DE69002012T2 - Vorrichtung zum Verstellen eines Sofabetts in eine Bett-, eine Sofa- und eine Relaxstellung. - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen eines Sofabetts in eine Bett-, eine Sofa- und eine Relaxstellung.

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DE69002012T2
DE69002012T2 DE90200095T DE69002012T DE69002012T2 DE 69002012 T2 DE69002012 T2 DE 69002012T2 DE 90200095 T DE90200095 T DE 90200095T DE 69002012 T DE69002012 T DE 69002012T DE 69002012 T2 DE69002012 T2 DE 69002012T2
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/17Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
    • A47C17/175Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot
    • A47C17/1756Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat with tilting or lifting seat-back-rest pivot by pivoted linkages

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Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft einen Verstellmechanismus für drei Stellungen, genannt "Bett"-, "Sofa"- und "Relax"-Stellung eines Sofabetts, dessen Polsterteile getragen werden von zwei miteinander verbundenen, gegenseitig verstellbaren Rahmen, bestehend aus Winkelprofilen, wobei das erste den sitzbildenden Rahmen trägt, und das zweite den lehnebildenden Rahmen trägt, wobei das den lehnebildenden Rahmen tragende Winkelprofil zudem, in Form eines Scharniergelenks, durch zwei Armpaare auf gegenseitig verstellbare Weise verbunden ist mit einem Untergestellteil des Sofabetts, wobei ein Sperrmechanismus, der zwei oder drei der genannten Stellungen definiert, mit einem Finger zusammenwirkt
  • Für die Sofabetten dieses Typs stellt sich ein Problem, das aus der relativ großen Höhe des Gelenkmechanismus zwischen den beiden Rahmen resultiert. Das Vorhandensein dieses Mechanismus verhindert die Anordnung der Polsterung an dieser Stelle. Daraus resultiert, daß man zwei verschiedene Teile verwenden muß, wobei das eine den das Bett bildenden Rahmen bestückt, und das andere den die Lehne bildenden Rahmen bestückt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Vorrichtung zu verwenden, die so konzipiert ist, daß der Gelenkmechanismus entweder ganz beseitigt, oder in der Höhe reduziert wäre, aber bei den bis heute bekannten Lösungen ist der im übrigen variable Abstand zwischen dem lehnebildenden Rahmen und dem sitzbildenden Rahmen zu groß, um den sitzbildenden Rahmen und den lehnebildenden Rahmen mit einem einzigen polster- oder matratzebildenden Teil, oder mit zwei miteinander verbundenen Teilen zu bestücken. Auf das hier angesprochene Problem stößt man deutlich bei der Vorrichtung nach dem französischen Gebrauchsmuster 2 547 183, das als Grundlage für die Präambel des Anspruchs 1 dient, wo der Raum zwischen zwei Gelenkelementen relativ groß bleibt.
  • Zweck der Erfindung ist es folglich, eine Vorrichtung zu präsentieren, bei der die Profile, die ein Teil des sitzbildenden Rahmens sind, und die, welche ein Teil des lehnebildenden Rahmens sind, einen Gelenkpunkt haben, der ausreichend tief gelegen ist, daß die beiden Rahmen mit einem einzigen matratzebildenden Teil bestückt werden können, oder mit zwei miteinander verbundenen Teilen.
  • Um dieses erfindungsgemäße Ziel zu erreichen, mit dem Zweck, die bei dem Scharniergelenk nach oben überstehenden Teile weitestgehend zu reduzieren, und die Verwendung eines Polsterteils zu ermöglichen, das einteilig ist, oder aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, ist der vorerwähnte Finger, der feststehend ist bezüglich eines Winkelprofils, das den sitzbildenden Rahmen trägt, so geformt, daß er an zwei verschiedenen Stellen in Kontakt tritt mit einem Einheitsanschlag, der vorgesehen ist auf einem der genannten, auf verstellbare Weise verbundenen Arme, in diesem Fall der Arm, der sich dem Finger am nächsten befindet.
  • Außerdem weist der Finger, noch immer erfindungsgemäß, einerseits eine Mulde auf, die so geformt ist, daß sie den genannten Einheitsanschlag hemmt während der Bewegung, die den lehnebildenden Rahmen in eine "Relaxstellung" genannte Zwischenstellung zwischen der Bettstellung und der Sofastellung dieses Rahmens bringt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der genannte Finger an seinem freien Ende eine Vertiefung auf, in der sich der genannte Einheitsanschlag abstützt, wenn der lehnebildende Rahmen in seine höchste Stellung, d.h. in die Sofastellung gebracht wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, eine Vorrichtung betreffend, die das Verstellen eines erfindungsgemäßen Sofabetts in drei Stellungen ermöglicht. Diese Beschreibung ist beispielartig, und schränkt die Erfindung in keiner Weise ein. Die Referenzziffern beziehen sich auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Die Figur 1 stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Stellung dar, in der das Sofabett als Bett benutzt wird.
  • Die Figur 2 stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Stellung dar, in der das Sofabett in der "Relaxstellung" genannten Zwischenstellung benutzt wird.
  • Die Figur 3 stellt die Stellung dar, in der das erfindungsgemäße Sofabett als Sofa benutzt wird.
  • Die durch diese Figuren dargestellte Vorrichtung soll in ein Gestell oder einen Kasten mit der Referenz 1 integriert oder daran befestigt werden. Ein erstes Teil 2, am Gestell 1 befestigt, ist ein feststehendes Teil, das die verstellbar verbundenen Arme 5 und 5' in 3 und 4 zum Schwenken bringt. Der Arm 5 ist der Wirkung einer Rückstellfeder 6 ausgesetzt, die bestrebt ist, ihn in der Richtung des Pfeils 7 zu bewegen.
  • Die Gelenkarme 5 und 5' sind, auf der anderen Seite, in 8 und 9 gelenkig mit dem Winkelprofil 10 verbunden, das den lehnebildenden Rahmen trägt.
  • Das Winkelprofil 11 trägt den Rahmen, der Teil des Sitzes ist. Polster 12 und 13, die schematisch strichpunktiert dargestellt sind, bestücken die Rahmen, die einerseits die Lehne, und andererseits den Sitz bilden.
  • Die Winkelprofile 10 und 11, die Elemente der Lehne und des Sitzes bilden, sind in 14 gelenkig miteinander verbunden, wobei jedes der Winkelprofile 10 und 11 zu diesem Zweck einen überdicken Teil aufweist, bezeichnet mit den Referenzen 15 und 16.
  • Ein Ring 14', der ein Zwischenstück bildet, das einen Abstand sicherstellt, wird auf diese Achse 14 geschoben, und legt den Abstand fest zwischen den Ebenen, in denen sich die überdicken Teile 15 und 16 befinden.
  • Die Höhe der überdicken 15 und 16 der Winkelprofile 10 und 11 ist in Figur 1 gut sichtbar, wo die Vorrichtung in "Bett"- Stellung ist. Diese Höhe bildet kein Hindernis für ein einteiliges Polster, oder zwei Polster, wie durch 12 und 13 dargestellt und miteinander verbunden, z.B. durch Verkleben über eine mit der Referenz 17 bezeichnete Distanz (Figuren 2 und 3).
  • Man versteht sofort den sehr großen Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, da sie die Anordnung eines einteiligen Polsterstücks, oder evertuell von zwei miteinander verbundenen Teilen gestattet, wobei dies im wesentlichen nicht nur auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß das Gelenk zwischen den lehne- und sitzbildenden Rahmen keine Öffnung aufweist, deren Dimension variiert im Laufe der Öffnungs- oder Schließbewegung des Sofabetts, sondern vor allem auf das Vorhandensein des feststehenden Fingers 18, der feststehend ist bezüglich des Winkelprofils 11, und dessen gekrümmte Form einen Abstützpunkt bietet für einen Einheitsanschlag 19, befestigt am Arm 5.
  • In Figur 1 spielen weder der Finger 18 noch der Anschlag 19 eine Rolle.
  • In Figur 2 stellt man fest, daß der Einheitsanschlag 19 sich in die Mulde 20 setzt, die angebracht wurde am freien Ende des Fingers 18, während in Figur 3 derselbe Anschlag 19 noch immer festgehalten wird durch den Finger 18, aber an einer festgelegten Stelle des Krümmungsprofils dieses Fingers.
  • Auf Grund dieser Anordnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung von besonders kompakter Bauweise, und die genannten Nachteile können vollständig beseitigt werden.
  • Die Kompaktheit der Vorrichtung wird noch erhöht durch die Anbringung des Fingers 18, und insbesondere des Teils, das diesen Finger bildet, sowie den Sperrmechanismus, der unten beschrieben wird.
  • Der Finger 18 wird gebildet durch ein Teil, das fest verbunden ist mit dem Winkelprofil 11 mittels der genannten Achse 14, und mittels einer zweiten Achse 21, die das Teil, zu dem der Finger 18 gehört, mit dem Winkelprofil 10 verbindet, das den lehnebildenden Rahmen trägt. Die zweite Achse 21 dient als Endanschlag für jede der Rasten 22 und 23 des Teils 24, welches das Hauptelement des Sperrmechnismus bildet. Dieses Teil 24 ist bezüglich des Winkelsprofils 10 in 25 schwenkbar, und der Wirkung einer Rückstellfeder in Form einer Blattfeder 26 ausgesetzt.
  • Die Figur 2 zeigt die Stellung, in der die Raste 23 des Teils 24 anschlägt gegen die zweite Achse 21, während man in Figur 3 sieht, daß es die zweite Raste ist, nämlich die Raste 22, die in Eingriff ist mit der zweiten anschlagbildenden Achse.
  • Der Sperrmechanismus ist somit sehr kompakt konstruiert, und ist vollständig im Innern des Gelenks zwischen den Winkelprofilen 10 und 11 der Vorrichtung enthalten.
  • Man stellt ebenfalls fest, welche wesentliche Rolle der Finger 18 und sein gekrümmtes Profil spielen. In einer Stellung dringt der Einheitsanschlag 19 ganz in das Innere der Vertiefung 18' des Fingers 18 ein (Figur 3, die Sitzstellung darstellend).
  • In der "Relax"-Stellung dringt der Anschlag 19 in die Mulde 20 des Fingers 18 ein. Es handelt sich folglich um die "Relax"-Stellung genannte Stellung.
  • Durch die obige Beschreibung versteht man sofort, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine besonders einfache Montage der Polster 12 und 13 ermöglicht, wobei diese nur ein Teil bilden, oder verbunden sein können, wie zum Beispiel in den Figuren.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verstellen eines Sofabetts in eine Bett-, eine Sofa- und eine Relaxstellung, wobei die Polsterteile aufgenommen werden von zwei miteinander verbundenen, gegenseitig verstellbaren Rahmen, bestehend aus Winkelprofilen (10, 11), wobei das erste (10) den sitzbildenden Rahmen trägt, und das zweite (11) den lehnebildenden Rahmen trägt, wobei das den lehnebildenden Rahmen tragende Winkelprofil zudem, in Form eines Scharniergelenks, durch zwei Armpaare (5 - 5') auf gegenseitig verstellbare Weise verbunden ist mit einem Untergestellteil des Sofabetts, einem Sperrklinkenmechanismus, der zwei oder drei der genannten Stellungen definiert durch Zusammenwirken mit einem Finger (18), dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer größtmöglichen Reduzierung der überstehenden Teile des genannten Scharniergelenks und der Verwendung eines Polsterteils, das aus einem einzigen oder aus zwei miteinander verbundenen Teilen (12, 13) besteht, der genannte Sperrklinkenmechanismus zusammenwirkt mit einem Finger (18), der feststehend ist, bezogen auf ein Winkelprofil (11), das den sitzbildenden Rahmen trägt und das so profiliert ist, daß es an zwei verschiedenen Stellen Kontakt hat mit einem Einzelanschlag (19), der angebracht ist an einem der genannten, auf verstellbare Weise verbundenen Arme, in diesem Fall an dem Arm (5), der sich am nächsten bei dem Finger (18) befindet.
2. Vorrichtung gemäß des vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Finger (18) auf einer Seite einen Einschnitt (18') aufweist, der so ausgebildet ist, daß der Anschlag (19) sich in diesen setzt während der Bewegung, die den lehnebildenden Rahmen in die genannte Sofastellung bringt, die sich zwischen der Relaxstellung und der Bettstellung dieses Rahmens befindet.
3. Vorrichtung nach dem einen oder dem anderen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (18) an seinem freien Ende einen Vertiefung (20) aufweist, die sich abstützt auf dem genannten Einzelanschlag (19), wenn der lehnebildende Rahmen in seine Relaxstellung gebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (10) des sitzbildenden Rahmens und die Winkelprofile (11) des lehnebildenden Rahmens und das den Finger (18) bildende Teil durch eine Achse (14) verbunden sind, auf die ein Ring (14') geschoben ist, der ein Zwischenstück bildet, das einen Abstand sichert, der die Bewegungsfreiheit des Sperrklinkenmechanismus zwischen den beiden Winkelprotilen (10) und (11) gewährleistet, während eine zweite Achse (21) dieselben Winkelprofile (10) und (11) auf Abstand verbindet, und als Endanschlag dient für das Teil des Sperrklinkenmechanismus, das die beiden Stellungen, genannt Relaxstellung und Sofastellung des lehnebildenden Rahmens definiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Sperrklinkenmechanismus, der so angebracht ist, daß er zwischen den Winkelprofilen (10) und (11) kippen kann, unter der Wirkung einer Rückstellfeder (26) steht und zwei Vertiefungen (22) und (23) aufweist, die an dem Teil angebracht sind, das die Sperrklinke bildet, und die auf der Seite ausgebildet sind, die der Schwenkachse (25) dieses Teils gegenüberliegt, bezogen auf das Winkelprofil (11), das den sitzbildenden Rahmen trägt, wobei die genannten Vertiefungen (22) und (23) wechselweise in Verbindung stehen mit der zweiten, als Anschlag dienenden Achse (14), wenn der lehnebildende Rahmen jeweils in die Sofa- bzw. die Relaxstellung gebracht wird.
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