DE3601770A1 - Einstellbare stuetzvorrichtung fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Einstellbare stuetzvorrichtung fuer einen fahrzeugsitz

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DE3601770A1
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Shojiro Akishima Tokio/Tokyo Nagata
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Tachikawa Spring Co Ltd
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    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Description

Die Erfindung betrifft eine einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, dessen Polsterungseigenschaften entsprechend dem Gewicht und den Wünschen des Benutzers eingestellt werden kann, insbesondere eine Verbesserung der in der US-Patentanmeldung 652 766 vom 20. September 1984 beschriebenen Vorrichtung.
In der genannten US-Patentanmeldung wird eine Vorrichtung zur vertikalen Einstellung eines Fahrzeugsitzes beschrieben, bei der eine leichte Drehung eines Betätigungshebels eine Justierung der Polsterungseigenschaf-
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Telex: 524 282 forbod
BOEHMERT δτ BOEHMERT
ten des Sitzes entsprechend dem Gewicht des Benutzers des Sitzes erlaubt. Bei dem Gegenstand dieser Anmeldung ist ein Paar von X-förmigen Expansionsschenkeln zwischen einem Befestigungsrahmen auf der Bodenfläche des Fahrzeugköpers und einem Sitzstützrahmen unterhalb des Fahrzeugsitzes angeordnet, die beiden Expansionsschenkel sind dazwischen mit Federn angeordnet, die auf die Expansionsschenkel in Richtung eines Gleitens der Expansionsschenkel ausüben. Der erwähnte Betätigungshebel ist an einem Nocken angebracht, der die elastischen Kräfte der Federn einstellt. Durch die Betätigung des Operationshebels kann der Nocken gegen die elastischen Kräfte der Federn rotiert werden, um die elastischen Kräfte der Federn einzustellen, um so die geeigneten Polsterungseigenschaften des Sitzes entsprechend dem Gewicht des Benutzers zu erhalten.
Die in oben angegebener Patentanmeldung beschriebene Vorrichtung zur vertikalen Justierung ist als Vorrichtung, die mit einem Betätigungshebel arbeitet, zufriedenstellend. Bei der genannten Vorrichtung bleibt jedoch der Nachteil, daß eine stufenlose und sanfte Einstellung der elastischen Kräfte der Federn nicht erreicht werden kann, da der Nocken mittels des Betätigungshebels verschwenkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einstellbare Stützvorrichtung für Fahrzeugsitze zu schaffen, die einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung ist und eine stufenlose und sanfte Einstellung bei einem geringen Kraftaufwand ermöglicht, wobei die Nachteile der bekannten Vorrichtung überwunden werden.
BOEHMEPT & 3OEHMFRT
Zur Erfüllung dieser Aufgabe sind erfindungsgmäß ein Paar von X-förmigen Expansionsschenkeln zwischen einem Befestigungsrahmen und einem Sitzstützrahmen vorgesehen, die eine Bewegung des Sitzstützrahmens, auf den der Sitz aufgebracht ist, in einer vertikalen Richtung ermöglichen. Die Expansionsschenkel sind an ihrem einen Ende, das über elastische Mittel durch ein Paar von Keilen gehalten wird, gleitbar. Die beiden das elastische Mittel sichernde Keile sind derart kombiniert, daß die geneigte Fläche des einen Keiles die geneigte Fläche des anderen Keiles, die eine entgegengesetzte Neigung hat, gegenüber liegt und diese beruht. Einer der beiden Keile kann mittels einer Verstelleinrichtung zur Veränderung des Abstandes zwischen den Grundflächen des Paares von Keilen bewegt werden, so daß die elastische Kraft des elastischen Mittels geändert wird, wodurch die Polsterungseigenschaften des Sitzes verändert werden.
Die Erfindung ermöglicht es, bei einem einfachen Aufbau, daß einer von zwei Keilen durch eine Verschiebeeinrichtung bewegt wird, wobei die beiden einander berührenden geneigten Flächen der Keile aneinander gleiten, wodurch eine große Kraft auf das Federmittel ausgeübt wird. Dies ermöglicht eine stufenlose, sanfte und stabile Einstellung der Polsterungseigenschaften des Sitzes entsprechend dem Gewicht des Benutzers bei nur einem geringen Kraftaufwand auf die Verstelleinrichtung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
BOEHMERT & BOEHMFRT
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer einstellbaren Stützeinrichtung für einen Fahrzeugsitz nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht dieses Ausführungsbeispiels entlang der Linie II-II von Fig. 1 , und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Anhand der Fig. 1 und Fig. 2 wird zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel einer verstellbaren Stützeinrichtung für einen Fahrzeugsitz oder dgl. nach der Erfindung beschrieben.
In den Zeichnungen gibt das Bezugszeichen 1 einen Befestigungsrahmen an, der als Basis der verstellbaren Stützeinrichtung für einen Fahrzeugsitz nach der Erfindung dient. In den beiden Seitenabschnitten des Befestigungsrahmens 1 sind jeweils zwei X-förmige Expansionsschenkel 3 vorgesehen, die jeweils mit einem ersten Glied 6 und einem zweiten Glied 7 versehen sind, die an ihren jeweiligen zentralen Abschnitten mittels einer Welle 8 drehbar befestigt sind.
Das untere Ende 6a des ersten Gliedes des Expansionsschenkels 3 ist, mit anderen Worten, drehbar an dem rückwärtigen Ende des Befestigungsrahmens 1 befestigt, das obere Ende 6b des ersten Gliedes ist gleitbar an dem vorderen Ende des Sitzstützrahmens 2 befestigt.
BOEHMEPT & 3Q^HMFRT
Auch das obere Ende 7b des zweiten Gliedes 7 ist drehbar an dem rückwärtigen Ende des Sitzstützrahmens 2 drehbar befestigt. Weiter ist das untere Ende 7a des zweiten Gliedes drehbar an einem Stützelement 22 befestigt, dessen beiden Enden von einem Paar von in dem Befestigungsrahmen vorgesehenen Gleitführungen 21 geführt werden. Die Seiten dieses Stützelements 22 werden durch Einstellmittel 9 über zwei parallel angeordnete Druckfedern aufweisende Federmittel 4 gestützt.
Diese Einstellmittel 9 weisen ein Paar von in einem rechteckigen Rahmen angeordneten Keilen 5a, 5b sowie eine Schubspindeleinrichtung 13 auf.
Der eine der Keile 5a ist dazu eingerichtet, mit der Feder 4 oder einem anderen elastischen Element in Berühung zu kommen, um dieses zu stützen. D. h., daß der Keil 5a als rechtwinkliges Dreieck mit einer Grundfläche 1 4 ausgebildet ist, die den Kontakt mit dem elastischen Mittel 4 herstellt. Ein Träger 15 ist fest mit der Grundfläche 14 verbunden.
Der erwähnte Träger 15 hat einen Abschnitt, der von dem Keil 5a weg ragt und L-formig abgebogen ist. Dieser abgebogene Abschnitt des Trägers 15 dient als Führung, die es dem Keil 5a erlaubt, sich in die Richtung des Pfeiles A oder B (Fig. 1 ) entlang der inneren Wand des rechteckigen Rahmens 12 zu bewegen.
Innerhalb des rechteckigen Rahmes 1 2 ist auch der andere Keil 5b derart befestigt, daß die schräge Fläche 17 des 5b auf die schräge Fläche 16 des Keiles 5a hin weist und diese berührt.
BOEHMEPT & 303HMFRT
Die Neigung der schrägen Fläche 16 des einen Keiles 5a entspricht der der schrägen Fläche 17 des anderen Keils 5b. Wenn die beiden Keile 5a und 5b derart aneinander anliegen, daß die jeweiligen schrägen Flächen 16, 17 aufeinander zuweisen und miteinander in Berühung stehen, sind die jeweiligen Grundlfächen 14, 18 der beiden Keile 5a, 5b prallel zueinander ausgerichtet=
Der Keil 5b ist dazu eingerichtet, sich in Richtung der Pfeile C bzw. D (Fig. 1) mittels einer Schubspindeleinrichtung zu bewegen. Die Schubspindeleinrichtung 13 wird durch eine Spindelstange 19 gebildet, die in eine an einer bestimmten Stelle an einem Seitenabschnitt des rechteckigen Rahmens ausgebildete Gewindebohrung eingesetzt ist. Die Spitze dieser Gewindestange 19 wirkt drehbar auf den Keil 5b ein, das freie Ende der Spindelstange 19 ist mit einem Drehknopf 20 versehen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der das Einstellmittel in einem Teil des Sitzstützrahmens 2 ausgebildet ist, um eine Betätigung des Drehknopfs 20 zu ermöglichen, während dieser vertikal gemeinsam mit dem Sitzstützrahmen 2 bewegt wird.
Bei diesem zuletzt erwähnten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Einstellmittel 9 in bezug auf den Befestigungsrahmen 1 zur Hin- und Herbewegung eingestellt werden, was eine Einstellung der Höhe des Expansionsschenkels 3 ermöglicht.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der rückwärtige Abschnitt 10a eines Stoßdämpfers 10 an dem rückwärtigen Ende des Befestigungsrahmens 1 angelenkt, der vordere
BOEHMERT fr BOEFMFRT
Abschnitt 10b des Stoßdämpfers 10 ist in dem Mittelabschnitt eines Sitzstützrahmens 2 angelenkt, um die vertikalen Vibrationen der erfindungsgemaßen Stützeinrichtung zu mindern.
Auf dem oberen Abschnitt des Sitzstützrahmens 2 ist ein Rahmen 11 eines (nicht gezeigten) Fahrzeugsitzes befestigt, auf den der Fahrzeugsitz aufgebracht ist.
Im folgenden werden die Verwendung und der Betrieb dieser die angegeben aufgebauten Einrichtung beschrieben.
Zunächst wird zur Erhöhung der Spannungskräfte zum Tragen des Sitzstützrahmens 2 der dargestellten einstellbaren Stützeinrichtung der Drehknopf 20 der Einstellmittel 9 der Spannungskraft gedreht, um die Spindelstange 19 einzudrehen, wenn der mit der Spindelstange 19 verbundene Keil 5a in die Richtung des Pfeiles D bewegt wird. Dabei wird die schräge Fläche 17 des Keiles 5b entlang der Innenwand des rechteckigen Rahmens 12 geführt und von diesem gestützt. Die schräge Fläche 17 des Keiles 5b und die schräge Fläche 16 des Keiles 5a gleiten relativ zueinander, wobei der Keil 5a in die mit A bezeichnete Richtung bewegt wird, wodurch der Abstand zwischen den Grundflächen 14 und 18 des Paares von Keilen 5a und 5b vergrößert wird, so daß das elastische Mittel 4 unter Spannung gebracht und komprimiert wird. Da die Spannkraft des elastischen Mittels 4 erhöht werden kann, wenn eine Vorspannung auf dieses aufgebracht wird, kann ein Verwender des Sitzes den Drehknopf 20 betätigen, um die Spannkräfte oder elastischen Kräfte des elastischen Mittels auf den jeweils gewünschten Wert zu bringen.
BOEHMERT & BOEKMERT
Um die Spannkräfte des elastischen Mittels zum Tragen des Sitzstützrahmens 2 dieser dem jeweiligen Gewicht entsprechenden Stützeinrichtung zu verringern, wird der Drehknopf 20 der Mittel 9 zum Einstellen der Spannkraft in umgekehrter Richtung gedreht, um die Spindelstange 19 in einer Richtung aus dem Rahmen herauszudrehen. Dadurch wird der mit der Gewindestange 19 verbundene Keil 5b in Richtung des Pfeiles C bewegt, die schräge Fläche 17 des Keiles 5b und die schräge Fläche 16 des Keiles 5a, die gegen die schräge Fläche 17 anliegt, werden relativ zueinander gleiten, um die Rückseite des Keiles 5a in die mit B angegebene Richtung zu bringen. Der Abstand zwischen den Grundflächen 14 und 18 des Paares von Keilen 5a bzw. 5b verringert sich, was eine Dehnung der elastischen Mittel 4 bewirkt. Da die Spannkräfte und die elastischen Kräfte des elastischen Mittels 4 geschwächt werden, wenn die auf diese wirkende Vorspannung reduziert wird und diese sich dadurch drehen, kann der Benutzer des Sitzes die Vorspannkraft des elastischen Mittels einstellen oder verringern, wenn dies gewünscht ist.
Während der Betätigung der Mittel 9 zum Einstellen der Vorspannkraft bewegt sich der Keil 5a nicht in die Richtung der Pfeile C oder D, sondern bewegt sich sanft in Richtung der Pfeile A bzw. B, da der Träger entlang der Innenwand des rechteckigen Rahmens 12 geführt und von diesem gestütz wird und der Keil 5b sich daher in Richtung der Pfeile C und D bewegt.
Da die beiden Keile 5a und 5b aufeinander zu weisen, ist ihre gegenseitige Stützung stabil. Da das elastische Mittel unter Nutzung des sogenannten Keileffekts,
BOEHMERT & BOEHMERT
der durch die Ausrichtung und Berührung der schrägen Flächen 16, 17 des Paares von Keilen 5af 5b zusammengepreßt werden, kann das Einstellmittel 9 für die Vorspannkraft einfach mit einer geringen Kraft betätigt werden unter Zusammenpressen des elastischen Mittels 4 gegen deren große elastische Kräfte.
Die erfindungsgemäße Einstellung für einen Fahrzeugsitz entsprechend dem jeweiligen Gewicht unter kombinierter Verwendung eines Paares von Keilen, von denen jeder eine geneigte Fläche hat, wurde vorstehend beschrieben. Diese Einrichtung ist einfach im Aufbau und kann billig hergestellt werden. Sie erlaubt eine stufenlose und stabile Justierung bei geringem Kraftaufwand für die Einstellung.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT
TX 1341
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Befestxgungsrahmen
2 Sitzstützrahmen
3 Expansionsschenkel
4 Federmittel
5a Keil
5b Keil
6 Glied
7 Glied
8 Welle
9 Einstellmittel
10 Stoßdämpfer
10a Abschnitt (von 10)
10b Abschnitt (von 10)
11 Rahmen
12 Rahmen
13 Schubspindeleinrichtung
14 Grundfläche
15 Träger
16 Fläche
17 Fläche
18 Grundfläche
BOEHMERT & BOEHMERT
19 Gewindestange
20 Drehknopf
21 Gleitführung
22 Stützelement

Claims (6)

BOEHMERT & BOFHMERT „ 36omo s TX 1341 ANSPRUCHE
1. Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit:
einem an einem Fahrzeugkörper befestigten Befestigungsrahmen (1),
einen Sitzstützrahmen (2), auf den der Sitz aufgebracht ist,
einem Paar von X-förmigen Expansionsschenkeln (3), die zwischen dem Bestigungsrahmen (1 ) und dem Sitzstützrahmen (2) angeordnet und in ihren jeweiligen Mittelabschnitten frei drehbar zum Anheben oder Absenken des Sitzstützrahmens (2) befestigt sind,
elastischen Mitteln (4), die an einem Ende jedes der Expansionsschenkel (3) vorgesehen sind, um auf diese Expansionsschenkel (3) eine Kraft ausüben, und
Einstellmitteln (9) zum Einstellen der Vorspannkraft dieser elastischen Mittel (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
BOEHMERT & BOFHMcRl
die Mittel (9) zum Einstellen der Vorspannkraft (2) Keile (5a, 5b) und eine Schubspindeleinrichtung (13) zum Bewegen des einen der Keile (5b) aufweist, wobei die beiden Keile (5a, 5b) so miteinander verbunden sind, daß eine schräge Fläche des einen Keils (5b) mit einer bestimmten Neigung eine schräge Fläche des anderen Keils (5a) mit derselben, aber entgegengesetzten Neigung berührt, und die Schubspindeleinrichtung (13) in dem einen der Keile (5b) gelagert ist, und wobei der andere Keil (5a) nach rechts oder nach links mittels der Schubspindeleinrichtung (13) verschoben werden kann, um die auf das elastische Mittel (4) aufgebrachte Vorspannung zu verändern und so die von dem elastischen Mittel auf die Expansionsschenkel (3) übertragene Spannkraft einzustellen.
2. Einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (4) und die Einstellmittel (9) für die Vorspannkraft in dem Befestigungssrahmen (1) angeordnet sind und die Expansionsschenkel (3) gleitbar an den elastischen Mittel (4) angebracht sind.
3. Einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (4) und die Einstellmittel (9) für die Vorspannkraft in dem Sitzstützrahmen (2) angeordnet sind und die Expansionsschenkel (3) gleitbar an den elastischen Mitteln (4) angeordnet sind.
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BOEHMERT & BOEHMRRT
4. Einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Expansionsschenkel (3) ein erstes Glied (6) und ein zweites Glied (7) aufweisen, die in deren Mittelabschnitten befestigt sind und eine X-förmige Ausbildung haben, wobei die beiden Expansionssschenkel jeweils in den beiden Leistenabschnitten des Befestigungssrahmens (1) angeordnet sind, wobei das zweite Glied (7) jedes der Expansionsglieder (6, 7) gleitbar in einem Stützelement (22) befestigt sind, und wobei das Stützelement (22) an einem Paar von Gleitführungen (21), die jeweils in dem rechten und dem linken Abschnitt des Befestigungsrahmens (1) vorgesehen sind, angebracht ist, und weiter von den Einstellmitteln (9) über das elastische Mittel (4) gestützt wird, das aus zwei Druckspiralfedern besteht.
5. Einsteibare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keile (5a, 5b), die die Spannkraft-Einstellvorrichtung bilden, in Form rechtwinkliger Dreiecke ausgebildet sind, wobei die schrägen Flächen der aufeinander zu weisen und die einander berührenden Flächen der beiden Keile (5a, 5b) einander gleichen, und wobei bei Aneinandergleiten der beiden schrägen Flächen die jeweiligen Grundflächen (14, 18) der beiden Keile (5a, 5b) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Einstellbare Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Keilen (5a, 5b) in einem rechtwinkligen Rahmen (12)
BOEHMERT & BOFHMcRT
in dem Befestigungsrahmen (1) angeordnet sind, wobei einer der Keile (5a, 5b) mit seiner Grundfläche (14) gegen das elastische Mittel (4) stoßt und in Richtung auf das elastische Mittel (4) mit einer Bewegung des anderen Keils (5b) bewegt werden kann, wobei der andere Keil (5b) mittels der Schubspindeleinrichtung (13) bewegt werden kann.
DE19863601770 1985-01-31 1986-01-22 Einstellbare stuetzvorrichtung fuer einen fahrzeugsitz Granted DE3601770A1 (de)

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