DE19701387C2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 41 27 274 C2 ist ein Fahrzeugsitz mit einem Grundteil, von welchem ein Säulenelement nach oben steht, und mit einem Sitzteil, das eine Sitzplatte und eine Rückenlehne aufweist, bekannt, wobei zwischen dem Sitzteil und dem Säulenelement zur schwenkbeweglichen Lagerung des Sitzteiles am Säulenelement eine Federeinrichtung vorgesehen ist. Bei diesem bekannten Sitz sind zur Höhenverstellbarkeit des Sitzteiles in bezug auf das Grundteil keine Ausführungen gemacht, beschrieben ist dort nur eine Federeinrichtung, die mittels eines flexiblen, nicht dehnbaren Verbindungselementes am Säulenelement fixiert ist.
Ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 72 07 626 bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz ist ein Säulenelement mit einem Montagekasten ausgebildet, an welchem ein zum Sitzteil zugehöriger Montagekörper verstellbar und arretierbar vorgesehen ist. Dort sinkt das Sitzteil in eine Tiefstposition ab, wenn die Arretiereinrichtung dieses bekannten Sitzes gelockert wird oder wenn das Betätigungsorgan der Arretiereinrichtung verloren geht. Ein solches Absenken in die Tiefstposition beim Lösen der Arretiereinrichtung stellt bezüglich des Bedienungskomforts einen Mangel dar.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein ungewolltes Absenken des Sitzteiles beim Lösen der Arretiereinrichtung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist den Vorteil auf, daß das Sitzteil einfach und zeitsparend am Säulenelement montierbar ist, indem der Montagekörper an dem ein integrales Bestandteil des Säulenelementes bildenden Montagekasten montiert wird. Mit Hilfe der Arretiereinrichtung ist es dann möglich, den Montagekörper und somit das Sitzteil am Säulenelement des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in der gewünschten Höhe festzulegen. Mit Hilfe der Federeinrichtung ergibt sich ein abgefederter Sitz. Zweckmäßigerweise ist die Federeinrichtung mit einer Gewichtseinstelleinrichtung kombiniert, mit der es möglich ist, die Federhärte der Federeinrichtung einzustellen, um eine Gewichtseinstellung vorzunehmen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz das Säulenelement dem Montagekasten zugeordnet mit voneinander beabstandeten Rastlöchern versehen ist, die in mindestens einer Reihe angeordnet sind, und wenn der Montagekörper mit mindestens einem Loch ausgebildet ist, das nacheinander mit den Rastlöchern der zugehörigen Rastloch-Reihe in Deckung bringbar ist, wenn der Montagekörper entlang des Montagekastens bzw. in bezug auf das Säulenelement - durch den Montagekasten spielfrei linear geführt - in der Höhe verstellt wird.
Die Arretiereinrichtung kann mindestens einen Arretierhebel aufweisen, der am Montagekörper zwischen einer Arretier- und einer Freigabestellung verstellbeweglich angeordnet ist. Um diesen mindestens einen Arretierhebel jederzeit in die Arretierstellung zu zwängen, kann er mit einem Federelement wirkverbunden sein. Die Freigabestellung ist dann nur durch Überwindung der Federkraft des besagten Federelementes erreichbar, was unter Sicherheitsgesichtspunkten vorteilhaft ist.
Bevorzugt ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz die Arretiereinrichtung zwei Arretierhebel aufweist, die einen gemeinsamen Anlageabschnitt besitzen, und wenn einer der beiden Arretierhebel mit einem Betätigungsorgan ausgebildet ist, das am oberen Endabschnitt der Rückenlehne vorgesehen und von der Rückseite des Fahrzeugsitzes her zugänglich und betätigbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, das besagte Betätigungsorgan mit einem Bowdenzug o. dgl. zu verbinden, um das Betätigungsorgan nicht von der Rückseite des Fahrzeugsitzes sondern von einem beliebigen anderen Ort des Fahrzeugsitzes aus betätigen zu können.
Dadurch, daß erfindungsgemäß zwischen dem Montagekörper und dem Säulenelement eine Feder vorgesehen ist, die eine mindestens annähernd konstante Federkraft aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß es einfach möglich ist, zumindest das Eigengewicht des Montagekörpers mit der an ihm vorgesehenen Arretiereinrichtung wenigstens näherungsweise zu kompensieren. Eine solche Feder mindestens annähernd konstanter Federkraft kann dadurch realisiert sein, daß die Feder als Schenkelfeder mit einem schraubenlinienförmig gewundenen Mittelabschnitt ausgebildet ist, von welchem zwei Federschenkel wegstehen, die miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes bzw. wesentlicher Teile desselben sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine Ausbildung des Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 in einer räumlichen Darstellung in Blickrichtung von rechts ein Säulenelement mit Montagekasten und entlang des Montagekastens linear geführtem Montagekörper mit zugehöriger Arretiereinrichtung, wobei der Montagekasten in einer hochgeschobenen Stellung gezeichnet ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung in Blickrichtung von links,
Fig. 4 das Säulenelement und den Montagekörper entsprechend den Fig. 2 und 3 in Blickrichtung von hinten,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche perspektivische Darstellung, wobei der Montagekörper jedoch in seiner am weitesten abgesenkten, d. h. tiefsten Stellung gezeichnet ist,
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei der Montagekörper wie in Fig. 5 in seiner tiefsten Stellung gezeichnet ist, und
Fig. 7 eine der Fig. 4 ähnliche Rückansicht mit dem Montagekörper in seiner tiefsten Stellung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Ausbildung des Fahrzeugsitzes 10, der ein Sitzteil 12 mit einer Sitzplatte 14 und einer Rückenlehne 16 aufweist, und der entlang eines von einem Grundteil 18 nach oben stehenden Säulenelementes 20 schwingbeweglich und höhenverstellbar angeordnet ist. Die Schwingbeweglichkeit wird durch eine Federeinrichtung 22 realisiert. Die Federeinrichtung 22 weist einen ersten Endabschnitt 24 und einen zweiten Endabschnitt 26 auf. Mit dem zweiten Endabschnitt 26 der Federeinrichtung 22 ist ein flexibles, nicht dehnbares Verbindungselement 28 verbunden, das um eine Umlenkrolle 30 umgelenkt und mit einer Gewichtseinstelleinrichtung 32 verbunden ist. Die Gewichtseinstelleinrichtung 32 ist am Vorderrand der Sitzplatte 14 an deren Unterseite angeordnet, so daß sie von einem auf dem Fahrzeugsitz 10 sitzenden Sitzbenutzer problemlos betätigbar ist.
Der erste Endabschnitt 24 der Federeinrichtung 22 ist an einer Achse 34 festgelegt, die an einem Montagekörper 36 vorgesehen ist. An der Achse 34 sind erste Führungsrollen 38 drehbar gelagert, die entlang einer ersten Führungseinrichtung 40 spielfrei linear beweglich sind. Diese erste Führungseinrichtung 40 ist an der Rückseite der Rückenlehne 16 angebracht. Von der Rückseite des Fahrzeugsitzes 10 stehen im Übergangsbereich zwischen der Rückenlehne 16 und der Sitzplatte 14 zweite Führungsrollen 42 nach hinten weg, die in einer zugehörigen zweiten Führungseinrichtung 44, die am Säulenelement 20 vorgesehen ist, spielfrei linear beweglich geführt sind.
Der Montagekörper 36 ist an einem am Säulenelement 20 vorgesehenen Montagekasten 46, linear beweglich geführt. Der Montagekörper 36 ist auf diese Weise in bezug auf das Säulenelement 20 in der Höhe wunschgemäß verstellbar, was einer entsprechenden Höheneinstellung des Sitzteiles 12 in bezug auf das Grundteil 18 entspricht. Eine Arretiereinrichtung 48 (sh. bspw. die Fig. 2 und 3) ist dazu vorgesehen, den Montagekörper 36 in der jeweiligen Höhenposition in bezug auf das Säulenelement 20 festzulegen. Zu diesem Zwecke ist der Montagekasten 36 mit sich seitlich gegenüberliegenden Löchern 50 und der Montagekasten 46 mit sich seitlich gegenüberliegenden Rastlöchern 52 versehen, die jeweils in einer Reihe voneinander beabstandet vorgesehen sind.
Fig. 2 zeigt in einer räumlichen Darstellung das Säulenelement 20 mit dem am oberen Endabschnitt 54 des Säulenelementes 20 vorgesehenen Montagekasten 46 und den Montagekörper 36 mit der Arretiereinrichtung 48. Das Säulenelement 20 weist eine Grund- bzw. Rückenfläche 56 auf, von der Seitenflächen 58 nach vorne stehen. Jede der beiden Seitenflächen 58 ist am oberen Endabschnitt 54 des Säulenelementes 20 mit Rastlöchern 52 ausgebildet. Der Montagekasten 46 ist durch die entsprechenden Flächenabschnitte der Grund- bzw. Rückenfläche 56, der Seitenflächen 58 und durch Laschen 60 festgelegt, die von den Seitenflächen 58 am oberen Endabschnitt 54 vorderseitig einander zugewandt wegstehen.
Der Montagekörper 36 weist eine Grundfläche 62 auf, von der Seitenflächen 64 nach vorne wegstehen. Jede der beiden Seitenflächen 64 ist mit einem Anschlagorgan 66 und mit einem Durchgangsloch 68 ausgebildet. Die beiden Durchgangslöcher 68 fluchten axial miteinander. Durch die beiden Durchgangslöcher 68 erstreckt sich die Achse 34 hindurch, an welcher die ersten Führungsrollen 38 gelagert sind.
Die Anschlagorgane 66 dienen zur Begrenzung der Einschiebebewegung des Montagekörpers 36 entlang des eine Linearführung bildenden Montagekastens 36 in das Säulenelement 20 hinein. In der tiefsten Stellung liegen die Anschlagorgane 66 am Oberrand 70 der Seitenflächen 58 des Säulenelementes 20 an (sh. die Fig. 5, 6 und 7).
Die Arretiereinrichtung weist zwei Arretierhebel 72 auf, die mittels Achsen 74 an der Grundfläche 62 des Montagekörpers 36 verschwenkbar gelagert sind. Die beiden Arretierhebel 72 weisen einen Endes einen gemeinsamen Anlageabschnitt 76 auf. Am davon entfernten Ende weist jeder Arretierhebel 72 einen Arretierabschnitt 78 auf. Der jeweilige Arretierabschnitt 78 erstreckt sich durch ein zugehöriges Loch 50, das in der Seitenfläche 64 des Montagekörpers 36 ausgebildet ist, und in der Arretierstellung außerdem durch eines der Rastlöcher 52 in den Seitenflächen 58 des Säulenelementes 20. Um die beiden Arretierhebel 72 im normalen Betrieb jederzeit in die Arretierstellung zu zwängen, ist ein Federelement 80 vorgesehen, das mit dem einen Arretierhebel 72 und mit einer von der Grundfläche 62 wegstehenden Befestigungslasche 82 verbunden ist. Der andere Arretierhebel 72 ist in der Nachbarschaft des gemeinsamen Anlageabschnittes 76 mit einem Betätigungsorgan 84 ausgebildet, das sich durch eine Aussparung 86 in der Grundfläche 62 des Montagekörpers 36 nach rückwärts erstreckt. Wird das Betätigungsorgan 84 nach oben gedrückt, so werden die beiden Arretierhebel 72 um die zugehörigen Achsen 74 von der Arretierstellung in die Freigabestellung verschwenkt, so daß der Montagekörper 36 in bezug auf das Säulenelement 20 wunschgemäß verstellbar ist. Hierbei wird gleichzeitig das Federelement 80 mechanisch weiter gespannt. Wird das Betätigungsorgan 84 dann wieder freigelassen, so kann sich das Federelement 80 entspannen, wobei die beiden Arretierhebel 72 um die zugehörigen Achsen 74 wieder in die Arretierstellung verschwenkt werden.
Zwischen dem Montagekörper 36 und dem Säulenelement 20 ist eine Feder 88 vorgesehen, die zur mindestens annähernden Gewichtskompensation des Montagekörpers 36 einschließlich der zugehörigen Komponenten des Fahrzeugsitzes dient. Diese Feder 88 besitzt also eine mindestens annähernd konstante Federkraft unabhängig von der jeweiligen Stellung des Montagekörpers 36 in bezug auf das Säulenelement 20. Die Feder 88 ist als Schenkelfeder mit einem schraubenlinienförmig gewundenen Mittelabschnitt 90 ausgebildet, von welchem zwei Federschenkel 92 unter einem spitzen Winkel wegstehen. Der eine Federschenkel 92 ist an einer von der Grundfläche 62 des Montagekörpers 36 wegstehenden Befestigungslasche 94 und der zweite Federschenkel 92 ist an einer von der Grund- bzw. Rückenfläche 56 des Säulenelementes 20 wegstehenden Befestigungslasche 94 festgelegt, wie bspw. aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 2 bis 7 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.

Claims (6)

1. Fahrzeugsitz, mit einem Grundteil (18), von welchem ein Säulenelement (20) nach oben steht, und mit einem Sitzteil (12), das eine Sitzplatte (14) und eine Rückenlehne (16) aufweist, wobei zwischen dem Sitzteil (12) und dem Säulenelement (20) zur schwingbeweglichen Lagerung des Sitzteiles (12) am Säulenelement (20) eine Federeinrichtung (22) vorgesehen ist, das Säulenelement (20) einen Montagekasten (46) aufweist, an welchem ein Montagekörper (36) höhenverstellbar geführt ist, der mittels einer Arretiereinrichtung (48) am Montagekasten (46) und somit am Säulenelement (20) festlegbar ist, und die einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (24, 26) aufweisende Federeinrichtung (22) mit ihrem ersten Endabschnitt (24) am Montagekörper (36) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Montagekörper (36) und dem Säulenelement (20) eine Feder (88) vorgesehen ist, die eine mindestens annähernd konstante Federkraft aufweist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenelement (20) dem Montagekasten (46) zugeordnet mit voneinander beabstandeten Rastlöchern (52) versehen ist, die in mindestens einer Reihe angeordnet sind, und daß der Montagekörper (36) mit mindestens einem Loch (50) ausgebildet ist, das nacheinander mit den Rastlöchern (52) der zugehörigen Rastloch-Reihe in Deckung bringbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (48) mindestens einen Arretierhebel (72) aufweist, der am Montagekörper (36) zwischen einer Arretierstellung und einer Freigabestellung verstellbeweglich angeordnet ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Arretierhebel (72) mittels eines Federelementes (80) in die Arretierstellung gezwängt ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (48) zwei Arretierhebel (72) aufweist, die einen gemeinsamen Anlageabschnitt (76) besitzen, und daß einer der beiden Arretierhebel (72) mit einem Betätigungsorgan (84) ausgebildet ist, das von der Rückseite des Fahrzeugsitzes (10) zugänglich und betätigbar ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (88) als Schenkelfeder mit einem schraubenlinienförmig gewundenen Mittelabschnitt (90) ausgebildet ist, von welchem zwei Federschenkel (92) wegstehen, die miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
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