DE3021122C2 - Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze

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DE3021122C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der gattungsgemäßen bekannten Kopfstütze (DE-AS 23 32 610) ist der von einem geschlossenen Vollpolster umgebene Polsterträger relativ zu den sitzlehnenseitig befestigten Tragstangen höhenverstellbar angeordnet. Die beiden hierfür vorgesehenen koaxial zu den Tragstangen angeordneten Gleithülsen weisen je an ihrem oberen Ende einen nach innen gerichteten, in eine trägerseitig befestigte Klemmlagerschale eingreifenden Lagerzapfen auf. Die vorbekannte Kopfstütze gestattet eine einwandfreie Führung und Lagerung des Polsterträgers auf den. Tragstangen und gestattet zugleich eine günstige Kraftaufnahme für den Fall, daß die polsterseitige Kopfanlagezone — zum Beispiel bei einem Auffahrunfall — schlagartig belastet werden sollte. Die bekannte geschlossene Vollpolster-Kopfstütze bietet indes nicht das für viele Anwendungsfälle geforderte durchsichtige Mittelfenster.
Neben der vorbeschriebenen geschlossenen Vollpolster-Kopfstütze (DE-AS 23 32 610) ist eine Rahmenkopfstütze (DE-OS 27 34 049) mit einem durchsichtigen Mittelfenster bekanntgeworden, bei welcher sich die Kopfanlagezone, somit auch die hauptsächliche Aufprallzone, in einem verhältnismäßig großen Höhenabstand von den Lagerzapfen bzw. von deren jeweiliger Lagerachse befindet. Bei einem Aufprall wirken daher erhebliche Momente auf die zur Neigeverstellung der Rahmenkopfstütze vorgesehenen Lageranordnungen, welche deshalb entsprechend stark dimensioniert sein müssen.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen gattungsgemäßen Kopfstütze (DE-AS 23 32 610). liegt der Erfindung, die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu schaffen, bei der auch bei Anordnung eines eine gute Sicht gestattenden Mittelfensters eine einwandfreie Führung des Polsterträgers auf den Tragstangen gewährleistet ist
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst
Entsprechend der Erfindung sind die Lagerzapfen jeweils am unteren Ende der Gleithülsen angeordnet. Da sich die Gleithülsen mindestens über die halbe Höhe des Rahmens in die Aufnahmen der Seitenschenkel hinein erstrecken, sorgen im Falle eines Aufpralls satt aneinanderliegende rahmen- und hülsenseitige Anschlagflächen für eine geringe Flächenpressung und mithin für eine schonende Kraftüberleitung vom Polsterträger zu den Tragstangen. Hierdurch werden die für die Funktion einer Kopfstütze wichtigen Lagerbereiche auch im Falle übergroßer Krafteinwirkungen vor Zerstörung geschützt Weiterhin wird die Führung des Polsterträgers an den Tragstangen dadurch verbessert daß die Gleithülsen mit geringem seitlichen Spiel in den mit Wandverstärkungen versehenen schenkelseitigen Aufnahmen des Rahmens geführt sind. Dadurch, daß die Aufnahmen oben geschlossen sind, wird zugleich eine der Sicherheit dienende Einschubbegrenzung geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine sichere Führung der Kopfstütze auch durch eine besonders formsteife Ausbildung der Lagerzapfen erzielt, welche zweckmäßig als eine axiale Versteifungsrippe aufweisende Buchsen ausgebildet sind.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Rahmenkopfstütze,
F i g. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IVin Fig. 1.
Die Kopfstütze 10 für Kraftfahrzeugsitze weist einen von einem Polsterkörper 11 umkleideten Polsterträger in Form eines Rahmens 12 auf.
Der Rahmen 12 besitzt eine untere Quertraverse 13, eine obere Quertraverse 14, sowie zwei Seitenschenkel 15, von denen nur der Seitenschenkel 15 aus F i g. 1 (siehe dort rechts) ersichtlich ist. Beide Seitenschenkel 15 verbinden die obere und die untere Quertraverse 13,14 stoff schlüssig miteinander. Der Rahmen 12 besteht insgesamt aus einem leichtgewichtigen Formteil (insbesondere Kunststoff-Spritzgußteil) aus geeignetem Kunststoff.
Der vom Polsterkörper 11 umkleidete bzw. umschäumte Rahmen 12 umschließt eine im wesentlichen langrechteckförmige Durchschauöffnung in Form eines durchsichtigen Mittelfensters 16. Bezüglich der Fahrtrichtung bzw. Fahrzeuglängsrichtung χ (vgl. F i g. 2) vorn ist das Mittelfenster 16 ringsum von Anlage- bzw. Aufprallflächen, z. B. von der oberen Fläche 19 und von der unteren Fläche 20, umgeben, die ein Anlehnen des
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Kopfes gestatten bzw. bei einem Aufschlagen des Kopfes eine genügend groß bemessene sichere Aufprallzone gewährleisten.
Die untere Quertraverse 13 nimmt zwei Klemmlagerschellen bzw. Klemmlagerschalen auf, von denen lediglich die Klemmlagerschale 17 (links in F i g. 1; siehe auch F i g. 4) dargestellt ist Die Klemmlagersohale 17 besteht vorzugsweise aus Kunststoff (beispielsweise aus PoIyacetal) und besitzt einen einen Lagerzapfen 18 im wesentlichen gänzlich umschließenden Teil- bzw. Schlifrohrabschnitt 24 und zwei sich sekantial an den Schlitzrohrabschnitt 24 anschließende Schenkel 21. Der Schlitzrohrabschnitt 24 umgreift den Lagerzapfen 18 reibschlüssig. Der Reibschluß läßt sich hinsichtlich seiner Größe dadurch einstellen, daß die beiden Schenkel 21 mehr oder weniger stark mittels Schraube 22 und Mutter 23 (F i g. 4) aneinander angenähert werden.
Jeder Lagerzapfen 18 ist als Bestandteil eines Kunststoffhaltearms 25 endseitig einer Gleithülse 26 stoffschlüssig angeformt Der Kunststoffhalteai πι 25 ist ebenso wie der Polsterträger 11 ein Kunststoff-Spritzgußteil.
Die Gleithülse 26 erstreckt sich bezüglich der in F i g. 1 mit ζ bezeichneten lagerachse des Lagerzapfens 18 bzw. von der in F i g. 5 gezeigten Sitzlehne 27 nach oben. Hierbei ragt die Gleithülse 26 in eine im seitlichen Schenkel 15 vorgesehene Aufnahme 28 (vgl. Fig. 1, 2 und 3) hinein. Die Aufnahme 28 weist zwei sich von der Lagerachse ζ bzw. von der Sitzlehne 27 weg nach oben divergierende erstreckende rahmenseitige Anschlagflächen 29, 30 auf, deren schmale Flächenerstreckung im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung χ verläuft An ihrer dem Lagerzapfen 18 abgewandten Seite ist der Aufnahme 28 eine Begrenzungswand 56 zugeordnet
Jede rahmenseitige Anschlagfläche 29, 30 wirkt mit einer satt an ihr anlegbaren, im wesentlichen auf der gesamten Länge außenseitig der Gleithülse 26 vorgesehenen hülsenseitigen Anschlagfläche 31, 32 zusammen. Die rahmenseitigen Anschlagflächen 29,30 stellen hierbei als Bestandteil des schwenk- bzw. neigebaren Rahmens 12 dessen vorder- und rückseitige Neigebegrenzung dar.
Jede Gleithülse 26 weist eine Überlänge auf, und erstreckt sich, wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist bis über den Bereich der halben Höhe der Kopfstütze 10 hinaus nach oben. Rahmen- und hülsenseitige Anschlagflächen 29, 30; 31, 32 sind als ebene Flächen ausgebildet, und gestatten somit eine vorteilhafte satte Anlage.
Insbesondere aus F i g. 3 ist ersichtlich (vgl. ebenfalls so Fig. 1), daß die Gleithülse 26 zwei im parallelen Abstand zueinander angeordnete, sich im wesentlichen in Fahrtrichtung χ erstreckende, seitliche ebene Führungsflächen 33,34 aufweist Jede dieser hülsenseitigen Führungsflächen 33,34 ist an einer gegenüberliegenden rahmenseitigen Führungsfläche 35, 36 unter Einbeziehung eines Einbauspiels 5 gleitbar. Die hülsenseitigen Führungsflächen 33,34 und ihre entsprechenden rahmenseitigen Führungsflächen 35,36 sind eben ausgebildet und flächenparallel zueinander angeordnet. Die die Aufnahme 28 seitlich begrenzenden, die rahmenseitigen Anschlag- und Führungsflächen 29, 30; 35, 36 innenseitig bildenden Wände, z. B. die Rahmenwand 37, sind verstärkt.
Aus F i g. 1 wird im Zusammenhang mit F i g. 2 deutlich, daß die Hülse 26 als Gleitführungshülse ausgebildet ist, welche eine nach innen ausfedernde Sperrnase in Form einer Federzunge 38 trägt. Die Federzunge 38
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65 kann mit einer endseitigen ringförmigen Fangnut 39 sowie mit Funktionsrasten 40 der Tragstange 41 zusammenwirken. Auf diese Weise ist der Rahmen 12 zusammen mit dem Kunststoffhaltearm 25 auf dem in der Sitzlehne 27 axial unverschieblich befestigten Tragstangen 41 gleitbar und höheneinstellbar gelagert Bei entsprechender Ausbildung der Gleithülse 26 ist ebenfalls eine stufenlose Höheneinsteilbarkeit des Rahmens 12 relativ zu den Tragstangen 41 denkbar.
Damit sich die Tragstangen 41 nicht um ihre Längsachse drehen können, insbesondere deswegen, daß keine Drehbewegung der Tragstange 41 relativ zur Gleithülse 26 (oder umgekehrt) eintreten kann, sind zunächst zwischen jeder Gleithülse 26 und jeder Tragstange 41 Mittel vorgesehen, welche die vorbezeichnete Relativdrehung bzw. eine Drehung der Tragstange 41 um ihre Längsachse verhindern.
Am oberen Ende der Tragstange 41 sind an diametral gegenüberliegenden Seiten je eine Abflachung 42 vorgesehen. Die Abflachungen 42 liegen an hülseninnenseitigen Abflachungen 43 dicht an und verhindern so eine Drehung zwischen der Gleithülse 26 und der Tragstange 41.
Wichtig ist es, den gesamten Kunststoff-Haltearm 25 formsteif auszubilden. Eine besonders formsteife und zusätzlich leichte sowie werkstoffsparende Ausbildung des Lagerzapfens 18 wird dadurch erzielt, daß er entlang der Lagerachse ζ hohl ausgebildet ist und entlang der Lagerachse ζ kreuz- bzw. spinnenförmig angespritzte innere Axialrippenversteifungen 53 besitzt.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Rahmen 12 zur Erzielung eines leichten, im extremen Belastungsfall energieverzehrenden Bauteils gitterförmig aufgebaut. Wie im einzelnen nicht dargestellt, bildet der Rahmen 12 ein überwiegend entgegen der Fahrtrichtung χ offenes rinnenartiges Profil mit einem in Fahrtrichtung χ weisenden Rinnenboden sowie mit zwei mit der Fahrtrichtung nach hinten weisenden Rinnenschenkeln. Die aus F i g. 1 ersichtlichen Rippenbereiche 54,55 bilden in den Rahmen 12 stoffschlüssig integrierte Bestandteile.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, die einen ein Polster aufnehmenden Träger aufweist, an dessen beiden Seiten je eine eine viereckige Außenform aufweisende Gleithülse zugeordnet ist, die eine das obere Ende einer mit ihrem unteren Ende an der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes festgelegte Tragstange aufnimmt und eine in Richtung der Tragstange federnde Sperrnase trägt, die mit Rastaussparungen in der Tragstange zusammenwirkt, und jede Gleithülse ferner einen senkrecht zu ihrer Gleitachse verlaufenden Lagerzapfen trägt, der in eine an dem Rahmen festgelegte Klemmlagerschale ein- und feststellbar eingreift und der Träger bezüglich der Achse, der Lagerzapfen divergierend zueinander verlaufende, mit den quer verlaufenden zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Außenflächen der Gleithülsen zusammenwirkende Anschlagflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als ein durchsichtiges Mittelfenster (16) aufnehmender Rahmen ausgebildet ist, dessen Seitenschenkel (15) die Gleithülsen (26) mit geringem seitlichen Spiel führende oben geschlossene und in ihrem die Gleithülse (26) aufnehmenden Bereich mit Wandverstärkungen (37) versehene Aufnahmen (28) aufweisen, und die Lagerzapfen (18) am unteren Ende der Gleithülsen (26) angeordnet sind, die sich mindestens über die halbe Höhe des Rahmens erstrekken.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach einem der folgender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerzapfen (18) als eine axiale Versteifungsrippe (53) aufweisende Buchsen ausgebildet sind.
DE3021122A 1980-06-04 1980-06-04 Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Expired DE3021122C2 (de)

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