AT8886U1 - Sitz liegemöbel - Google Patents

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AT8886U1
AT8886U1 AT0001806U AT182006U AT8886U1 AT 8886 U1 AT8886 U1 AT 8886U1 AT 0001806 U AT0001806 U AT 0001806U AT 182006 U AT182006 U AT 182006U AT 8886 U1 AT8886 U1 AT 8886U1
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Roman Dipl Ing Fh Wratschko
Georg Dipl Ing Fh Wanker
Philipp Dipl Ing F Haselwander
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Wratschko Und Partner Oeg
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    • A47C17/1756Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by pivoted linkages

Abstract

Es wird ein Sitz-Liegemöbel beschrieben, dessen vierteilige Sitz-Liegefläche, bestehend aus Sitzfläche (4), Rückenlehne (5), Armlehne/Ablagefläche (7) und Vorderteil (6), in der Liegeposition eine durchgängige, einheitliche Liegefläche bildet. Unterstützt von einer Fußkonstruktion (1) und Stützelementen (2, 3) wird durch diesen Aufbau eine vorteilhafte Sitzgeometrie der Benutzer nicht, die Höhe und Stärke der Kissenkerne selbst zu definieren, ohne dass sich die ergonomische Form des Kissens grundlegend verändert. Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass das Kissen vier verschiedene Kissenkerne (3, 4, 5, 6) enthält. Durch die variable Zusammensetzung der Kissenkerne kann der Benutzer die Passform, Höhe und Härte des Kissens selbst regulieren. Die Kissenkerne werden von der Kissenhülle (1) umschlossen. Jeder einzelner Kissenkern kann aber aus der Kissenhülle entfernt werden, so dass die vier Kissenkerne jeweils gesondert oder in verschiedenartigen Kombinationsmöglichkeiten in der Hülle genutzt werden können.

Description

2 AT 008 886 U1
Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liegemöbel mit einer Sitz-Liegefläche, bestehend aus vier über Gelenke verbundene Elemente und einteilig gepolstert, die in der Sitzposition eine Sitzfläche, Rückenlehne, Armlehnen/Ablagefläche und ein Vorderteil ausbilden und in der Schlafposition eine durchgängige, einheitliches Liegefläche bilden. 5
Stand der Technik
Derartige Sitz-Liegemöbel werden auch als Querschläfer bezeichnet. Bestehend aus einer auf einer Fußkonstruktion gelagerten zwei- oder dreigeteilten Sitz-Liegefläche aus mit Gelenken io untereinander verbundenen Teilen als Basis und einer darüberliegenden, teilweise auch durchgängigen Polsterung, ermöglichen diese Möbel durch Vorziehen der Sitzfläche und/oder Klappen der Rückenlehne das Ausbilden einer Liegefläche. Bei derartigen Sitz-Liegemöbeln wird in den meisten Fällen auf Armlehnen ganz verzichtet, oder aber diese sind fix mit der Fußkonstruktion verbunden, bilden in der Liegeposition keinen Teil der Liegefläche und verlieren dort 15 ihre Funktion. Eine bekannte Möglichkeit stellt auch das Ausklappen der Armlehnen in der Sitzposition dar, wobei die Armlehnen als Teil der Sitz-Liegefläche ausgeführt sind. Um eine ausreichend große Liegefläche für zwei Personen zu erreichen, benötigen derartige Sitz-Liegemöbel mit einer Sitz-Liegefläche, bestehend aus Sitzfläche und Rückenlehne, jedoch verglichen mit einem Sofa, ungewöhnlich hohe Rückenlehne und eine große Sitztiefe, was eine 20 unbefriedigende Ergonomie zur Folge hat. Dagegen ergibt sich konstruktionsbedingt bei einer dreigeteilten Sitz-Liegefläche in der Sitzposition eine doppelte, und somit großvolumige, Sitzfläche oder Rückenlehne.
Aufgabe der Erfindung 25
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Sitz-Liegemöbel in der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass die Sitz-Liegefläche in Sitzposition ein ergonomisch optimiertes Sofa mit Armlehnen, und in der Liegeposition eine durchgehende, für zwei Personen komfortable Liegefläche ohne überstehende Elemente ausbildet. 30 Lösung der gestellten Aufgabe
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein gattungsgemäßes Sitz-Liegemöbel mit einer Sitz-Liegefläche mit einem gelenkartig verbundenen Basisaufbau, bestehend aus zwei U-förmigen 35 und zwei rechteckigen Elementen.
Effekte der Erfindung und Unteransprüche
Bei diesem Sitz-Liegemöbel ist im Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik die Liege-40 fläche aus vier miteinander verbundenen Elementen ausgebildet so dass sich in Sitzposition im Bereich der Sitzfläche eine dreifach gefaltete Form und im Bereich der Armlehnen eine einfach gefaltete Form ergibt. So entsteht, zusätzlich zu Sitzfläche und Rückenlehen, ein U-förmiges Element, dass die Armlehnen und eine Ablagefläche, und ein weiteres U-förmiges Element, dass den Vorderteil ausbildet. Dieser Aufbau ermöglicht in Sitzposition eine kompakte, ergono-45 misch richtige Form, wobei die Armlehen nicht parallel zur Sitzfläche ausgeführt sind. In Liegeposition entsteht aus oben genannten vier Elementen eine durchgehende einheitliche Liegefläche ohne überstehende Teile. Bei Verwendung einer einteiligen Polsterung ist darauf zu achten, dass durch entsprechende Nuten längs der Knickstellen das Falten in Sitzposition ermöglicht wird. Ebenso muss die durch unterschiedliche Dehnung im dreifach gefalteten Bereich der so Sitzfläche und im einfach gefalteten Bereich der Armlehnen entstehende Längendifferenz der Polsterung durch Nuten in der Polsterung kompensiert werden. Eine einteilige Polsterung sollte schwimmend auf der vierteiligen Basiskonstruktion der Sitz-Liegefläche gelagert werden und nur im Bereich der Verbindung von Sitzfläche und Rückenlehnen fixiert werden. Somit kann als Polsterung ein durchgehendes mit zwei Schlitzen versehenes Element, z.B. eine Matratze oder 55 auch ein mehrteiliges zum Einsatz kommen. 3 AT 008 886 U1 Für die Sitz-Liegefläche kommt als Basis, die die Polsterung trägt, eine mehrteilige Konstruktion zum Einsatz. Diese ist als durch Gelenke verbundene Rahmenelemente in Verbindung mit einer Art Lattenrost oder ähnlichem, wie z.B. einem Drahtgitter, vorgesehen, kann aber auch z.B. aus Plattenmaterial aufgebaut sein. 5
Um eine vereinfachte Lagerung und Arretierung der Sitz-Liegefläche zu ermöglichen soll diese im Bereich zwischen Sitzfläche und Rückenlehne an eine Fußkonstruktion gelenkartig angebunden werden. Die U-förmigen Teile der Sitz-Liegefläche können mit schräg angebrachten Stützbügeln versehen werden, die in Liegeposition die Sitz-Liegefläche abstützen und in Sitz-io Position gleichzeitig als Arretierung funktionieren, indem ein Stützbügel in die Fußkonstruktion eingehängt wird. Die schräge Anordnung der Stützbügel bringt es mit sich, dass das Klappen in die Sitzposition erleichtert wird, in dem die dafür benötigte Kraft verringert wird. Zusätzlich soll das Aufklappen in Sitzposition mit Federelementen oder ähnlichem, die zwischen zwei Elementen, z.B. Sitzfläche und Vorderteil gespannt sind, erleichtert werden. 15
Aufzählung/Kurzbeschreibung vorhandener Zeichnungsfiguren
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 bis 4 ein erfindungsgemäßes Sitz-Liegemöbel in einem schematischen Querschnitt in vier un-20 terschiedlichen Positionen von der Liegeposition bis in die Sitzposition. Es zeigen die Fig. 5 und 6 den Aufbau eines erfindungsgemäßes Sitz-Liegemöbels in einer schematischen, perspektivischen Ansicht in der Sitz- und Liegeposition.
Figurenbeschreibung 25
Ein erfindungsgemäßes Sitz-Liegemöbel umfasst eine Sitz-Liegefläche die durch die gelenkartig verbundenen Elemente Sitzfläche 4, Rückenlehne 5, Vorderteil 6 und der kombinierten Armlehne/Ablagefläche 7 ausgebildet wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sitz-Liegefläche eine einteilige Polsterung 10 zugeordnet, die an den vorgesehen Knickstellen die 30 Nuten 11 und den Einschnitt 12 aufweist. Die Nuten 11 können durch mehrere kleinere mit insgesamt gleichem Querschnitt ersetzt werden, wodurch die Polsterung 10 in der Liegeposition nach Fig. 1 das Körpergewicht gleichmäßiger abstützen kann. Um das Klappen in die Sitzposition zu ermöglichen muss eine einteilige Polsterung 10 die zwei Schlitze 13 aufweisen, wie in Fig. 6 dargestellt. Anstelle der einteiligen Polsterung kann auch eine mehrteilige entsprechend 35 der Elemente 4, 5, 6 und 7 verwendet werden. Die Elemente 4, 5, 6 und 7 sind im dargestellten beispielhaften Aufbau nach Fig. 5 und 6 als Rohrrahmen mit darauf aufgebrachtem Drahtgitter ausgeführt. Die Elemente 4, 5, 6 und 7 bilden in Verbindung mit der nur schematisch dargestellten Polsterung 10 das Sitz-Liegeelement. Dieses ist an der Verbindungsstelle von der Sitzfläche 4 und der Rückenlehne 5 mit einer Fußkonstruktion 1 gelenksartig verbunden. Damit in Liege-40 Position nach Fig. 1 und 6 eine stabile Liegefläche entsteht sind der Vorderteil 6 und die Armlehne/Ablagefläche 7 mit den schräg angeordneten Stützen 2 und 3 nach unten abgestützt. Im dargestellten Beispiel sind diese Stützen als Bügel ausgeführt, es sind jedoch auch andere Formen möglich. 45 Um das dargestellte Beispiel eines erfindungsgemäßen Möbels von der Liege- in die Sitzposition zu bringen, wird der Vorderteil 6 und die Armlehne/Ablagefläche im Bereich deren Verbindung angehoben, wie in der Fig. 2 dargestellt. Dabei entsteht im Bereich der Armlehnen eine einfach geknickte Form und im Bereich der Sitzfläche, in den Fig. 1 bis 4 schraffiert dargestellt, eine dreifach geknickte Form. Zwischen Armlehnen und Sitzfläche bildet sich dabei eine Öff-50 nung 15. Bei weiterem Anheben, wie in Fig. 3 dargestellt, klappt sich der Vorderteil 6 und damit der Stützbügel 2 nach innen. Diese Bewegung wird durch das Federelement 9 erleichtert. Dabei wird der Stützbügel 2 über den Teil 14 der Fußkonstruktion 1 gehoben. Bei anschließendem Absenken gleitet der Stützbügel 2 geführt von Teil 14 der Fußkonstruktion in seine Endstellung und arretiert das Sitz-Liegeelement in Sitzposition, wie in Fig. 4 dargestellt. Dabei bilden der 55 Vorderteil 6 und die Armlehne/Ablagefläche 7, jedoch nicht zwingend, im dargestellten Beispiel

Claims (8)

  1. 4 AT 008 886 U1 einen Winkel von 90°. Wie in Fig. 4 dargestellt, muss in der Sitzposition die Sitzfläche 4 nicht parallel zur Armlehne/Ablagefläche 7 angeordnet sein, dies würde lediglich einen Spezialfall zeigen, sondern kann durch entsprechende Auslegung der Abmessungen ergonomisch richtig ausgestaltet werden. Die Raste 8 sichert die Konstruktion gegenüber unbeabsichtigtem Klap-5 pen in die Liegeposition. Ansprüche: io 1. Sitz-Liegemöbel mit einer vierteiligen Sitz-Liegefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Sitzfläche (4), Rückenlehne (5), Armlehne/Ablagefläche (7) und Vorderteil (6) in der Liegeposition eine durchgängige, einheitliche Liegefläche ausformen.
  2. 2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sitzposition die 15 Sitzfläche zu den Armlehnen nicht parallel angeordnet ist und so eine ergonomisch vorteil hafte Sitzposition erreicht wird.
  3. 3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz-Liegefläche eine einteilige Polsterung (10) mit den Schlitzen (13) zugeordnet ist. 20
  4. 4. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung (10) schwimmend auf den Elementen (4, 5, 6, 7) gelagert ist und nur im Bereich der Verbindung von Sitzfläche (4) und Rückenlehne (5) an diesen fixiert ist.
  5. 5. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung (10) die Nuten (11) oder als Ersatz dafür mehrere kleine Nuten mit insgesamt gleicher Querschnittsfläche an der gleichen Stelle und einen Einschnitt (12) aufweist um die Flexibilität der Polsterung zu verbessern.
  6. 6. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz-Liegefläche auf einer Fußkonstruktion (1) und zwei Stützelementen (2, 3) gelagert wird.
  7. 7. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz-Liegefläche 35 durch Einrasten des Stützelements (2) in der Fußkonstruktion (1) in Sitzposition arretiert werden kann.
  8. 8. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (4, 5, 6, 7) als Rahmen mit darauf aufgebrachtem Gitter ausgeführt sind. 40 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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