DE4221610C2 - Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen FahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitz,
insbesondere für einen Fahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE 40 34 118 C2 ist eine Kopfstütze
bekannt, bei welcher die Verstellmechanik zwei Laschen
aufweist, die an gekröpften Enden zweier Kopfstützenträger
befestigt sind. Die beiden Laschen sind jeweils in einer die
Kopfstütze mitnehmenden Führung parallel zur Verbindungslinie
der beiden Kopfstützenträger verschiebbar und die Führungen der
beiden Laschen miteinander starr gekoppelt.
Eine Kopfstütze der oben genannten Art ist auch aus der US
4 733 913 bekannt. Bei dieser bekannten Kopfstütze weist die in
ihrem Hohlraum vorgesehene Verstellmechanik eine Vielzahl
miteinander zusammenwirkender Einzelteile auf, die nicht nur in
ihrer Herstellung sondern insbesondere auch in ihrem
Zusammenbau einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand
darstellen. Dieser Aufwand wirkt sich auf die
Herstellungskosten dieser bekannten Kopfstütze aus. Infolge der
Vielzahl Einzelteile ist außerdem eine zuverlässige
Funktionsweise der Verstellmechanik nicht jederzeit
gewährleistet. Außerdem sind alle diese bekannten Kopfstützen
nur horizontal verstellbar.
Ferner sind Kopfstützen für Sitze, insbesondere für
Fahrzeugsitze, bekannt, die in bezug auf die Rückenlehne nur in
ihrer Neigung verstellbar sind.
Eine Kopfstütze der eingangs genannten Art ist aus der DE 30 29
150 A1 bekannt. Auch bei dieser bekannten Kopfstütze ist die
Verstellmechanik aus einer Vielzahl Einzelteile gebildet, deren
Herstellung und besonders deren Zusammenbau sich auf die
Herstellungskosten der Kopfstütze insgesamt auswirkt. Diese
Kopfstütze ist außerdem nur in ihrer Neigung verstellbar. Der
Kopfstützenträger ist an der Kopfstütze starr befestigt. Eine
Höheneinstellung der Kopfstütze ist durch Verstellen des
Kopfstützenträgers in die Rückenlehne hinein oder aus ihr
heraus möglich. Das bedeutet, daß nicht nur in der Kopfstütze
eine entsprechende Verstellmechanik vorgesehen sein muß,
sondern außerdem auch eine Verstellmechanik, um den
Kopfstützenträger in Bezug auf die Rückenlehne in der Höhe
verstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der
eingangs genannten Art zu schaffen, die aus vergleichsweise
wenigen Einzelteilen aufgebaut ist und nicht nur zur
Neigungseinstellung sondern auch zur Horizontalverstellung
geeignet ist, und die außerdem auch bezüglich ihrer
Höhenverstellbarkeit relativ einfach ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kopfstütze der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Kopfstütze sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Dadurch, daß die im Hohlraum der Kopfstütze vorgesehene
Verstellmechanik nur eine zwischen dem Kopfstützenträger und
der Kopfstütze vorgesehene Strebe oder eine horizontal
vorgesehene Linearführung und eine mit dieser zusammenwirkende,
am Kopfstützenträger angeordnete Lagereinrichtung aufweist,
ergibt sich der Vorteil einer sehr einfach ausgebildeten
Kopfstütze, was sich auf die Herstellungskosten derselben
positiv auswirkt.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze weist den Vorteil auf, daß sie
relativ zur Rückenlehne des Sitzes horizontal und in ihrer
Neigung verstellbar ist, wobei Neigungs- und
Horizontalverstellung voneinander unabhängig durchgeführt
werden können. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die
Kopfstütze mit einer Nackenrolle ausgebildet ist.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verstellmechanik ergibt
sich eine pendelnde Lagerung der Kopfstütze relativ zum
Kopfstützenträger, so daß es einfach möglich ist, die Neigung
der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne wunschgemäß
einzustellen. Die pendelnde Lagerung macht es in vorteilhafter
Weise auch möglich, die Kopfstütze horizontal in Bezug auf die
Rückenlehne zu verstellen.
Durch die einfache Ausbildung der Verstellmechanik mit Strebe
und mit einer mit dieser zusammenwirkenden Lagereinrichtung
ergibt sich auch ein einfacher Zusammenbau der Kopfstütze, was
sich auf die Herstellungskosten derselben günstig auswirkt. Ein
weiterer erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kopfstütze
besteht in ihrer zuverlässigen Funktionsweise auch nach einer
sehr langen Lebensdauer.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kopfstütze sind in
der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
der Kopfstütze an einer abschnittweise gezeichneten
Sitz-Rückenlehne,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform der Kopfstütze an einer
abschnittweise gezeichneten Rückenlehne, wobei
diese zweite Ausführungsform der Kopfstütze der
Ausbildung gem. Fig. 1 prinzipiell ähnlich ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausbildung der
Kopfstütze an einer abschnittweise gezeichneten
Rückenlehne eines Sitzes, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte
Ausführungsform der Kopfstütze an einer
abschnittweise angedeuteten Sitz-Rückenlehne, wobei
die erste und die zweite Lagereinrichtung einfach
als Schwenkgelenke bezeichnet sind, tatsächlich
jedoch ähnlich ausgebildet sind wie in den Fig.
1, 2 und 3 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine Kopfstütze 10, die mittels
eines Kopfstützenträgers 12 mit einer Rückenlehne 14 eines
Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, verbunden ist. Die
Rückenlehne 14 ist nur abschnittweise und teilweise
aufgeschnitten gezeichnet.
Die Kopfstütze 10 weist ein unterseitig offenes kappenförmiges
Gehäuse 18 auf, durch das ein unterseitig offener Hohlraum 20
festgelegt ist. Der Kopfstützenträger 12 steht in den Hohlraum
20 der Kopfstütze 10 hinein.
Im Hohlraum 20 der Kopfstütze 10 ist eine Strebe 22 vorgesehen,
die mit ihrem einen Endabschnitt 24 mittels einer ersten
Lagereinrichtung 26 mit dem Kopfstützenträger 12
schwenkbeweglich verbunden ist. Diese schwenkbewegliche
Verbindung der Strebe 22 am Kopfstützenträger 12 ist durch den
bogenförmigen Doppelpfeil 28 angedeutet.
Mit ihrem vom ersten Endabschnitt 24 entfernten zweiten
Endabschnitt 30 ist die Strebe 22 mit der Kopfstütze 10 bzw.
mit deren kappenförmigen Gehäuse 18 mittels einer zweiten
Lagereinrichtung 32 schwenkbeweglich verbunden. Diese
schwenkbewegliche Verbindung ist durch den bogenförmigen
Doppelpfeil 34 angedeutet.
Das kappenförmige Gehäuse 18 ist von einem Polsterteil 36
umgeben, das z. B. mit einer Nackenstütze 38 ausgebildet ist.
Ein Bezug 40 bedeckt das Polsterteil 36 der Kopfstütze
allseitig. Polsterteil 36 und Bezug 40 können am kappenförmigen
Gehäuse 18 in einem an sich bekannten Hinterschäumverfahren
hergestellt werden.
Der Kopfstützenträger 12 ist an der Rückenlehne 14 starr
befestigt. Die Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze 10 wird
dadurch erzielt, daß die am ersten Endabschnitt 24 der Strebe
22 vorgesehene erste Lagereinrichtung 26 am Kopfstützenträger 12
linear verstellbar ausgebildet ist. Eine kontinuierliche
Verstellbarkeit ergibt sich, wenn die erste Lagereinrichtung 26
am Kopfstützenträger 12 reibschlüssig vorgesehen ist. Eine
schrittweise Verstellbarkeit ist realisierbar, wenn die besagte
erste Lagereinrichtung 26 mit dem Kopfstützenträger 12 federnd
formschlüssig verbunden ist. Das kann z. B. durch ein in
entsprechende Ausnehmungen im Kopfstützenträger 12 einrastbares
(nicht gezeichnetes) federndes Rastglied bewerkstelligt werden.
Mit durchgezogenen Linien ist in Fig. 1 eine Stellung der
Kopfstütze 10 gezeichnet und mit dünnen strichlierten Linien
ist eine gegen diese Stellung horizontal verstellte Position
des kappenförmigen Gehäuses 18′′ angedeutet, wobei diese
Position des kappenförmigen Gehäuses 18′′ infolge der
entsprechenden Verschwenkung der Strebe 22 um die erste
Lagereinrichtung 26 über der mit durchgezogenen Linien
dargestellten Position der Kopfstütze 10 liegt. Wenn die
Kopfstütze 10 in jeder horizontal verschobenen Stellung auf
derselben Höhe sein soll, ist es also erforderlich, die
Kopfstütze 10 passend vertikal (Pfeil 16), d. h. die erste
Lagereinrichtung 26 am Kopfstützenträger 12 entsprechend linear
zu verstellen.
So wie die erste Lagereinrichtung 26 am Kopfstützenträger 12
schrittweise mittels eines federnden Formschlusses oder
kontinuierlich mittels Reibungsschlusses verstellbar sein kann,
kann auch die Lagereinrichtung 32 federnd formschlüssig oder
reibschlüssig ausgebildet sein, um die Kopfstütze 10
wunschgemäß passend verstellen zu können. Das gilt sowohl für
eine gewünschte Horizontalverstellung als auch für jede
gewünschte Neigungsverstellung der Kopfstütze in Bezug auf die
abschnittweise angedeutete Rückenlehne 14 eines Sitzes.
Die Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer
Kopfstütze 10, wobei sich die in Fig. 2 gezeichnete
Ausführungsform der Kopfstütze 10 von der in Fig. 1
gezeichneten Ausführungsform der Kopfstütze 10 nur dadurch
unterscheidet, daß die Strebe 22 nicht vom Kopfstützenträger 12
schräg nach oben steht, sondern schräg nach unten ragt. Gleiche
Einzelheiten sind in den Fig. 1 und 2 jeweils mit den selben
Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in
Verbindung mit Fig. 2 alle diese Einzelheiten noch einmal
detailliert zu beschreiben.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung der Kopfstütze 10, bei welcher das
kappenförmige Gehäuse 18 mit einer vertikalen Linearführung 42
ausgebildet ist, entlang welcher die am zweiten Endabschnitt 30
der Strebe 22 vorgesehene zweite Lagereinrichtung 32
verstellbeweglich vorgesehen ist, was durch den Pfeil 44
angedeutet ist. Durch eine solche Ausbildung ist die Kopfstütze
10 in Bezug auf die abschnittweise angedeutete Rückenlehne 14
in der Höhe wunschgemäß verstellbar, obwohl die Strebe 22 mit
ihrer am ersten Endabschnitt 24 vorgesehenen ersten
Lagereinrichtung 26 mit dem von der Rückenlehne 14 starr nach
oben wegstehenden Kopfstützenträger 12 nicht linear
verschiebbar sondern nur schwenkbeweglich verbunden ist, was
durch den Doppelpfeil 28 angedeutet ist.
Das unterseitig offene kappenförmige Gehäuse 18, das einen
entsprechenden unterseitig offenen Hohlraum 20 festlegt, ist
außen von einem Polsterteil 36 umgeben, das von einem Bezug 40
allseitig bedeckt ist. Das hinterschäumte Polsterteil 36 kann
mit einer Nackenstütze 38 ausgebildet sein. Die Ausbildung mit
einer Nackenstütze 38 ist insbesondere deshalb zweckmäßig, weil
die Kopfstütze 10 nicht nur horizontal und/oder vertikal in
Bezug auf die Rückenlehne 14 des Sitzes verstellbar ist,
sondern außerdem auch wunschgemäß in ihrer Neigung. Die
Neigungsverstellung ist auch bei dieser Ausbildung durch den
Doppelpfeil 34 angedeutet. Mit der Bezugsziffer 18′′ ist eine
mit dünnen strichlierten Linien angedeutete horizontal
verstellte Position des unterseitig offenen kappenförmigen
Gehäuses angedeutet, die infolge der Schwenkbewegung der Strebe
22 um die erste Lagereinrichtung 26 herum (Pfeil 28)
entsprechend über der mit durchgezogenen Linien gezeichneten
Position der Kopfstütze 10 liegt. Zum Ausgleich dieser
Überhöhung der Kopfstütze 10 ist es möglich, die zweite
Lagereinrichtung 32 entsprechend entlang der vertikalen
Linearführung 42 des kappenförmigen Gehäuses 18 zu verstellen,
was durch den Doppelpfeil 44 verdeutlicht ist. Eine solche
Verstellung kann auch zwangsgeführt bewerkstelligt werden.
Eine Ausführungsform der Kopfstütze 10 mit einer teleskopartig
verlänger- bzw. verkürzbaren Strebe 22 ist in Fig. 4
schematisch dargestellt. Hier besteht die Strebe 22 aus
mindestens zwei Strebenelementen 46, 48, die teleskopartig
geführt gegeneinander verschiebbar sind, was in dieser Figur
durch die beiden Doppelpfeile 50 angedeutet ist. Auch durch
eine solche Ausbildung der Kopfstütze 10 ist es möglich, eine
gewünschte Positionierung der Kopfstütze 10 relativ zur
abschnittweise gezeichneten Rückenlehne 14 in der Höhe, in der
Horizontale und/oder in der Neigung vorzunehmen. Im übrigen ist
die in Fig. 4 angedeutete Ausführungsform der Kopfstütze 10 der
in Fig. 1 dargestellten Ausbildung der Kopfstütze 10 ähnlich,
so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 4 alle
Einzelheiten, die hier mit den selben Bezugsziffern bezeichnet
sind wie in Fig. 1, noch einmal detailliert zu beschreiben. Auf
die zeichnerische Darstellung der linear verstellbaren
Lagereinrichtung 26 bzw. 32 ist in Fig. 4 verzichtet worden.
Claims (5)
1. Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen.
Fahrzeugsitz, die mittels eines Kopfstützenträgers (12)
mit der Rückenlehne (14) des Sitzes verbunden ist, wobei
die Kopfstütze (10) in einem Hohlraum (20) eine
Verstellmechanik aufweist, die dazu vorgesehen ist, daß
die Kopfstütze (10.) relativ zur Rückenlehne (14)
verstellbar ist, wobei die Verstellmechanik eine Strebe
(22) aufweist, die mit ihrem einen Endabschnitt (24)
mittels einer ersten Lagereinrichtung (26) mit dem
Kopfstützenträger (12) und mit ihrem zweiten Endabschnitt
(30) mittels einer zweiten Lagereinrichtung (32) mit der
Kopfstütze (10) schwenkbeweglich verbunden ist, wobei die
Schwenkachsen der beiden Lagereinrichtungen (26, 32)
zueinander parallel orientiert und jeweils in bestimmten
Winkelstellungen festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Lagereinrichtung (26) der Strebe (22) am
Kopfstützenträger (12) linear verstellbar ist und/oder
daß die zweite Lagereinrichtung (32) der Strebe (22)
entlang einer im Hohlraum (20) der Kopfstütze (10)
annähernd vertikal vorgesehenen Linearführung
(42) verstellbar ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare Verstellbewegung der entsprechenden
Lagereinrichtung (26, 32) durch federnden Formschluß
schrittweise oder durch Reibungsschluß kontinuierlich
möglich ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagereinrichtungen (26, 32) durch
federnden Formschluß schrittweise
oder durch Reibungsschluß kontinuierlich
in verschiedenen Winkelstellungen festlegbar sind.
4. Kopfstütze nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (22) zur Veränderung des Abstandes
zwischen ihren beiden Lagereinrichtungen (26, 32)
teleskopartig gegeneinander verschiebbare Strebenelemente
(46, 48) aufweist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebenelemente (46, 48) mittels federnder
Formschlußverbindungen schrittweise oder
durch Reibungsschluß kontinuierlich gegeneinander
verschiebbar sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4221610A1 DE4221610A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4221610C2 true DE4221610C2 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=6462246
Family Applications (1)
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DE4221610A Expired - Fee Related DE4221610C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
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- 1992-07-01 DE DE4221610A patent/DE4221610C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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