträger 75 auf, der mit einem gekrümmten flexiblen Glied 76 wirkgekoppelt ist, das mit dem bogenförmigen Rückenstützstab 18 wirkgekoppelt ist. Das flexible Glied 76 der oberen lateralen Strebe 62 ist über dem ersten und zweiten Seitenverbinder 71, 73 angeordnet. Das flexible Glied 76 enthält eine Aussparung 77 in einem oberen Teil davon, die dazu konfiguriert ist, das flexible Glied 76 angemessen von der Kopfstütze 32 zu beabstanden. Das flexible Glied 76 weist weiterhin mehrere sich nach außen erstreckende Verstärkungsflansche 81 auf. Das gekrümmte flexible Glied 76 umfasst drei Verbindungsmerkmale 83, die als Schnappverbindungsanordnungen zur Befestigung des oberen Komfortträgers 75 an dem gekrümmten flexiblen Glied 76 wirken. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der bogenförmige Rückenstützstab 18 über einen Reibpassungseingriff mit dem flexiblen Glied 76 verbunden. Es kommen auch andere Verbindungsanordnungen in Betracht. Es ist denkbar, dass die untere und die obere Sitzlehne 12, 14 zu einer einzigen Komponente oder zu mehreren Komponenten integriert werden können, die sich über die Sitzlehnenanordnung 48 erstrecken.
  • Das flexible Glied 76 der oberen Sitzlehne 14 des Sitzlehnenaufhängungssystems 50 definiert allgemein, wie in den Figuren 47 gezeigt, einen Stützkorb, der den oberen Rückenbereich eines Insassen stützt. Das flexible Glied 76 der oberen lateralen Strebe 62 ist mit dem bogenförmigen Rückenstützstab 18 gekoppelt, der sich lateral zwischen der ersten und der zweiten Seitenstütze 54, 56 des Rahmens 52 erstreckt. Der bogenförmige Rückenstützstab 18 ist bezüglich des Drehzapfens 92 schwenkbar gekoppelt, um ein Vorwärts- und Rückwärtsschwenken des flexiblen Glied 76 um die Schwenkachse 16 zu gestatten. Ferner ist der bogenförmige Rückenstützstab 18 über ein Verbindungsglied 96 mit einem Motor 94 wirkgekoppelt, um den bogenförmigen Rückenstützstab 18 verstellbar zu drehen. Folglich kann die obere Sitzlehne 14 bezüglich mehrerer abgewinkelter Stellungen zu der unteren Sitzlehne 12 und dem Rahmen 52 nach vorne und nach hinten geschwenkt werden, wie unten ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 36 definieren die Drehzapfen 92 allgemein die Schwenkachse 16. Die obere Sitzlehne 14 enthält einen nach vorne auslenkbaren Teil 100, der mit der unteren Sitzlehne 12 wirkgekoppelt ist. Insbesondere ist der nach vorne auslenkbare Teil 100 an der Schwenkachse 16 schwenkbar an der unteren Sitzlehne 12 angebracht. Der bogenförmige Rückenstützstab 18 ist in der oberen Sitzlehne 14 angebracht und ist dazu konfiguriert, die obere Sitzlehne 14 zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung zu drehen. Der bogenförmige Rückenstützstab 18 enthält eine allgemein U-förmige Konfiguration. Das erste und das zweite allgemeine lineare Glied 20, 22 und der bogenförmige Zwischenteil 24 definieren allgemein einen mittleren offenen Raum 102 in der Sitzlehnenanordnung 48. Der nach vorne auslenkbare Teil 100 der oberen Sitzlehne 14 ist durch eine Gelenkanordnung 110 mit der Sitzlehnenanordnung 48 wirkgekoppelt, wobei die Gelenkanordnung eine Bewegung zwischen der vorderen und hinteren Stellung gestattet. Insbesondere kann das flexible Glied 76 oder der Stützkorb an dem bogenförmigen Zwischenteil 24 des bogenförmigen Rückenstützstabs 18 befestigt werden oder kann direkt an den bogenförmigen Zwischenteil 24 angeformt werden. Der bogenförmige Rückenstützstab 18 ist mit Halterungen 112 verbunden, die sich bezüglich des ersten und des zweiten allgemeinen linearen Glieds 20, 22 des bogenförmigen Rückenstützstabs 18 nach vorne erstrecken. Der bogenförmige Rückenstützstab 18 ist dazu konfiguriert, sich an den Drehzapfen 92 um einen vorderen Teil der Halterungen 112 zu drehen. Folglich kann sich die gesamte obere Sitzlehne 14 um einen vorderen Teil der Halterungen 112 drehen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Sitzlehnenaufhängungssystem 50 den Rahmen 52, der aus Metall oder einem anderen starren Material hergestellt sein kann, und eine harte Rückverkleidung 120, die dazu konfiguriert ist, einen rückwärtigen Teil des Rahmens 52 im Wesentlichen einzuschließen. Des Weiteren weist die Fahrzeugsitzanordnung 10 eine vordere Verkleidung 130 auf. Die vordere Verkleidung 130 definiert zusammen mit der harten Rückverkleidung 120 allgemein eine Schale, die den Rahmen 52 der Sitzlehnenanordnung 48 bedeckt. Die harte Rückverkleidung 120 ist mit dem Rahmen 52 gekoppelt, um einen rückwärtigen Teil des Rahmens 52 im Wesentlichen einzuschließen. Ähnlich ist die vordere Verkleidung 130 mit einem vorderen Teil des Rahmens 52 gekoppelt, um einen oberen vorderen Teil des Rahmens 52 einzuschließen. Die vordere Verkleidung 130 enthält eine Befestigungsausnehmung 133 zur Aufnahme der Kopfstütze 32, die sich dort hindurch zur Kopplung mit der oberen lateralen Strebe 62 des Rahmens 52 erstreckt. Die vordere Verkleidung 130 und die harte Rückverkleidung 120 nehmen auch den Rahmen 52 nahe der oberen lateralen Strebe 62, die erste Seitenstütze 54 und die zweite Seitenstütze 56 in Eingriff, wodurch ein Randteil des Rahmens 52 im Wesentlichen eingeschlossen wird. Die vordere Verkleidung 130 und die harte Rückverkleidung 120 sind in der Regel aus einem Polymermaterial geformt, und der Rahmen 52 ist im Wesentlichen aus Stahl, Aluminium oder einem anderen im Wesentlichen starren Metall hergestellt. Es kommt in Betracht, dass alternative Materialien oder Herstellungsverfahren für die Schale und den Rahmen 52 verwendet werden können. Darüber hinaus ist vorstellbar, dass die Schale 58 oder Teile davon mit dem Rahmen 52 integriert werden.
  • Weiterhin auf 3 Bezug nehmend, sind die obere Sitzlehne 14 und die untere Sitzlehne 12 des Sitzlehnenaufhängungssystems 50 zur Wirkkopplung mit einer Insassenpolsterungsanordnung 140 konfiguriert. Insbesondere erstrecken sich die flexiblen Glieder 70, 76 an der unteren Sitzlehne 12 bzw. der oberen Sitzlehne 14 nach vorne, um den Rücken eines Insassen in Eingriff zu nehmen und abzustützen. Die Insassenpolsterungsanordnung 140 umfasst den unteren Komfortträger 74, den oberen Komfortträger 75, eine Polsterungsanordnung 142 und ein Abdeckmaterial 144. Die flexiblen Glieder 70, 76 sind in einer Schnapp- und Presspassungsanordnung mit dem unteren Komfortträger 74 und dem oberen Komfortträger 75 wirkgekoppelt. Die Polsterungsanordnung 142 ist zwischen dem unteren Komfortträger 74 und dem oberen Komfortträger 75 und dem Abdeckmaterial 144 sowie zwischen dem unteren Komfortträger 74 und dem Abdeckmaterial 144 angeordnet. Es kommt in Betracht, dass die Insassenpolsterungsanordnung 140 mehr oder weniger Lagen zwischen dem Abdeckmaterial 144 und dem oberen Komfortträger 75 enthalten kann. Ferner kommt in Betracht, dass die Insassenpolsterungsanordnung 140 ein integrales Teil mit den flexiblen Gliedern 70, 76 des Rückenlehnenaufhängungssystems 50 sein kann.
  • Wie in 3 gezeigt, enthalten die flexiblen Glieder 70 jeweils drei Verbindungsmerkmale 150, die in Längsrichtung und in Ausrichtung auf komplementäre Merkmale an dem ersten und zweiten Seitenverbinder 71, 73 der unteren Sitzlehne 12 zur Befestigung der flexiblen Glieder 70 der unteren Sitzlehne 12 an der Insassenpolsterungsanordnung 140 angeordnet sind. Die flexiblen Glieder 70 der unteren Sitzlehne 12 erstrecken sich von der Rückenlehnenanordnung 48 nach vorne und nach außen, um einen äußeren Umfangsspalt 152 zu erzeugen. Die Drehzapfen 92 sind, generell über der unteren lateralen Strebe 64, mit dem ersten und dem zweiten Seitenverbinder 71, 73 schwenkgekoppelt.
  • Unter Bezugnahme auf die 35 ist die obere Sitzlehne 14 um die Schwenkachse 16 nach vorne und nach hinten schwenkbar. Der Motor 94 ist mit dem bogenförmigen Rückenstützstab 18 wirkgekoppelt und dazu konfiguriert, den bogenförmigen Rückenstützstab 18 und den oberen Teil der Insassenpolsterungsanordnung 140 bezüglich des unteren Teils nach vorne und nach hinten drehbar einzustellen. Der Motor 94 ist durch das Verbindungsglied 96 mit dem Ende des bogenförmigen Rückenstützstabs 18 wirkgekoppelt. Das Verbindungsglied 96 kann eine direkte Zahnradverbindung zwischen dem Motor 94 und dem bogenförmigen Rückenstützstab 18 enthalten. Als Alternative dazu können der obere Teil der Insassenpolsterungsanordnung 140 und insbesondere das flexible Glied 76 auch über eine manuelle Zahnradanordnung geschwenkt werden, wie hierin weiter besprochen werden wird. Der obere Teil ist zwischen einer vorderen Stellung, einer hinteren Stellung und verschiedenen Zwischenstellungen dazwischen schwenkbar. Wenn sich die obere Sitzlehne 14 in der hinteren Stellung befindet, ist das obere Segment der Insassenstütze im Wesentlichen auf die Sitzlehnenstruktur insgesamt ausgerichtet, wie in 8 dargestellt. Während sich die obere Sitzlehne 14 in die Zwischenstellungen und weiter in die vordere Stellung bewegt, kippt das obere Segment der Insassenstütze nach vorne, um zusätzliche Abstützung für den oberen Rückenbereich eines Insassen zu gewähren (siehe 9). Demgemäß erweitert sich der äußere Umfangsspalt 152 nahe der oberen Sitzlehne 14, während das flexible Glied 76 nach vorne in die vordere Stellung schwenkt. Es kommt in Betracht, dass die Fahrzeugsitzanordnung 10 dazu konfiguriert ist, die obere Sitzlehne 14 wahlweise aus der hinteren Stellung in die Zwischenstellungen und weiter in die vordere Stellung zu schwenken, gleichzeitig mit dem Zurücklehnen der Sitzlehnenanordnung 48 aus einer aufrechten Stellung in eine zurückgelehnte Stellung relativ zum Sitz 60.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält die Fahrzeugsitzanordnung 10 einen Motorhalter 180, der den Motor 94 mit der Sitzlehnenanordnung 48 wirkgekoppelt. Ein unteres Ende des Verbindungsglieds 96 ist mit dem Motor 94 verbunden, und ein oberes Ende ist an einer Schwenkverbindungsstelle 182 verbunden, wo der bogenförmige Rückenstützstab 18 mit den Halterungen 112 gekoppelt ist. Insbesondere dreht sich der bogenförmige Rückenstützstab 18 und folglich die obere Sitzlehne 14 um die durch einen vorderen Teil der Halterung 112 positionierte Schwenkachse 16. Das Verbindungsglied 96 ist mit einem Schneckentrieb gekoppelt, der mit dem Motor 94 wirkgekoppelt ist. Der Motor 94 wird dazu betrieben, das Verbindungsglied 96 basierend auf der Drehrichtung des Motors 94 nach oben oder nach unten anzutreiben. Es kommt in Betracht, dass der Motor 94 durch einen manuell drehbaren Knopf ersetzt wird, um zu bewirken, dass die obere Komponente um den bogenförmigen Rückenstützstab 18 schwenkt. Weiterhin kommt in Betracht, dass verschiedene alternative Verbindungsanordnungen, wie zum Beispiel jene, die einen Bowdenzug enthalten, verwendet werden können, um den bogenförmigen Rückenstützstab 18 zu drehen und die obere Sitzlehne 14 zu schwenken.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 10 wird auch in Betracht gezogen, dass die obere Sitzlehne 14 manuell anstatt durch ein automatisiertes oder motorisiertes System eingestellt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der bogenförmige Rückenstützstab 18 an dem ersten oder an dem zweiten allgemein linearen Glied 20, 22 schwenkbar gekoppelt, und ein erstes lineares Ende ist mit einer manuellen Gelenkanordnung 200, die manuell einstellbar und dazu konfiguriert ist, die obere Sitzlehne 14 in den verschiedensten Stellungen bezüglich der unteren Sitzlehne 12 zu befestigen oder zu verriegeln, gekoppelt.
  • Wie bei der in den 1113 dargestellten Ausführungsform gezeigt, enthält die manuelle Gelenkanordnung 200 ein Gehäuse 204 mit Nockeneingriffszähnen 206, die an einer Innenwand 208 davon angeordnet sind. Ein Lagenocken 210 ist innerhalb des Gehäuses 204 angeordnet und enthält komplementäre Nockenzähne 212, die zum Eingriff mit den Nockeneingriffszähnen 206 des Gehäuses 204 konfiguriert sind. Das Gehäuse 204 enthält einen Nockenkanal in Form eines länglichen Schlitzes 214 und ein Nockenkanalfederglied 220, das sich innerhalb des länglichen Schlitzes 214 bewegt, um den Lagenocken 210 in einer vertikalen Richtung innerhalb des Gehäuses 204 einzustellen. Das Nockenkanalfederglied 220 erstreckt sich um eine Führungswelle herum. Eine Nockenrückstellfeder 222 ist mit einer Nase 224 an einem Ende des Nockens gekoppelt und dazu konfiguriert, den Lagenocken 210 in eine Null-Grad- oder hintere Stellung innerhalb des Gehäuses 204 zu drehen. Der längliche Schlitz 214 erstreckt sich vertikal durch einen mittleren Teil des Gehäuses 204. Ein Lagenockenzapfen 230 erstreckt sich in den länglichen Schlitz 114, der durch das Gehäuse 204 verläuft und ist linear in dem Nockenkanal verschiebbar. Der Lagenockenzapfen 230 erstreckt sich durch den Lagenocken 210 und ist mit dem ersten oder dem zweiten allgemeinen linearen Glied 20, 22 der Fahrzeugsitzanordnung 10 wirkgekoppelt. Das Nockenkanalfederglied 220 drückt den Nockenzapfen 230 und folglich den Lagenocken 210 nach oben, so dass die Nockeneingriffszähne 206 mit den Nockenzähnen 212 in Eingriff gelangen. Zum Drehen des Lagenockens 210 innerhalb des Gehäuses 204 würde ein Benutzer einen mit dem Nockenzapfen 130 gekoppelten Hebel nach unten drücken, um die Nockenzähne 212 auszurücken. Im Gebrauch befindet sich die manuelle Gelenkanordnung 200 in einer Auslegungsstellung mit dem Lagenocken 210 in einer hintersten Stellung innerhalb des Gehäuses 204. In dieser Stellung befinden sich die Nockenzähne 212 in einer hintersten Stellung und stehen mit den Nockeneingriffszähnen 206 an der Innenwand 208 des Gehäuses 204 in Eingriff (siehe 14). Ein allgemein quadratisch ausgebildeter Führungsschlitz 240 ist in einem oberen Teil des Lagenockens 210 angeordnet. Der quadratisch ausgebildete Führungsschlitz 240 enthält einen Führungsstift 242, der sich dort hindurch erstreckt. Der Führungsstift 242 bewegt sich um den quadratisch ausgebildeten Führungsschlitz 240 und unterstützt die Führung des Lagenockens 210, während sich der Lagenocken 210 aus einer hintersten Stellung in verschiedene Zwischenstellungen dreht und letztendlich in einer vordersten Stellung endet oder anhält. Der Führungsstift 242 dreht sich um eine mittlere Insel 244, die die Führung des Stifts 242 entlang dem quadratisch ausgebildeten Führungsschlitz 240 unterstützt. Der Führungsstift 242 kommt in einer beliebigen verschiedenster Stellungen entlang dem Grundteil des quadratisch ausgebildeten Führungsschlitzes 240 zur Anlage.
  • Nunmehr auf die 14A und 14B Bezug nehmend, wird bei einer Ausführungsform zur Bewirkung einer Vorwärtsbewegung der oberen Sitzlehne 14 ein Hebel an einem Außenumfang der Fahrzeugsitzanordnung 10, der mit dem Lagenocken 210 gekoppelt ist, abgesenkt, so dass die Nockenzähne 212 der Lagenocken 210 aus den Nockeneingriffszähnen 206 an der Innenwand 208 des Gehäuses 204 ausrücken. Der bogenförmige Rückenstützstab 18 kann in eine Vorwärtsstellung federbelastet sein, und ihm kann gestattet werden, sich um eine vorbestimmte Strecke bezüglich der Sitzlehnenanordnung 48 nach vorne zu bewegen. Den Nockenzähnen 212 des Lagenockens 210 wird dann gestattet, mit den Nockeneingriffszähnen 206 wieder in Eingriff zu gelangen, während der Insasse gestattet, dass sich der Lagenocken 210 wieder zu einer erhöhten Stellung bewegt. Insbesondere weist das Nockenkanalfederglied 220 der manuellen Gelenkanordnung 200 eine stärkere Druckkraft als die Zugkraft der Nockenrückstellfeder 222 auf. Demgemäß bleibt der Lagenocken 210 in der erhöhten Stellung, wenn keine Kraft durch einen Insassen angelegt wird. Ferner versteht sich, dass die Nockenrückstellfeder 222 dazu ausgeführt ist, den Lagenocken 210 innerhalb des Gehäuses 204 nach hinten zu drehen. Nach dem erneuten Eingriff der Nockeneingriffszähne 206 mit den Nockenzähnen 212 an der Innenwand 208 des Gehäuses 204 befindet sich die obere Sitzlehne 14 nunmehr in einer vorderen Zwischenstellung. Die gleiche Bewegung kann wiederholt werden, um die Sitzlehne in eine andere vordere Zwischenstellung oder letztendlich in eine vorderste Stellung zu bewegen, wie in 17 dargestellt ist. Es kommt in Betracht, dass der Lagenocken 210 in der Auslegungsstellung (14) positioniert sein kann und in eine hintere Zwischenstellung von ungefähr 5 Grad (15), eine vordere Zwischenstellung von ungefähr 10 Grad (16) und eine vorderste Stellung von ungefähr 15 Grad (17) bewegbar ist. Für einen Durchschnittsfachmann liegt auf der Hand, dass das Neigungsausmaß in Abhängigkeit von der gewünschten Verwendung verschieden sein kann. Die oben genannten Neigungswinkel sind nur als Beispiele gedacht.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1417B kann die manuelle Gelenkanordnung 200 ein Einrastsystem enthalten, das wie folgt funktioniert. Wie in den 11 und 14 dargestellt, befindet sich die obere Sitzlehne 14 anfangs in einer Auslegungsstellung mit einer Neigung von null Grad bezüglich der Sitzlehnenanordnung 48. Aus dieser Stellung kann ein Benutzer die obere Sitzlehne 14 ergreifen und die obere Sitzlehne 14 bezüglich der Sitzlehnenanordnung 48 nach vorne drücken, so dass die obere Sitzlehne 14 bezüglich der Sitzlehnenanordnung 48 geneigt wird. Bei Vorwärtsdrehen der oberen Sitzlehne 14 beginnen die Nockenzähne 12 sich rastend vorwärts zu bewegen. 15 zeigt die Nockenzähne 212, die sich um eine Position bezüglich der Nockeneingriffszähne 206 vorwärts bewegen, so dass sich die obere Sitzlehne 14 nunmehr in einer vorbestimmten Stellung, zum Beispiel um fünf Grad nach vorne, bezüglich der Sitzlehnenanordnung 48 befindet. Der Benutzer kann die obere Sitzlehne 14 weiter nach vorne in weitere geneigte Stellungen (zum Beispiel 10 Grad (16)) oder zu einem maximalen Neigungswinkel der oberen Sitzlehne 14 bezüglich der Sitzlehnenanordnung 48 drücken, wie in 17 gezeigt (zum Beispiel 15 Grad).
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1117 kann der Benutzer, nachdem er die obere Sitzlehne 14 rastend in die vorderste Stellung bezüglich der Sitzlehnenanordnung 48 bewegt hat, die obere Sitzlehne 14 nicht mehr weiter nach vorne drücken. Um die obere Sitzlehne 14 in die Auslegungs- oder Null-Grad-Stellung zurückzuführen, drückt der Benutzer einfach die obere Sitzlehne 14 aus der vordersten Stellung noch weiter nach vorne, wie in 17 gezeigt, so dass der Lagenocken 210 gegen die Aufwärtsfedervorbelastung des Nockenkanalfederglieds 220 durch eine neben dem Nockeneingriff 206 des Gehäuses 204 angeordnete Vorwärtsneigung 250 nach unten gedrückt wird. Wenn die Nockenzähne 212 aus den Nockeneingriffszähnen 206 ausgerückt sind, dreht die Nockenrückstellfeder 222 den Lagenocken 210 im Uhrzeigersinn in Richtung von Pfeil A rückwärts, wodurch der Lagenocken 210 innerhalb des Gehäuses 204 in die Auslegungs- oder Null-Grad-Stellung zurückgestellt wird. Der Vorgang kann dann wieder eingeleitet werden. Der Benutzer kann die obere Sitzlehne 14 in eine gewünschte abgewinkelte Stellung bezüglich der Sitzlehnenanordnung 48 bewegen.
  • Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, dass die Konstruktion der beschriebenen Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Offenbarung können aus den verschiedensten Materialien gebildet werden, es sei denn, es wird hier Gegenteiliges beschrieben.
  • Für Zwecke der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Begriff "gekoppelt" (in all seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) allgemein das direkte oder indirekte Miteinanderverbinden von zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch). Solch eine Verbindung kann stationärer Art oder beweglicher Art sein. Solch eine Verbindung kann mit den beiden Komponenten (elektrisch oder mechanisch) und irgendwelchen zusätzlichen Zwischengliedern erreicht werden, die integral als ein einziger einstückiger Körper miteinander oder mit den beiden Komponenten geformt sind. Solch eine Verbindung kann dauerhafter Art oder lösbarer oder freigebbarer Art sein, wenn nicht anders angegeben.
  • Es ist auch wichtig anzumerken, dass die Konstruktion und die Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie sie aus den Ausführungsbeispielen hervorgehen, nur beispielhaft sind. In der vorliegenden Offenbarung wurden zwar nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Neuerungen ausführlich beschrieben, aber Fachleute, die diese Offenbarung lesen, sind sich ohne Weiteres der Tatsache bewusst, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen in Bezug auf Größe, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des dargelegten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als integral ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die nach der Darstellung aus mehreren Teilen bestehen, können integral ausgebildet sein, die Funktion der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verschieden sein, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems können verschieden sein, die Art oder Anzahl von zwischen den Elementen bereitgestellten Verstellpositionen kann verschieden sein. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einem beliebigen einer großen Vielzahl von Materialien, die für ausreichende Stärke oder Haltbarkeit sorgen, und in beliebigen einer großen Vielzahl von Farben, Strukturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend sollen alle derartigen Modifikationen im Schutzbereich der vorliegenden Innovationen enthalten sein. Andere Substituierungen, Modifizierungen, Änderungen und Auslassungen können am Design, an den Betriebsbedingungen und an der Anordnung der gewünschten und anderer Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne den Erfindungsgedanken der vorliegenden Innovationen zu verlassen.
  • Es versteht sich, dass jegliche beschriebenen Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die beispielhaften offenbarten Strukturen und Prozesse dienen der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich auch, dass an den oben genannten Strukturen und Verfahren Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.

Claims (18)

  1. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine untere Sitzlehne; eine obere Sitzlehne, die mit der unteren Sitzlehne wirkgekoppelt ist, wobei die obere Sitzlehne an einer Schwenkachse schwenkbar an der unteren Sitzlehne angebracht ist; und eine manuelle Gelenkanordnung, die die untere Sitzlehne mit der oberen Sitzlehne wirkkoppelt, wobei die manuelle Gelenkanordnung Folgendes umfasst: ein Gehäuseglied, das einen Nockenkanal und eine Innenwand mit mehreren Eingriffsaussparungen enthält; und einen Lagenocken, der einen Nockenzapfen, der mit dem Nockenkanal in Eingriff steht, und eine Außenwand mit mehreren Eingriffszähnen in lösbarem Eingriff mit den mehreren Eingriffsaussparungen enthält.
  2. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei der Nockenzapfen in dem Nockenkanal linear verschiebbar ist.
  3. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Nockenzapfen zwischen einer abgesenkten Position, die die Eingriffszähne aus den Eingriffsaussparungen freigibt, und einer erhöhten Position, die die Eingriffszähne mit den Eingriffsaussparungen in Eingriff bringt, verschiebbar ist.
  4. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die manuelle Gelenkanordnung dazu konfiguriert ist, die obere Sitzlehne in eine hintere Stellung, eine Zwischenstellung oder eine vordere Stellung zu positionieren.
  5. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die manuelle Gelenkanordnung mit einem bogenförmigen Rückenstützstab, der die obere Sitzlehne stützt, wirkgekoppelt ist.
  6. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der bogenförmige Rückenstützstab, der die obere Sitzlehne stützt, eine allgemein U-förmige Ausführung aufweist.
  7. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine untere Sitzlehne; eine obere Sitzlehne; eine Gelenkanordnung, die die untere Sitzlehne schwenkbar mit der oberen Sitzlehne koppelt, wobei die manuelle Gelenkanordnung Folgendes umfasst: ein Gehäuseglied, das einen Nockenkanal und eine Innenwand mit mehreren Eingriffsaussparungen enthält; und einen Lagenocken, der einen Nockenzapfen, der mit dem Nockenkanal in Eingriff steht, und eine Außenwand mit mehreren Eingriffszähnen, die mit den mehreren Eingriffsaussparungen in Eingriff stehen, aufweist.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 7, wobei der Nockenzapfen in dem Nockenkanal linear verschiebbar ist.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Nockenzapfen zwischen einer abgesenkten Position, die die Eingriffszähne aus den Eingriffsaussparungen freigibt, und einer erhöhten Position, die die Eingriffszähne mit den Eingriffsaussparungen in Eingriff bringt, verschiebbar ist.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 7–9, wobei die manuelle Gelenkanordnung dazu konfiguriert ist, die obere Sitzlehne in eine hintere Stellung, eine Zwischenstellung oder eine vordere Stellung zu positionieren.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 7–10, wobei die manuelle Gelenkanordnung mit einem bogenförmigen Rückenstützstab, der die obere Sitzlehne stützt, wirkgekoppelt ist.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 7–11, wobei der bogenförmige Rückenstützstab, der die obere Sitzlehne stützt, eine allgemein U-förmige Ausführung aufweist.
  13. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine untere Sitzlehne; eine obere Sitzlehne, die mit der unteren Sitzlehne wirkgekoppelt ist, wobei die obere Sitzlehne an einer Schwenkachse schwenkbar an der unteren Sitzlehne angebracht ist; und eine manuelle Gelenkanordnung, die mit der unteren Sitzlehne und der oberen Sitzlehne gekoppelt und dazwischen angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, die obere Sitzlehne in einer von mehreren abgewinkelten Stellungen relativ zur unteren Sitzlehne vorübergehend festzustellen.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei der Nockenzapfen in dem Nockenkanal linear verschiebbar ist.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Nockenzapfen zwischen einer abgesenkten Position, die die Eingriffszähne aus den Eingriffsaussparungen freigibt, und einer erhöhten Position, die die Eingriffszähne mit den Eingriffsaussparungen in Eingriff bringt, verschiebbar ist.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 13–15, wobei die manuelle Gelenkanordnung dazu konfiguriert ist, die obere Sitzlehne in eine hintere Stellung, eine Zwischenstellung oder eine vordere Stellung zu positionieren.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 13–16, wobei die manuelle Gelenkanordnung mit einem bogenförmigen Rückenstützstab, der die obere Sitzlehne stützt, wirkgekoppelt ist.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 13–17, wobei der bogenförmige Rückenstützstab, der die obere Sitzlehne stützt, eine allgemein U-förmige Ausführung aufweist.
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