DE1580623A1 - Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1580623A1
DE1580623A1 DE19661580623 DE1580623A DE1580623A1 DE 1580623 A1 DE1580623 A1 DE 1580623A1 DE 19661580623 DE19661580623 DE 19661580623 DE 1580623 A DE1580623 A DE 1580623A DE 1580623 A1 DE1580623 A1 DE 1580623A1
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DE
Germany
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seat according
frame
support
central
seat
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Application number
DE19661580623
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English (en)
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Faust Dipl-Ing Eberhard
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Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/885Head-rests provided with side-rests

Description

  • für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Sitz, Insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer an einem Rahm-en angeordneten Rückenlehne, die unterteilt ist in einen Mittelteil und zwei Seltenteile, wobei die einzelnen Teile relativ zueinander bewegbar sind.
  • Bei den bekannten Sitzen dieser Art ist der Mittelteil um eine horizontale Achse schwenkbar und feststellbar gelagert. Der Benutzer hat hier zwar die Möglichkeit, Seitenteile und Mittelteil so-einzustellen, daß die Ri4okenlehn,e eine anatomisch gute Abstützung der Wirbelvon hinten ergibt. Dabei kann es aber vorkommen, daß iri*Teilbereichen keine oder nur eine ungenügende -seitliche Abstützung vorhanden ist und daß in anderen Teilbereichen eine unbequeme seitliche Klemmung auftritte Diese Sitze sind also nicht in der Lage, den Oberkörper des Benutzers physiologisch richtig und in ausreichendem Maße zu fit ilt zen.
    Der r,:r#tin--durig-- negt 616 Aufg-a-b-e z Gi#idiide#i einen- Sitz
    zu. eC'häf:r-ea-. Jesaeh R-aek6ii--iehn"ti In- strzUktiv ein-"f-äC-här
    Weige *äo, ä s9--e-'bildet werlden kann-" d-a#ß sie f3dinü--t!tern je-
    der Körpäi#gröese je nach Wunsch iK---6glie7hst Be-
    wegungsfreIheittoder- efixii e gute gt#ü-t z-u-n.g 6-- e r- wir U ei-ägüi. e,
    in, seitlicher Richtung ünci eihe- dee
    Körperform anpassbare physiologis'c-h-e Albstüttzüng von-
    hinten gäben. kann. Diese Aufgabe--, Ist erfindungsgemäß
    dadurch gelöst, daß der Rahmen.der Rückenlehne eine
    geringe, etwa der Breite des Mittelteils entsprechende
    Breite aufweist,
    Eine gute Stützung der Wirbelsäule ist nur dann möglich,
    Wenn die seitliche Abstützung der Körperbreite angepasst
    werden kann, was beispielsweise durch eine schwenkbare
    Anordnung der Seitänteile möglich ist, und wenn auch
    die Abstützung von hinten anatomisch richtig erfolgt,
    wozu zumindest eine Veränderbarkeit des Profils des
    Mitteltells erforderlich ist, Der schmale Rahmen weist
    nicht nur den Vorteil auf.'daß er'bei gleichem Material-
    aufwand wesentlich verwindungssteifer ist als die bekann-
    ten Rahmen» deren Träger am äusseren Rand der Rückenlehne
    verlaufen, Die geringe Rahmenbreite kommt dem günstigsten
    -Abstand der Schwenkachsen der Seitenteile von der Lehneh-
    m.itte zumindest sehr naheg so daß die Seitenteile in ein-
    facher Weise am Rahnen angelenkt Werden können. Ferner
    verläuft der erfindungsgemässe Rahnen gerade in demje-
    nigen Bereich,der Rückenlehnei in dem diese belastet
    wird.. wodurch in einfacher Weise ein unphysiologisches
    Einsinken in die Polst-erung der Itückenlehn-O.v.e-rh.Inder-t ist. Ein solches Einsinken ist deshalb unerwünscht, da hierbei der Brustkorb unter seitlichem Druck steht, was die Atmung behindert. Der s'ebmale Rahmen ermögli-cht aber auch, den Mitteltell und die Seitenteile verschieden lang zu-wählen und Vorrichtungen zum.Ver-schieben des Mittelteils.nach oben und nach vorne-sowie Vorrichtungen zum Verändern des Profils konstruktiv einfach auszubilden. Schliesslich ist der schnale Rahmen auch für die Anbringung einer Kopfstütze, ohne die eine möglichst weitgehende Abstützung der Wirbelsäule nicht möglich ist, vorteilhaft, wobei die Kopfstütze als eine in ihrer Form dem Mittelteil angepaßte Verlängerung desselben gestaltet sein kann. Wird der Sitz in einem Kraftfahrzeug mit Rücksitz verwendet, so kommt noch der Vorteil hinzu, daß der schmale Rahmen bei nach vorne geschwenkten Seitenteilen einem Benutz er des Rücksitzös einen vergrösserten Knieraum gibt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest ein sich nach oben bis in die Höhe des -Brustkorb - ä -eines Benutzers erstreckender Abschnitt jedes Seitenteils vorzugsweise schwenkbar und feststellbar am Rahmen befestigt. Durch diese hochliegende seitliche Abstützung des Oberkörpers wird die Biegebeanspruchung der Wirbelsäule- z.B. bei Kurvenfahrt, stark vermindert im Vergleich.zur Beanspruchung bei den bekannten Sitzen, bei denen eine Ab- stützung im wesentlichen im Bereich der Hüfte erfolgt. Die Blegebeanspruchung der Wirbelsäule ist nämlich um so grösser».je weiter die wirksamen Stützteile vom Kopf entfernt sind. Die Seitenteile können je in einen oberen und einen unteren, den Körper des Benutzers in Höhe der Schultern_ bzw. des Brustkobes stützenden Abschnitt unterteilt sein. Es ist auf diese Weise möglich, auch die Schulterpartie abzustützen, ohne die Bewegungsfreiheit der Arme einzuschränken. Die oberen Abschnitte der Seitenteile können ebenfalls am Rahmen angelenkt sein. Der Schulterpartie .kann durch Verschwenken dieser Abschnitte ein gewisser Halt gegen eine seitliche Verschiebung gegeben werden. Zweckmässigerweise weist der Rahmen zwei Träger auf, an denen die Seitenteile befestigt und Ihre schwenkbaren Abschnitte mittels mindestens je eines Gelenks befestigt sind. Zur Feststellung der Seitentelle in der-gewünschten Schwenklage kann mindestens ein Gelenk jedes Abschnitts mit einem Rastwerk versehen sein. Es kann aber auch beispielsweise eine Schwenksperre vorgesehen sein, die eine quer zur Schwenkachse im Abstand von dieser liegende Gewindespindel und eine diese aufnehmende Mutter aufweist" die am Mittelteil bzw. am-Seitenabschnitt befestigt sind. Vor allem wenn die oberen Abschnitte der Seitenteile starr am Rahnen'des Mittelteils angeordnet sind, kann die Breite des oberen Seitenabschnitts geringer gewählt werden als diejenige des unteren Seitenabschnitts, ohne daß dadurch die Wirksamkeit der oberen Abschnitte wesentlich beeinträchtigt wird. Bei Kraftfahrzeugsitzen ist die geringere Breite der Rückenlehne am oberen Ende wegen der Verkleinerung der Sichtbehinderung erwünscht. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die dem Rücken eines Benutzers zugekehrten Flächen des Mittelteils und der Seitenteile nach vorn gewölbt, Man erhält dann, wenn die Seitenteile nach-vorne geschwenkt sind..' drei streifenförmige Auflageflächen am Rücken, zwischen denen Luft hindurchtreten kann. Die Wölbung des Polsters des Mittelteils vermeidet ausserdem einen Druck auf die -Nieren und wirkt der Rundrückenbildung entgegen, Insbesonderedann, wenn die Seitenteile oder einer ihrer Abschnitte unschwen kbar angeordnet sind und je eine nach -vorne gehende, im Winkel zum Mittelteil stehende Stützfläche aufweisen., ist es vorteilhaft, den Mittelteil in Richtung auf den Rücken des Benutzers Im Rahmen verschiebbar und feststellbar anzuordnen. Je nach Stellung des Mittelteils wird dann der Rücken des Sitzbenutzers von den Seitenteilen und dem Mittelteil gemeinsam oder nur vom Mittelteil unterstützt, Steht die Stützfläche der Seitenteile im Winkel zur Stützfläche des Mittelteils.9 so kann eine an jede Körperbreite anpassbare Dreipunktlagerung eingestellt werden.
  • Vorzugsweise sind hierbei die Lagerstellen des Mittelteils im Bereich seines oberen und unteren Endes vorgesehen. Dadurch ist es möglich, die für die seitliche Abstützung wirksame Tiefe unabhängig im oberen und unteren Bereich des Mittelteils einzustellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der schmale Mittelteil mit einem veränderbaren Längsprofil versehen, weil eine anatomisch richtige Stützung der Wirbelsäule nur möglich ist, wenn das Längsprofil dem Körper des Benutzers angepasst werden kann.
  • In der Regel lässt sich eine ausreichende Anpassunp.- des Längsprofila der Rückenlehne an den Körper des Benutzers dadurch erreichen"däß man dem Mittelteil ein bestimmtes Normallängsprofil gibt und ihn höhenverstellbar im Rahmen lagertt Eine solche Lagerung kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß Im Rahmen Rasten vorgesehen werden, in die wahlweise Zapfen einhängbar sind, die an einer das Polster des Mittelteils tragenden Schale vorgesehen sind. Werden die Rasten nicht nur übereinander" sondern auch nebeneinander angeordnet, so 'kann mit.dieser Vorrichtung der Mitteltell auch nach vorne oder hinten verschöben werden. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist zur Höhenverstellbarkeit des Mittelteils die ihn ragende Schale mit Langlöchern versehen, in die Vorsprünge des Rahmens eingreifen, Wegen der im Verhältnis zu seiner Länge geringen Breite des Rahmens Ist die Führung der Schale mit einfachsten Mitteln möa-lich. CD Das Rückenpolster kann in wählbarer Höhe feststellbar sein. Zur Anpassung der Höhenlage an die durch das Federn.-des Sitzpolsters verursachten Lageänderungen des Rückens des Benutzers kann aber auch der Mittelteil an-einer oder mehreren Rückholfedern aufgehängt se in. Das Rücken,-polster kann dann Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Rückens folgen.
  • Bei einem vertikal federnd im Rahmen gelagerten Mitt-elteil kann es auch zwecknässig sein, die Seitenteile verschlebbar anzuordnen, Eine solche Anordnung ist in ein' facher Weise dadurch möglich, daß man die Träger der Seitenteile am Polsterträger des-Mittelteils befestigt. Eine noch bessere Anpassung des Längsprotils wird dann erreicht, wenn der Mitteltell mit einer Vorr'ichtung zur Veränderung des Längsprofils vei#sehen ist. Die geringe Breite des Mittelteils und des Rahmens vereinfachen die konstruktive Ausbildung einer solchen Vorrichtung sehr wesentlich. Bei Verwendung von an sich bekannten, nach vorne gewölbten Federelementen ist beispielsweise hier eine Symmetrieeinrichtung nicht erforderlich. Es braucht nur das eine Ende jedes Federbands mit einer Verschiebevorrichtung verbunden zu sein. Das andere Ende kann fest am Rahmen befestigt sein. Ferner können die Betätigungsglieder dieser Verstellvorrichtungen im Spalt zwischendem Mittelteil und einem Seitenteil untergebracht werden. Dadurch ist die Gefahr einer Verletzung durch sie vermindert und der Anblick des Sitzes nicht gestört.
  • Sofern die oberen Abschnitte der Seitenteile fest mit dem Mittelteil verbunden sind,'ist es für eine leichte Zugänglichkeit der im Spalt angeordneten Betätigungsglieder zwecknässig" die Polster dieser Abschnitte mit einer Schale zu versehen und mittels federnder Klem.morgane an einem Stützrahmen zu befestigen. Das Polster kann dann leicht abgenommen werden. Da solche vorgefertigten Polster billiger sind undihre Befestigung am Stützrahmen wesent-C> lieh einfacher ist als diejenige nicht abnehmba-rer Po'lster" ist es vorteilhaft, auch die Polster der angelenkten Ab- schnitte in dieser Weise auszubilden.
  • Da die Rückenlehne in der Regel nicht bis zum Kopf des Benutzers reichen, ist die Wirbelsäule an ihrem oberen Ende nicht abgestützt» was bei einem von hinten auf den Sitz-wirkenden Stossmu einer Überlastung der Halswirbel führen kann. Zu einer meglichst weitgehenden Stützung der Wirbelsäule ist deshalb eine Kopfstütze erforderlich, die jedoch auf die richtige Höhe einstellbar sein muss und vor allem bei Liegesitzen leicht abnehmbar sein soll. Der schnale Rahmen des Mittelteils der Rückenlehne ermöglicht in einfacher Weise eine diese Forderungen erfüllende Befestigung der Kopfstütze. Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform des erfindungsgemässen Sitzes weist die Kopfstütze zwei in den beiden Trägern des Mitteltellrahmens geführte stabförmige Seitenträger auf, die mit einem Überzug aus einem gummielastischen Stoff versehen sind. Bei Belastung der Kopfstüt-ze verhindert der aus weichem Kunststoff, Gummi oder dgl. bestehende Überzug durch leichtes Verkanten eine Verschiebung der Kopfsützte. Ausserdem schützt der Überzug vor Verletzungen bei Unfällen. Da die Kopfstützen möglichst schmal sein sollen, ist auch der Abstand der beiden Seitent.,rZ.iger der Kopfstütze verhältnismäg:sig gering. Da der Rahmen des Mittelteils der Lehne jedoch ebenfalls schmal ist, ist eine Anpassung ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform. bei der eine Kopfstütze mit einem Mittelträger vorgesehen ist, der auf seiner Rückseite Quernuten für den Eingriff einer Raste aufweist, ist der Mittelträger in zwei Führungen gelagert. Die obere Führung, die bei verschiebbar im Rahmen gelagertem Mittelteil zweckmässigerweise an diesem befestigt ist und bei unverschiebbarem Mittelteil auch am Rahmen befestigt sein kann, weist auf Ihrer der Rückseite des-Trägers zugekehrten Seite einen in die Rasten eingreifenden Rastkörper und ein den Träger federnd gegen die sen Körper drückendes Federelement auf, Vorteilhaft ist bei-dieser Ausführungsform, daß der Aufwand für die Lagerung der Kopfstütze gering ist.. daß die-Kopfstütze einen ausreichend grossen Verschiebebereiäh aufweisen kann und daß sie auch zusammen mit einem federnd aufgehängten Mittelteil verwendbar ist, da sie dessen Bewegungen mitmachen kann. Der Mittelträger ist vorzugsweise zumindest auf seiner Rückseite mit einem gummielastischen Stoff überzogen. Zweckmässigerweise sind die Quernuten in diesem Überzug angeordnet.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig, 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht von vorne einer ersteh Ausführungsform, Fig, 2 einen Schnitt nach der Linie II - II.der Fig.
  • Fig. einen Schnitt nach der Linie III III der F ig. 1,9-Fig. -eine-unvollständig dargestellte Ansicht von vorne eines anderen Ausführungsbeispiels, Figo einen Schnitt nach der Linie V - V der Fig. 49 Figo 6 einen Schnitt nach der Linie VI VI der rig. 4# Fiso 7 einen Schnitt ineiner vertikalen Ebene einer weiteren -Ausführungsform, Fig# eine Vorderansiaiht der Austühruneaform gemäas Fig. 79
    Fig. 9 eine Draufsichtder Pig. 8. der Au.sführungs-
    form- gemäß Fig-. 81,
    Fig.10 eine Dra.ufsicht einer Vorrichtung zum Ver-
    schieben des Lehnenmittelteils.
    Fig.11 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels mit
    höhen- und längsverstellbarem Lehnenmittel-
    teil,
    Fig,12 eine Draufsicht-d er Ausführungsform gemäß
    Fig. 119
    Fig,13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII
    der.-Fig. 11,
    Fig,14 einen Schnitt gemäß Fig. 13 eines abge-
    wandelten Ausführungsbeispiels,
    Fig.15 eine Draufsicht des Ausiführungsbeispiels
    gemäß Fig. 149
    Fig,16 eine teilweise im Schnitt dargestellte An-
    sieht von,vorne eines Ausführungsbeispiels
    mit fed ernd aufgehängtem Lehnenmittelteil..
    Fig.17 einen Schnitt nach der Linie XVII - XVII
    der Figik 169
    Fig"18 eine weitere Ausführungsform mit federnd
    aufgehängtem Lehnenmitteltell,
    Fig. 19 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels mit Kopfstütze" Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie XX - XX der Fig. 19.9 Fig. 21 einen Schnitt entsprechend Fig. 19 einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines' erfindungsgemässen Sitzes ist die als Ganzes mit, 1 bezeichnete Rücke.nlehne-aus einem Mittelteil 2 und zwei Seitenteilen 3 und 4 zusammengesetzt.
  • Die beiden Seitenteile 3 und 4 bestehen., wie Fig, 1 zeigt" je aus.einem oberen Abschnitt 5 bzw. 6 und einem unteren Abschnitt 7 bzw. 8, Die.beiden unteren Abschnitte 7 und 8 erstrecken sich vom unteren Ende der Rückenlehne 1 nach oben bis in die Höhe des -Brustkorbs eines Sitzbenutzers. Bei der üblichen Höhe der Rückenlehnen liegt damit der obere Rand der beiden unteren Abschnitte 7-und 8 etwa in einer Höhe, die zwei Dritteln der gesamten Rückenlehnenhöhe entspricht. Die'Höhe der oberen Abschnitte 5 und 6, die - etwa mit dem oberen Rand des Mittelteils 2 abschl iessen, ist'damit etwa halb so gross wie diejenige der unteren Abschnitte.. Ausserdem ist ihre Breite im Ausführungsbeispiel geringer als diejenige der unteren Abschnitte 7 und 8 wie Fig, 1 zeigt.
  • Der Mittelteil 2 und die beiden Seitentelle 3 und 4 werden von einem Rahmen 9 getragen, der aus zwei parallel angeordneten, im Profil U-förmigen Trägern 10 und 11 besteht, die an ihrem unteren Ende durch eine Schwenkwelle 12 und im Bereich ihres oberen Endes durch eine Traverse 13 Mit einander verbunden sind. Die offenen Seiten des Profils sind, wie Fig. 2 zeigt, einander zugekehrt.
  • Der Mittelteil 2 ist mit einer im Ausführungsbeispiel aus Preßstoff bestehenden,Schale 14 versehen., die eine einem normalen Rückenprofil angepasste vordere'Fläche 15 und parallele Seitenflächen 16 und 17 aufweist. Auf der Rückseite ist die Schale 14 mit Ausnahme einer oberen Zone offen. Die vordere Fläche 15 trägt ein Polster 18, dessen Überzug 19 auch die Seitenflächen 16 und 17 sowie die Rückseite der Schale 14 überdeckt.
  • Die Träger 10 und 11 liegen innen an den Seitenflächen 16 bzw, 17 an, jedoch ist ihr Abstand voneinander so gewählt, äaß eine Relativbewegung zwischen der Schale und den Trägern zum Zwecke der Verstellung möglich ist. Zur Führung der Schale 14 in Längsrichtung der Träger 10 und 11 sind auf der der zugeordneten Seitenflä-che zugekehrten Aussenfläche des Trägers im Bereich seines oberen und unteren Endes je eine Führungsplatte.20 und 21 befestigt, die je mit geringem Spiel in ein Langloch 22 bzw. 23 der anliegenden Seitenfläche ragen, Obwohl diese Führung sehr_ einfach ausgebildet Ist, ist sie für den vorliegenden Zweck völlig ausreichend, da der Im Vergleich zu seiner Breite verhältnismässig lange Rah-nen eine gute Längsführung bietet. Um die Schale 14 und damit den Mittelteil 2 in der gewählten Höhenlage feststellen zu können, ist an jedem Träger 10 und 11 je eine Klemnschraube 24 vorgesehen, die den zugeordneten Seitenteil/in einem Langloch 25 durchdringt. Mittels eines auf der Klemmschraube 24 sitzenden, in den Spalt zwischen dem Mittelteil und dem unteren Teil des Seitenteils ragenden Handrad 26 kann die Seitenfläche an den Träger angepresst werden.
  • Die unteren Abschnitte 7 und 8 der beideh Seitenteile weisen je einen schalenförmigen, im Ausführungsbeispiel aus Preßstoff bestehenden Polsterträger-2-7'auf, der mittels federnder Klammern 2.8 abnehmbar an einem doppel-T --förmigen Rahmen 29 befestigt ist. -Der Rahmen 29 ist *mittels zweier Gelenke 30 und 31 am zugeordneten Träger 10 bzw. 11 mit zu dessen Längsachse annähernd paralleler Schwenkachse befest-igt. --Soweit die zur Befestigung der Ge lenke erfor-' -derl.Ichen Kon.struktionsteile die Seitenflächen der Schale 14 durchdringen müssen, sind in diesem-Bereich in den Seitenf.1ä-ehen Langlöcher 32 vorgesehen" die-ein ungehindertes Verschieben der Schale 14 ge-statten. Im Ausführungsbeispiel ist nur das obere Gelenk 30 mit einem im einzelnen nicht dargestellten,- an sich bekannten Ra,stwerk 33 versehen" daß eine stufenve ise Arretierung des Gelenks 30 bewirkt.
  • Die beiden oberen Abschnitte 5 und 6 der Seitenteile sind ebenfalls je mit einem schalenförmigen Polsterträger 34 versehen, der mittels einer federnden Klammer 341 an einem s tarr mit dem zugeordneten Träger 10 bzw. 11 verbundenen Rahmen 35 abnehmbar befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 35 zusammen mit der Führungsplatte 20 am Träger befestigt, Wie Fig. 2 zeigt, bilden die oberen Abschnitte 5 und 6' der Seitentelle 3 bzw, 4 zusammen mit dem Mittelteil 2 eine durchgehendei nahezu ebene Stützfläche für die Schulterpartie, sodaß die Bewegungsfreiheit der Arme des Sitzbenutzers nicht eingeschränkt ist. Die beiden unteren Abschnitte 7 und 8 können ebenfalls so weit nach hinten geschwenkt werden, daß sie zusammen mit dem Mittelteil 2 e ' ine nahezu ebene Stützfläche bilden, die dem Benutzer eine grösst mögliche Bewegungsfreiheit gibt, Die unteren Abschnitte 7 und 8 können aber auch unter den Armen des Benutzers hindurch nach-vorne geschwenkt werden, wodurch der Oberkörper bis in die Höhe des Brustkorbs eine'gute seitliche Abstützung erfährt. Die Stufen, in denen das Gelenk 30 arretiert werden kann, können ohne Schwierigkeiten so klein gewählt werden. daß eine allen Wünschen gerecht werdende Anpas.sung-der Schwenkstellung an die Erfordernisse möglich Ist. Das im Ausführungsbeispiel vorgesehene Rastwerk,33 ist soausgebildet, daß das Gelenk 30 in der Stellung-zwischen zwei Stufen beliebig weit zurückges.chwenkt werden kann. Zur Profilanpassung durch Höhenverstellung des Mittelteils brauchen nur die beiden Handräder 26, die, wie Fig. 2 zeigt, je nach Schwenkstellung der S.eitenteile von vorne oder von hinten gut zugänglich sind, vorübergehend gelöst zu werden, Eine noch weitergehende Anpassung des Profils des Mittelteils an den Rücken des Benutzers und damit eine noch, bessere Abstützung der Wirbelsäule von hinten her läßt #sich mit der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform erzielen. Die-Rückenlehne 101 ist auch hier In einen verhältnismässig schmalen Mittelteil 102 und zwei Seitenteile unterteilt, die wiederum je au s einem oberen Abschnitt 106 und einem unteren Abschnitt 108 bestehen. Die Befestigung der Seitenteile am Rahmen 109 ist ebenfalls In derselben Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis-3 vorgesehen. Zwischen die beiden parallelen Schenkel 110 und111 des U-förmigen Rohrrahmens 109 sind jedoch nach vorne gewölbte Flachfedern 136 eingespannt., von denen'im Ausführungsbeispiel die beiden obersten und zwei in Höhe des Knicks des Längsprofils des Mittelteils 102 angeordnete eine veränderbare Wölbung aufweisen. Zu diesem Zwecke'ist in an sich bekannter Weise der Abstand der beiden Enden jeder dieser Fedärn veränderbar. Da die Breite des Rahmens etwas geringer ist als die Breite des Mittelteils 102, Ist der Abstand der beiden-Rahmenschenkel 110 und 111 voneinander so gering, daß nur das eine Ende dieser Federn 136 an einer mittels eines Handrads 137 drehbaren Verstellspindel 138 befestigt zu sein braucht, während das andere Ende fest am zugeordneten Schenkel befestigt sein kann. Die Handräder 137 sind, wie Fig. 5 zeigt, zwischen dem Mittelteil und dem Seitenteil angeordnet, so daß von ihnen keine Verletzungsgefahr ausgeht und durch sie auch der Anblick des Sitzes nicht gestört wird. Sofern di e Handräder 137 ntht leicht zugänglich sind, was bei starr angeordneten Seitenteilen der Fall sein kann.. ist-es zweckmässig., die Polsterträger wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 abnehnbar an ihrem Rahmen zu befestigen.. Zum Betätigen der Handräder 137 kann dann vorübergehend der Polsterträger abgenommen werden, Zur Abstützung des oberen Endes der Wirbelsäule und des Kopfes ist in diesem Ausführungsbeispiel eine drehbar auf einem bügelförmigen Halter 140 angeordnete'Kopfstütze 139 vorgesehen. Der Halter 140 ist In die beiden Schenkel 110 und 1 11 des Rahmens 109 eingesteckt.
  • Da die Breite einer Kopfstütze insbesondere wegen der -Sichtbehinderung für die dahinter sitzenden Personen verhältnismässig gering Ist, ist eine solche Befestigung der Kopfstütze am Rahmen der Rückenlehne nur bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Rahmens möglich. Der Halter 140 ist mit einem weichen Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizient oder einem ähnlichen Stoff ummantelt. Der Aussendurchmesser ist dabeiso gewählt, daß sich der Halter 140 noch mit geringem Kraftaufwand in der Höhe verstellen läßt. Durch die beider Benutzung auftretende Belastung verkanten sieh der Halt-er und die Rahmenschenkel leicht, wodurch in.äußerst einfacher Weise die Kopftstütze in der eingestellten Höhe arretiert wird. In ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 das Längsprofil eines Mittelteils 202 einer als Ganzes mit 201 bezeichneten Rückenlehne veränderbar, Zwischen die beiden parallelen Träger 210 und 211 eines Rückenlehnenrahmens 209, dessen Breiteetwa gleich-der Breite des Mittelteils 202 ist, sind in Höhe des oberen Endes und in Höhe des Profilknicks je eine nach vorne gewölbte Flachfeder.236 eingespannt" deren eines Ende zum Verändern der Wölbung Je an einer mittels eines Handrads 237 drehbaren Verstellspindel 238 befestigt ist, Weitere Flachfedern können unterhalb dieser beiden Flachfedern 236 angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel sind es zwei Federn 241 und 242, von denen die höher angeordnete Feder 241 ebenfalls eine veränderbare Wölbung besitzt, An den Federn 236 ist ein Polsterträger 243 befestigt. Da sowohl das obere als auch das untere Ende dieses Polsterträgers 243 in Richtung auf den Rückeneines Benutzers zu verschoben werden kann, kann nicht nur das Längsprofil des Mittelteils 202 verändert werden, sonderri auch der ganze Mittelteil nach vorhe oder nach-hinten verschoben werden. Die beiden Seitenteile 203 bzw. 204 können deshalb starr am Rahmen 209 befestigt sein, wenn sie in einer nach vorne weisenden Stellung stehen, wie dies Fig. 9 zeigt. Im Ausführungsbeispiel ist die dem Benutzer-zugekehrte Fläche der Seitenteile verwunden, und zwar in der Weisc, daß sie im unteren Bereich einen kleineren Winkel mit der Stützfläche des Mittelteils einschliesst als im oberen, den Schultern zugeordneten Bereich, Ist der Mittelteil 202 weit nach vorne geschoben, wie dies durch die in Fig.' 9 punktiert gezeichnete Lage-angedeutet ist" so ist die Stützwirkung der Seitenteile verhältnismässig gering, was andererseits eine ausreichende Bewegungsfreiheit ergibt. Je weiter d er Mittelteil 202 nach hinten geschoben wird, um so -#-schmaler wird der Bereich zwischen den Seitenteilen.
  • Dadurch ist eine gute seitliche Stützung für Personen jeder Körperbreite ein.stellbar.
  • -An- Stelle der Flachf edern 236 und 241 können selbstverständlich auch Zickzackfedern und andere verstellbare Federn-Voi,gesehen werdeh. Ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Spiralfeder verwendet wird, zeigt Fig. 10. Ein Kniehebel 344 ist an seinem einen Ende gelenkig mit dem einen Träger 311, an seinem anderen Ende gelenkig mit einer Verstellspindel 338 verbunden, die am anderen Träger m, übrigen nicht dargestellten Rahmens einer 310 eines L .Rückenlehne gelagert ist. Im Gelenkpunkt des Kniehebels 344 ist ein Träger 345 angelenkt, an dem das eine Ende der SpIralfeder 346 befestigt ist, deren anderes Ende sich an einem Polsterträger 343 abstützt. Der Knick des Kniehebels 344 und damit die Lage der Feder 346 und des Polsterträgers 343 sind durch ein radiales Verschieben der Verstellspindel 338 veränderbar. Auch diese Federanordnung ist praktisch nur bei einem selna-len Rahmen anwendbar, Ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Mittelteil 402 einer Rückenlehne nach vorne verschiebbar und Seitenteile 403 und 404 starr mit einem Rahmen 409 verbunden sind, dessen Breite etwa gleich der Breite des Mittelteils 402 ist" zeigen die Fig. 11 bis 13. Der Rahmen 409 weist zwei parallele Träger 410 und 411 auf, deren Breite etwas grösser ist,-als der Verstellbereich des Mittelteils 402 na eh vorne, wie Fig. 13 zeigt. Die beiden Träger 410 und 411 weisen auf der inneren, den Mittelteil 402 zugekehrten Seite in ihrem oberen Bereich-, LZ nach oben offene Rasten 444 auf, die über die ganze Breite des Trägers in Abständennebeneinander undin m ehreren Reihen übereinander angeordnet sind. Im Ausführunesbei--spiel sind die nach oben offenen Rasten 444 in Streifen 445 vorgesehen.,die quer zur Längsrichtung des Trägers und Im Abstand voneinander auf der dem Mittelteil 402 zugekehrten Seite des Trägers befestigt sind., wobei der Abstand zweier benachbarter Streifen grösser ist als die Breite einer Raste 444. Im unteren Bereich der Träger sind, wie Fig, 13 zeigt., ebenfalls Rasten 446 vorgesehen, die entsprechend den'Rasten 444 angeordnet-sind und von diesen sich nur dadurch-unterscheiden.. daß'sie auch nach unten hin offen sind. In' die Rasten 444 und 446 greifen Stifte 447 bzw. 448 ein., die an einem Polsterträger 433 des Mittelteils 402 vorgesehen sind.
  • Dadurch, daß di e Rasten 444 und 446 in mehreren Reihen übereinanderangeordnet sind.'kann der Mittelteil 402 auch in der Höhe verstellt werden. Er ist daher, wie Fig. 13 -zeigt, auf der dem Rücken.des-Benut-zers zugekehrten Seite mit einem unveränderbaren Profil versehen, das durch Verschieben in vertikaler Richtung in die für den Benutzer günstigste Lage gebracht wird. Ferner ist es möglich, die Stifte 447 und 448 In Rasten 444 bzw. 446 einzuhängen, die nicht übereinander angeordnet sind. Dadurch kann die Neigung des Mitteltells 402 gegenüber den Seitenteilen 403 und 404 verändert werden. Bei einer Verschiebung des Mittelteils 402 nach vorne oder hinten, verändert sich die Abstützung durch die Seitenteile, wie dies schon Im Zusammenhang mit der Ausfflhrungsform gemäß den Fig. 7 bis 9 erläutert worden ist Eine abgewandelte Ausführungsform der Rasteinrichtung für den Miitelteil zeigen die Fig. 14 und 15. Hier sind die Rasten 4448 im oberen Bereich der Träger 4101 und 4111 ,der Rückenlehne als Löcher und die Rasten 4461 im unteren ,Bereich als-in Längsrichtung verlaufende parallele Nuten ausgebildet, Ein Verstellen des Mittelteils 402f in Längsrichtung und/oder quer dazu ist dadurch möglich" daß die Stifte 447t und 4481 axial verschiebbar je in einer Traverse des P61sterträgers 433t angeordnet sind. Die Stifte bestehen je aus zwei Teilen" zwischen denen eine vorgespannte Feder 450 angeordnet ist » die die abgekehrten Enden in die zugeordneten Rasten der beiden Träger 41ot und 4111 zu schieben sucht, Zwei von d-er-.Rückseite des Mittelteils .4021 her zugängliche radiale Bolzen 451 und 452, die an den einander zug.ekehrten Enden der beiden Teile jedes Stiftes vorgesehen sind, werden zum Verst61-len des Mittelteils 4021 gegeneinander gedrückt, wodurch die Stifte aus -den Rasten zurückgezogen werden. Die Feder 450 sorgt für ein selbsttgtiges Einrasten nach Freigabe der Bolzen 451 und 452.
  • Eine Abwandlung der Ausführungsfoinn gemäß den Fig. 1 bis 3 Ist in den Fig. 16 und 17 dargestellt, Es sind daher Im folgendentur die abweichenden Merkmale erläutert und für si e entsprechende Teile um 500 grössere Bezugszahlen verwendet. Die an den Trägern 510 und 511 läng.sverschiebbar geführte Schale 514 des Mittelteils 502 ist an zwei relativ weichen Schraubenfedern 553 und 554 aufgehängt, die einerseits am oberen Ende des Trägers 510 bzw. 511 und andererseits im Bereich des unt eren Endes der Schale 514 befestigt sind, Diese beiden Federn suchen den Mittelteil 502 in seine höchstmögliche Stellung zu schieben. Um den Mittelteil 502 In einer beliebigen, an den Rücken des Benutzers angepassten Stellun!## feststellen zu können" ist eine-flaltevorrichtung vorgesehen, die ein in der Verschieberichtung des Mittelteils verlaufendes Gummiband 555 aufweist, das an seinem oberen Ende an der Schale 514 befestigt ist und dessen unteres Ende In ein von einer Befestigungsstelle am unteren Ende des Trägers 511 nach oben zum Band 555 und dann wieder nach unten zu einer Zugspindel 556 geführtes Seil 557 eingehängt ist. Die Zugspindel 5#6 ist axial verschiebbar in der hohlen Schwenkwelle 512 gelagert. Mittels eines drehbar, aber axial unverschiebbar am äusseren Ende der Schwenkwelle 512 angeordneten Handrads 558, in das die Zugspindel 556 eingreift, k ann letztere in axialer Richtung verschoben und in der.gewählten Stellung festgehalten werden. Zur Einstellung der richtigen Höhenlage des Mitteltells 502 braucht also nur das Handrad 558 gedreht zu werden. Spannt man das Seil 557 soweit» bis der Mittelteil 502 in seiner tiefsten Stellung steht, so Ist verhindert, daß bei unbenutztem Sitz der Mit#telteil 502 beispielsweise in Folge von Stössen» die über das Sitzgestell übertragen werden, ständig auf und ab schwingt.
  • Ein Vorteil des federnd aifgehängten Mittelteils der Rückenlehne'besteht darin" daß beim Durchfedern des Sitzteils der Mitteltell der Rückenlehne sich zusammen mit dem Rücken des Benutzers verschiebt, so daß ein Scheuern zwischen den aneinander anliegenden Fläghen verhindert ist. Vor allem bei grossen Federnwegen des Sitzteils ist dieses Merknal von Bedeutung. Hier kann es erwünscht sein, daß auch die Seitenteile die Verschiebebewegung ausführen. Eine Ausführunigsform, bei der si eh die Seitenteile zusammen mit dem Mittelteil verschieben, ist in Fig. 18 dargestellt. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 16 und 17 unterso,heidet sich dieses Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur dadurch, daß die Seitenflächen 616 und 617 der das Polster des Mittelteils 602 tragenden Schale$ die verschiebbar auf den beiden Trägern 610 und 611 gelagert Ist, verstärkt ausgebildet ist und daß die beiden Seitenteile 603 und 604'an diesen Seitenflächen 616 bzw. 617 befestigt sind. Die Seitenteile 603 und 604 machen daher jede Verschiebunm des an den Federn 653 und 654 aufgehängten Mitteltells 602 mit.
  • Da bei Kraftfahrzeugsitzen die Rückenlehne höchst-ens eine Stützung der Wirbelsäule de-s Benutzers bis in die Höhe der Schultern ermöglicht, ist für eine-Abstützung des oberen Endes der Wirbelsäule und des Kopfes eine Kopfstütze erforderlich. Die Kopfstütze kann aber ihre Stützfunktion nur richtio- ausüben, wenn sie für jeden Benutzer auf die richtige Höhe eingestellt werden kann, wa s einen sehr grossen Verstellbereich erfordert. Eine konstruktiv einfache Lösung einer diese Forderungen erfüllenden Kopfstütze ist im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß den Fig, 4 bis 6 beschrieben. Eine andere Ausführungsf ' orm, die besonders für Mittelteile mit einer Schale als Polsterträger geeignet ist, zeigen die Fig, 19 und 20. Die Kopfstütze 760 weist einen Mittelteil 761 auf, der hinten und seitlich miteinem Profilstrang 762 aus Gummi oder elastischem Kunststoff überzogen ist, Die'Gefahr von Verletzungen am Mittelträger bei Unfällen ist dadurch praktisch beseitigt, Eine Hülse 763 verbindet eine Öffnung Im Überzug 719 des Mittelteils 702 mit einer Öffnung In der das Polster 718 tragenden Schale 714. Durch diese Hül-se 763 Ist der Mittelträger 761 in den Mittelteil 702 eIngeschoben. Wie die Fig. 19 und 20 zeigen" Ist der Mittelträger 716 ausserd,em im Abstand vcmz unteren Ende der Hülze 763 auf der Vorderseite und der Rückseite mittels je einer -Stütze 764 und 765 gefUhrt.,dIe an den die Schale 714 führenden Trägern des Rahrnens 709 befestigt -sind. Um das Verschieben des Nittelträgers 761 In LängsrichtunM zu er 1 ei cht ern., ist die Traverse 765 mIt zwei Rollen 766 versehen, die auf dem Profilstreifen 762 zu beiden Seiten eines Mittelstreifens laufen,-der mit Quernuten 767 versehen Ist.. Eine wenig unterhalb der Hülse 763 an der Schale 714 befestigte Feder 768 drückt den Nittelträger 761 nach hinten, wodurch eine der Quernuten 767 In Eingriff mit einem an der Schale befestigten Rastglied 769 kommt. Bei Anwendung einer ausreichend grossen Verschiebekraft wird der Mittelträger 761 gegen die Kraft der Feder 768 so weit nach vorne geschoben daß das Rastglied 769 ausrastet. Durch ein leichtes Ziehen der Kopfstütze-760 nach vorn wird der Ausrastvorgang untersützt. Um das Einführen des Mittelträgers 761 zwischen die Stützen 764 und 765 zu erleichtern, sind oberhalb dieser beiden Stützen zwei Führungsschienen 770 und 771 vorgesehen, die beide an der Schale 714 befestigt sind. Sofern es nicht erforderlich ist, daß sich die_Kopfstütze zusammen mit dem Mittelteil verschiebt, wie es bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 19 und 20 der Fall ist, können, wie Fig. 21 -zeigt, die Feder 7681 und das-Rastglied 769t auch an einer Traverse 772 vorgesehen sein, die am oberen Ende der Träger des Rahmens angeordnet ist.

Claims (2)

  1. -P a t- #e 'n t--,a -n -s p #r U -a h e I.' Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer an einem Rahnen angeordneten Rückenlehne.. die unterteilt ist in einen Mittelteil und zwei Seitenteile, wobei die einzelnen Teile relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9,109.209.409, 510,5,11.6io,6ii.709) der Rückenlehne eine geringe, etwa der Breite des -Mittelteils (2,9102.,2029402950296029702', entsprechende Breite aufweist.
  2. 2, Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3,4;203.,204;603.604) am Rahmen befestigt sind und sich zumindest in den Bereich des Brustkorbs eines Sitzbenutzers erstrecken,-3. Sitz nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (3,4) in einen oberen und einen untere n Abschnitt (3,4,'7,8) -unterteilt ist. 4,-Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (203.Z04) unschwenkbar am Rahmen (209) befestigt sind. 5. Sitz'nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der im Bereich des Brustkorbs eines Benutzers angeordnete Abschnitt (7,8) jedes Seitenteils (3,4) schwenkbar und feststellbar am Rahmen (9.,10.11) befestigt ist, 6. Sitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,-daß die Länge des unteren Abschnittes (7,8) etwa doppelt so groß ist wie diejenig.e des oberen Abschnitts (5.,6). 7. -Sitz nach Anspruch 3 oder 6" dadurch gekennzeichnet.. daß die Breite des oberen Abschnitts (5,6) geringer ist als diejenige des unteren Abschnittes -8. SitzInach ei nem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet., daß der Rahmen (9) zwei Träger (10.11) aufweist, an denen die schwenkbaren Abschnitte (7,8) der Seitenteile (3,4) mittels mindestens je eines Gelenks (30.31) befestigt sind.« g. Sitz nach Anspruch-8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gelenk (30) jedes Abschnitts (7,8) mit einem Rastwerk 33 versehen ist. 10. Sitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schwenkbare Abschnitt der Seitenteile mit einer Schwenksperre versehen ist, die ei# quer zue Sahwenkachse im Abstand von dieser liegendes., am Mittelteil und am Seitenabschnitt befestigtes Halteglied aufweist, dessen wirksame Länge veränderbar ist, 116- Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rücken des Benutzers zugekehrte Fläche zumindest'des Polsters des Mittelteils (102) nach vorne gewölbt ist. 12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (202.402.402t) in Richtung'zum Rücken des Benutzers-verschiebbar und feststellbar im Rahmen (210"2111, 410,94111., 41019 4111) gelagert ist. 13. Sitz nach Anspru.ch 12, dadurch gekennzeichnet" daß die Lagerung im Bereich des oberen und des unteren Endes des Mittelteils (202.402.4021) vorgesehen CD ist und daß die Lagerstellung voneinander unabhängig verschiebbar ausgebildet sind. 14. Sitz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung verstellbare Federn (236,346) vorgesehen sind. 15. Sitz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, CD daß zur.Lagerung Rasten (444,4441-) im Rahmen (410.,411, 410124111) und in diese einrastende Stifte (447,448, 44V.4481) vorgesehen sind. 16. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 15" dadurch gekennzeichnet"*daß der Mittelteil ein veränderbares Längsprofil aufweist. 17. Sitz nach"Anspruch 1 6, dadurch gekennzeichnet, daß C> zur Längsprofiländerung an sich bekannte, waagrecht liegende und im Abstand voneinander zwischen die Träger (110.111) eingespannte, nach vorne gewölbte Federelemente (136)-vorgesehen sind, deren eines Ende fest an einem Träger (110) angeordnet ist und deren anderes Ende je mit einer am anderen Träger (11 ' 1) befestigten Verschiebevorrichtung (137.138) verbunden ist. 18. Sitz nach einem-der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Mittelteil (2,402, 4021.502.602) höhenverstellbar im Rahmen (10.111, 410.411#,410f,411#,510,511#,610,611) gelagert ist. 19. Sitz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (18) des Mittelteils (2) ein vorgegebenes Längsprofil besitzt. 20, Sitz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (2) eine das Polster (18) tragende Schale (14) aufweist, die zur verschlebbaren Lagerung im Rahmen mit Langlöchern (22.23) versehen ist, in die Vorsprünge-(20.21) des Ralimens (10.11) eingreifen. 21. Sitz-nach Anspruch 18 oder 19" dadurch gekennzeichnet" daß zur Lagerung Rasten (444,446.4441.4461) und in diese einrastende Stifte (447,448,447',4481) am Rahmen bzw. am Mittelteil vorgesehen sind. 22. Sitz nach einem der-Ansprüche 17 bis 21, dadurch ge-C> kennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (26,137) zu.In Verstellert des Mittelteils (2,102) im Spalt zwischen dem Mittelteil und einem der beiden Seitenteile angeordnet ist. 23. Sitz nach einem der Ansprüche 19 und 20-. dadurch, gekennzeichne4 daß mindestens eine einerseits am Mittelteil (502), andererseits am Rahmen (510,511 angreifende Rückholfeder (553.554), die den Mittelteil in seiner höchsten Stellung zu halten sucht" sowie eine der Feder (553.554) entgegenwirkende Haltevorrichtung (555 bis 558) vorgesehen sind Im . mittels deren die höchstmögliche Stellung des DIlittelteils einstellbar ist. 24, Sitz nach Anspruch 23., dadurch gekennzeichnet» daß die Haltevorrichtung ein in der Verschieberichtung verlaufendes., an-seinem oberen Ende mit dem Mittelteil (502) verbundenes Band(555) aufweist, dessen untems Ende an einer Spannvorrichtung'(556 bis 558) befestigt Ist, 25. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (102.702) am oberen Ende eine-Verlängerung in Form einer Kopfstütze (139, 760) aufweist., die vorzugsweise mit horizontaler Drehachse mit einem Halter (140.761) verbunden ist, der höhenverstellbär am Rahmen (110.111;710.711) oder am Mittelteil' befestigt ist. 26. Sitz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die KoPfstütze (139) einen Stützrahmen mit zwei in den beiden Trägern (110.111) des Rahmens (109) geführten Seitenträgern (140) aufweist. 27. Sitz nach Anspruch 24" dadurch geke nzeichnet" daß zumindest die Seitenträger (140)'des Stützrahmens mit einem Überzug aus einem gummielastischen Stoff ver-. sehen sind. 28. Sitz nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (760) einen mit Rastelementen (767) versehenen Mittelträger (761) aufweist, der in einer oberen, ihn von hinten und einer unteren ihn von vorne stützenden Führung (769.772 bzw4 764, 765) geführt ist" wobei die obere Führung ein Rastorgan (769), das bei einer Anlage der Rückseite des Mittelträgers an der Führung in Eingriff mit mindestens einem der Rastelemente .(767) steht., sowie ein Federelement (768) aufweist, das die Rückseite des Mittelträgers (761) in Anlage ,an der Führung zu halten sucht, 29. Sitz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente des Mittelträgers als Quernuten (76-7) auf dessen Rückseite ausgebildet sind und daß die untere Führung mindestens eine Rolle (766) als Stütze für dL- Rückseite des Mittelträgers (761) aufweist, 30-6- Sitz nach'Anspruch 29., dadurch gekennzeichnet» daß das in die Quernuten (767) eingreifende, den Sützteil der Führung bildende Rastorgan (769) an der das Polster (718) tragenden Schale (714) des Mittelteils .befestigt ist. 31. Sitz nach einem. der Ansprüche 28 bis 3Ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelträger (761) mindestens .auf der Rückseite und den beiden Seitenflächen mit einem gunLmielastischen Stoff gepolstert ist.
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DE3336349A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-18 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Rueckenlehne mit regelbarer rueckenunterstuetzung
DE3707926A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-22 Daimler Benz Ag Sitz, insbesondere fahrzeugsitz
EP0324873A1 (de) * 1986-07-17 1989-07-26 Paul Graumann Vertikal verschiebbare Rückenstütze für Autositze
GB2354433A (en) * 1999-09-17 2001-03-28 Glaser Alan Adjustable backrest
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DE102014102084A1 (de) 2013-02-22 2014-08-28 König Komfort- und Rennsitze GmbH Rückenlehne mit verstellbarer Kassette

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