DE102005004129A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102005004129A1
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Germany
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seat
cushion
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front side
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DE102005004129A
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English (en)
Inventor
Mitsutaka Tanase
Nobuo Momose
Toshiya Yoshitani
Takao Komatsubara
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Namba Press Works Co Ltd
Mitsubishi Motors Corp
Original Assignee
Namba Press Works Co Ltd
Mitsubishi Motors Corp
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Abstract

Ein Fahrzeugsitz weist ein Sitzpolster (5) auf, welches in zwei Teile, ein Vorderseitenpolster und ein Rückseitenpolster, unterteilt ist. Das Vorderseitenpolster (6) weist in seiner Rückseite (6a) eine Aussparung (41) auf, um wenigstens einen Teil einer Kopfstütze (18) aufzunehmen, und wird nach vorne geschwenkt. Wenn die Sitzlehne (9) mit der Kopfstütze (18) nach unten vorne in dem Zustand gekippt wird, in dem das Vorderseitenpolster (6) nach vorne gedreht ist, wird ein Teil der Kopfstütze (18) in der Aussparung (41) aufgenommen. In einem Fahrzeug mit dem Fahrzeugsitz (2) kann ein Kofferraum (3) durch Absenken der Sitzlehne (9) mit der Kopfstütze (18) nach vorne vergrößert werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer vorklappbaren Sitzlehne.
  • In den meisten Fahrzeugen mit einem Kofferraum hinter dem Rücksitz, wie z.B. bei einem Kombifahrzeug, kann der Kofferraum vergrößert werden, indem die Sitzlehne des Rücksitzes vorgeklappt wird, so dass sie über dem Sitzpolster liegt. Um den Sitzkomfort zu verbessern, ist das Sitzpolster des Rücksitzes in dem vorderen Teil der Sitzfläche im Vergleich zu dem hinteren Teil höher ausgeführt. Daher kommt die Sitzlehne mit dem hohen Teil in Konflikt und kann nicht bis in die Position vorgeklappt werden, in welcher die Rückseite horizontal wird, indem lediglich die Sitzlehne zum Klappen über das Sitzpolster nach vorne bewegt wird. In diesem Falle steht, wenn Gepäck auf der Rückseite der umgeklappten Sitzlehne platziert wird, das Gepäck schief und der vergrößerte Kofferraum ist unpraktisch zu nutzen.
  • Die Japanische Gebrauchsmusteranmeldung KOKOKU-Veröffentlichung Nr. 5-45557 offenbart einen Rücksitz mit einem in zwei Teile unterteilten Sitzpolster, einem Vorderseitenteil und einem Rückseitenteil. In diesem Rücksitz kann das Vorderseitensitzpolster nach vorne angehoben werden. Ein einen Kofferraum unterteilendes Anschlagelement ist in dem Vorderseitensitzpolster untergebracht. Wenn das Vorderseitensitzpolster nach vorne angehoben wird, wird das Anschlagelement herausgezogen. Die Sitzlehne kann nach unten gekippt werden, so dass sie im Wesentlichen horizontal ist, indem der Raum ge nutzt wird, der durch das Anheben des Vorderseitensitzpolsters mit der höheren Sitzfläche erzeugt wird.
  • Jedoch weist die in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung KOKOKU-Veröffentlichung Nr. 5-45557 offenbarte Sitzlehne nur den Raum auf, um die Sitzlehne in dem Zustand unterzubringen, in dem der Kofferraum vergrößert ist. Bei einer Sitzlehne mit einer Kopfstütze auf der Oberseite einer Sitzlehne ist es erforderlich, die Kopfstütze zu entfernen, um die Sitzlehne horizontal zum Vergrößern des Kofferraums nach unten zu klappen. Es ist auch erforderlich, die entfernte Kopfstütze an einem anderen Platz aufzubewahren. Dies ist eine sehr umständliche Art für die Vergrößerung des effektiven Platzes des Kofferraums.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Sitz für ein Fahrzeug mit einer Sitzlehne mit einer Kopfstütze bereit, welche so nach vorne geklappt werden kann, dass sie im Wesentlichen horizontal ist. Der Fahrzeugsitz weist ein Sitzpolster mit einem nach vorne klappbaren Vorderseitenteil, eine Sitzlehne, welche an der Rückseite des Sitzpolsters vorgesehen ist und nach unten vorne gekippt werden kann, und eine Kopfstütze, die auf der Oberseite der Sitzlehne vorgesehen ist, auf. Eine Aussparung bzw. Vertiefung ist auf der Rückseite des Vorderseitenteils des Sitzpolsters ausgebildet. Wenn die Sitzlehne nach unten vorne in den Zustand gekippt wird, in dem das Vorderseitenteil des Sitzpolsters nach vorne verschoben ist, wird die Kopfstütze in die Aussparung eingebracht.
  • In dem Fahrzeugsitz wird die Aussparung in dem Vorderseitenteil des Sitzpolsters vorgesehen, um einen Platz für die Aufnahme der Kopfstütze bereitzustellen. Die Sitzlehne mit der Kopfstütze kann nach unten vorne gekippt werden, bis die Rückseite ohne die Kopfstütze zu entfernen im Wesentlichen horizontal wird. Daher kann der Kofferraum ohne mühsame Arbeiten, wie z.B. Entfernen einer Kopfstütze und Aufbewahren der entfernten Kopfstütze an einem anderen Ort, vergrößert werden. Dieses wird durch eine einfache Struktur ermöglicht, indem eine Aussparung in dem Vorderseitenabschnitt des Sitzpolsters ausgebildet wird.
  • Um die Arbeit des Umklappens der Sitzlehne zu vereinfachen, ist der Mechanismus zum Bewegen des Vorderseitenteils des Sitzpolsters in Zwangsverbindung mit dem Betätigungsvorgang, um die Sitzlehne nach unten vorne zu kippen, in dem Vorderseitenteil des Sitzpolsters vorgesehen. Um eine unerwartete Bewegung des nach vorne gedrehten Vorderseitenteils des Sitzpolsters zu verhindern, weist das Vorderseitenteil des Sitzpolsters eine Struktur auf, dass es in einer geeigneten Position für die Unterbringung der Kopfstütze in dem vorwärts geschwenkten Zustand gehalten wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER MEHREREN ZEICHNUNGSANSICHTEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Rücksitzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Rücksitzes in dem Zustand, in dem die linke Sitzseite eingeklappt ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Rücksitz in 1 darstellt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die schematisch die linke Seite der eingeklappten Sitzlehne des Rücksitzes von 2 darstellt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten Innenaufbaus des in 1 dargestellten Rücksitzes;
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Basisteils der Sitzlehne des in 5 dargestellten Rücksitzes;
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Verriegelungsmechanismus des Vorderseitenteils des in 5 dargestellten Sitzpolsters;
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum Öffnen des Vorderseitenteils des in 5 dargestellten Sitzpolsters;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 8 dargestellten Mechanismus; und
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Vorderseitenteils des durch den in 8 dargestellten Mechanismus nach vorne gedrehten Sitzpolsters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hierin nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben. 1 stellt das rückwärtige Innere eines Fahrzeugs, konkret eines Kombifahrzeugs, dar. Zur Vereinfachung in der nachstehenden Beschreibung sind die vorderen, hinteren, rechten, linken, oberen und unteren Seiten auf der Basis der Fahrzeugbewegungsrichtung definiert. Gemäß Darstellung in 3 besteht ein Bodenblech 1 aus einem ersten Blech 1a, zweiten Blech 1b, dritten Blech 1c und vierten Blech 1d von der Vorderseite aus.
  • Das zweite Blech 1b liegt eine Stufe höher als das erste Blech 1a. Die dritte Blech 1c ist von dem zweiten Blech 1b aus gekrümmt und konkav ausgebildet. Das vierte Blech 1d ist eine Fortsetzung aus dem dritten Blech 1c, nach oben angehoben und horizontal zu der Rückseite hin verlängert. Ein Bodentunnel 1e ist in dem ersten Blech 1a in der Mitte der Fahrzeugbreite ausgebildet. Die ersten und dritten Bleche 1b und 1c bilden eine Sitzbefestigungsbasis 1f.
  • Ein Rücksitz 2 ist ein Beispiel eines Fahrzeugsitzes und ist auf der Sitzbefestigungsbasis 1f befestigt. Ein Kofferraum 3 ist hinter dem Rücksitz 2 ausgebildet und besitzt das vierte Blech 1d als Boden. Gemäß Darstellung in 1 ist der Rücksitz 2 in die Sitze 2a, 2b in einem Verhältnis 1:2 in der Fahrzeugbreitenrichtung unterteilt. 5 stellt den Innenaufbau des gesamten Rücksitzes 2 dar. 6 bis 10 stellen den Aufbau der Hauptteile dar. Jeder von den in die rechten und linken Seiten unterteilten Rücksitze 2 weist ein Sitzpolster 5, eine Sitzlehne 9 und eine Kopfstütze 18 auf. Beide unterteilten Sitze 2a und 2b besitzen denselben Aufbau. Die Beschreibung erfolgt für den linksseitigen Sitz 2b und die Beschreibung für den rechtsseitigen Sitz 2a wird unterlassen.
  • Gemäß Darstellung in 1 und 3 ist das Sitzpolster 5 des geteilten Sitzes 2b an der Vorderseite des Sitzes hoch ausgebildet, um die Oberschenkel eines Fahrgastes zu unterstützen, und niedrig an der Rückseite, um das Gesäß eines Fahrgastes zu unterstützen, um dadurch den Sitzkomfort zu erhöhen. Das Sitzpolster 5 ist in zwei Teile unterteilt, eine vordere Seite und eine hintere Seite. Konkret gesagt ist das Sitzpolster in das Vorderseitenpolster 6 zum Unterstützen der Oberschenkel eines Fahrgastes und ein Rückseitenpolster 8 zum Unterstützen des Gesäßes eines Fahrgastes unterteilt.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Seitenteil 6b in einem Stück mit dem Rückseitenpolster 8 ausgebildet und von dem Vorderseitenpolster 6 getrennt. Das Vorderseitenpolster 6 ist auf dem zweiten Blech 1b angeordnet. Das Rückseitenpolster 8 ist auf dem dritten Blech 1c angeordnet, um so den Hohlraum des konkav geformten dritten Bleches 1c auszufüllen. Die Sitzlehne 9 ist nach an der Rückseite des Rückseitenpolsters 8 nach hinten geneigt angeordnet.
  • Nun wird der Aufbau des unterteilten Sitzes 2b im Detail erläutert. Die Sitzlehne 9 ist durch Einpassen eines entlang der Kontur der in 3 und 4 dargestellten Sitzlehne 9 geformten Polstermaterials 13a in einen Sitzrahmen 13 als ein Kern ausgebildet. Der Sitzrahmen 13 besteht aus einem aus Rohrelementen bestehendem Rahmen 11 und einer Rückplatte 12, wie es in 5 dargestellt ist. Beide Seiten des Sitzrahmens sind mit einem Fahrzeugkarosserieelement in der Breitenrichtung über ein Paar von Armelementen 14, einen Lehnenverstellmechanismus 15 und einen Träger 16 verbunden. Die gesamte Sitzlehne 9 wird um eine in dem Lehnenverstellmechanismus 15 vorgesehene Welle gedreht.
  • Die Kopfstütze 18 ist an der Oberseite des Sitzrahmens 13 mittels eines Kopfstützenträgerarms 17 befestigt. In dieser Ausführungsform sind zwei Kopfstützen 18 auf dem linken Seitensitzrahmen 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet angeordnet, und einer ist auf dem rechten Seitensitzrahmen angeordnet. Insgesamt sind drei Kopfstützen vorgesehen. Eine Lösetaste 19 zum Freigeben des Lehnenverstellmechanismus 15 ist in dem oberen Teil der Sitzlehne 9 gemäß Darstellung in 1 und 2 vorgesehen. Wenn die Freigabetaste 19 betätigt wird, wird die Sitzlehne 9 mit der Kopfstütze 18 nach vorne gekippt.
  • Das Rückseitenpolster 8 besitzt einen Aufbau, in welchem ein Postermaterial 21a in einen Sitzrahmen 21 eingepasst ist. Der Sitzrahmen 21 wird durch Biegen eines Stangenelementes gemäß Darstellung in 5 gebildet. Das Polstermaterial 21a hat die Außenform, die an die Sitzoberfläche, beide Seitenteile 6b und die konkave Form des dritten Bleches 1c gemäß Darstellung in den 3 und 4 angepasst ist. Da der Sitzrahmen 21 an dem Fahrzeugkarosserieelement durch Befestigungselemente befestigt ist, wird das hintere Sitzpolster 8 auf dem dritten Blech 1c unterstützt.
  • Das Vorderseitenpolster 6 ist durch Befestigung eines Polstermaterials 23c mit der durch eine doppelt gestrichelte Linie in 9 und 10 dargestellten Außenform an einem als Kern verwendeten Sitzrahmen 23 gemäß Darstellung in 5 ausgebildet. Der Sitzrahmen 23 ist aus einer Rahmenstange 23a, die als ein Rechteck gebogen ist, das sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und einer Querstange 23b gebildet, die eine Brücke zwischen dem mittleren Teil in der Längsrichtung der rechten und linken Seite bildet. Das Polstermaterial 23c hat die Außenform, die an die Form des Sitzteils der in 3 und 4 dargestellten Vorderseite angepasst ist.
  • Das Vorderseitenpolster 6 weist eine Aussparung 41 in dem Bereich der Rückseite 6a auf, die der Kopfstütze 18 entspricht, wie es in 3 und 4 dargestellt ist. Die Aussparung 41 ist so ausgebildet, dass sie eine Größe und Form besitzt, um den oberen Abschnitt der Kopfstütze 18 aufzunehmen, wenn die Sitzlehne 9 nach unten gekippt ist. Da die Aussparung 41 vorgesehen ist, wird, wenn das Vorderseitenpolster 6 nach vorne bewegt ist, ein Spalt A mit einem Platz zum Aufnehmen der oberen Abschnitte der Kopfstütze 19 und der Sitzlehne 9 zwischen dem Vorderseitenpolster 6 und dem Rückseitenpolster 8 ausgebildet.
  • Beide Enden des Sitzrahmens 23 in der Fahrzeugbreitenrichtung sind mit der auf dem zweiten Blech 1b vorgesehenen Lagerungsbasis 25 über einen wendbaren Scharniermechanismus 24 verbunden. Ein Querschnitt der Lagerungsbasis 25 ist als eine Torform durch Biegen eines Plattenelementes ausgebildet. Die Lagerungsbasis 25 ist auf der gesamten Breite des Rücksitzes 2 gemäß Darstellung in 3 und 9 vorgesehen. Das Vorderseitenpolster 6 wird durch den Scharniermechanismus 24 gedreht und nach vorne geschwenkt.
  • 8 bis 10 sind vergrößerte Ansichten des Aufschwingmechanismus des Vorderseitenpolsters 6. Der Aufschwingmechanismus umfasst einen Scharniermechanismus 24 und einen Positionshaltemechanismus 43. Der Scharniermechanismus 24 besitzt einen Träger 25a, ein Verstärkungselement 25c, eine Lagerungswelle 26, ein Armelement 28, einen Lagerungsträger 29 und eine Lagerungswelle 30. Gemäß Darstellung in 9 ist ein sich in der Längsrichtung erstreckendes Armunterbringungsfenster 27 auf der Oberseite der Lagerungsbasis 25 an der beiden Enden des vorderen Seitenpolsters 6 entsprechenden Position ausgebildet. Der Träger 25a ist in dem vorderen Abschnitt des Armunterbringungsfensters 27 ausgebildet.
  • Das Armelement 28 ist mit dem Träger 25a über das Verstärkungselement 25c und die Lagerungswelle 26 verbunden. Das Armelement 28 ist so geformt, dass es durch das Armunterbringungsfenster 27 hindurch tritt. Das Armelement 28 wird um die Lagerungswelle 26 aus der Lagerungsposition, die unter der in 8 dargestellten Lagerungsbasis 25 verborgen ist, in die in 10 dargestellte Anhebeposition gedreht.
  • Der Lagerungsträger 29 ist an der Ecke bei der Rückseite des Sitzrahmens 23 befestigt. Die Lagerungswelle 30 ist unter dem Lagerungsträger 29 gemäß Darstellung in 9 vorgesehen. Das distale Ende jedes Armelementes 28 gegenüber der mit der Lagerungswelle 28 verbundenen Seite ist mit dem Sitzrah men 23 über den Lagerungsträger 29 und die Lagerungswelle 30 verbunden.
  • Der Positionshaltemechanismus 43 ist ein beweglicher Stütztyp, und behält die Position in dem Zustand bei, in dem das Vorderseitenpolster 6 nach vorne geschwenkt ist. Der Positionshaltemechanismus 43 besteht aus einem Verbindungselement 44 und einem Lagerungsmechanismus 45 gemäß Darstellung in 8 bis 10. Ein Ende des Verbindungselementes 4 ist mit dem Lagerungsmechanismus 45 verbunden, der mittig entlang dem Armelement 28 vorgesehen ist. Das andere Ende des Verbindungselementes 44 ist beweglich mit dem Ende der Querstange 23b verbunden, die aus dem Sitzrahmen 23 in der Fahrzeugbreitenrichtung hervorsteht.
  • Der Lagerungsmechanismus 45 bewegt die Lagerungsposition von einem Ende des Armelementes 28 entlang dem Armelement 28. Der Lagerungsmechanismus 45 besteht aus einem Schlitz 46, einem Lagerungselement 47 und aus einer Zugfeder 48. Die Mitte des Armelementes 28 ist durch einen Schlitz 46 in der Fahrzeugbreitenrichtung durchbohrt. Der Schlitz 46 erstreckt sich entlang dem Armelement 28. Das Lagerungselement 47 ist in den Schlitz 46 eingeführt. Die Zugfeder 48 ist ein elastisches Element, um das Lagerungselement 47 zu der Lagerungswelle 26 hin zu drücken. Ein Ende des Verbindungselementes 44 ist drehbar mit dem Ende des Unterstützungselementes 47 verbunden, das seitlich aus dem Armelement 28 hervorsteht.
  • Wenn sich das Vorderseitenpolster 6 in der in 8 dargestellten Sitzposition befindet, ist das Lagerungselement 47 in der Nähe der Lagerungswelle 30 in dem Schlitz 46 angeordnet und das Verbindungselement 44 ist entlang dem Armelement 28 angeordnet. Wenn das Vorderseitenpolster 6 gemäß Darstellung in 10 nach vorne geschwenkt ist, ist das Lagerungselement 47 in der Nähe der Lagerungswelle 26 in dem Schlitz 46 angeordnet und das Verbindungselement 44 bildet einen Winkel gegenüber dem Armelement 28.
  • Die Länge des Schlitzes 46, die Länge des Verbindungselementes 44 und die Elastizität der Zugfeder 48 sind auf die Bedingungen eingestellt, um die Position zu erzielen, die dafür geeignet ist, dass das nach vorne geschwenkte Vorderseitenpolster 6 nicht das Bodenblech 1 berührt und dass die Kopfstütze 18 in die Aussparung 41 passt. Das durch die Kraft der Zugfeder 48 nach vorne geschwenkte Vorderseitenpolster 6 wird in dieser Position gehalten.
  • Mit der vorstehenden Struktur ist das Vorderseitenpolster 6 über 90 Grad hinaus von der zum Sitzen gemäß Darstellung in 3 geeigneten Position nach vorne geneigt und nahe an dem Boden gemäß Darstellung in 4, genauer nahe bis an den Bodentunnel 1e geschwenkt. Eine Schraubenfeder 31 ist auf die Lagerungswelle 26 gemäß Darstellung in 9 aufgesetzt, um automatisch das Vorderseitenpolster 6 aufzuklappen. Die Schraubenfeder 31 ist ein elastisches Element, um das Armelement 28 in die Richtung eines Austritts aus dem Armunterbringungsfenster 27 zu drücken.
  • Ein in 7 dargestellter Verriegelungsmechanismus 32 ist vorgesehen, um das vordere Polster 6 in der Sitzposition zu halten. Der Verriegelungsmechanismus 32 ist in einem Teil des Sitzrahmens 23, konkret bei dem Mittelabschnitt der Querstange 23b gemäß Darstellung in 5 vorgesehen. Der Verriegelungsmechanismus 32 besteht aus einem Verriegelungselement 33, einem Arretierelement 34 und einer Schraubenfeder 35. Das Verriegelungselement 33 ist an der Querstange 23b befestigt und durch Biegen eines Stabelementes in einer Form ausgebildet, dass es sich von der Querstange 23b nach vorne weg erstreckt.
  • Das Arretierelement 34 ist drehbar auf der Rückseite der Lagerungsbasis 25 an der dem Verriegelungselement 33 entsprechenden Position vorgesehen. Das Arretierelement 34 wird in der Herausstehrichtung zu dem Vorderseitenpolster 6 hin durch den in der Lagerungsbasis 25 vorgesehenen Schlitz 25b gedreht. Die Schraubenfeder 35 ist ein elastisches Element, um das Arretierelement 34 in der Austrittsrichtung aus dem Schlitz 25b zu drücken. Die Schraubenfeder 35 bildet zusammen mit dem Arretierelement 34 eine Einheit 31a. Die Einheit 31a ist von einem Gehäuseelement 31b abgedeckt. Eine Vertiefung 34a zum Einhaken mit dem Verriegelungselement 33 ist an dem distalen Abschnitt des Arretierelementes 34 ausgebildet. Das Arretierelement 34 steht mit dem Verriegelungselement 33 durch die Federkraft der Schraubenfeder 35 in Eingriff. Somit wird das Vorderseitenpolster 6 auf dem zweiten Blech 1b festgehalten.
  • Ein Drahtelement 36 und ein Verschiebungsausgabemechanismus 37 sind vorgesehen, um den Verriegelungsmechanismus 32 freizugeben. Das Drahtelement 36 ist ein Weiterleitungselement, um das Arretierelement 34 mit dem Verschiebungsausgabemechanismus 37 zu verbinden. Der Verschiebungsausgabemechanismus 37 ist an dem Lehnenverstellmechanismus 15 angebaut und mit einem Trägerelement 38 und einem Armelement 39 gemäß Darstellung in 6 versehen.
  • Das Trägerelement 38 befestigt das Armelement 14 an dem Lehnenverstellmechanismus 15. Der mittlere Abschnitt des Armelementes 39 ist koaxial auf die Drehwelle der Sitzlehne 9 aufgesetzt und schwenkt. Ein Ende des Armelementes 39 erstreckt sich nach oben und besitzt eine Verriegelungsklaue 39a an dem distalen Abschnitt. Die Verriegelungsklaue 39a erstreckt sich quer vor dem Trägerelement 38.
  • Wenn die Sitzlehne 9 nach vorne gekippt wird, kommt die Vorderkante 39a mit der Kante der Vorderseite des Trägerelementes 38 unterwegs in Eingriff. Wenn die Sitzlehne 9 weiter nach vorne in den Zustand gekippt wird, dass die Verriegelungsklaue 39a mit dem Trägerelement 38 in Kontakt kommt, wird das Armelement 39 um die Rotationswelle der Sitzlehne 9 gedreht. Das Drahtelement 36 ist mit dem Ende des Armelementes 9 verbunden. Daher wird, wenn die Sitzlehne 9 nach vorne geklappt wird, das Drahtelement 36 eingezogen. Demzufolge wird das Arretierelement 34 in die durch die Doppelkettenlinie in 7 dargestellte Position gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder 35 verschoben.
  • Das Arretierelement 34 wird nämlich in die Entriegelungsrichtung betätigt und das Verriegelungselement 33 freigegeben. Somit wird der Verriegelungsmechanismus 32 durch die Nutzung der Vorwärtsbewegung der Sitzlehne 9 gelöst. Wenn die Sitzlehne 9 in die ursprüngliche angehobene Position zurückgebracht wird, werden das Arretierelement 34 und das Armelement 39 in die Ausgangspositionen durch die in der Schraubenfeder 35 des Verriegelungsmechanismus 32 gespeicherte Rückstellkraft zurückgebracht.
  • Wenn der Verriegelungsmechanismus 32 gelöst ist, wird das Vorderseitenpolster 6 durch die in der Schraubenfeder 31 gespeicherte elastische Kraft nach vorne gedreht. Wenn die Sitzlehne 9 nach unten vorne geklappt wird, wird das Vorderseitenpolster 6 nach vorne aus der Sitzposition in die Position geöffnet, in welcher die Rückseite 6a der hinteren Oberseite gegenüberliegt.
  • Anschließend erfolgt eine Erläuterung bezüglich des Vergrößerungsvorgangs des Kofferraums. Zuerst wird gemäß Darstellung in 1 und 3 die auf dem Schulterteil der Sitzlehne 9 vorgesehene Lösetaste 19 betätigt und der Lehnen verstellmechanismus 15 freigegeben. Dann wird die Sitzlehne 9 in diesem Zustand abgesenkt. Während der Absenkung der Sitzlehne 9 greift die Verriegelungsklaue 39a des Armelementes 39 in das nach vorne gedrehte und versetzte Trägerelement 38 ein. Dann ist das Armelement 39 nach vorne gerichtet mit dem Trägerelement 38 gemäß Darstellung durch die doppelt gestrichelte Linie in 6 verriegelt.
  • Die Bewegung und Auslenkung des Armelementes 39 wird auf den Verriegelungsmechanismus 32 durch das Drahtelement 36 übertragen. Das Arretierelement 34 wird in die Entriegelungsposition bewegt und ausgerückt, wie es durch eine doppelt gestrichelte Linie in 7 dargestellt ist. Somit wird das Verriegelungselement 33 aus der Vertiefung 34a des Arretierelementes 34 freigegeben. Das Armelement 28 wird durch ein Schwenken um die Lagerwelle 26 durch die in der Schraubenfeder 31 gespeicherte elastische Kraft gemäß Darstellung in 4 und 10 angehoben. Gleichzeitig zieht die Zugfeder 48 das Lagerelement 47 zu der Lagerwelle 26, und das Verbindungselement 44 drückt das Vorderseitenpolster 6 in die Richtung der Trennung von dem Armelement 28.
  • Demzufolge wird das Vorderseitenpolster 6 nach vorne aus der Sitzposition geschwenkt, während die Sitzlehne 9 abgesenkt wird. Die Kopfstütze 18 und oberen Teile der Sitzlehne 9 passen in den Spalt A, welcher zwischen dem Vorderseitenpolster 6 und dem Rückseitenpolster 8 erzeugt wird. Ein Teil der Kopfstütze 18 passt in die Aussparung 41 des Vorderseitenpolsters 6 in dem Zustand, in dem die Sitzlehne 9 nach unten und vorne gekippt ist, wie es in 2 und 4 dargestellt ist. Der restliche Teil der Sitzlehne 9 liegt gemäß Darstellung in 4 über dem Rückseitenpolster 8.
  • Die Sitzlehne 9 wird nach unten vorne bis zu der Position gekippt, in welcher die Rückseite der Sitzlehne 9 im Wesent lichen horizontal wird. Der Kofferraum 3 kann bis zu der Oberseite der Rückplatte der umgelegten Sitzlehne 9 vergrößert werden. Daher kann die Sitzlehne 9 eingeklappt werden, bis die Rückseitenplatte im Wesentlichen horizontal wird, ohne dass die Kopfstütze 18 entfernt wird, und ist somit einfach zu bedienen.
  • Die Kofferraumgröße kann leicht verändert werden, ohne die mühsame Aufgabe, wie z.B. das Entfernen der Kopfstütze 18 und der Lagerung dieser an einem anderen Ort auf sich zu nehmen. Um den Spalt A zu vergrößern, ist die Aussparung 41 auf der Rückseite 6a des Vorderseitenpolsters 6 ausgebildet, die nicht belastet ist und üblicherweise nicht zu sehen ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus wird in Zwangsverriegelung mit der Betätigung des Kippvorgangs der Sitzlehne 9 nach vorne freigegeben und das Vorderseitenpolster 6 wird automatisch durch die Schraubenfeder 31 ausgeklappt. Daher kann der Kofferraum 3 leicht durch Umklappen der Sitzlehne 9 vergrößert werden. Ferner wird das geöffnete Vorderseitenpolster 6 in der für die Unterbringung der Kopfstütze 18 geeigneten Position durch den Positionshaltemechanismus 43 gehalten, und bewegt sich nicht zufällig aufgrund einer Vibration während sich das Fahrzeug bewegt.
  • Der Fahrzeugsitz gemäß der vorliegenden Erfindung ist für die Vordersitze von Fahrzeugen oder die Sitze von Fahrzeugen mit einem dritten Sitz anwendbar, sowie für die Rücksitze eines Kombifahrzeugs. Er ist auch für die Sitze anderer Fahrzeugtypen anwendbar.

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz (2) mit einem Sitzpolster (5), das in zwei Teile unterteilt ist, welche ein Vorderseitenpolster (6) und ein Rückseitenpolster (8) sind, einer Sitzlehne (9), welche hinter dem Sitzpolster (5) vorgesehen ist und nach unten vorne gekippt werden kann, um über dem Sitzpolster (5) zu liegen, und einer Kopfstütze (18), die an der Oberseite der Sitzlehne (9) befestigt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Vorderseitenpolster (6) nach vorne geschwenkt wird und in der Rückseite (6a) eine Aussparung (41) der Größe aufweist, um wenigstens einen Teil der Kopfstütze (18) aufzunehmen; und wenigstens ein Teil der Kopfstütze (18) in die Aussparung (41) eingebracht wird, wenn die Sitzlehne (9) mit der Kopfstütze (16) nach in dem Zustand, in dem das Vorderseitenpolster (6) nach vorne gedreht worden ist, nach unten vorne gekippt wird.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderseitenpolster (6) nach vorne in Zwangsverriegelung mit dem Absenkungsvorgang der Sitzlehne (9) nach vorne geschwenkt wird.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderseitenpolster (6) in der für die Aufnahme der Kopfstütze (18) geeigneten Position in dem nach vorne geschwenkten Zustand gehalten wird.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseitenplatte der Sitzlehne (9) flach und horizontal wird, wenn die Sitzlehne (9) nach unten in den über das Rückseitenpolster (8) geklappten Zustand gekippt wird.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderseitenpolster (6) nach vorne angehoben wird, bevor die Sitzlehne (9) nach unten gekippt wird.
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