DE4221610A1 - Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen FahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Sitz,
insbesondere für einen Fahrzeugsitz, die mittels eines
Kopfstützenträgers mit der Rückenlehne des Sitzes verbunden
ist, wobei die Kopfstütze in einem Hohlraum eine
Verstellmechanik aufweist, die dazu vorgesehen ist, daß die
Kopfstütze relativ zur Rückenlehne horizontal verstellbar ist.
Eine derartige Kopfstütze ist bspw. aus der DE 40 34 118 C2 der
Anmelderin bekannt. Dort weist die Verstellmechanik zwei
Laschen auf, die an gekröpften Enden zweier Kopfstützenträger
befestigt sind, wobei die beiden Laschen jeweils in einer die
Kopfstütze mitnehmenden Führung parallel zur Verbindungslinie
der beiden Kopfstützenträger verschiebbar und die Führungen der
beiden Laschen miteinander starr gekoppelt sind.
Eine Kopfstütze der eingangs genannten Art ist bspw. auch aus
der US-A 4 733 913 bekannt. Bei dieser bekannten Kopfstütze
weist die im Hohlraum derselben vorgesehene Verstellmechanik
eine Vielzahl miteinander zusammenwirkender Einzelteile auf,
die nicht nur in ihrer Herstellung sondern insbesondere auch in
ihrem Zusammenbau einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand
darstellen, der sich auf die Herstellungskosten dieser
bekannten Kopfstütze auswirkt. Infolge der Vielzahl Einzelteile
ist außerdem eine zuverlässige Funktionsweise der
Verstellmechanik nicht jederzeit gewährleistet.
Außerdem ist sowohl die zuerst genannte bekannte Kopfstütze als
auch zuletzt genannte Kopfstütze nur horizontal verstellbar.
Außerdem sind Kopfstützen für Sitze, insbesondere für
Fahrzeugsitze, bekannt, die in bezug auf die Rückenlehne nur in
ihrer Neigung verstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der
eingangs genannten Art zu schaffen, die vergleichsweise einfach
ausgebildet und nicht nur zur Horizontalverstellung sondern
auch zur Neigungseinstellung geeignet ist.
Diese Aufgabe kann bei einer Kopfstütze der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 oder durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 11 gelöst werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kopfstütze
sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 bzw. in den
Unteransprüchen 12 bis 17 gekennzeichnet.
Dadurch, daß die im Hohlraum der Kopfstütze vorgesehene
Verstellmechanik nur eine zwischen dem Kopfstützenträger und
der Kopfstütze vorgesehene Strebe oder eine horizontal
vorgesehene Linearführung und eine mit dieser zusammenwirkende,
am Kopfstützenträger angeordnete Lagereinrichtung aufweist,
ergibt sich der Vorteil einer sehr einfach ausgebildeten
Kopfstütze, was sich auf die Herstellungskosten derselben
positiv auswirkt. Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Kopfstütze besteht auch darin, daß sie nicht nur relativ zur
Rückenlehne des Sitzes horizontal sondern wunschgemäß auch in
ihrer Neigung verstellbar ist, wobei Neigungs- und
Horizontalverstellung voneinander unabhängig durchgeführt
werden können. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die
Kopfstütze mit einer sog. Nackenrolle ausgebildet ist.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verstellmechanik ergibt
sich also eine pendelnde Lagerung der Kopfstütze relativ zum
Kopfstützenträger, so daß es einfach möglich ist, die Neigung
der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne wunschgemäß
einzustellen. Die pendelnde Lagerung macht es in vorteilhafter
Weise auch möglich, die Kopfstütze horizontal in Bezug auf die
Rückenlehne zu verstellen.
Durch die einfache Ausbildung der Verstellmechanik mit Strebe
bzw. mit horizontaler Linearführung und mit dieser
zusammenwirkender Lagereinrichtung ergibt sich auch ein
einfacher Zusammenbau der Kopfstütze, was sich auf die
Herstellungskosten derselben günstig auswirkt. Ein weiterer
erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kopfstütze besteht in
ihrer zuverlässigen Funktionsweise auch nach einer sehr langen
Lebensdauer.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der
erfindungsgemäßen Kopfstütze. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausbildung der
Kopfstütze an einer teilweise aufgeschnitten und
abschnittweise gezeichneten Rückenlehne,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform der Kopfstütze an einer
abschnittweise gezeichneten Sitz-Rückenlehne,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte
Ausführungsform der Kopfstütze an einer
abschnittweise gezeichneten Rückenlehne, wobei
diese dritte Ausführungsform der Kopfstütze der
Ausbildung gem. Fig. 2 prinzipiell ähnlich ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausbildung der
Kopfstütze an einer abschnittweise gezeichneten
Rückenlehne eines Sitzes,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine fünfte
Ausführungsform der Kopfstütze an einer
abschnittweise angedeuteten Sitz-Rückenlehne, und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausbildung
der in bezug auf eine abschnittweise angedeutete
Sitz-Rückenlehne horizontal und in ihrer Neigung
sowie in der Höhe verstellbaren Kopfstütze.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine Kopfstütze 10, die mittels
eines Kopfstützenträgers 12 mit einer Rückenlehne 14 eines
Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, verbunden ist. Die
Rückenlehne 14 ist nur abschnittweise und teilweise
aufgeschnitten gezeichnet, um die Höhenverstellbarkeit der
Kopfstütze 10 relativ zur Rückenlehne 14 (siehe Doppelpfeil 16)
anzudeuten.
Die Kopfstütze 10 weist ein unterseitig offenes kappenförmiges
Gehäuse 18 auf, durch das ein unterseitig offener Hohlraum 20
festgelegt ist. Der Kopfstützenträger 12 steht in den Hohlraum
20 der Kopfstütze 10 hinein.
Im Hohlraum 20 der Kopfstütze 10 ist eine Strebe 22 vorgesehen,
die mit ihrem einen Endabschnitt 24 mittels einer ersten
Lagereinrichtung 26 mit dem Kopfstützenträger 12
schwenkbeweglich verbunden ist. Diese schwenkbewegliche
Verbindung der Strebe 22 am Kopfstützenträger 12 ist durch den
bogenförmigen Doppelpfeil 28 angedeutet.
Mit ihrem vom ersten Endabschnitt 24 entfernten zweiten
Endabschnitt 30 ist die Strebe 22 mit der Kopfstütze 10 bzw.
mit deren kappenförmigen Gehäuse 18 mittels einer zweiten
Lagereinrichtung 32 schwenkbeweglich verbunden. Diese
schwenkbewegliche Verbindung ist durch den bogenförmigen
Doppelpfeil 34 angedeutet.
Das kappenförmige Gehäuse 18 ist von einem Polsterteil 36
umgeben, das z. B. mit einer Nackenstütze 38 ausgebildet ist.
Ein Bezug 40 bedeckt das Polsterteil 36 der Kopfstütze
allseitig. Polsterteil 36 und Bezug 40 können am kappenförmigen
Gehäuse 18 in einem an sich bekannten Hinterschäumverfahren
ausgebildet bzw. hergestellt werden.
Mit durchgezogenen Linien ist eine erste Stellung der
Kopfstütze 10 in Bezug auf die Rückenlehne 14 dargestellt. Mit
dünnen strichlierten Linien ist eine geneigte Position der
Kopfstütze bzw. des kappenförmigen Gehäuses 18′ der Kopfstütze
und mit der Bezugsziffer 18′′ eine horizontal verstellte
Position des kappenförmigen Gehäuses der Kopfstütze 10
angedeutet. In der geneigten Position 18′ wird nur die
Kopfstütze 10 bzw. deren kappenförmiges Gehäuse 18 um die
zweite Lagereinrichtung 32 verschwenkt (Pfeil 34), wobei die
Strebe 22 in der mit durchgezogenen Linien gezeichneten
Stellung verbleibt. In der Position 18′′ wird sowohl die Strebe
22 an der ersten Lagereinrichtung 26 relativ zum
Kopfstützenträger 12 verschwenkt (Pfeil 28) und außerdem auch
die Kopfstütze 10 bzw. deren kappenförmiges Gehäuse 18 um die
zweite Lagereinrichtung 32 relative zur Strebe 22. Um bei einer
derartigen Verstellung mit der Kopfstütze auf der
ursprünglichen Höhe zu verbleiben, ist es erforderlich, die
Kopfstütze 10 in ihrer Höheneinstellung relativ zur Rückenlehne
14 entsprechend zu verstellen, was durch den Doppelpfeil 16
angedeutet ist.
Der Kopfstützenträger 12 kann bspw. streifenförmig oder U-
förmig ausgebildet sein. Entsprechend kann die Strebe 22
streifenförmig er U-förmig oder beliebig anders gestaltet
sein.
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung der Kopfstütze 10, die an einem
von einer abschnittweise gezeichneten Rückenlehne nach oben
wegstehenden Kopfstützenträger 12 in der Höhe verstellbar
vorgesehen ist, was durch den Doppelpfeil 16 angedeutet ist.
Bei dieser Ausbildung ist der Kopfstützenträger 12 an der
Rückenlehne 14 starr befestigt. Die Höhenverstellbarkeit der
Kopfstütze 10 wird bei der in Fig. 2 gezeichneten Ausbildung
dadurch erzielt, daß die am ersten Endabschnitt 24 der Strebe
22 vorgesehene erste Lagereinrichtung 26 am Kopfstützenträger
12 linear verstellbar ausgebildet ist. Eine kontinuierliche
Verstellbarkeit ergibt sich, wenn die erste Lagereinrichtung 26
am Kopfstützenträger 12 reibschlüssig vorgesehen ist. Eine
schrittweise Verstellbarkeit ist realisierbar, wenn die besagte
erste Lagereinrichtung 26 mit dem Kopfstützenträger 12 federnd
formschlüssig verbunden ist. Das kann z. B. durch ein in
entsprechende Ausnehmungen im Kopfstützenträger 12 einrastbares
federndes Rastglied bewerkstelligt werden.
Der zweite Endabschnitt 30 der Strebe 23 ist auch bei dieser
Ausbildung der Kopfstütze 10 mittels einer zweiten
Lagereinrichtung 32 mit der Kopfstütze 10 bzw. dem
kappenförmigen Gehäuse 18 der Kopfstütze 10 schwenkbeweglich
verbunden, was durch den Doppelpfeil 34 angedeutet ist. Der
erste Endabschnitt 24 der Strebe 22 ist mittels der ersten
Lagereinrichtung 26 in bezug auf den Kopfstützenträger 12 und
somit in bezug auf die Rückenlehne 14 verschwenkbar, was durch
den Doppelpfeil 28 angedeutet ist.
Durch das unterseitig offene kappenförmige Gehäuse 18 ist ein
Hohlraum 20 festgelegt, in den der Kopfstützenträger 12
hineinsteht, und in dem die Strebe 22 angeordnet ist.
Das kappenförmige Gehäuse 18 ist von einem Polsterteil 36
umgeben, das mit einer Nackenrolle bzw. -stütze 38 ausgebildet
und mit einem Bezug 40 allseitig umschlossen ist.
Mit durchgezogenen Linien ist in Fig. 2 eine Stellung der
Kopfstütze 10 gezeichnet und mit dünnen strichlierten Linien
ist eine gegen diese Stellung horizontal verstellte Position
des kappenförmigen Gehäuses 18′′ angedeutet, wobei diese
Position des kappenförmigen Gehäuses 18′′ infolge der
entsprechenden Verschwenkung der Strebe 22 um die erste
Lagereinrichtung 26 über der mit durchgezogenen Linien
dargestellten Position der Kopfstütze 10 liegt. Wenn die
Kopfstütze 10 in jeder horizontal verschobenen Stellung auf
derselben Höhe sein soll, ist es also erforderlich, die
Kopfstütze 10 passend vertikal (Pfeil 16), d. h. die erste
Lagereinrichtung 26 am Kopfstützenträger 12 entsprechend linear
zu verstellen.
So wie die erste Lagereinrichtung 26 am Kopfstützenträger 12
schrittweise mittels eines federnden Formschlusses oder
kontinuierlich mittels Reibungsschlusses verstellbar sein kann,
können auch die Lagereinrichtungen 26 und 32 federnd
formschlüssig oder reibschlüssig ausgebildet sein, um die
Kopfstütze 10 wunschgemäß passend verstellen zu können. Das
gilt sowohl für eine gewünschte Horizontalverstellung als auch
für jede gewünschte Neigungsverstellung der Kopfstütze in Bezug
auf die abschnittweise angedeutete Rückenlehne 14 eines Sitzes.
Die Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 ähnlich Darstellung einer
Kopfstütze 10, wobei sich die in Fig. 3 gezeichnete
Ausführungsform der Kopfstütze 10 von der in Fig. 2
gezeichneten Ausführungsform der Kopfstütze 10 nur dadurch
unterscheidet, daß die Strebe 22 nicht vom Kopfstützenträger 12
schräg nach oben steht, sondern schräg nach unten ragt. Gleiche
Einzelheiten sind in den Fig. 2 und 3 jeweils mit den selben
Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in
Verbindung mit Fig. 3 alle diese Einzelheiten noch einmal
detailliert zu beschreiben.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung der Kopfstütze 10, bei welcher das
kappenförmige Gehäuse 18 mit einer vertikalen Linearführung 42
ausgebildet ist, entlang welcher die am zweiten Endabschnitt 30
der Strebe 22 vorgesehene zweite Lagereinrichtung 32
verstellbeweglich vorgesehen ist, was durch den Pfeil 44
angedeutet ist. Durch eine solche Ausbildung ist die Kopfstütze
10 in Bezug auf die abschnittweise angedeutete Rückenlehne 14
in der Höhe wunschgemäß verstellbar, obwohl die Strebe 22 mit
ihrer am ersten Endabschnitt 24 vorgesehenen ersten
Lagereinrichtung 26 mit dem von der Rückenlehne 14 starr nach
oben wegstehenden Kopfstützenträger 12 nicht linear
verschiebbar sondern nur schwenkbeweglich verbunden ist, was
durch den Doppelpfeil 28 angedeutet ist.
Das unterseitig offene kappenförmige Gehäuse 18, das einen
entsprechenden unterseitig offenen Hohlraum 20 festlegt, ist
außen von einem Polsterteil 36 umgeben, das von einem Bezug 40
allseitig bedeckt ist. Das hinterschäumte Polsterteil 36 kann
mit einer Nackenstütze 38 ausgebildet sein. Die Ausbildung mit
einer Nackenstütze 38 ist insbesondere deshalb zweckmäßig, weil
die Kopfstütze 10 nicht nur horizontal und/oder vertikal in
Bezug auf die Rückenlehne 14 des Sitzes verstellbar ist,
sondern außerdem auch wunschgemäß in ihrer Neigung. Die
Neigungsverstellung ist auch bei dieser Ausbildung durch den
Doppelpfeil 34 angedeutet. Mit der Bezugsziffer 18′′ ist eine
mit dünnen strichlierten Linien angedeutete horizontal
verstellte Position des unterseitig offenen kappenförmigen
Gehäuses angedeutet, die infolge der Schwenkbewegung der Strebe
22 um die erste Lagereinrichtung 26 herum (Pfeil 28)
entsprechend über der mit durchgezogenen Linien gezeichneten
Position der Kopfstütze 10 liegt. Zum Ausgleich dieser
Überhöhung der Kopfstütze 10 ist es möglich, die zweite
Lagereinrichtung 32 entsprechend entlang der vertikalen
Linearführung 42 des kappenförmigen Gehäuses 18 zu verstellen,
was durch den Doppelpfeil 44 verdeutlicht ist. Eine solche
Verstellung kann auch zwangsgeführt bewerkstelligt werden.
Eine Ausführungsform der Kopfstütze 10 mit einer teleskopartig
verlängern bzw. verkürzbaren Strebe 22 ist in Fig. 5
schematisch dargestellt. Hier besteht die Strebe 22 aus
mindestens zwei Strebenelementen 46, 48, die teleskopartig
geführt gegeneinander verschiebbar sind, was in dieser Figur
durch den Doppelpfeil 50 angedeutet ist. Auch durch eine solche
Ausbildung der Kopfstütze 10 ist es möglich, eine gewünschte
Positionierung der Kopfstütze 10 relativ zur abschnittweise
gezeichneten Rückenlehne 14 in der Höhe, in der Horizontale
und/oder in der Neigung vorzunehmen. Im übrigen ist die in Fig.
5 angedeutete Ausführungsform der Kopfstütze 10 der in Fig. 1
dargestellten Ausbildung der Kopfstütze 10 ähnlich, so daß es
sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 5 alle Einzelheiten, die
hier mit den selben Bezugsziffern bezeichnet sind wie in Fig.
1, noch einmal detailliert zu beschreiben. Der einzige
wesentliche Unterschied zwischen der Ausbildung gem. Fig. 1 und
der in Fig. 5 gezeichneten Ausführungsform der Kopfstütze 10
ist noch darin zu sehen, daß gem. Fig. 5 der Kopfstützenträger
12 von der Rückenlehne 14 starr nach oben wegsteht, während in
Fig. 1 ein aus der Rückenlehne 10 herausziehbarer bzw. in die
Rückenlehne 10 einschiebbarer Kopfstützenträger 12 angedeutet
ist (Pfeil 16).
Fig. 6 zeigt eine Ausbildung der Kopfstütze 10 für einen Sitz,
insbesondere Fahrzeugsitz, wobei die Kopfstütze 10 mittels
eines Kopfstützenträgers 12 mit der Rückenlehne 14 des Sitzes
verstellbeweglich verbunden ist. Der Kopfstützenträger 12 steht
von der abschnittweise gezeichneten Rückenlehne 14 des Sitzes
ortsfest nach oben weg und in ein unterseitig offenes
kappenförmiges Gehäuses 18 der Kopfstütze 10 hinein. Das
kappenförmige Gehäuse 18 ist mit einer horizontalen
Linearführung 52 ausgebildet, entlang welcher eine
Lagereinrichtung 54 horizontal verstellbar ist. Diese
horizontale Verstellbarkeit ist durch den Doppelpfeil 56
angedeutet. Die Lagereinrichtung 54 ist am Kopfstützenträger 12
linear beweglich (siehe Doppelpfeil 58) vorgesehen. Die
Beweglichkeit der Lagereinrichtung 54 kann entlang der
horizontalen Linearführung 52 und/oder entlang dem
Kopfstützenträger 12 schrittweise durch elastischen Formschluß
oder kontinuierlich durch Reibungsschluß bewerkstelligt sein.
Auf diese Weise ist die Kopfstütze 10 entlang dem
Kopfstützenträger 12 höhenverstellbar bzw. entlang der
horizontalen Linearführung 52 horizontal gegenüber der
abschnittweise gezeichneten Rückenlehne 14 verstellbar. Eine
Neigungsverstellung der Kopfstütze 10 ist dadurch möglich, daß
die Lagereinrichtung 54 mit einer Schwenkachse 60 ausgebildet
ist, die zum Kopfstützenträger 12 und zur horizontalen
Linearführung 52 senkrecht orientiert ist. Die
Neigungsverstellung der Kopfstütze 10 ist durch den zur
Schwenkachse 60 konzentrischen bogenförmigen Pfeil 62
angedeutet.
Durch das unterseitig offene kappenförmige Gehäuse 16 ist ein
unterseitig offener zentraler Hohlraum 20 festgelegt, in den
der Kopfstützenträger 12 hineinsteht und in welchem die
Lagereinrichtung 54 vorgesehen ist.
Ein Polsterteil 36, vorzugsweise aus einem aufgeschäumten
Kunststoff-Reaktionsgemisch, umgibt das kappenförmige Gehäuse
18 auf dessen Außenoberfläche allseitig. Ein Bezug 40 bedeckt
das mit einer Nackenstütze 38 ausgebildete Polsterteil 36.
Claims (17)
1. Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen
Fahrzeugsitz, die mittels eines Kopfstützenträgers (12)
mit der Rückenlehne (14) des Sitzes verbunden ist, wobei
die Kopfstütze (10) in einem Hohlraum (20) eine
Verstellmechanik aufweist, die dazu vorgesehen ist, daß
die Kopfstütze (10) relativ zur Rückenlehne (14)
horizontal verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellmechanik eine Strebe (22) aufweist, die
mit ihrem einen Endabschnitt (24) mittels einer ersten
Lagereinrichtung (26) mit dem Kopfstützenträger (12) und
mit ihrem zweiten Endabschnitt (30) mittels einer zweiten
Lagereinrichtung (32) mit der Kopfstütze (10)
schwenkbeweglich verbunden ist, wobei die Schwenkachsen
der beiden Lagereinrichtungen (26, 32) zueinander
parallel orientiert und jeweils in bestimmten
Winkelstellungen festlegbar sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Lagereinrichtung (26) der Strebe (22) am
Kopfstützenträger (12) linear verstellbar ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Lagereinrichtung (32) der Strebe (22)
entlang einer im Hohlraum (20) der Kopfstütze (10)
mindestens annähernd vertikal vorgesehenen Linearführung
(42) verstellbar ist.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare Verstellbeweglichkeit der entsprechenden
Lagereinrichtung (26, 32) durch federnden Formschluß
schrittweise möglich ist.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare- Verstellbeweglichkeit der entsprechenden
Lagereinrichtung (26, 32) durch Reibungsschluß
kontinuierlich möglich ist.
6. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagereinrichtungen (26, 32) durch
federnden Formschluß schrittweise in bestimmten
Winkelstellungen festlegbar sind.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagereinrichtungen (26, 32) durch
Reibungsschluß kontinuierlich in verschiedenen
Winkelstellungen festlegbar sind.
8. Kopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (22) zur Veränderung des Abstandes
zwischen ihren beiden Lagereinrichtungen (26, 32)
teleskopartig gegeneinander verschiebbare Strebenelemente
(46, 48) aufweist.
9. Kopfstütze nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebenelemente (46, 48) mittels federnder
Formschlußverbindungen gegeneinander schrittweise
verschiebbar sind.
10. Kopfstützen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebenelemente (46, 48) durch Reibungsschluß
gegeneinander kontinuierlich verschiebbar sind.
11. Kopfstütze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellmechanik eine mindestens annähernd
horizontal vorgesehene Linearführung (52) aufweist,
entlang welcher eine im Kopfstützenträger (12)
angeordnete Lagereinrichtung (54) verstellbar ist.
12. Kopfstütze nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinrichtung (54) um eine Schwenkachse (60)
relativ zum Kopfstützenträger (12) verschwenkbar ist,
wobei die Schwenkachse (60) zur Linearführungseinrichtung
(52) und zum Kopfstützenträger senkrecht orientiert ist.
13. Kopfstütze nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinrichtung (54) durch federnden Formschluß
schrittweise in bestimmten Winkelstellungen festlegbar
ist.
14. Kopfstütze nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinrichtung (54) durch Reibungsschluß
kontinuierlich in verschiedenen Winkelstellungen
festlegbar ist.
15. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinrichtung (54) am Kopfstützenträger (12)
linear verstellbar angeordnet ist.
16. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare Verstellbeweglichkeit der
Lagereinrichtung (54) entlang der Linearführung (52)
und/oder entlang dem Kopfstützenträger (12) durch
federnden Formschluß schrittweise möglich ist.
17. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare Verstellbeweglichkeit der
Lagereinrichtung (54) entlang der Linearführung (52)
und/oder entlang dem Kopfstützenträger (12) durch
Reibungsschluß kontinuierlich möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4221610A DE4221610C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4221610A DE4221610C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221610A1 true DE4221610A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4221610C2 DE4221610C2 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=6462246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4221610A Expired - Fee Related DE4221610C2 (de) | 1992-07-01 | 1992-07-01 | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4221610C2 (de) |
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- 1992-07-01 DE DE4221610A patent/DE4221610C2/de not_active Expired - Fee Related
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