DE19701362C2 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
- Publication number
- DE19701362C2 DE19701362C2 DE1997101362 DE19701362A DE19701362C2 DE 19701362 C2 DE19701362 C2 DE 19701362C2 DE 1997101362 DE1997101362 DE 1997101362 DE 19701362 A DE19701362 A DE 19701362A DE 19701362 C2 DE19701362 C2 DE 19701362C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- mounting body
- mounting
- box
- vehicle seat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/38—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der DE 33 18 949 C2
bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz ist eine Aufhängung
vorgesehen, mit welcher auch bei extremen Stößen die
Abwärtsbewegung des Fahrzeugsitzes bis zu seiner tiefsten Lage
für den Benutzer schonend abgefedert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei das Sitzteil am
Säulenelement zeitsparend und einfach montierbar ist, wobei
außerdem das Sitzteil kraftsparend in der Höhe wunschgemäß
einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Der solchermaßen ausgebildete Fahrzeugsitz weist den Vorteil
auf, daß sein Sitzteil an dem vom Grundteil nach oben stehenden
Säulenelement einfach und zeitsparend montierbar ist, indem der
Montagekörper in den Montagekasten des Säulenelementes
eingebracht wird. Dadurch, daß der Montagekörper in bezug auf
den Montagekasten linear verstellbar ist, ist bei dem
erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz außerdem das Sitzteil
wunschgemäß höhenverstellbar. Eine eingestellte Höhe des
Sitzteiles ist durch die Arretiereinrichtung, welche den
Montagekörper mit dem Montagekasten lösbar verbindet,
aufrechterhaltbar. Durch das Federelement zwischen dem
Montagekörper und dem Montagekasten, d. h. zwischen dem
Montagekörper und dem Säulenelement des erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes, wobei das Federelement von einer Schenkelfeder
gebildet ist, die einen gebogenen oder schraubenlinienförmig
gewundenen Zentralfederabschnitt und zwei vom
Zentralfederabschnitt wegstehende und miteinander einen spitzen
Winkel einschließende Federschenkel ausweist, wobei der eine
Federschenkel am Montagekasten bzw. am Säulenelement und der
zweite Federschenkel am Montagekörpere festgelegt ist, ergibt
sich der wesentliche Vorteil, daß das Gewicht des
Montagekörpers kompensiert wird, so daß der Montagekörper bei
einer Verstellung der Arretiereinrichtung in die
Freigabeposition nicht gewichtsbedingt nach unten bewegt wird,
sondern in der jeweiligen Stellung verbleibt. Der Montagekörper
kann also problemlos kraftsparend wunschgemäß verstellt werden.
Das ist unter dem Gesichtspunkt des Bedienungskomforts des
erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes von Vorteil.
Das als Schenkelfeder ausgebildete Federelement weist hierbei
vorzugsweise Abmessungen auf, die an die Breiten- bzw.
Querabmessung des Säulenelementes bzw. des Montagekastens des
Säulenelementes angepaßt sind.
Zur Festlegung des Endabschnittes des jeweiligen Federschenkels
können der Monatagekasten und der Montagekörper jeweils mit
einer Lasche ausgebildet sein. Diese Laschen können integrales
Bestandteil des Montagekastens und des Montagekörpers sein.
Um den durch das oben genannte Federlement
gewichtskompensierten Montagekörper in bezug auf den
Montagekasten des Säulenelementes wunschgemäß in der Höhe
schrittweise verstellen zu können, kann der Montagekasten auf
mindestens einer seiner beiden sich seitlich gegenüberliegenden
Seitenflächen mit voneinander beabstandeten, in einer Reihe
angeordneten Rastlöchern und der Montagekörper auf der
entsprechenden Seite mit einem Loch ausgebildet sein, das
nacheinander mit einem der Rastlöcher in Deckung bringbar ist,
wobei die Arretiereinrichtung mindestens einen Arretierhebel
aufweist, der am Montagekörper beweglich gelagert und mit einem
Endabschnitt mittels eines Federelementes durch das zugehörige
Loch im Montagekörper in eines der Rastlöcher im Montagekasten
federnd einrastbar bzw. eingerastet ist. Auf diese Weise ergibt
sich ein konstruktiv einfach gestalteter Fahrzeugsitz, dessen
Sitzteil in bezug auf das vom Grundteil nach oben stehende
Säulenelement wunschgemäß höhenverstellbar ist, wobei durch die
Gewichtskompensation des Montagekörpers ein guter
Bedienungskomfort realisiert ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine
Ausbildung des Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausbildung
des Säulenelementes mit dem Montagekasten, sowie
eine Ausbildung des zugehörigen Montagekörpers, der
in einer in bezug auf das Säulenelement oberen
Stellung gezeichnet ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei der
Montagekörper jedoch im Vergleich mit Fig. 2 in
seiner tiefsten Stellung gezeichnet ist,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei jedoch
außerdem die Arretiereinrichtung gezeichnet ist,
mit welcher das Montageteil in der obersten
Position in bezug auf das Säulenelement bzw. den
Montagekasten festgehalten wird, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Darstellung, wobei das
Montageteil mittels der Arretiereinrichtung - wie
in Fig. 3 - in seiner tiefsten Position
festgehalten wird.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10 mit einem Grundteil 12, von
dem rückseitig ein Säulenelement 14 nach oben steht. Das
Säulenelement 14 weist von einander seitlich beabstandete erste
Linearführungen 16 für zugehörige erste Führungsrollen 18 auf.
Die ersten Führungsrollen 18 sind an einem Sitzteil 20 des
Fahrzeugsitzes 10 vorgesehen. Das Sitzteil 20 weist eine
Sitzplatte 22 und eine Rückenlehne 24 auf. Die ersten
Führungsrollen 18 stehen von der Rückseite des Sitzteiles 20,
d. h. vom Übergang zwischen der Sitzplatte 22 und der
Rückenlehne 24 nach hinten weg.
Das Säulenelement 14 ist mit einem Montagekasten 26
ausgebildet, der für einen Montagekörper 28 eine Linearführung
bildet, sodaß der Montagekörper wunschgemäß in der Höhe
verstellbar ist. Eine Verstellung des Montagekörpers 28 in der
Höhe bedeutet eine entsprechende Höhenverstellung des
Sitzteiles 20 in bezug auf das Grundteil 12 bzw. das
Säulenelement 14.
Am Montagekörper 28 sind zweite Führungsrollen 30 gelagert, die
in zugehörigen zweiten Linearführungen 32 spielfrei angeordnet
sind. Die zweiten Linearführungen 32 sind an der Rückseite der
Rückenlehne 24 des Sitzteiles 20 vorgesehen.
Die zweiten Führungsrollen 30 sind an einer Achse 34 gelagert.
An der Achse 34 ist eine Federeinrichtung 36 mit ihrem einen
Endabschnitt 38 festgelegt. Der zweite Endabschnitt 40 der
Federeinrichtung 36 ist mit einem flexiblen, nicht dehnbaren
Verbindungselement 42 gekoppelt, das mit einer
Gewichtseinstelleinrichtung 44 verbunden ist. Die
Gewichtseinstelleinrichtung 44 ist am vorderseitigen
Endabschnitt der Sitzplatte 22 an deren Unterseite angeordnet,
so daß sie problemlos bedienbar ist.
Das flexible Verbindungselement 42 ist um eine Umlenkrolle 46
umgelenkt, die vom Sitzteil 20 rückseitig wegsteht.
Der Montagekasten 26 des Säulenelementes 14 ist mit Rastlöchern
48 ausgebildet, die in einer Reihe voneinander beabstandet
vorgesehen sind. Der Montagekörper 28 ist mit einem Loch 50
versehen, das nacheinander mit den Rastlöchern 48 zur Deckung
bringbar ist. Das Loch 50 und das zugehörige Rastloch 48 sind
für eine Arretiereinrichtung vorgesehen, die weiter unten in
Verbindung mit den Fig. 4 und 5 beschrieben wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Säulenelement 14 mit dem
Montagekasten 26, der am oberseitigen Endabschnitt 52 des
Säulenelementes 14 vorgesehen ist. Der Montagekasten 26 ist
durch Laschen 54 festgelegt, die von Seitenflächen 56 des
Säulenelementes 14 innenseitig einander zugewand wegstehen. Die
Seitenflächen 56 stehen von einer Rückenfläche 58 des
Säulenelementes 14 weg. Die beiden Seitenflächen 56 sind mit
von einander äquidistant beabstandeten Rastlöchern 48
ausgebildet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 außerdem ersichtlich ist, weist der
Montagekörper 28 eine Grundfläche 60 auf, von der zwei
Seitenflächen 62 wegstehen. Jede der beiden Seitenflächen 62
ist auf gleicher Höhe mit einem Anschlag 64 versehen, der zur
Begrenzung der Bewegung des Montagekörpers 28 in den
Montagekasten 26 bzw. in das Säulenelement 14 hinein am
zugehörigen Oberrand 66 des Säulenelementes 14 zur Anlage
bringbar ist, wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist.
Die beiden Seitenflächen 62 des Montagekörpers 28 sind außerdem
jeweils mit einem Loch 68 ausgebildet, die sich axial fluchtend
gegenüber liegen. Durch diese Löcher 68 erstreckt sich die
Achse 34 (siehe Fig. 1, 4 und 5).
Die Grundfläche 60 des Montagekörpers 28 ist außerdem mittig in
der Nachbarschaft ihres Oberrandes mit einer Aussparung 70
ausgebildet. Die Grundfläche 60 ist desweiteren mit zwei
sichseitlich gegenüberliegenden Löchern 72 versehen.
Die Grundfläche 60 des Montagekörpers 28 weist eine Lasche 74
und die Rückenfläche 58 des Säulenelementes 14 weist eine
Lasche 76 auf. Die Laschen 74 und 76 dienen zum Festlegen eines
zugehörigen Endabschnittes 78 bzw. 80 eines Federschenkels 82
bzw. 84 einer Schenkelfeder 86. Die Schenkelfeder 86 weist
einen gewundenen Zentralfederabschnitt 88 auf, von welchem die
beiden Federschenkel 82 und 84 unter einem spitzen Winkel
wegstehen. Durch die Schenkelfeder 86 ergibt sich zwischen den
beiden Endabschnitten 78 und 80 quasi unabhängig vom Winkel
zwischen den Federschenkeln 82 und 84 eine konstante
Federkraft. Diese konstante Federkraft ist an das Gewicht des
Montagekörpers 28 angepaßt, so daß sich eine Kompensation des
Gewichtes des Montagekörpers 28 ergibt. Der Montagekörper 28
wird folglich bei gelöster Arretiereinrichtung nicht
gravitationsbedingt in bezug auf das Säulenelement 14 nach
unten bewegt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen außer dem Säulenelement 14 mit dem
Montagekasten 26, dem Montagekörper 28 mit der Achse 34 und den
an der Achse 34 gelagerten Führungsrollen 30 und der
Schenkelfeder 86 zwischen dem Montagekörper 28 und dem
Säulenelement 14 außerdem auch eine Arretiereinrichtung 90, die
zwei Winkelhebel 92 und 94 aufweist. Die beiden Winkelhebel 92
und 94 weisen einen gemeinsamen Anlageabschnitt 96 auf. Der
Winkelhebel 92 ist mittels einer Achse 98, die sich durch das
zugehörige Loch 72 in der Grundfläche 60 des Montagekörpers 28
erstreckt, am Montagekörper 28 schwenkbeweglich gelagert. Der
Winkelhebel 94 ist mittels einer zugehörigen Achse 100, die
sich durch das zugehörige Loch 72 in der Grundfläche 60
hindurcherstreckt, am Montagekörper 28 schwenkbeweglich
gelagert. Die beiden Winkelhebel 92 und 94 erstrecken sich mit
einem zugehörigen Arretierabschnitt 100 durch das jeweilige
Loch 50 in der Seitenfläche 62 des Montagekörpers 28 und durch
eines der Rastlöcher 48 in der entsprechenden Seitenfläche 56
des Säulenelementes 14.
Der Winkelhebel 92 ist mit einem Betätigungsorgan 102 versehen,
das sich durch die Aussparung 70 in der Grundfläche 60 des
Montagekörpers 28 nach rückwärts erstreckt. Wird das
Betätigungsorgan 102 nach oben gedrückt, so führt der
Winkelhebel 92 um seine Achse 98 eine Schwenkbewegung im
umbekehrten Uhrzeigersinn und der Winkelhebel 94 um seine Achse
100 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn aus, wobei die
Arretierabschnitte 100 der beiden Winkelhebel 92 und 94
zumindest aus dem jeweiligen Rastloch 48 hersaus zurückbewegt
werden. Das bedeutet, daß die Arretiereinrichtung 90 die
Freigabestellung einnimmt, so daß der Montagekörper 28 durch
die Schenkelfeder 86 gewichtskompensiert und somit kraftsparend
wunschgemäß in der Höhe verstellt werden kann. Dabei wird
gleichzeitig eine am Winkelhebel 94 angreifende Feder 104
mechanisch gespannt. Wird das Betätigungsorgan 102 wieder
losgelassen, so kann sich die Feder 104 entspannen, wobei die
Arretierabschnitte 100 der beiden Winkelhebel 92 und 94 wieder
in ein entsprechendes Rastloch 48 einrasten können.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 2 bis 5 jeweils mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in
Verbindung mit diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils
detailiert zu beschreiben.
Claims (3)
1. Fahrzeugsitz, mit einem Grundteil (12), von welchem ein
Säulenelement (14) nach oben steht, und mit einem
Sitzteil (20), das eine Sitzplatte (22) und eine
Rückenlehne (24) aufweist, wobei das Säulenelement (14)
mit einem Montagekasten (26) für einen Montagekörper (28)
versehen ist, der Montagekasten (26) als Linearführung
für den Montagekörper (28) ausgebildet ist, und der
Montagekörper (28) relativ zum Montagekasten (26)
verstellbar und mittels einer Arretiereinrichtung (90)
festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Montagekasten (26) und dem Montagekörper
(28) ein das Gewicht des Montagekörpers (28) mindestens
annähernd kompensierendes Federelement (86) vorgesehen
ist, das von einer Schenkelfeder gebildet ist, die einen
gewundenen Zentralfederabschnitt (88) und zwei vom
Zentralfederabschnitt (88) wegstehende und miteinander
einen spitzen Winkel einschließende Federschenkel (82,
84) aufweist, wobei der eine Federschenkel (84) am
Montagekasten und der zweite Federschenkel (82) am
Montagekörper (28) festgelegt ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagekasten (26) und der Montagekörper (28)
jeweils mit einer Lasche (86, 84) ausgebildet sind, die
zur Festlegung des zugehörigen Endabschnittes (80, 78)
des entsprechenden Federschenkels (84, 82) vorgesehen
sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagekasten (28) auf mindestens einer seiner
beiden sich seitlich gegenüberliegenden Seitenflächen
(56) mit voneinander beabstandeten, in einer Reihe
angeordneten Rastlöchern (48) und daß der Montagekörper
(28) auf mindestens einer seiner beiden sich seitlich
gegenüberliegenden Seitenflächen (62) mit einem Loch (50)
ausgebildet ist, das nacheinander mit einem der
Rastlöcher (48) in Deckung bringbar ist, und daß die
Arretiereinrichtung (90) mindestens einen Arretierhebel
(92, 94) aufweist, der am Montagekörper (28)
schwingbeweglich gelagert und mit einem Endabschnitt
(100) mittels eines Federelementes (104) durch das
zugehörige Loch (50) im Montagekörper (28) in eines der
Rastlöcher (48) im Montagekasten (26) federnd einrastbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101362 DE19701362C2 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101362 DE19701362C2 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701362A1 DE19701362A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19701362C2 true DE19701362C2 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7817553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101362 Expired - Fee Related DE19701362C2 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701362C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038979C1 (de) * | 2000-08-10 | 2001-10-18 | Grammer Ag | Einrichtung zur Anzeige einer Gewichts- oder einer Höheneinstellung eines Fahrzeugsitzes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4186963A (en) * | 1978-11-01 | 1980-02-05 | Sears Manufacturing Company | Upright vehicle seat support |
DE3318949C2 (de) * | 1982-06-01 | 1989-07-06 | Milsco Manufacturing Co., Milwaukee, Wis., Us | |
DE4127274C2 (de) * | 1991-08-17 | 1994-02-17 | Grammer Ag | Abgefederter Sitz |
-
1997
- 1997-01-16 DE DE1997101362 patent/DE19701362C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4186963A (en) * | 1978-11-01 | 1980-02-05 | Sears Manufacturing Company | Upright vehicle seat support |
DE3318949C2 (de) * | 1982-06-01 | 1989-07-06 | Milsco Manufacturing Co., Milwaukee, Wis., Us | |
DE4127274C2 (de) * | 1991-08-17 | 1994-02-17 | Grammer Ag | Abgefederter Sitz |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ROLOFF, Hermann/MATEK, Wilhelm: Maschinenelemente 4.), überarb. u. ergänzte Aufl.: Friedr. Vieweg + Sohn, Braunschweig, 1970, S. 184, 192 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038979C1 (de) * | 2000-08-10 | 2001-10-18 | Grammer Ag | Einrichtung zur Anzeige einer Gewichts- oder einer Höheneinstellung eines Fahrzeugsitzes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19701362A1 (de) | 1998-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3532608C2 (de) | ||
EP0079530A2 (de) | Arretierbare Wippvorrichtung für Sitzteile von Sitzmöbeln | |
DE8530629U1 (de) | Verstellbare Befestigungseinrichtung | |
EP1005422A1 (de) | Kindersitz für kraftfahrzeuge | |
DE602004009270T2 (de) | Eine höhenverstellbare Armlehne für eine Kraftfahrzeugtür | |
DE19830753A1 (de) | Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze | |
EP0751062A2 (de) | Höhenverstellbarer Sitz für ein Motorrad | |
DE602005004111T2 (de) | Trägerstruktur für einen Sitz mit einer Tischfunktion und entsprechende Sitzfederungsanordnung | |
EP0563948B1 (de) | Unterbau für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz | |
EP0175959B1 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze | |
EP0743035A1 (de) | Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer höhenverstellbaren Rückenlehnenkonstruktion | |
DE19701387C2 (de) | Fahrzeugsitz | |
WO1993019950A1 (de) | Sitz, insbesondere fahrzeugsitz | |
DE19701362C2 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE2815816A1 (de) | Verstellbarer scharnierarm | |
WO1987001236A1 (en) | Key module for contact foil keyboards | |
EP0419788B1 (de) | Verstellbare Fussstütze für eine Kraftfahrzeugbestuhlung | |
DE4433997C2 (de) | Halterungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug | |
DE2808381C2 (de) | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE4039692A1 (de) | Halterung | |
DE19646304C2 (de) | Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne und gleichzeitig verstellbarer Sitzplatte | |
DE19701364C2 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE19827065C2 (de) | Längsverstellvorrichtung an einem Kraftfahrzeugsitz für insbesondere zweitürige Kraftfahrzeuge | |
EP1533175B1 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen einer Höhenstellung und/oder Gewichtsbelastung eines Fahrzeugsitzes | |
DE4402170C2 (de) | Fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |