DE7824813U1 - Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze

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DE7824813U1
DE7824813U1 DE19787824813 DE7824813U DE7824813U1 DE 7824813 U1 DE7824813 U1 DE 7824813U1 DE 19787824813 DE19787824813 DE 19787824813 DE 7824813 U DE7824813 U DE 7824813U DE 7824813 U1 DE7824813 U1 DE 7824813U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahr zeugsitze mit einem Polsterträger in Form eines Hohlkörpers, wenigstens einem stabförmigen Träger, der von unten her in das Innere des Polsterträgers ragt, einer Verbindungseinrichtung, welche den Polstertri ger/im eine Querachse schwenkbar und relativ zum Träger in desser Längsrichtung höhenverstellbar verbindet, sowie einer den Polstei träger in der gewählten Höheneinstellung kraftschlüssig haltender Rastvorrichtung.
Bei den bekannten Kopfstützen dieser Art läßt sich nicht ausschließen, daß bei einem Aufprall des Kopfes des Sitzbenutzers, beispielsweise während eines Unfalls, schräg von vorne und oben auf die Kopfstütze die Haltekraft der Rastvorrichtung überschritten wird, wodurch der Polsterträger in eine tiefere oder in seine tiefste Stellung verstellt wird. Der Kopf des Sitzbenutzers kann bei einer solchen Verstellung der Kopfstütze so weit nach hinten schwenken, daß die Gefahr eines Halswirbelbruches besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine ungewollte Verschiebung des Polsterträgers nach unten zumindest weitgehend ausgeschlossen wird, die aber dennoch in einfacher Weise und mit geringem Aufwand in der Höhe verstellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Innenseite der Vorderwand des Polsterträgers wenigstens eine von oben nach unten verlaufende Rastenleiste vorgesehen ist, welche mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden, zum Inneren des Polsterträgers hin offenen Rasten versehen ist, und daß das obere Ende des Halters in der um den maximalen Winkel nach hinten geschwenkten Stellung des Polsterträgers hinsichtlich einer Belastung des Polsterträgers von oben her in formschlüssigem Eingriff mit einer dieser Rasten ist.
Bei einer hohen Belastung von vorne oder schräg von oben und vorr her, wie sie durch den Kopf eines Sitzbenutzers bei einem Unfall
auf die Kopfstütze ausgeübt werden kann, wird der kraftschlüssig in der gewählten Winkelstellung gehaltene Polsterträger nach hinten bis an das Ende seines Schwenkbereiches geschwenkt. In dieser Schwenkstellung sind der Halter und die Rastenleiste in formschlüssigem Eingriff, so daß es nicht zu einer Verschiebung des Polsterträgers nach unten kommen kann, auch wenn die auf den Polsterträger einwirkende Kraft größer ist als die Haltekraft der Rastvorrichtung. Die Verstellbarkeit der Kopfstütze sowoh?. hinsichtlich ihrer Schwenklage als auch ihrer Höhenlage wiru durch die Rastenleiste nicht beeinträchtigt, da diese nur in der hintersten Schwenkstellung des Polsterträgers wirksam ist. Ferner ist besonders vorteilhaft, daß der Aufwand für die Sicherung des Polsterträgers gegen eine ungewollte Höhenverstellung äußerst gering ist, weil hierzu nur eine Rastenleiste benötigt wird.
Bei zwei stabförmigen Haltern kann je eine .Rastenleiste in der Schwenkebene jedes Halters liegen. Bei einem bügeiförmigen Halter kann die Rastenleiste zwischen den Schenkeln des Bügels angeordnet sein und im Schwenkbereich des Bügeljoches liegen. Selbstverständlich können in diesem Fall ebenfalls zwei oder mehr Rastenleisten vorgesehen sein.
Besonders gering ist der Aufwand für die Rastenleiste oder Rastenleisten, wenn zumindest die Vorderwand des Polsterträgers aus Kunsi stoff besteht und die Rastenleiste oder Rastenleisten einstückig mit der Vorderwand ausgebildet sind.
Um örtliche Oberbeanspruchungen des Materials der Rastenleiste weitgehend auszuschalten, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der mit den Rasten in Eingriff tretende Teil des Halters auf seiner nach oben weisenden Seite abgerundet. Die oben liegenden Flanken jeder Raste haben dabei eine entsprechende Krümmung, wodurch eine gute Anlage in einem relativ großen Flächenbereich erreicht wird.
Vorzugsweise haben die unteren Flanken der Rasten unterschiedliche, der Neigung des im eingerasteten Zustand des anliegenden
Teils des Halters angepaßte Neigungswinkel. Hierdurch wird ebenfalls eine sichere Einrastung sichergestellt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels in einer
üblichen Gebrauchsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in der gegen ein \ Verschieben der Kopfstütze nach unten gesicherten ι Stellung.
i Die durch einen Formkörper 1 aus einem Schaumstoff gebildete
Polsterung einer Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz bedeckt all- ; seitig einen Polsterträger 2, bei dem es sich um einen Hohlkörper ·
handelt. Der Polsterträger 2 ist aus einer vorderen Schale 3 und | einer hinteren Schale 1^ zusammengesetzt, die beide aus Kunststoff [ bestehen und/einstückig ausgebildet sind. Der hochgestellte, um- j laufende Rand der hinteren Schale U übergreift den ho^.gestellten, [ umlaufenden Rand der vorderen Schale 3, weshalb der Polsterträger t 2 nicht nur nach vorne, hinten und oben, sondern auch zur Seite
hin und, mit Ausnahme von zwei Schlitzen 5,auch nach unten hin
vollständig geschlossen ist. An die Innenseite der den Boden der
vorderen Schale 3 bildenden Vorderwand 6 des Polsterträgers 2
sowie die Innen Seite des die Rückseite des Polsterträgers 2 bildenden Bodens der hinteren Schale U sind zur Versteifung Rippen 7
angeformt.
Durch die beiden Schlitze 5 hindurch sind in das Innere des Polste: trägers zwei gleich ausgebildete, parallel zueinander liegende
Haltestangen δ eingeführt, deren unterer Abschnitt an den tragen-
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den Teilen einer Rüchenlehne 9 befestigbar ist.
Die Höhenverstellung der Kopfstütze relativ zur Rückenlehne 9 erfolyt ausschließlich durch eine Höhenverstellung des Polster trägers 2 relativ zu den beiden Haltestangen 8, deren obere, im Inneren des Polsterträgers 2 liegende Enden durch ein Jochteil Io in Form eines Stabes fest miteinander verbunden sind, so daß die Haltestangen 8 zusammen mit dem Jochteil Io einen U-förmigen Bügel bilden. Der Jochteil 10 wird im Ausführungsbeispiel durch einen Halbrundprofilstab gebildet,dessen zylindrische Seite nach oben weist, könnte aber auch durch einen Rundstab gebildet werden. Zur Vereinfachung der Verbindung mit den Haltes langen 8 ist der Stab an seinen Enden abgeflacht.
Zwei gleich ausgebildete, aus Kunststoff bestehende Führungskörper 12 weisen je einen hülsenförmigen Teil 13 auf, in dem die eine der beiden zylindrischen Haltestangen 8 längsverschiebbar geführt ist. Um die Haltestangen im Bereich zwischen der Kopfstütze und der Oberkante der Rückenlehne 9 abzudecken, ist der hülsenförmige Teil 13 mit einer durch den Schlitz 5 hindurch aus dem Polsterträger 2 austretenden Verlängerung 14 versehen, die in der tiefsten Stellung des PolstertrHgers 2 bis zur Oberkante der Rückenlehne 9 reicht.
Im Bereich ces oberen Endes des hülsenförmigen Teils 13 ist an dessen zur Vorderwand 6 weisender Seite eine Nabe 15 geformt, deren vor dem hüJ.senförmigen Teil 13 liegende Bohrung 16 der Aufnahme eines Schwenkzapfens 24 dient. Die Längsachse der bohrung 16 der einen Nabe 15 fluchtet mit der Längsachse aer eonrung 16 der anderen Nabe 15. Außerdem liegen diese Längsachsen parallel zur vorderen, hinteren, oberen und unteren Wand des Polsterträgers 2 und damit in der Gebrauchsstellung horizontal. Die Naben 15 greifen je' zwischen zwei an die Innenseite der Vorderwand 6 ange-
formte Lagerwangen 17 ein, die wie die Nabe 15 vom zugehörigen Schwenkzapfen durchdrungen werden, welcher: die Lagerwangen unter Zwischenlage je einer Reibscheibe an die Stirnflächen der Nabe 15 mit der erforderlichen Kraft andrückt. Es muß daher auf den Polsterträger 2 ein diese Reibung überwindendes Moment ausgeübt werden, um ihn in eine andere Schwenklage bringen zu können.
Zur Begrenzung des Schwenkbereiches ist an beide Führungskörper 12 je ein gegen die vordere Schale 3 hin vorspringender Anschlagkörper 18 angeformt, dessen oberhalb und unterhalb der Nabe 15 liegende Teile in der hintersten bzw. der vordersten Schwenkstellung des Polsterträgers 2 an der Innenseite der Vorderseite 6 Anschlag finden.
Der Polsterträger 2 ist in Stufen höhenverstellbar.In den auswählbaren Höheneinstellungen greift eine in jedem Führungskörper 12 festgelegte Schenkelfeder 19 kraftschlüssig in ^ine der Kerben 2o ein, die auf der der Vorderwand 6 zugekehrten Seite der beiden Haltestangen 8 vorgesehen sind. Um zu verhindern, daß eine Belastung, welche auf den Polsterträger 2 von oben her einwirkt, dazu führt, daß die Haltekraft der Schenkelfeder 19 überschritten wird und der Polsterträger 2 zusammen mit den mit ihm über die Schwenkzapfen verbundenen Führungskörpern 12 relativ zu den Haltestangen 8 nach unten verschoben wird, ist an die Innenseite der Vorderwand 6 der vorderen Schale eine Rastenleiste 21 angeformt, die sich in der Mitte zwischen den beiden Haltestangen 8 von unten nach oben erstreckt. Diese Rastenleiste 2o steht lotrecht auf dor Vorderwand 6 und sie weist, wie die Figuren zeigen, längs ihres in das Innere des Polsterträgers 2 weisenden Randes Rasten 22 auf, die eine ununterbrochene Reihe bilden. Der die Rasten 22 tragende Abschnitt des Randes der Rastenleiste 21 hat, wie Fig. 2 zeigt, etwa die gleiche Neigung bezüglich der Vorderwand 6 wie die Haltestange 8, wenn der Polsterträger vollständig nach hinten
geschwenkt ist. Etwas oberhalb der Lagerwangen 17 enden die Rasten 22. Von hier aus nimmt die Höhe der Rastenleiste 21 bis zu unteren Rand der vorderen Schale 3 hin v/ieder ab. Die obere Flanke jeder Raste 22 ist kreisförmig gekrümmt, wohingegen die untere Flanke die gleiche Neigung hat, wie die nach vorne wei- i sende Schmalseite des Jochteils Io. Nur die obere Flanke der obersten Raste ist bis zur Höhe des oberen Randes der vorderen r Schale 3 verlängert.
Bei einer hohen Belastung der Kopfstütze schräg von oben und vorne wird der Polsterträger 2 nach hinten in seine Endstellung geschwenkt. In dieser Endstellung tritt der Jochteil Io mit seiner Auflage 11 in Eingriff mit einer der Rasten 22. wobei durch die zylindrische Krümmung der Oberseite der Auflage 11 eine gute Anlage an der oberen Flanke der Raste 22 gewährleistet ist, während die Anpassung der Neigung der unteren Flanke an die Neigung der Seitenfläche des Jochteils Io ein sicheres Einrasten ersieh
möglicht. Die Kopfstütze kann/deshalb bei einer hohen Belastung höchstens um die dem Abstand zweier Rasten entsprechenden Betrag verstellen, weil spätestens nach einer solchen Verstellung der Jochteil Io mit einer der Rasten 22 in Eingriff steht und der formschlüssige Eingriff eine weitere Verschiebung verhindert.
Selbstverständlich wärs es auch möglich, zwei oder mehrere Rastenleisten vorzusehen, welche mit dem Jochteil Io in Eingriff treten, oder die Rastenleisten eo anzuordnen, daß sie auf die Haltestangen 8 ausgerichtet sind und mit deren oberem Erde in Eingriff treten können.
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Claims (6)

ansprüche
1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze, mit einem Polsterträger in Form eines Hohlkörpers, wenigstens einem stabförmige^ Träger, der von unten her in das Innere des Polsterträgers ragt, einer Vergärungseinrichtung, welche den Polsterträger mit dem Träger /Querachse schwenkbar und relativ zum Träger in dessen Längsrichtung höhenverstellbar verbindet, sowie einer dem Polsterträger in dar gewählten Höheneinstellung kraftschlüssig haltenden Rastvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Vorderwanu (6) des Polsterträgers (2,3,4) wenigstens eine von oben nach unten verlaufende Rastenleisve (21) vorgesehen ist, welche mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden, zum Inneren des Polsterträgers hin offenen Rasten (22) versehen ist, und daß das obere Ende des Halters (8,lo,ll) in der um den maximalen Winkel nach hinten geschwenkten Stellung j des Polsterträgers in hinsichtlich einer Belastung des Polster-! trägers von oben her formschlüssigem Eingriff mit einer dieser ' Rasten (22) ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei stabförmigen Haltern (8) je eine Rastenleiste in der Scliwenkebene jt=ci2s Halters liegt.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem bügeiförmigen Halter (8,lo,ll) die Rastenleiste (21)
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlichi Bestätigung verbindlich
■ ·
• ·
oder Rastenleisten zwischen den Schenkeln (8) des Bügels angeordnet sind und die Rasten im Schwenkbereich des Bügeljcches (lo,ll) liegen.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß zumindest die Vorderwand (6) des Polsterträgers (2,3-4) aus Kunststoff besteht und die Rastenleiste (21) oder Rastenleisten einstückig mit der Vorderwand ausgebildet sind.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dei. mit den Rasten (22) in Eingriff tretende Teil (lo,ll) des Halters auf seiner nach oben weisenden Seite abgerundet ist und die oben liegende Flanke jeder Raste (21) eine entsprechende Krümmung hat.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Flanke der Rasten einen der Neigung des im eingerasteten Zustand anliegenden Teils (lo,ll) des Halters angepaßten Neigungswinkel aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10149455A1 (de) * 2001-10-08 2003-04-24 Grammer Automotive Gmbh Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz
DE19517992B4 (de) * 1995-05-18 2005-10-20 Fehrer F S Gmbh & Co Kg Kraftfahrzeug-Rücksitz mit umklappbarer Kopfstütze

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