DE4402170C2 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/2209—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by longitudinal displacement of the cushion, e.g. back-rest hinged on the bottom to the cushion and linked on the top to the vehicle frame
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- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/54—Seat suspension devices using mechanical springs
- B60N2/544—Compression or tension springs
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Fahrzeugsitze kommen insbes. bei Traktoren,
Lastkraftwagen o. dgl. zum Einsatz. Alle diese bekannten
Fahrzeugsitze der eingangs genannten Art sind mehr oder weniger
kompliziert aufgebaut, was sich auf die Herstellungskosten
dieser Fahrzeugsitze auswirkt.
Ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art ist aus der DE 39
29 432 A1 bekannt. Dieser bekannte Fahrzeugsitz ist mit einer
Federeinrichtung ausgebildet, die zwischen der Rückenlehne und
dem Vertikalteil der L-förmigen Basiseinrichtung angeordnet
ist. Hier ist nämlich für eine solche eine bestimmte Länge
nicht unterschreitende Federeinrichtung ein ausreichender Platz
vorhanden.
Aus der US 50 37 155 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei welchem
Federelemente unter der Sitzplatte des Fahrzeugsitzes
vorgesehen sind. Dieser bekannte Sitz weist jedoch weder eine
L-förmige Basiseinrichtung auf, noch ist eine mit der
Sitzplatte schwenkbeweglich verbundene Rückenlehne vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
der eingangs genannten Art zu schaffen, der vergleichsweise
einfach ausgebildet ist, und dessen Federungsverhalten in
einfacher Weise an die jeweilige Sitztiefe und zugehörige
Rückenlehnenneigung des Fahrzeugsitzes angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz ist es einfach möglich,
die Sitzplatte in Sitzlängsrichtung entsprechend dem Abstand
zwischen den Rastorganen stufenweise zu verstellen. Jeder
dieser Sitztiefeneinstellungen entspricht eine zugehörige
Einstellung der Rückenlehnenneigung, wobei einer Vergrößerung
der Sitztiefe eine Reduktion der Rückenlehnenneigung, und
umgekehrt, entspricht. Gleichzeitig ergibt sich mit jeder
Vergrößerung der Sitztiefe eine entsprechende Reduktion des
Abstandes zwischen den Federelementen und der ortsfesten
Auflagereinrichtung und folglich auf konstruktiv einfache Weise
eine Vergrößerung der Härte der Federung der Sitzplatte.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz sind die Rastorgane am
vorderen Randabschnitt der Sitzplatte und die Federelemente am
rückwärtigen Abschnitt der Sitzplatte vorgesehen. Die
Sitzplatte kann an ihrem vorderen Randabschnitt angehoben
werden, um die Verrastung zwischen dem Gegenrastorgan und dem
entsprechenden Rastorgan aufzuheben. Danach kann die Sitzplatte
in bezug auf die Basiseinrichtung bzw. deren Horizontalteil in
Sitzlängsrichtung wunschgemäß zu verstellt werden. Nachdem die
Federelemente an der Unterseite der Sitzplatte festgelegt sind,
machen sie jede Bewegung der Sitzplatte in Sitzlängsrichtung
mit, wodurch in vorteilhafter und konstruktiv einfacher Weise
das Federungsverhalten der Sitzplatte entsprechend geändert
wird.
Eine mechanisch sehr stabile, zuverlässige Konstruktion ergibt
sich, wenn beim erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz die ortsfeste
Auflagereinrichtung zwei Stützelemente aufweist, die in
Sitzquerrichtung voneinander beabstandet sind.
Die Federelemente sind vorzugsweise als Schraubdruckfedern
ausgebildet, weil durch eine solche Ausbildung der Sitz auch
nach einem Bruch einer Schraubdruckfeder noch bedingt
einsetzbar bleibt. Ein solcher Bruch eines Federelementes ist
insbes. nach einer sehr langen Einsatzzeit eines
erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes nicht sicher auszuschließen.
Ein weiterer Vorteil eines solchermaßen ausgebildeten
Fahrzeugsitzes besteht in seiner Reparaturfreundlichkeit, weil
es sehr einfach möglich ist, ein Federelement im Bedarfsfall
durch ein ungebrauchtes neues Federelement zu ersetzen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß jedes Federelement einen
Gleitschuh aufweist, mit dem es auf dem horizontalen Teil der
Basiseinrichtung gleitbeweglich aufliegt, wird die
Verstellbarkeit der Sitzplatte in Sitzlängsrichtung und
demzufolge die Verstellbarkeit der Rückenlehnenneigung nicht
bzw. insbes. nicht durch die an der Basiseinrichtung bzw. deren
Horizontalteil aufliegenden Federelemente beeinträchtigt. Das
Horizontalteil kann mit Linearführungen ausgebildet sein,
entlang welchen die Gleitschuhe der Federelemente beweglich
geführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes
ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes, und
Fig. 2 eine Ansicht der Sitzplatte und des Horizontalteils
der Basiseinrichtung in Blickrichtung des Pfeiles
II in Fig. 1, d. h. in Blickrichtung von oben,
wobei in den Fig. 1 und 2 auf die Darstellung des Sitzpolsters der Sitzplatte und in Fig. 1 außerdem auf die Darstellung des Rückenlehnenpolsters der Rückenlehne verzichtet worden ist.
wobei in den Fig. 1 und 2 auf die Darstellung des Sitzpolsters der Sitzplatte und in Fig. 1 außerdem auf die Darstellung des Rückenlehnenpolsters der Rückenlehne verzichtet worden ist.
Fig. 1 zeigt den Fahrzeugsitz 10 mit einer Sitzplatte 12 und
einer Rückenlehne 14, die mit der Sitzplatte 12 um eine
gemeinsame Schwenkachse 16 herum schwenkbeweglich verbunden
ist. Der Fahrzeugsitz 10 weist außerdem eine L-förmige
Basiseinrichtung 18 mit einem Horizontalteil 20 und einem vom
Horizontalteil 20 rückseitig nach oben stehenden Vertikalteil
22 auf. Die Rückenlehne 14 ist mit einem Lagerabschnitt 24 am
oberseitigen Lagerrand 26 des Vertikalteiles 22
schwenkbeweglich und gegebenenfalls loslösbar angeordnet.
Die Sitzplatte 12 ist unterseitig mit Rastorganen 28
ausgebildet, die voneinander beabstandet in Sitzlängsrichtung
vorgesehen sind. Vom Horizontalteil 20 der Basiseinrichtung 18
steht eine ortsfeste Auflagereinrichtung 30 nach oben, die - wie
aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist - zwei in Sitzquerrichtung
voneinander beabstandete Stützelemente 32 aufweist. Wenigstens
eines der beiden Stützelemente 32 ist mit einem Gegenrastorgan
34 ausgebildet, das jeweils mit einem der Rastorgane 28
verrastbar ist.
Von der Unterseite 36 der Sitzplatte 12 stehen Federelemente 38
weg, die in Sitzquerrichtung voneinander beabstandet sind (sh.
Fig. 2). Die Federelemente 38 sind vorzugsweise als
Schraubendruckfedern 40 ausgebildet.
Die Rastorgane 28 sind am vorderen Randabschnitt 42 der
Sitzplatte 12 und die Federelemente 38 am rückwärtigen
Abschnitt 44 der Sitzplatte 12 vorgesehen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß jedes Federelement 38 an seinem
dem Horizontalteil 20 der Basiseinrichtung 18 zugewandten
Endabschnitt mit einem Gleitschuh 46 versehen ist. Jeder
Gleitschuh 46 liegt auf dem Horizontalteil 20 der
Basiseinrichtung 18 gleitbeweglich auf, wobei die Gleitschuhe
46 aus einem abriebfesten Material mit einem möglichst geringen
Reibungskoeffizienten bestehen.
Claims (3)
1. Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte (12), einer mit der
Sitzplatte (12) schwenkbeweglich verbundenen Rückenlehne
(14) und einer L-förmigen Basiseinrichtung (18), auf
deren Horizontalteil (20) die Sitzplatte (12) angeordnet
und an deren Vertikalteil (22) die Rückenlehne (14)
gelagert ist, wobei die Sitzplatte (12) unterseitig in
Sitzlängsrichtung vorgesehene, voneinander beabstandete
Rastorgane (28) aufweist, die am vorderen Randabschnitt
(42) der Sitzplatte (12) vorgesehen sind, und wobei am
Horizontalteil (20) der Basiseinrichtung (18) eine
ortsfeste Auflagereinrichtung (30) mit einem
Gegenrastorgan (34) zum Verrasten mit einem der
Rastorgane (28) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Unterseite (36) der um das Gegenrastorgan
(34) schwenkbeweglichen Sitzplatte (12) Federelemente
(38) wegstehen, die am rückwärtigen Abschnitt (44) der
Sitzplatte (12) vorgesehen und die in Sitzquerrichtung
voneinander beabstandet sind und auf dem Horizontalteil
(20) der Basiseinrichtung (18) aufliegen, wobei jedes
Federelement (38) einen Gleitschuh (46) aufweist, mit dem
es auf dem Horizontalteil (20) der Basiseinrichtung (18)
gleitbeweglich aufliegt.
2. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste Auflagereinrichtung (30) zwei
Stützelemente (32) aufweist, die in Sitzquerrichtung
voneinander beabstandet sind.
3. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (38) als Schraubendruckfedern (40)
ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4402170A DE4402170C2 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Fahrzeugsitz |
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DE4402170A1 DE4402170A1 (de) | 1995-07-27 |
DE4402170C2 true DE4402170C2 (de) | 1997-10-02 |
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Family Applications (1)
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