DE3601770A1 - Einstellbare stuetzvorrichtung fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents
Einstellbare stuetzvorrichtung fuer einen fahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, dessen Polsterungseigenschaften
entsprechend dem Gewicht und den Wünschen des Benutzers eingestellt werden kann, insbesondere eine
Verbesserung der in der US-Patentanmeldung 652 766 vom 20. September 1984 beschriebenen Vorrichtung.
In der genannten US-Patentanmeldung wird eine Vorrichtung
zur vertikalen Einstellung eines Fahrzeugsitzes beschrieben, bei der eine leichte Drehung eines Betätigungshebels
eine Justierung der Polsterungseigenschaf-
932
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BOEHMERT δτ BOEHMERT
ten des Sitzes entsprechend dem Gewicht des Benutzers des Sitzes erlaubt. Bei dem Gegenstand dieser Anmeldung
ist ein Paar von X-förmigen Expansionsschenkeln zwischen einem Befestigungsrahmen auf der Bodenfläche des
Fahrzeugköpers und einem Sitzstützrahmen unterhalb des Fahrzeugsitzes angeordnet, die beiden Expansionsschenkel
sind dazwischen mit Federn angeordnet, die auf die Expansionsschenkel in Richtung eines Gleitens der Expansionsschenkel
ausüben. Der erwähnte Betätigungshebel ist an einem Nocken angebracht, der die elastischen
Kräfte der Federn einstellt. Durch die Betätigung des Operationshebels kann der Nocken gegen die elastischen
Kräfte der Federn rotiert werden, um die elastischen Kräfte der Federn einzustellen, um so die geeigneten
Polsterungseigenschaften des Sitzes entsprechend dem Gewicht des Benutzers zu erhalten.
Die in oben angegebener Patentanmeldung beschriebene Vorrichtung zur vertikalen Justierung ist als Vorrichtung,
die mit einem Betätigungshebel arbeitet, zufriedenstellend. Bei der genannten Vorrichtung bleibt jedoch
der Nachteil, daß eine stufenlose und sanfte Einstellung der elastischen Kräfte der Federn nicht erreicht
werden kann, da der Nocken mittels des Betätigungshebels verschwenkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einstellbare Stützvorrichtung für Fahrzeugsitze zu schaffen, die
einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung ist und eine stufenlose und sanfte Einstellung bei
einem geringen Kraftaufwand ermöglicht, wobei die Nachteile der bekannten Vorrichtung überwunden werden.
BOEHMEPT & 3OEHMFRT
Zur Erfüllung dieser Aufgabe sind erfindungsgmäß ein
Paar von X-förmigen Expansionsschenkeln zwischen einem Befestigungsrahmen und einem Sitzstützrahmen vorgesehen,
die eine Bewegung des Sitzstützrahmens, auf den der Sitz aufgebracht ist, in einer vertikalen Richtung
ermöglichen. Die Expansionsschenkel sind an ihrem einen Ende, das über elastische Mittel durch ein Paar von
Keilen gehalten wird, gleitbar. Die beiden das elastische Mittel sichernde Keile sind derart kombiniert, daß
die geneigte Fläche des einen Keiles die geneigte Fläche des anderen Keiles, die eine entgegengesetzte Neigung
hat, gegenüber liegt und diese beruht. Einer der beiden Keile kann mittels einer Verstelleinrichtung zur
Veränderung des Abstandes zwischen den Grundflächen des Paares von Keilen bewegt werden, so daß die elastische
Kraft des elastischen Mittels geändert wird, wodurch die Polsterungseigenschaften des Sitzes verändert werden.
Die Erfindung ermöglicht es, bei einem einfachen Aufbau,
daß einer von zwei Keilen durch eine Verschiebeeinrichtung bewegt wird, wobei die beiden einander
berührenden geneigten Flächen der Keile aneinander gleiten, wodurch eine große Kraft auf das Federmittel
ausgeübt wird. Dies ermöglicht eine stufenlose, sanfte und stabile Einstellung der Polsterungseigenschaften
des Sitzes entsprechend dem Gewicht des Benutzers bei nur einem geringen Kraftaufwand auf die Verstelleinrichtung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
BOEHMERT & BOEHMFRT
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer einstellbaren Stützeinrichtung
für einen Fahrzeugsitz nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht dieses Ausführungsbeispiels entlang der Linie II-II von
Fig. 1 , und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Anhand der Fig. 1 und Fig. 2 wird zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel einer verstellbaren Stützeinrichtung
für einen Fahrzeugsitz oder dgl. nach der Erfindung beschrieben.
In den Zeichnungen gibt das Bezugszeichen 1 einen Befestigungsrahmen
an, der als Basis der verstellbaren Stützeinrichtung für einen Fahrzeugsitz nach der Erfindung
dient. In den beiden Seitenabschnitten des Befestigungsrahmens 1 sind jeweils zwei X-förmige Expansionsschenkel
3 vorgesehen, die jeweils mit einem ersten Glied 6 und einem zweiten Glied 7 versehen sind, die an
ihren jeweiligen zentralen Abschnitten mittels einer Welle 8 drehbar befestigt sind.
Das untere Ende 6a des ersten Gliedes des Expansionsschenkels 3 ist, mit anderen Worten, drehbar an dem
rückwärtigen Ende des Befestigungsrahmens 1 befestigt, das obere Ende 6b des ersten Gliedes ist gleitbar an
dem vorderen Ende des Sitzstützrahmens 2 befestigt.
BOEHMEPT & 3Q^HMFRT
Auch das obere Ende 7b des zweiten Gliedes 7 ist drehbar an dem rückwärtigen Ende des Sitzstützrahmens 2
drehbar befestigt. Weiter ist das untere Ende 7a des zweiten Gliedes drehbar an einem Stützelement 22 befestigt,
dessen beiden Enden von einem Paar von in dem Befestigungsrahmen vorgesehenen Gleitführungen 21 geführt
werden. Die Seiten dieses Stützelements 22 werden durch Einstellmittel 9 über zwei parallel angeordnete
Druckfedern aufweisende Federmittel 4 gestützt.
Diese Einstellmittel 9 weisen ein Paar von in einem rechteckigen Rahmen angeordneten Keilen 5a, 5b sowie
eine Schubspindeleinrichtung 13 auf.
Der eine der Keile 5a ist dazu eingerichtet, mit der Feder 4 oder einem anderen elastischen Element in Berühung
zu kommen, um dieses zu stützen. D. h., daß der Keil 5a als rechtwinkliges Dreieck mit einer Grundfläche
1 4 ausgebildet ist, die den Kontakt mit dem elastischen Mittel 4 herstellt. Ein Träger 15 ist fest mit
der Grundfläche 14 verbunden.
Der erwähnte Träger 15 hat einen Abschnitt, der von dem
Keil 5a weg ragt und L-formig abgebogen ist. Dieser abgebogene Abschnitt des Trägers 15 dient als Führung,
die es dem Keil 5a erlaubt, sich in die Richtung des Pfeiles A oder B (Fig. 1 ) entlang der inneren Wand des
rechteckigen Rahmens 12 zu bewegen.
Innerhalb des rechteckigen Rahmes 1 2 ist auch der andere Keil 5b derart befestigt, daß die schräge Fläche
17 des 5b auf die schräge Fläche 16 des Keiles 5a hin weist und diese berührt.
BOEHMEPT & 303HMFRT
Die Neigung der schrägen Fläche 16 des einen Keiles 5a entspricht der der schrägen Fläche 17 des anderen Keils
5b. Wenn die beiden Keile 5a und 5b derart aneinander anliegen, daß die jeweiligen schrägen Flächen 16, 17
aufeinander zuweisen und miteinander in Berühung stehen, sind die jeweiligen Grundlfächen 14, 18 der beiden
Keile 5a, 5b prallel zueinander ausgerichtet=
Der Keil 5b ist dazu eingerichtet, sich in Richtung der Pfeile C bzw. D (Fig. 1) mittels einer Schubspindeleinrichtung
zu bewegen. Die Schubspindeleinrichtung 13 wird durch eine Spindelstange 19 gebildet, die in eine
an einer bestimmten Stelle an einem Seitenabschnitt des rechteckigen Rahmens ausgebildete Gewindebohrung eingesetzt
ist. Die Spitze dieser Gewindestange 19 wirkt drehbar auf den Keil 5b ein, das freie Ende der Spindelstange
19 ist mit einem Drehknopf 20 versehen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der
das Einstellmittel in einem Teil des Sitzstützrahmens 2 ausgebildet ist, um eine Betätigung des Drehknopfs 20
zu ermöglichen, während dieser vertikal gemeinsam mit dem Sitzstützrahmen 2 bewegt wird.
Bei diesem zuletzt erwähnten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Einstellmittel 9 in bezug auf den
Befestigungsrahmen 1 zur Hin- und Herbewegung eingestellt werden, was eine Einstellung der Höhe des Expansionsschenkels 3 ermöglicht.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der rückwärtige Abschnitt 10a eines Stoßdämpfers 10 an dem rückwärtigen
Ende des Befestigungsrahmens 1 angelenkt, der vordere
BOEHMERT fr BOEFMFRT
Abschnitt 10b des Stoßdämpfers 10 ist in dem Mittelabschnitt
eines Sitzstützrahmens 2 angelenkt, um die vertikalen Vibrationen der erfindungsgemaßen Stützeinrichtung
zu mindern.
Auf dem oberen Abschnitt des Sitzstützrahmens 2 ist ein Rahmen 11 eines (nicht gezeigten) Fahrzeugsitzes befestigt,
auf den der Fahrzeugsitz aufgebracht ist.
Im folgenden werden die Verwendung und der Betrieb dieser die angegeben aufgebauten Einrichtung beschrieben.
Zunächst wird zur Erhöhung der Spannungskräfte zum Tragen des Sitzstützrahmens 2 der dargestellten einstellbaren
Stützeinrichtung der Drehknopf 20 der Einstellmittel 9 der Spannungskraft gedreht, um die Spindelstange
19 einzudrehen, wenn der mit der Spindelstange 19 verbundene Keil 5a in die Richtung des Pfeiles D
bewegt wird. Dabei wird die schräge Fläche 17 des Keiles 5b entlang der Innenwand des rechteckigen Rahmens
12 geführt und von diesem gestützt. Die schräge Fläche 17 des Keiles 5b und die schräge Fläche 16 des
Keiles 5a gleiten relativ zueinander, wobei der Keil 5a in die mit A bezeichnete Richtung bewegt wird, wodurch
der Abstand zwischen den Grundflächen 14 und 18 des Paares von Keilen 5a und 5b vergrößert wird, so daß das
elastische Mittel 4 unter Spannung gebracht und komprimiert wird. Da die Spannkraft des elastischen Mittels 4
erhöht werden kann, wenn eine Vorspannung auf dieses aufgebracht wird, kann ein Verwender des Sitzes den
Drehknopf 20 betätigen, um die Spannkräfte oder elastischen Kräfte des elastischen Mittels auf den jeweils
gewünschten Wert zu bringen.
BOEHMERT & BOEKMERT
Um die Spannkräfte des elastischen Mittels zum Tragen des Sitzstützrahmens 2 dieser dem jeweiligen Gewicht
entsprechenden Stützeinrichtung zu verringern, wird der Drehknopf 20 der Mittel 9 zum Einstellen der Spannkraft
in umgekehrter Richtung gedreht, um die Spindelstange
19 in einer Richtung aus dem Rahmen herauszudrehen. Dadurch wird der mit der Gewindestange 19 verbundene
Keil 5b in Richtung des Pfeiles C bewegt, die schräge
Fläche 17 des Keiles 5b und die schräge Fläche 16 des
Keiles 5a, die gegen die schräge Fläche 17 anliegt, werden relativ zueinander gleiten, um die Rückseite des
Keiles 5a in die mit B angegebene Richtung zu bringen. Der Abstand zwischen den Grundflächen 14 und 18 des
Paares von Keilen 5a bzw. 5b verringert sich, was eine Dehnung der elastischen Mittel 4 bewirkt. Da die Spannkräfte
und die elastischen Kräfte des elastischen Mittels 4 geschwächt werden, wenn die auf diese wirkende
Vorspannung reduziert wird und diese sich dadurch drehen, kann der Benutzer des Sitzes die Vorspannkraft des
elastischen Mittels einstellen oder verringern, wenn dies gewünscht ist.
Während der Betätigung der Mittel 9 zum Einstellen der Vorspannkraft bewegt sich der Keil 5a nicht in die
Richtung der Pfeile C oder D, sondern bewegt sich sanft in Richtung der Pfeile A bzw. B, da der Träger entlang
der Innenwand des rechteckigen Rahmens 12 geführt und
von diesem gestütz wird und der Keil 5b sich daher in Richtung der Pfeile C und D bewegt.
Da die beiden Keile 5a und 5b aufeinander zu weisen, ist ihre gegenseitige Stützung stabil. Da das elastische
Mittel unter Nutzung des sogenannten Keileffekts,
BOEHMERT & BOEHMERT
der durch die Ausrichtung und Berührung der schrägen
Flächen 16, 17 des Paares von Keilen 5af 5b zusammengepreßt
werden, kann das Einstellmittel 9 für die Vorspannkraft einfach mit einer geringen Kraft betätigt
werden unter Zusammenpressen des elastischen Mittels 4 gegen deren große elastische Kräfte.
Die erfindungsgemäße Einstellung für einen Fahrzeugsitz entsprechend dem jeweiligen Gewicht unter kombinierter
Verwendung eines Paares von Keilen, von denen jeder eine geneigte Fläche hat, wurde vorstehend beschrieben.
Diese Einrichtung ist einfach im Aufbau und kann billig hergestellt werden. Sie erlaubt eine stufenlose und
stabile Justierung bei geringem Kraftaufwand für die Einstellung.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT
TX 1341
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Befestxgungsrahmen |
2 | Sitzstützrahmen |
3 | Expansionsschenkel |
4 | Federmittel |
5a | Keil |
5b | Keil |
6 | Glied |
7 | Glied |
8 | Welle |
9 | Einstellmittel |
10 | Stoßdämpfer |
10a | Abschnitt (von 10) |
10b | Abschnitt (von 10) |
11 | Rahmen |
12 | Rahmen |
13 | Schubspindeleinrichtung |
14 | Grundfläche |
15 | Träger |
16 | Fläche |
17 | Fläche |
18 | Grundfläche |
BOEHMERT & BOEHMERT
19 Gewindestange
20 Drehknopf
21 Gleitführung
22 Stützelement
Claims (6)
1. Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit:
einem an einem Fahrzeugkörper befestigten Befestigungsrahmen (1),
einen Sitzstützrahmen (2), auf den der Sitz aufgebracht ist,
einem Paar von X-förmigen Expansionsschenkeln (3), die zwischen dem Bestigungsrahmen (1 ) und dem Sitzstützrahmen
(2) angeordnet und in ihren jeweiligen Mittelabschnitten frei drehbar zum Anheben oder Absenken
des Sitzstützrahmens (2) befestigt sind,
elastischen Mitteln (4), die an einem Ende jedes der Expansionsschenkel (3) vorgesehen sind, um auf
diese Expansionsschenkel (3) eine Kraft ausüben, und
Einstellmitteln (9) zum Einstellen der Vorspannkraft dieser elastischen Mittel (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
BOEHMERT & BOFHMcRl
die Mittel (9) zum Einstellen der Vorspannkraft (2) Keile (5a, 5b) und eine Schubspindeleinrichtung (13)
zum Bewegen des einen der Keile (5b) aufweist, wobei die beiden Keile (5a, 5b) so miteinander verbunden
sind, daß eine schräge Fläche des einen Keils (5b) mit einer bestimmten Neigung eine schräge Fläche des anderen
Keils (5a) mit derselben, aber entgegengesetzten Neigung berührt, und die Schubspindeleinrichtung (13)
in dem einen der Keile (5b) gelagert ist, und wobei der andere Keil (5a) nach rechts oder nach links mittels
der Schubspindeleinrichtung (13) verschoben werden kann, um die auf das elastische Mittel (4) aufgebrachte
Vorspannung zu verändern und so die von dem elastischen Mittel auf die Expansionsschenkel (3) übertragene
Spannkraft einzustellen.
2. Einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Mittel (4) und die Einstellmittel (9) für die Vorspannkraft in dem Befestigungssrahmen (1) angeordnet
sind und die Expansionsschenkel (3) gleitbar an den elastischen Mittel (4) angebracht sind.
3. Einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (4) und die Einstellmittel (9) für die
Vorspannkraft in dem Sitzstützrahmen (2) angeordnet sind und die Expansionsschenkel (3) gleitbar an den
elastischen Mitteln (4) angeordnet sind.
932
BOEHMERT & BOEHMRRT
4. Einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Expansionsschenkel (3) ein erstes Glied (6) und ein zweites Glied (7) aufweisen, die in deren Mittelabschnitten
befestigt sind und eine X-förmige Ausbildung haben, wobei die beiden Expansionssschenkel jeweils in
den beiden Leistenabschnitten des Befestigungssrahmens (1) angeordnet sind, wobei das zweite Glied (7) jedes
der Expansionsglieder (6, 7) gleitbar in einem Stützelement (22) befestigt sind, und wobei das Stützelement
(22) an einem Paar von Gleitführungen (21), die jeweils in dem rechten und dem linken Abschnitt des Befestigungsrahmens
(1) vorgesehen sind, angebracht ist, und weiter von den Einstellmitteln (9) über das elastische
Mittel (4) gestützt wird, das aus zwei Druckspiralfedern besteht.
5. Einsteibare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Keile (5a, 5b), die die Spannkraft-Einstellvorrichtung bilden, in Form rechtwinkliger Dreiecke ausgebildet
sind, wobei die schrägen Flächen der aufeinander zu weisen und die einander berührenden Flächen der beiden
Keile (5a, 5b) einander gleichen, und wobei bei Aneinandergleiten der beiden schrägen Flächen die jeweiligen
Grundflächen (14, 18) der beiden Keile (5a, 5b) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Paar
von Keilen (5a, 5b) in einem rechtwinkligen Rahmen (12)
BOEHMERT & BOFHMcRT
in dem Befestigungsrahmen (1) angeordnet sind, wobei
einer der Keile (5a, 5b) mit seiner Grundfläche (14) gegen das elastische Mittel (4) stoßt und in Richtung
auf das elastische Mittel (4) mit einer Bewegung des anderen Keils (5b) bewegt werden kann, wobei der andere
Keil (5b) mittels der Schubspindeleinrichtung (13) bewegt werden kann.
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