DE602004008530T2 - Ein Kindersitz mit Armlehnen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Modelle von Kindersitzen für Autos sind bereits bekannt, die auf dem Sitz der Fahrzeuge angeordnet werden und eine angelenkte Rückenlehne aufweisen, die sich auf der Rückenlehne des Autositzes abstützt, und die seitlich an jeder Seite mit einem entsprechenden Handlauf versehen sind, der wie eine Armlehne wirkt.
  • Bei dieser Art von Kindersitzen gibt es ein Problem, das darin besteht, daß dann, wenn das Kind einschläft, es nicht möglich ist, die Rückenlehne ausreichend weit zu neigen, da letztere nur mit der Neigung der Autositzrückenlehne geneigt werden kann. Daher ist es nicht möglich, das Kind, während es schläft, in die richtige, möglichst bequeme Position zu bringen.
  • Unter den bekannten Sitzen gibt es einige, die eine in ihrer Höhe einstellbare Kopfstütze aufweisen, während andere außerdem mit einer Rückenlehne versehen sind, die an ihr angelenkte seitliche Verlängerungen aufweist.
  • Derartige letztgenannte Sitzarten können in verschiedenen Wachstums- und Entwicklungsstadien des Kindes Verwendung finden, d. h., sie lassen sich für Kinder von 1 bis etwa 8 Jahre verwenden, da diese Sitze sowohl senkrecht als auch seitlich zu verstellen sind, so daß das Kind immer geschützt wird.
  • Diese Sitze haben jedoch den Nachteil, daß aufgrund der Tatsache, daß die Armlehnen fest angeordnet sind und sich auf einer relativ geringen Höhe befinden, das Kind, wenn es heranwächst, immer unbequemer seitlich geschützt sitzt, da sich die Armlehnen auf einer sehr geringen Höhe befinden.
  • Es sind auch Kindersitze bekannt, die sich auf Autositzen anordnen lassen, welche eine Auflage aufweisen, auf der der Kindersitz gleiten kann. Ein solcher Kindersitz weist eine angelenkte Rückenlehne auf, so daß er sich in einer anderen Neigung an den Autositz anlehnen kann, wenn er auf der Auflage gleitet, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die gewählte Neigung arretiert werden kann.
  • Kindersitze mit diesen Eigenschaften sind Gegenstand der Patente DE-A-41 21 795 und US-A-3 404 917 .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kindersitz mit Armlehnen zu entwickeln, der auf einer Auflage gleitet, um unterschiedlich geneigte Rückenlehnenpositionen zu erhalten, wobei sich der Kindersitz dadurch kennzeichnet, daß er einen Mechanismus aufweist, der in der Lage ist, den Sitz auf der Auflage zu verschieben und ihn in verschiedenen Positionen zu arretieren.
  • Auf seiner unteren, hohlen Oberfläche weist der Kindersitz den Mechanismus zum Ziehen und Feststellen des Sitzes auf, der mit einem U-förmigen Träger ausgestattet ist, dessen Schenkel in entsprechenden Rollelementen enden und der einen Bedienungsgriff bildet, welcher aus der Vorderseite des Kindersitzes herausragt. Die nach oben hohle Auflage weist an ihrem Boden die Führungen zum korrekten Verschieben des Kindersitzes auf sowie die durch Zapfen gebildeten Arretierungspunkte, in die eine Kerbe eingreift, welche auf dem unteren Rand seitlicher Rippen ausgebildet sind, die in dem leeren Raum des Sitzes weniger massiv ausgebildet sind, um dadurch die verschiedenen Kindersitzpositionen zu erhalten.
  • Diese und andere Eigenschaften ergeben sich am besten aus der folgenden detaillierten Beschreibung, deren Verständnis durch die beigefügten beiden Zeichnungsblätter erleichtert wird, die eine praktische Ausführungsform zeigen, die allerdings nur als Beispiel angegeben wird und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken soll.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Kindersitzes der vorliegenden Erfindung, der in dieser Ansicht auf dem Sitz eines Autos angeordnet ist;
  • 2 eine Längsschnittsansicht des unteren Teils des Kindersitzes, aus der die Einrichtung ersichtlich ist, mit der seine Verschiebung auf der Auflage arretierbar ist;
  • 3 eine Seitenansicht der Armlehne, die an den Kindersitz angepaßt ist; und
  • 4 eine Querschnittsansicht des Details der Einrichtung zur Stabilisierung der unterschiedlichen Höhenpositionen der Armlehne.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Gemäß den Zeichnungen weist der Kindersitz für Autos eine neigbare Rückenlehne 1 auf, die an den eigentlichen Sitz 2 selbst angelenkt ist.
  • Der Sitz 2 sitzt in einer in Längsrichtung verschiebbaren Anordnung auf einer Auflage 3 und weist eine Arretierungseinrichtung auf, mit der er an verschiedenen Punkten entlang seines Verschiebeweges festgelegt werden kann.
  • Die Auflage 3 ist so beschaffen, daß sie auf dem Sitz A des Autos angeordnet werden kann, während dessen Rückseite 5 an der Rückenlehne R des Sitzes A anliegt, wobei der Kindersitz vorwärts geschoben werden kann, um auf diese Weise die gewünschte Neigung der Rückenlehne 1 zu erhalten, wie dies in 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Der eigentliche Sitz 2 ist auf seiner unteren Oberfläche mit einem Hohlraum 6 ausgestattet, welcher den Mechanismus aufnimmt, der die Verschiebung und Arretierung in unterschiedlichen Positionen ermöglicht und der einen U-förmigen Träger mit Schenkeln 7 auweist, von denen jeder an seinem Ende in einem entsprechenden Rollenelement 8 endet. Die Rollelemente laufen auf seitlichen Führungen 9 des Bodens 10 des oberen Hohlraums 11, der von der Auflage 3 gebildet wird, wobei die Schenkel 7 an einem mittleren Punkt 12 in dem vorderen Teil jedes der beiden Längsflansche 13 sitzen, welche mit der unteren Oberfläche weniger massiv sind, die den Hohlraum 6 des Sitzes bildet, wobei der U-förmige Träger einen Betätigungshandgriff 14 bildet, der durch die Vorderseite des Kindersitzes nach außen ragt.
  • An ihrem unteren Teil sind die Flansche 13 mit einem Querstift 15 zusammengefügt, der an jedem seiner Enden längs eines entsprechenden Führungsschlitzes 16 geführt wird, welcher in jeder der Seiten der Auflage 3 angeordnet ist.
  • Die Auflage wurde mit zwei Arretierungspunkten versehen, die in der Lage sind, die unterschiedlichen Positionen des Sitzes festzulegen. Diese Arretierungspunkte bestehen aus Zapfen 17, die waagerecht zu der inneren Oberfläche der Seiten der Auflage 3 ausgerichtet sind und an dieser Oberfläche befestigt sind, wobei sich in dem unteren Rand der Flansche 13 eine Kerbe 18 befindet, die wahlweise mit den Zapfen in Eingriff gebracht werden kann.
  • Um die Stellung des Kindersitzes zu ändern, wird der vordere Teil des Sitzes 2 angehoben, und zwar mit Hilfe des Handgriffes 14, so daß die Kerben oder Ausnehmungen 18 von den entsprechenden Zapfen abgehoben werden, woraufhin der Handgriff 14 gezogen oder gestoßen wird, so daß die Rollelemente 8 auf der Auflage 3 rollen und, sobald die Kerben 18 auf andere Zapfen 17 treffen, der Handgriff losgelassen wird, so daß der Sitz herabfällt, um dadurch in seiner neuen Stellung arretiert zu werden.
  • Die Armlehne 9 besteht aus zwei länglichen miteinander verbundenen Teilen 20 und 21, von denen der eine Teil 20 nach außen gerichtet angeordnet ist und der andere Teil 21 nach innen weist, wobei der nach innen gerichtete Teil eine untere Öffnung besitzt, durch die die Armlehne 19 mit jeder der Seiten 22 des Sitzes mit Hilfe des Stiftes 23 in einer Zapfenverbindung angelenkt ist.
  • Der nach außen weisende Teil 20 der Armlehne hat an seiner Rückseite und in Übereinstimmung mit dem Stift 23 einen zentralen Bereich 24, der nach außen ausgebaucht ist und eine geschwächte Struktur besitzt. Dieser zentrale Bereich dient wegen seiner federnden Flexibilität als Bedienungsknopf. Sobald dieser Knopfbereich 24 gedrückt wird, drückt er mit Hilfe einer inneren rohrförmigen Verlängerung 25 auf ein Zahnrad 26, das mit einem rohrförmigen Vorsprung quadratischen Querschnitts 27 auf seiner nach innen gerichteten Oberfläche versehen ist. Dieser rohrförmige Vorsprung kann von einer Aussparung 28 aufgenommen werden, die ebenfalls einen quadratischen Querschnitt besitzt und in jeder ihrer Seiten 22 eine Schraubenfeder 29 aufweist, die zwischen dem Zahnrad 26 und dem Boden der Aussparung 28 angeordnet ist.
  • Der nach außen gerichtete Teil 20 der Armlehne bildet auf seiner inneren Oberfläche einen kreisrunden Hohlraum 30, der einen gezahnten, inneren Umfang 31 aufweist, welcher zu dem gezahnten Profil des Zahnrads 26 paßt.
  • Wie in 4 gezeigt, steht das Zahnrad 26 mit seinen Zähnen mit dem gezahnten Umfang 31 des kreisrunden Hohlraums 30 in Eingriff, um auf diese Weise die Armlehne 19 in ihrer Lage zu stabilisieren.
  • Wenn diese Lage geändert werden soll, um die Armlehne beispielsweise in einer größeren Höhe anzuordnen, wird der Druckknopfbereich 24 eingedrückt, so daß das Zahnrad 26 unter diesem Druck den gezahnten Umfang 31 des Hohlraums 30 freigibt, weshalb dann die Armlehne um den Stift 23 gedreht werden kann. Sobald der Druckknopfbereich 24 nicht mehr gedrückt wird, entspannt sich die Feder 29 und drückt dadurch das Zahnrad 26 zurück in Eingriff mit dem oben erwähnten gezahnten Umfang 31, so daß die Armlehne 19 dann wieder in eine stabile Lage kommt.
  • Der wesentliche der Erfindung zugrunde liegende Gedanke kann auch in anderen Ausführungsformen in die Praxis umgesetzt werden, die sich nur im Detail von der oben beispielshalber beschriebenen Ausführungsform unterscheiden, so daß diese andere Ausführungsformen auch in den beanspruchten Schutzumfang fallen.

Claims (3)

  1. Auto-Kindersitz mit Armlehnen, der auf einer Auflage (3) in gleitender Anordnung angebracht ist und Feststellmittel (4) zu seiner Feststellung in verschiedenen Punkten seines darauf ausführbaren Verstellwegs umfaßt, wobei die Auflage (3) sich mit seiner Rückseite (5) gegen die Rückenlehne (R) des Kraftwagensitzes (A) abstützt, der Kindersitz nach vorne verschoben werden kann und seine Rückenlehne (1) sich in verschiedenen Schrägstellungen auf die Rückenlehne (R) des Kraftwagensitzes (A) abstützt; dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz in seinem unteren Hohlraum (6) den zu seiner Mitnahme und Feststellung dienenden Mechanismus (4) umfaßt, wobei dieser letztere einen U-förmigen Träger umfaßt, dessen Schenkel (7) in jeweiligen Rollmitteln (8) enden, wobei der vorgenannte Träger einen über die Vorderseite des Kindersitzes hinausragenden Betätigungsgriff (14) bildet.
  2. Auto-Kindersitz mit Armlehnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (3) mit ihrem oberen Hohlraum (11) Führungen (9) auf ihrem Boden (10) zur korrekten Verschiebung des Kindersitzes sowie aus Zapfen bestehende Rastpunkte (17) umfaßt, wo eine am unteren Rand seitlicher, nach unten gerichteter, im Hohlraum (6) des Sitzes starrverbundener Rippen (13) vorgesehene Ausnehmung (18) zur Feststellung der verschiedenen Positionen des Kindersitzes aufgesteckt wird.
  3. Auto-Kindersitz mit Armlehnen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz auf seiner unteren Hohlseite (6) den Mechanismus (4) umfaßt, der zu seiner Mitnahme und Feststellung dient und einen über die Vorderseite des Kindersitzes hinausragenden Betätigungsgriff (14) aufweist.
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