DE3040846C2 - - Google Patents

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DE3040846C2
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DE3040846A
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Eugen Otto 4010 Hilden De Butz
Peter 4018 Langenfeld De Butz
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Peter Butz GmbH and Co Verwaltungs KG
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, wie sie entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die DE-AS 23 32 610 bekannt ist.
Die vorbeschriebene Kopfstütze ist eine sogenannte innen­ verstellbare Kopfstütze, bei welcher jede Hülse axial verschieblich und arretierbar auf der Kopfpolstertragstange angeordnet ist. Die Erfindung betrifft aber grundsätzlich ebenfalls Kopfstützen, bei welchen die den Lagerzapfen tragende Kunststoffhülse fest auf den oberen Endbereich einer Kopfpolstertragstange aufgesteckt ist (DE-OS 27 20 603).
Die Notwendigkeit, Antriebsenergie durch Gewichtsvermin­ derung zu sparen, hat im großen Umfange auch bei Kopfstützen dazu geführt, die zuvor aus relativ schwerem Stahlblech herge­ stellten Polsterträger nunmehr aus leichterem Kunststoff herzustellen. Derartige Kunststoff-Polsterträger weisen besondere Bereiche auf, die vornehmlich dazu geeignet sind, Aufprallenergie zu verzehren (DE-OS 29 27 652 und DE-OS 29 45 060). Diesen Kunststoff-Polsterträgern ist zwar eine in gewissen Grenzen durchaus erwünschte Flexibili­ tät eigen, jedoch ist man andererseits bemüht, den der Neige- und ggf. zusätzlich der Höhenverstellung dienenden Lagerbereich zwischen dem die Hülse tragenden Lagerzapfen und dem Polsterträger besonders verformungssicher auszu­ bilden.
Bei einer anderen bekannten Kopfstütze (DE-OS 24 05 725) ist für jede Tragstange ein seitlich in eine Lageröffnung des Polsterträgers eingeschobener Lagerzapfen vorgesehen, der die Tragstange in einem mittigen radialen Loch schnapp­ verrastend aufnimmt. Da die Tragstange also den Lager­ zapfen zugleich axial verriegelt und außerdem gegen die polsterträgerseitige Lageraufnahme stößt, ist diese bekannte Anordnung nur für sitzlehnenseitig höhenverstellbare Kopfstützen geeignet. Da zudem die Rastkerbe am Einsteckende der Tragstange ringförmig umläuft, ist bei dieser bekannten Kopfstütze eine Relativdrehung zwischen Tragstange und Polsterträger möglich. Eine weitergehende Stabilisierung des Lagerbereichs zwischen Tragstange und Polsterträger ist demnach bei dieser bekannten Kopfstütze nicht vorgesehen.
Ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Kopfstütze (DE-AS 23 32 610), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kopfstütze durch Stabilisierung des Lagerbereichs zwischen Polsterträger und Kopfpolster­ tragstange unabhängig von einer Verriegelungsfunktion letzterer bei zugleich leichter Montierbarkeit für den Einsatz von Kunststoff besonders geeignet zu mchen. Gemäß der Erfindung wurde diese Aufgabe entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß entsprechend der Erfindung ein nach außen weisender Halte-Lagerzapfen koaxial zur Lagerzapfen-Achse vorgesehen ist und der Halte-Lagerzapfen zugleich die an­ liegende äußere Schmalwand des Polsterträgers in einer Lageröffnung durchsetzt, wird eine erhöhte Steifigkeit im Lagerbereich zwischen Polsterträger und Kopfpolstertrag­ stange erzielt. Diese erhöhte Steifigkeit wirkt sowohl den Kräften entgegen, welche versuchen, die Hülsen jeweils um die Längsachse des oberen Bereichs der Kopfpolstertrag­ stange zu verdrehen als auch insbesondere den Kräften entgegen, welche versuchen, die Hülse mit ihrer horizon­ talen Lagerachse in eine hiervon abweichende Schieflage zu versetzen.
Eine besonders gute Kraftaufnahme, zugleich verbunden mit einem hinreichenden Widerstand gegen eine unzulässige Verformung im Bereich zwischen Halte-Lagerzapfen und Lageröffnung wird entsprechend der Erfindung dadurch er­ reicht, daß der die Lageröffnung umgebende Bereich der äußeren seitlichen Schmalwand zur axialen Verlängerung der Lageröffnung verstärkt ist.
Die leichte Montierbarkeit wird dadurch erreicht, daß jeder Halte-Lagerzapfen eine in Einbaurichtung weisende, geneigt zur Lagerzapfen-Achse verlaufende Abfasung aufweist. Der Einbau der die beiden Lagerzapfen tragenden Hülse kann daher so geschehen, daß sich vor dem Einrasten des Halte-Lagerzapfens in die polsterträgerseitige Lager­ öffnung der Polsterträger elastisch dehnt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die (in Fahrtrichtung gesehen) linke Lageranordnung einer Kopfstütze für Kraft­ fahrzeugsitze,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer im Vergleich zu Fig. 1 höhergestellten Kopfstütze etwa in Richtung des mit II bezeichneten Ansichtspfeils in Fig. 1, wobei das Kopf­ polster zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen wurde, und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt etwa entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2, unter Weglassung der Kopfpolstertragstangen sowie der Lagerelemente.
In Fig. 1 ist die Kopfstütze insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, welche im wesentlichen aus einem Polsterkörper 11, einem Polsterträger 12 sowie aus zwei Kopfpolstertrag­ stangen 13 besteht, welche unter Vermittlung einer insgesamt mit 14 bezeichneten Lageranordnung den vom Polsterkörper 11 umgebenen Polsterträger 12 an ihren oberen freien Endbe­ reichen 15 tragen. Die unteren Endbereiche 16 der Kopfpolster­ tragstangen 13 sind in nicht dargestellten Aufnahmen nicht gezeigter Kraftfahrzeug-Sitzlehnen im wesentlichen unver­ schieblich gehalten.
Bei der beispielhaft dargestellten Kopfstütze 10 handelt es sich um eine innenverstellbare Kopfstütze, bei welcher der vom Polsterkörper 11 umgebene Polsterträger 12 jeweils relativ zum oberen freien Endbereich 15 der Kopfpolstertrag­ stangen 13 höhenverstellbar ist.
Während sich gemäß Fig. 1 der Polsterträger 12 in seiner untersten Relativstellung bezüglich den Kopfpolstertragstangen 13 befindet, zeigt Fig. 2 die höchste Verstellage des Polster­ trägers 12 bezüglich der Kopfpolstertragstangen 13.
Zur Erzielung dieser Höhenverstellbarkeit sind auf den oberen freien Endbereichen 15 der Kopfpolstertragstangen 13 jeweils Kunststoff-Führungshülsen 19 angeordnet, an welchen Bügel­ federn 18 festgelegt sind. Die Bügelfedern 18 arbeiten in nicht näher dargestellter Weise verrastend mit tragstangen­ seitigen Einstellrasten 17 sowie außerdem mit einer trag­ stangenseitigen Sperraste 20 zusammen, wobei letztere ein ungewolltes Abziehen des Polsterträgers 12 vom oberen freien Endbereich jeder Kopfpolstertragstange 13 verhindert. Jede Führungshülse 19 weist außerdem einen Bremspuffer 21 auf, welcher eine allzu abrupte Verstellbewegung verhindern soll.
An jeder Führungshülse 19 sind zur Kopfstützenmitte hin vor­ ragende Lagerzapfen 22 einstückig und stoffschlüssig ange­ formt. Die Lagerzapfen 22 sind jeweils von einem schlitz­ rohrförmigen Bereich 23 insgesamt mit 24 bezeichneter Lager­ schellen aus Kunststoff mit hoher Haftreibung umschlossen. Die sich an den schlitzrohrförmigen Bereich 23 anschließenden Schenkel 25 jeder Lagerschelle 24 sind - ebenso wie die vordere Querwand 26 und die hintere Querwand 27 des aus Kunst­ stoff bestehenden Polsterträgers 12 - von einer Schraub­ anordnung 28 durchsetzt. Diese gestattet eine Einstellung des Klemmdrucks zwischen dem schlitzrohrförmigen Bereich 23 einer jeden Lagerschelle 24 und dem jeweiligen Lagerzapfen 22.
Aus den Fig. 1 und 2 ist darüber hinaus noch zu ersehen, daß der Polsterträger 12 einen nach unten offenen kastenförmigen Aufsatz 29 besitzt, welcher unter Energieverzehr relativ zum Grundkörper 30 des Polsterträgers 12 nach unten verschieb­ bar ist. Wie der Energieverzehr bei dem in den Fig. 1-3 dar­ gestellten Polsterträger 12 im einzelnen erfolgt, ist Gegen­ stand der älteren Patentanmeldung P 29 45 060.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist einer jeden Führungshülse 19, dem zur Kopfstützenmitte hin weisenden Lagerzapfen 22 diametral gegenüber, ein nach außen weisender Halte-Lager­ zapfen 31 einstückig und stoffschlüssig angeformt. Jeder Halte-Lagerzapfen 31 durchsetzt hierbei eine Lageröffnung 32, welche jeweils in der benachbarten äußeren seitlichen Schmalwand 33 des Polsterträgers 12 vorgesehen ist. Die Dreh­ achsen der Halte-Lagerzapfen 31 sowie der Lagerzapfen 22 bilden eine gemeinsame Lagerzapfen-Achse Y, welche durch den horizontalen Bereich der Schnittlinie III-III in Fig. 2 gekennzeichnet ist. Die Lagerzapfen-Achse y verläuft zugleich quer zur Fahrtrichtung x.
Aus den Fig. 2 und 3 ist zu ersehen, daß der die jeweilige Lageröffnung 32 umgebende Bereich der äußeren seitlichen Schmalwand 33 zur axialen Verlängerung der Lageröffnung 32 mit einer nach außen weisenden bundartigen Verstärkung 34 versehen ist.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß jeder Halte-Lagerzapfen 31 eine in Einbaurichtung (in Fig. 2 von oben nach unten) wei­ sende, geneigt zur Lagerzapfen-Achse y verlaufende Abfasung 35 besitzt. Hierdurch wird der Einbau des Bauteils 18, 19, 22, 31 (in Fig. 2 von oben nach unten) unter elastischer Dehnung des Grundkörpers 30 des Polsterträgers 12 erleichtert.
Die Erfindung ist nicht nur auf geschlossene Kopfstützen 10 sondern auch auf rahmenförmige Kopfstützen anwendbar, welche ein zu Fahrtrichtung offenes Durchschaufenster bilden.

Claims (1)

  1. Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, die einen ver­ formbaren Polsterkörper aufweist, der einen jeweils zwei voneinander distanzierte äußere Quer- sowie äußere seit­ liche Schmalwände besitzenden hohlen Polsterträger umgibt, an dessen beiden seitlichen Enden zwei hinsichtlich ihres Klemmdruckes einstellbare Lagerschellen aus einem Werk­ stoff mit hoher Haftreibung vorgesehen sind, die jeweils einen zur Kopfstützenmitte hin vorragenden Lagerzapfen um­ schließen, der einen einstückigen und stoffschlüssigen Bestandteil einer Hülse bildet, die auf bzw. benachbart dem oberen freien Endbereich auf einer mit ihrem unteren Ende im Sitz gehaltenen Kopfpolstertragstange angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (19), dem Lagerzapfen (22) diametral gegenüber, ein nach außen weisender Halte-Lagerzapfen (31) einstückig und stoff­ schlüssig angeformt ist, welcher die benachbarte äußere seitliche Schmalwand (33) des Polsterträgers (12) in einer Lageröffnung (32) durchsetzt, wobei der die Lager­ öffnung (32) umgebende Bereich (34) der äußeren seitlichen Schmalwand (33) zur axialen Verlängerung der Lageröffnung (32) verstärkt ist und wobei der Halte-Lagerzapfen (31) eine in Einbaurichtung weisende geneigt zur Lagerzapfen-Achse (y) verlaufende Abfasung (35) aufweist.
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