DE2902246A1 - Kopfstuetze - Google Patents

Kopfstuetze

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DE2902246A1 DE19792902246 DE2902246A DE2902246A1 DE 2902246 A1 DE2902246 A1 DE 2902246A1 DE 19792902246 DE19792902246 DE 19792902246 DE 2902246 A DE2902246 A DE 2902246A DE 2902246 A1 DE2902246 A1 DE 2902246A1
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/894Head-rests with rods solidly attached to the back-rest

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit zwei Tragstangen, auf denen längsverschiebbar und in wählbaren Stellungen feststellbar je eine aus Kunststoff bestehende Hülse und angeordnet ist,/einem einen Hohlraum bildenden und die Hülsen in diesem Hohlraum aufnehmenden Polsterträger, der mit den beiden Hülsen um eine Querachse schwenkbar verbunden ist.
  • Bei einer bekannten Kopfstütze dieser Art ist an beide Hülsen je eine Nabe angeformt, die in gleichachsiger Lage zwischen Lagerwangen des Polsterträgers eingreifen und das Lager für je einen durch eine Schraube gebildeten Schwenkzapfen bilden. Dem Vorteil, den Polsterträger mit Hilfe der beiden im Inneren des Polsterträgers angeordneten, je zu einer Baueinheit vereinigten Schwenk-und Höhenverstelleinrichtungen relativ zu den Tragstangen verschwenken und in der Höhe verstellen zu können, steht der Nachteil gegenüber, daß zwei Schwenkzapfen montiert und die Reibkraft in zwei verschiedenen Lagern auf möglichst den gleichen Wert eingestellt werden muß, was sich auf den Montageaufwand auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu schaffen, bei der die Schwenk- und Höhenverstelleinrichtung ebenfalls im Inneren des Polsterträgers liegt, der Zusammenbau der Kopfstütze jedoch einfacher ist.
  • Mit einer Kopfstütze der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülsen einstückig mit einem sich von der einen zur anderen Hülse erstreckenden Verbindungsteil ausgebildet sind, der eine Anlagefläche für die Innenseite der Vorderwand des Polsterträgers bildet und in der Mitte zwischen den beiden Hülsen mit in das Innere des Polsterträgers ragenden Lagerwangen versehen ist, daß der Polsterträger von der Innenseite seiner Vorderwand abstehende Lagerwangen aufweist und daß die ineinandergreifenden Lagerwangen von einer die Schwenkachse bildenden Schrauben durchdrungen und gegeneinander gedrückt werden.
  • Die Verbindung der beiden Hülsen durch den Verbindungsteil ermöglicht hierbei die Verminderung der Zahl der Lager auf ein einziges Lager, was den Zusammenbau der Kopfstütze vereinfacht und die Anforderungen an die Genauigkeit der Einstellung der Reibkraft im Lager herabsetzt, was ebenfalls den Aufwand für die Montage vermindert. Da der Verbindungsteil eine Anlagefläche für die Innenseite der Vorderwand des Polsterträgers bildet, ist die Abstützung des Polsterträgers über die Hülsen auf den Tragstangen ebenso günstig wie bei den bekannten Kopfstützen mit je einem Schwenklager im Bereich der beiden Hülsen.
  • Ein besonders günstiges Verhältnis zwischen Materialaufwand und Raumbedarf einerseits sowie Belastbarkeit andererseits erhält man für den Verbindungsteil, wenn dessen Mittelabschnitt die Form einer versteiften Platte hat, die zumindest etwa in Höhe der eine Schwenkachse mit einer/Schwenkung des Polsterträgers zulassenden Krümmung versehen ist. Eine solche Ausbildung des Mittelabschnitts des Verbindungsteils hat auch den Vorteil einer großflächigen Anlage des Polsterträgers am Verbindungsteil.
  • Vorzugsweise sind hierbei die beiden oberhalb bzw. unterhalb der gekrümmten Zone liegenden Zonen des Mittelabschnitts als den Schwenkbereich des Polsterträgers in der einen bzw. anderen Richtung begrenzende Anschlagflächen für die Vorderwand des Polsterträgers ausgebildet, weil dann keine zusätzlichen Elemente für die Schwenkbereichsbegrenzung erforderlich sind und auch in den beiden Endstellungen eine großflächige Anlage zwischen dem Verbindungsteil und dem Polsterträger vorhanden ist.
  • Die Versteifung des Mittelabschnitts des Verbindungsteils ist bei einer bevorzugten Ausführungsform durch hochgestellte Ränder und/oder Rippen verwirklicht.
  • Eine einfache Ausbildung des Verbindungsteils im Bereich seiner Lagerwangen erhält man dann, wenn die Lagerwangen zumindest längs eines Teils ihres Randes durch eine einstückig mit ihnen ausgebildete Platte miteinander verbunden sind. Diese Platte kann zusammen mit den Lagerwangen ein zur Vorderwand des PQlsterträgers hin offenes Gehäuse bilden, in welches die Lagerwangen des Polsterträgers eingreifen können. Außerdem ermöglicht es eine solche Platte, mit einem verhältnismäßig einfachen Werkzeug auch mehr als zwei Lagerwangen vorzusehen Beispielsweise können zusätzlich zu den beiden äußeren Lagerwangen, die unmittelbar mit dem Verbindungskörper verbunden sind, zwei Lagerwangen vorgesehen werden, die unmittelbar nur mit der Platte verbunden sind. Der Verbindungsteil bildet in diesem Fall drei Kammern, in welche drei am Polsterträger vorgesehene Wangen eingreifen können. Man erhält hierdurch wie bei einer Lamellenbremse auch bei relativ kleinen Abmessungen der Lagerwangen eine relativ. große Reibfläche, was im Hinblick auf die einzustellende axiale Anpreßkraft, welche die Lagerwangen gegeneinander drückt, vorteilhaft ist.
  • Bei einer wegen ihrer Einfachheit bevorzugten Ausführungsform sind die Lagerwangen des Polsterträgers einstückig mit der aus Kunststoff bestehenden Vorderwand des Polsterträgers ausgebildet.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 bei abgenommenem Polster, Fig. 3 eine Ansicht von hinten bei abgenommenem Polster und abgenommenem hinteren Teil des Polsterträgers, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V der Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 2.
  • Eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz weist; wie insbesondere Fig. 3 zeigt, zwei gleich ausgebildete Tragstangen 1 auf, die an ihrem oberen Ende durch einen Querstab 2 fest miteinander verbunden sind, der im rechten Winkel zu den beiden parallel zueinander verlaufenden Tragstangen 1 liegt und im Ausführungsbeispiel ein an seinen Enden abgeflachter Rundstab ist. Der untere Endabschnitt der beiden Tragstangen 1 wird, wie bekannt, in eine Halterung der Rückenlehne des zugehörigen Sitzes eingesetzt. Diese Halterung kann so ausgebildet sein, daß die Tragstangen 1 nicht längsverstellbar festgehalten werden, weil der als Ganzes mit 3 bezeichnete Polsterträger der Kopfstütze über eine Höhenverstelleinrichtung mit den beiden Tragstangen 1 höhenverstellbar verbunden ist.
  • Diese Höhenverstelleinrichtung weist zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Hülsen 4 und 5 auf, die längsverschiebbar auf der einen bzw. anderen Tragstange angeordnet sind. Die Festlegung dieser beiden Hülsen 4 und 5 in den wählbaren Positionen erfolgt mittels je einer Rastfeder 6 sowie Rasten 7 in den Tragstangen 1. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Rastfedern 6 als Schenkelfedern ausgebildet, welche die zugeordnete Hülse zwischen ihren Schenkeln aufnehmen und mit ihrem einen Schenkel in einen in Umfangsrichtung der Hülse verlaufenden Schlitz eingreifen, dessen Tiefe so gewählt ist, daß der in ihm geführte Federschenkel mit Vorspannung in den Grund- einer der Rasten 7 einrasten kann.
  • Die beiden Hülsen 4 und 5 sind einstückig mit einem aus Kunststoff bestehenden Verbindungsteil 8 ausgebildet, dessen Mittelabschnitt 9 eine Platte bildet, die etwa die Form eines langgestreckten Rechteckes hat und durch einen zur Rückwand 10 des Polsterträgers 3 hin hochgestellten Rand sowie durch Rippen 11 auf der der Rückwand 10 zugekehrten Seite versteift ist. Von den Rippen 11 verlaufen im Ausführungsbeispiel einige parallel und einige im rechten Winkel zum oberen Rand des Mittelabschnittes 9.
  • Wie Fig. 2 zeigt, bildet der Mittelabschnitt 9 den Jochabschnitt des bügelförmigen Verbindungsteils 8. Die beiden spiegelbildlich gleich ausgebildeten und parallel zueinander liegenden Schenkel 12 dieses Bügels sind einstückig mit dem Mittelabschnitt 9 und den beiden Hülsen 4 bzw. 5 ausgebildet und positionieren diese in einem Abstand von der Vorderwand 13 des Polsterträgers 3, der etwa gleich dem Abstand von der Rückwand 10 ist.
  • Da der Verbindungsteil 8 den Polsterträger 3 nicht nur höhenverstellbar, sondern auch um eine zum Querstab 2 parallele Achse schwenkbar mit den Tragstangen 1 verbinden soll, sind an die der Rückwand 10 zugekehrte Rückseite des Mittelabschnittes 9 zwei symmetrisch zur Mittelebene angeordnete Lagerwangen 14 angeformt, welche in lotrecht von der Schwenkachse durchdrungenen Ebenen liegen und die aus Fig. 1 ersichtliche Kontur haben, welche mit einem U vergleichbar ist, bei dem der Abstand der Schenkel von dem kreisförmigen Joch zu den Enden hin zunimmt. Längs dieser Berandung liegt an den beiden Lagerwangen 14 eine einstückig mit ihnen und dem Mittelabschnitt 9 ausgebildete Wand 15 an, so daß die Lagerwangen 14 die beiden Seitenwände eines Gehäuses bilden, das infolge eines rechteckförmigen Durchbruchs im Mittelabschnitt 9, der von dem in den Mittelabschnitt übergehenden Rand der Lagerwangen 14 und der Wand 15 berandet ist, auf der durch den Mittelabschnitt 9 gebildeten Seite offen ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist der Verbindungsteil 8 außer den beiden Lagerwangen 14 zwei weitere Lagerwangen 17 auf, die in zu den Lagerwangen 14 parallelen Ebenen liegen, einstückig mit der Wand 15 ausgebildet sind und von dieser aus in das Innere des Gehäuses ragen. Sie enden, wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, im Abstand von der durch den Mittelabschnitt 9 definierten Begrenzungsfläche des Gehäuses, welche durch die beiden Lagerwangen 17 in drei zueinander parallele, plattenförmige Kammes unterteilt ist.
  • Für den Durchtritt einer den Lagerzapfen bildenden Schraube 18 sind die Lagerwangen 14 und 17 nicht mit je einer Bohrung versehen, sondern mit je einem Schlitz 19, der sich von dem der Lagerung der Schraube 18 dienenden, halbrunden Ende aus zum Scheitel der Lagerwange erstreckt und in einem seinem Querschnitt entsprechenden Durchbruch 20 in der Wand 15 endet. Im Gegensatz zu Bohrungen können nämlich solche Schlitze 19 schon bei der Herstellung des Verbindungsteils 8 in einfacher Weise vorgesehen werden.
  • Um bei der Montage das Einführen der Schraube 18 in eine Mutter 21 zu erleichtern, ist zur Positionierung letzterer eine zusätzliche Rippe 22 an den Mittelabschnitt 9 angeformt, welche zusammen mit der einen Lagerwange 14 eine Halterung für die Mutter 21 bildet.
  • Der im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehende Polsterträger 3 ist aus zwei wannenartigen Teilen zusammengesetzt, deren Boden durch die Vorderwand 13 bzw. die Rückwand 10 gebildet ist und deren hochgestellter Rand gemeinsam die obere, die beiden seitlichen und die untere Wand des Polsterträgers bilden. Sowohl die Vorderwand 13 als auch die Rückwand 10 tragen auf ihrer Innenseite angeformte Versteifungsrippen 23. Eine dieser Versteifungsrippen liegt in der Mittelebene der Vorderwand 13. Ihre Höhe nimmt nach unten hin zu und ihr freier Rand bildet, wie Fig. 1 zeigt, Rasten 24, in welche der Querstab 2 eingreifen kann, wenn der Polsterträger 3 infolge einer hohen Belastung, wie sie beispielsweise bei einem Unfall auftreten kann, in seine hintere Endlage geschwenkt worden'ist.
  • Außer den Versteifungsrippen 23 sind an die Innenseite der Vorderwand 13 Lagerwangen 25 angeformt, welche von der den Schwenkzapfen bildenden Schraube 16 durchdrungen werden und dadurch den Polsterträger 3 mit dem Verbindungsteil 8 schwenkbar verbinden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind drei Lagerwangen 25 vorgesehen, die hinsichtlich ihrer Abmessungen an die Kammern angepaßt sind, welche von den Lagerwangen 14 und 17 gebildet werden und in die die Lagerwangen 25 eingreifen. Es folgen also in Längsrichtung der Schraube im Wechsel aufeinander Lagerwangen des Polsterträgers 3 und Lagerwangen des Verbindungsteils 8, die wie die Lamellen einer Lamellenbremse aneinander anliegen und mittels der Schraube 16 sowie der Mutter 21 in dem für die Erzielung des gewünschten Reibungsmomentes notwendigen Maße aneinander gedrückt werden.
  • Für den Durchtritt der Schraube 16 sind die Lagerwangen 25 aus denselben Gründen wie die Lagerwangen 14 und 17 nicht mit je einer Bohrung, sondern mit je einem Schlitz 26 versehen, der sich bei der mittleren Lagerwange 25 zur Vorderwand 13 erstreckt und sich durch diese hindurch fortsetzt und bei den beiden äußeren Lagerwangen im Bereich von deren Scheitel endet.
  • Damit eine Schwenkbewegung der Lagerwangen 25 in der durch die Lagerwangen 14 und die Wand 15 gebildeten Kammer möglich ist, haben, wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, die Lagerwangen 25 eine geringere Breite als die Lagerwangen 14 und 17. Da der Mittelabschnitt 9 als Anlagefläche für die Vorderwand 13 dient, ist ferner zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung des Polsterträgers 3 die sich vom einen zum anderen Schenkel 12 erstreckende Mittelzone des Mittelabschnittes 9 gekrümmt. Die oberhalb und unterhalb dieser zylindrisch gekrümmten Mittelzone liegenden Randzonen dienen als Anschlagflächen für die Vorderwand 13 zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Polsterträgers 3 nach hinten bzw. nach vorne.
  • Zur Erzielung einer möglichst großen Anlagefläche sind sie an die Form der Vorderwand 13 im Anlagebereich angepaßt.
  • Damit es bei einem Schwenken des Polsterträgers 3 unter Belastung nicht zu einem Verkanten relativ zum Verbindungsteil 8 kommen kann, sind den beiden Endbereichen des Mittelabschnittes 9 je eine obere und eine untere Stützrippe 28 bis 29 zugeordnet, welche an die Innenseite der Vorderwand 13 und die eine Versteifungsrippe bzw. den unteren Rand angeformt sind. Ihre Form ist so gewählt, daß zwischen ihnen und dem Mittelabschnitt 9 in jeder Schwenkstellung nur ein schmaler Spalt vorhanden ist, der unter einer Belastung zu Null wird.
  • Der Polsterträger 3 ist allseitig von einem Polsterkörper 27 umgeben, welcher auf seiner Unterseite Schlitze für den Durchtritt der Tragstangen 1 und der Hülsen 4 und 5 hat, die, wie Fig. 1 zeigt, über die Unterseite des Polsterträgers 3 hinaus verlängert sind.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Kopfstütze Patentansprüche a Kopfstfitze für Fahrzeugsitze mit zwei Tragstangen, auf denen längsverschiebbar und in wählbaren Stellungen feststellbar je eine aus Kunststoff bestehende Hülse angeordnet ist,und mit einem einen Hohlraum bildenden Polsterträger, der die Hülsen in diesem Hohlraum aufnimmt und mit den beiden Hülsen um eine Querachse schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (4,5) einstückig mit einem sich von der einen zur anderen Hülse erstrekkenden Verbindungsteil (8) ausgebildet sind, der eine Anlagefläche für die Innenseite der Vorderwand (13) des Polsterträgers (3) bildet und in der Mitte zwischen den beiden Hülsen (4,5) mit in das Innere des Polsterträgers (3) ragenden Lagerwangen (4,17) versehen ist, daß der Polsterträger (3) von der Innenseite seiner Vorderwand (13) abstehende Lagerwangen (25) aufweist und daß die ineinandergreifenden Lagerwangen (14,17,25) von einer die Schwenkachse bildenden Schraube (16) durchdrungen und gegeneinander gedrückt werden.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (9) des Verbindungsteils (8) die Form einer versteiften Platte hat, die zumindest etwa in Höhe der Schwenkachse mit einer die Schwenkung des Polsterträgers (3) zulassenden Krümmung versehen ist.
  3. 3. KopfstUtze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberhalb bzw. unterhalb der gekrümmten Zone liegenden Zonen des Mittelabschnitts (9) als den Schwenkbereich des Polsterträgers (3) in der einen bzw. anderen Richtung begrenzende Anschlagflächen für die Vorderwand (13) des Polsterträgers ausgebildet sind.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (9) des Verbindungsteils (8) durch hochgezogene Ränder und/oder Rippen (i1) versteift ist.
  5. 5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwangen (14,17) des Verbindungsteils (8) zumindest längs eines Teils ihres Randes durch eine einstückig mit ihnen ausgebildete Platte (15) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (8) zwischen zwei unmittelbar mit ihm verbundenen Lagerwangen (14) wenigstens eine Lagerwange (17) aufweist, welche unmittelbar nur mit der Platte (15) verbunden ist.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vorderwand (13) vorgesehenen Lagerwangen (25) in die Zwischenräume zwischen den Lagerwangen (14,17) des Verbindungsteils (8) eingreifen und ihre Stärke an die Weite dieser Zwischenräume angepaßt ist.
  8. 8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwangen des Polsterträgers (3) einstückig mit der aus Kunststoff bestehenden Vorderwand (13) ausgebildet sind.
  9. 9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand (13) des Polsterträgers (3) Stützrippen (28,29) für eine Abstützung auf dem Verbindungsteil (8) vorgesehen sind.
    'Beschreibung
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