DE3513227A1 - Kopfstuetzenanordnung fuer fahrzeuge - Google Patents

Kopfstuetzenanordnung fuer fahrzeuge

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DE3513227A1
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strut
headrest
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teeth
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DE19853513227
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English (en)
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Keiichi Ishida
Takami Toyota Aichi Terada
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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    • B60N2/847Tiltable characterised by their locking devices with stepwise positioning
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    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/894Head-rests with rods solidly attached to the back-rest

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine auf- und abbewegliche Kopfstützenanordnung für Fahrzeuge, die besonders geeignet für die Anwendung in Sitzen von Automobilen ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kopfstützenanordnung des im folgenden beschriebenen Typs, die eine Verringerung der Dicke zwischen Vorder- und Rückseite einer mit einer Kopfstützenanordnung ausgestatteten Rükkeη lehne erlaubt.
Herkömmliche Kopfstützen dieser Art weisen eine verschiebbare Strebe auf, die in eine Führungsbahn in der Rückenlehne des Sitzes eingepaßt ist und im allgemeinen längs aus der Rückenlehne herausragt. Ein Verriegelungsmechanismus ist zwischen der Rückenlehne und der Strebe zum Verriegeln der Strebe mit der Rückenlehne vorgesehen, wenn die Kopfstütze in die gewünschte Position gebracht worden ist. Folglich erfordert die herkömmliche Anordnung eine Führungsbahn, die innerhalb der Rückenlehne ausgebildet ist. Da die Rückenlehne im Inneren solche Teile wie Kissen und Federn aufnehmen muß, muß zusätzlicher Raum durch Vergrößerung der Dicke von der Vorder- und Rückseite der Rückenlehne vorgesehen
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werden, um zusätzlichen Raum für die Führungsbahn einzurichten. Die Notwendigkeit, eine dicke Rückenlehne vorzusehen, ist ein Nachteil, insbesondere bei Automobilen, da dies einen geringeren Fußraum für die Passagiere zur Folge hat, die in dem Fahrzeug hinten sitzen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine auf- und abwärts einstellbare Kopfstützenanordnung für Fahrzeuge vorzusehen, wobei die Kopfstützenanordnung in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eingebaut werden kann, ohne daß eine Vergrößerung der Dicke der Rückenle-hne notwendig- ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine auf- und
abwärts einstellbare Kopfstützenanordnung für Fahrzeuge mit Rückenlehne gemäß Anspruch 1 gelöst. Diese weist eine mit der Rückenlehne fest verbundene und aus dieser herausstehende Strebe auf, sowie einen auf der Strebe verschiebbar eingepaßten Führungsschuh, auf den der Körper der Kopfstütze angeordnet ist, und eine zwischen dem Führungsschuh und der Strebe angeordnete Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Führungsschuhs mit der Strebe in einer beliebigen Position längs der Strebe. Die Verriegelungseinrichtung weist längs einen Teil der Strebe erstreckend ausgebildet eine Vielzahl von Zähnen auf, ein in dem
Führungsschuh angeordnetes Verriegelungselement zum Eingreifen in die Zähne, eine Feder, die das Verriegelungselement, unter Spannung im Eingriff mit den Zähnen hält, um den Führungsschuh mit der Strebe zu verriegeln, und ein Griff zur Entriegelung des VerriegelungseIe-
ments aus dem verriegelten Zustand mit den Zähnen gegen den Federdruck, um dem Führungsschuh ein Gleiten entlang der Strebe zu ermöglichen.
Da der Führungsschuh, und damit die Kopf stütze, ent lang
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' -5- DE 4758
der Strebe, die mehr aus der Rückenlehne heraussteht als daß sie von dieser innerlich aufgenommen wird, auf- und abgleitet, weist das Innere der Kopfstütze den notwendigen Raum auf, die Strebe aufzunehmen, wenn die Kopfstütze auf- und abbewegt wird. Es ist aus diesem Grund nicht notwendig, für die Auf- und Abbewegung der Strebe in der Rückenlehne Raum vorzusehen. Folglich kann eine Rückenlehne mit einer Kopfstützenanordnung ausgestattet werden, ohne ihre Dicke zu vergrößern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der gleiche oder gleichartige Teile in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer herkömmlichen Kopfstütze
sowie eine mit der Kopfstütze ausgestattete Sitz- ■:·
Rückenlehne;
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.Fig-. 2 ein Ausf üh rungs bei spie I einer erfindungsgemäßen Kopfstützenanordnung von vorne betrachtet;
Fig. 3A einen seitlichen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 3B einen seit Iichen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, wobei sich die Kopfstütze in einem voll ausgefahrenen Zustand befindet;
■ ■ . . -;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen ' Kopf stützenanordnung von vorne betrachtet;
Fig. 5 ein seitlicher Schnitt entlang der Linie V-V der Fi9- 4; und
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Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI der F i g. 4.
Bevor bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben werden, wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine ausführlichere Beschreibung einer herkömmlichen Kopfstütze gegeben, auf welche sich die Erfindung bezieht und die die einer solchen Kopfstütze eigenen Unzulänglichkeiten aufweist.
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Eine auf- und abwärts einstellbare Kopfstütze herkömmlicher Art weist üblicherweise die in Fig. 1 dargestellte Struktur auf. Die Kopfstütze, mit 1 bezeichnet, umfaßt eine Strebe 2, die ein oberes Ende aufweist, an dem die Kopfstütze 1 befestigt ist. Eine Rückenlehne 3 eines Fahrzeugsitzes 4 ist mit einer inneren Führungsbahn 5 versehen, die sich im allgemeinen längs in der Rückenlehne 3 erstreckt, um . das andere bzw. untere Ende der Strebe 2 aufzunehmen. Die Strebe 2, die an ihrem oberen Ende die Kopfstütze 1 aufweist, ist somit in der Lage, innerhalb der Führungsbahn 5 frei zu gleiten, so daß die Kopfstütze 1 wunschgemäß nach oben oder unten bewegt werden kann. Ein Verriegelungsmechanismus, der nicht dargestellt ist, ist zwischen der Rückenlehne 3 und der Strebe 2 vorgesehen, um die Strebe 2 mit der Rückenlehne 3 zu verbinden, so daß die Kopfstütze 1 in jeder gewünschten Position längs der Rückenlehne 3 verriegelt werden kann.
Die Rückenlehne 3 weist für den Komfort von Passagier oder Fahrer innerlich Bauteile auf, wie beispielsweise Federn, Kissen und Polsterung (nicht dargestellt) sowie andere Komponenten. Um zusätzlich die Führungsbahn 5, die die Strebe 2 aufnimmt, aufnehmen zu können, muß zusätzlicher Raum in der Rückenlehne 3 vorgesehen werden, was im Ergebnis zu einer beträchtlichen Dicke t führt.
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Die Zunahme der Rückenlehnendicke verringert den verfügbaren Fußraum für einen Passagier auf dem Rücksitz und biLdet daher die Unzulänglichkeit der herkömmlichen Ausführung.
Die Erfindung beabsichtigt ein Ausschalten dieser Unzulänglichkeiten, mit denen die herkömmlichen Kopfstützen behaftet sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Kopfstützenanordnung gemäß der Erfindung beschrieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt eine Kopfstützenanordnung, die im allgemeinen mit der Ziffer 20 bezeichnet wird, eine im wesentlichen U-formi ge Strebe 26 mit Fußteilen 26a und 26b, die mit dem Rahmen einer Rückenlehne eines Sitzes fest verbunden sind (hier nicht dargestellt), so daß die Strebe 26 aus der Rückenlehne aufrecht heraussteht, Führungsschuhe 24a und 24b, die an den entsprechenden Fußteilen . 26a und 26b der Strebe verschiebbar angeordnet sind, und ein zwischen den Fußteilen 26a und 26b angeordneter befestigter Arm 28, an dessen Enden die Führungsschuhe 24a und 24b auf eine Weise befestigt sind, die im nachfolgenden näher beschrieben wird. Der befestigte Arm 28 ist ausgelegt^ eine Stange 25 in freier Drehbewegung zu halten, was nachfolgend näher beschrieben wird. An gegenüberliegenden Enden der Stange 25 sind bewegliche Arme 22a und 22b befestigt. Ein erster Verriegelung Mechanismus 30 ist ζ w i sehen dem beweglichen Arm 22a und dem befestigten Arm 28 angeordnet, um den ersteren mit dem letzteren zu verriegeln.
Die Führungsschuhe 24a und 24b sind aus einem Kunststoff und mit Bohrungen 35a und 35b entsprechend ausgebildet, um die Fußteile 26a und 26b aufzunehmen, bzw. hindurch-
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zuführen. Quer zur Strebe 26 und zueinander ausgerichtet sind Beschläge 21a und 21b auf der oberen Seite der entsprechenden Führungs schuhe 24a und 24b- ausgebildet. Der befestigte Arm 28, der zwischen den Fußteilen 26a und 26b der Strebe 26 angeordnet ist, ist mit seinen Enden an den Beschlägen 21a und 21b der entsprechenden Führungsschuhe 24a und 24b mit Schrauben 29 und Muttern 29' befestigt.
Der befestigte Arm 28 ist an seinen Enden mit Seitenplatten 28a und 28b versehen, die durch Biegen der Enden des befestigten Armes 28 zur vorderen Seite der Kopfstützenanordnung 20 ausgebildet sind, was am besten durch die Seitenplatte 28a in Fig. 3A dargestellt ist. In den Seitenplatten 28a und 28b lagern drehend die Enden der Stange 25. Fest verbunden zu dem linken und dem rechten Ende der Stange 25, wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die beweglichen Arme 22a bzw. 22b. Der Körper der Kopfstütze (nicht dargestellt), gegen den der Kopf eines Sitzenden Individuums tatsächlich liegt, ist an den beweglichen Armen 22a und 22b befestigt. Da die Stange 25 und dadurch die beweglichen Arme 22a und 22b von dem befestigten Arm 28 drehbar gehalten werden, kann der Körper der Kopfstütze beliebig eingestellt werden in Positionen nach vorne oder nach hinten relativ zu der Rückenlehne durch Drehung an der Stange 25. Da die Führungsschuhe 24a und 24b zwischen den entsprechenden Fußteilen 26a und 26b der Strebe 26 angeordnet sind, kann ferner die Position des Körpers der Kopfstütze nach oben oder unten, im wesentlichen längs der Rückenlehne durch Verschieben der Führungsschuhe nach oben oder unten entlang der Fußteile 26a und 26b der Strebe 26 frei eingestellt werden.
Der Körper der Kopfstütze wird in Positionen entsprechend
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der vorderen oder hinteren Einstellung relativ zu der Rückenlehne mit Hilfe des ersten Verriegelungsmechanismus 30 verriegelt. Der erste VerriegeLungsmechanismus 30, der am besten in Fig. 3A dargestellt ist, umfaßt einen an dem beweglichen Arm 22a befestigten Schnäpper 32 und eine an dem befestigten Arm 28 drehbar angeordnete Sperrklinke 31. Der Schnäpper 32 ist derart ausgebildet, daß er entlang einem im wesentlichen zu der Stange 25 zentrischen Bogen eine VielzahL von Zähnen 32a aufweist.
Die Sperrklinke 31 wird auf der Seitenplatte 28a des befestigten Arms 28 von einem Stift 36 für eine Schwenkbewegung getragen, so.daß sie in der Lage ist, mit einem Ende bei jedem Zahn 32a des Schnäppers 32 einzugreifen und diesen wieder freizugeben. Eine Umkehrfeder 38 ist zwischen dem einen Ende der Sperrklinke 31 und der Seitenplatte 28a angeordnet, um die Sperrklinke 31 in einer Position zu halten^ in der die Sperrklinke in einen der Zähne 32a des Schnäppers 32 eingreift, was dem in Fig. 3A dargestellten Zustand entspricht, oder in einer Position, in der die Sperrklinke 31 frei von den Zähnen 32a des Schnäppers 32 ist. Die Zähne 32a weisen eine nach rückwärtig der Rückenlehne des Sitzes gerichtete sägezahn-ähnliche Ausbildung auf, wobei jeder Zahn 32a eine Zahnoberfläche aufweist, die sich im wesentlichen längs der Rückenlehne erstreckt, damit das Ende der Sperrklinke 31 einschnappt, um zu verhindern, daß der bewegliche Arm 22a und damit der Körper der Kopfstütze nach hinten, d.h. rückwärtig der Rückenlehne kippt. Bedingt durch die Sägezahnform der Zähne 32a des Schnäppers oszilliert die Sperrklinke 31 gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 36 wenn der bewegliche Arm 22a vorwärts der Rückenlehne gedruckt wird, was dazu führt, daß die Spitze der Sperrklinke 31 nacheinander über die Zähne 32a gleitet, so daß die Vorwärts-Rückwärtsposition des beweglichen Arms 22a verändert wird. Der bewegliche Arm 22a ist mit einer
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Freigabevorrichtung 37 versehen und an der Sperrklinke 31 ist ein Vorsprung 37 ausgebildet an einer Stelle, an der der Vorsprung von der Freigabevorrichtung betätigt wird, wenn der bewegliche Arm 22a in seine vorderste Position gebracht wird. Durch diese Bewegung des Armes 22a wird der Vorsprung 37a der Sperrklinke 31 durch die Freigabevorrichtung 37 derart betätigt, daß sich die Sperrklinke im Uhrzeigersinn um den Stift 36 dreht. Die Umkehrfeder 33 bewirkt nun ein Auskuppeln der Sperrklinke 31 von dem Schnäpper 32. Der befestigte Arm 28 weist ein Halteelement 38 auf, das derart angeordnet ist, daß es die Sperrklinke 31 in der ausgekuppelten Position hält.
Eine Zugfeder 34 ist mit einem Ende in einer in dem beweglichen Arm 22b ausgebildeten Bohrung 22c fest eingekuppelt und mit seinem anderen, gegenüberliegenden Ende mit einem auf dem befestigten Arm 28 ausgebildeten Finger 28c fest verbunden. Die Zugfeder 34 ist damit zwischen dem beweglichen Arm 22b und dem befestigten Arm 28 gespannt, um den beweglichen Arm 22b und dadurch den bewegliehen Arm 22a rückwärts zur Rückenlehne zu neigen. Der bewegliche Arm 22a ist desweiteren mit einem Betätigungselement 39 versehen. Wenn der bewegliche Arm 22a in seiner hintersten Position steht, was der Darstellung in Fig. 3A entspricht, wird die Sperrklinke 31 von dem Element 39 betätigt und dreht gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 36. Daraus folgt, daß die Umkehrfeder 33 ein Wiedereinkuppeln der Sperrklinke 31 mit dem Schnäpper 32 bewirkt.
Die Kopfstützenanordnung 20 umfaßt desweiteren einen zweiten Verriegelungsmechanismus 19, um den Körper der Kopfstütze in einer Längsposition der Rückenlehne zu verriegeln; dies ist der FaIlx nachdem die Kopfstütze
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nach oben oder unten in eine gewünschte Position eingestellt wurde. Der zweite Verriegelungsmechanismus 19 weist eine in dem Fußteil 26a der Strebe 26 ausgebildete und sich längs dem Fußteil erstreckende Vielzahl von Zähnen 27 auf und ein Verriegelungselement 23 ist in dem Führungsschuh 24a angeordnet. Die Zähne 27 haben eine entlang dem Fußteil 26a nach unten gerichtete Sägezahnform, wobei jeder Zahn eine im wesentlichen horizontale Oberfläche aufweist, in die das Verriegelungsele- ment 23 eingreifen kann, um den Führungsschuh 24a mit dem Fußteil 26a zu verriegeln. Das Verriegelungselement 23 ist horizontal frei verschiebbar in dem Führungsschuh 24a untergebracht und weist ein Griffteil 23a auf, welches, wenn es gegen die Kraft einer zwischen dem Griffteil 23 und dem Führungsschuh 24a gespannten Feder wie in Fig. 2 daraestellt nach links gedrückt wird, das Verriegelungselement 23 von den Zähnen 27 löst. Dies macht den Führungsschuh 24a frei von dem Fußteil 26a der Strebe 26 und ermöglicht dadurch eine Bewegung des Körpers der Kopfstütze in eine neue Position, entweder nach oben oder unten, durch Verschieben der Führungsschuhe 24a und 24b entlang der entsprechenden Fußteile 26a und 26b. Da das Ver ri ege lungs element 23 durch die Feder 23b gemäß der Darstellung in Fig. 2 ständig nach rechts gedruckt wird, wird durch ein Abwärtsdrücken des Körpers der Kopfstütze und ebenso der F üh rungs schuhe 24a und 24b das Verriegelungselement 23 über die Zähne 27 geschoben, wodurch eine vertikale Positionsänderung des Körpers der Kopfstütze ermöglicht wird.
Wenn der Körper der Kopfstütze in seiner obersten Position steht, so wie es in Fig. 3B dargesteI It ist, kommt das obere Ende der Strebe 26 nahe dem Mittelpunkt der beweglichen Arme 22a zu stehen» Wenn der Körper der Kopfstütze abwärts in seine unterste Posi.tion, die in Fig. 3A dar ge-
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stellt ist, bewegt wird, kommt das obere Ende der Strebe 26 in eine Position nahe dem oberen Ende des beweglichen Armes 22a. Hit anderen Worten, die auf den entsprechenden Fußteilen 26a und 26b der Strebe 26 verschiebbar angeordneten Führungsschuhe 24a und 24b sind in dem nicht dargestellten Körper der Kopfstütze untergebracht und sind daher nicht in der Rücklehne des Fahrzeugsitzes unterzubringen.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der entsprechende Teile des ersten Ausführungsbeispiels mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hierbei umfaßt eine Strebe 46 Fußteile 46a und 46b die, wie in Fig. 5 dargestellt ist, eine Biegung aufweisen, was gelegentlich notwendig ist, um die Strebe 46 in die Rückenlehne eines Sitzes einzupassen. In solch einer Anordnung ist es schwierig, Führungsschuhe 44a und 44b in die zuvor beschriebenen Positionen auf der Strebe 46 zu bringen, indem die Führungsschuhe 44a und 44b über die Enden der entsprechenden Fußteile 46a und 46b geführt werden. Deshalb weisen die Führungsschuhe 44a und 44b gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung untere Beschläge 56a und 56b auf, von denen jeder eine Bohrung aufweist, durch die die Enden der entsprechenden Fußteile 46a und 46b geführt sind, sowie obere Beschläge 55a und 55b, von denen jeder eine sich längs erstreckende Vertiefung aufweist, um die entsprechenden Fußteile 46a und 46b aufzunehmen. Diese Anordnung ermöglicht, die Führungsschuhe 44a und 44b an die Strebe 46 anzupassen, auch wenn deren Fußteile 46a und 46b gebogen sind. Wie in der Schnittansicht von Fig. 6 dargestellt ist, weisen die Führungsschuhe 44a und 44b an ihrem oberen Ende nach vorne ausgerichtete Halteteller 42a bzw, 42b auf. Die aus einem Kunststoff hergestellten Halteteller 42a und 42b sind mit den entsprechenden Führungsschuhen 44a und
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44b fest verbunden durch Anziehen der Schrauben 29, wenn Fassungen 41a und 41b der Führungsschuhe 44a und 44b an dem befestigten Arm 28 angebracht werden. Jeder der H alte teller 42a, 42b greift mit einem Ende in eine in dem entsprechenden Führungsschuh 44a oder 44b ausgebildete Aushöhlung 57a ein. Die Führungsschuhe 44a, 44b können somit an beiden Enden, dem oberen und dem unteren der Fußteile 46a, 46b der Strebe 46 verschiebbar eingepaßt werden. Folglich werden die Führungsschuhe 44a, 44b auf der Strebe 46 weder wackeln noch vor- und zurückschaukeln, selbst wenn eine große Last auf den Körper der Kopfstütze, einwirkt.
Da offensichtlich sehr unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung verwirklicht werden können, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen, ist die Erfindung nicht durch die Ausführungsbeispiele sondern durch die Ansprüche eingegrenzt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine nach oben und unten einstellbare Kopfstützenanordnung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die eine aus der Rückenlehne des Sitzes heraus ragende feststehende Strebe aufweist, sowie entlang der Strebe auf- und abverschiebbare Führungsschuhe und die einen Kopfstützenkörper trägt. Ein Verriegelungsmechanismus ist zwischen einem Führungsschuh und der Strebe angeordnet, um den Führungsschuh in einer beliebigen Position entlang der Strebe zu verriegeln. Das Innere der Kopfstütze weist einen Raum auf, der benötigt wird, die Strebe aufzunehmen, wenn die Kopfstütze nach oben oder unten entlang der Strebe mittels den Führungsschuhen verschoben wird, und dabei gestattet, die Kopfstützenanordnung in eine Rückenlehne einzubauen, ohne die Dicke der Rückenlehne zu vergrößern.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Auf- und abwärts einstellbare Kopfstützenanordnung für Fahrzeuge mit Sitzrückenlehne, gekennzeichnet durch eine in aufrechter Position an der Rückenlehne befestigte Strebe (2, 26, 46), einen auf der Strebe (26, 46) verschiebbar angepaßten Führungsschuh (24a, 24b, 44a, 44b), worauf der Körper der Kopfstütze angeordnet ist, und eine zwischen dem Führungsschuh (24a, 44a) und der Strebe (26, 46) angeordnete Verriegelungseinrichtung (23) zum Verriegeln des Führungsschuhs (24a, 44a) mit der Strebe (26, 46) in einer beliebigen Position längs der Strebe (26, 46).
2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Arm (22a, 22b), der in Richtung vor und hinter die Sitz lehne schwenkbar ist und mit dem Führungsschuh (24a, 24b, 44a, 44b) verbunden ist, wobei der Körper der Kopfstütze an diesen Arm angepaßt ist.
3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (23) längs einem Teil (26a, 46a) der Strebe (26, 46) eine
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Vielzahl von Zähnen (27) aufweist und ein Verriegelungselement (23) in dem Führungsschuh (24a, 44a) derart angeordnet ist, daß dieses in die Zähne (27) eingreift.
4. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (23) eine Federvorrichtung (23b), die das Verriegelungselement (23) zum Eingreifen in die Zähne (27) drückt, und Betätigungsmittel (23a) zum Lösen des Verriegelungselementes (23) aus dem Eingreifen mit den Zähnen (27) gegen den Federdruck der Federvorrichtung (23b) aufweist.
5. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (44a, 44b) einen ersten Beschlag (56a, 56b) mit einer Bohrung zur Aufnahme der Strebe (46) durch diese sowie einen mit dem ersten Beschlag verbundenen zweiten Beschlag (55a, 55b) aufweist, der eine sich längs erstreckende Vertiefung zur Aufnahme
% der Strebe (46) aufweist.
/20
6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Beschlag (55a, 55b) des Führungsschuhs (44a, 44b) mit einem Halteteller (42a, 42b) versehen und damit verbunden ist, wobei die Strebe dazwischen angeordnet ist, so daß der Führungsschuh (44a, 44b) verschiebbar auf der Strebe (46) an dem zweiten Beschlag (55a, 55b) befestigt ist.
30
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DE19853513227 1984-04-13 1985-04-12 Kopfstuetzenanordnung fuer fahrzeuge Granted DE3513227A1 (de)

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JP1984055226U JPS60167558U (ja) 1984-04-13 1984-04-13 上下可動式ヘツドレスト装置

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