DE69306938T2 - Stuhl - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stuhl, vorzugsweise der Art, die sowohl einstellbar und vielseitig ist, so daß sie für eine Person mit einer steifen Hüfte oder einer anderen Behinderung geeignet ist. Der Stuhl umfaßt eine Sitzfläche mit zwei Klappen an ihrem vorderen Bereich, wobei diese nach Bedarf winkelmäßig zu der allgemeinen Ebene der Sitzfläche mit Hilfe eines Antriebsmechanismus einstellbar sind, der von einer Steuereinrichtung betätigt wird, die an einem Randabschnitt der Stuhlsitzfläche angebracht ist, wobei die jeweilige Klappe ausgehend von einer untersten heruntergelassenen Position bzw. in eine unterste heruntergelassene Position der Klappe, die einen negativen Winkel relativ zu der allgemeinen Ebene der Sitzfläche bildet, und in eine oberste erhöhte Position (B) bzw. ausgehend von einer obersten erhöhten Position (B) der Klappe, die einen positiven Winkel zu der Sitzflächenebene bildet, variabel einstellbar ist.
- Fachleuten bereits bekannte Stühle, die für Behinderte mit einer steifen Hüfte bzw. einem steifen Bein gedacht sind, weisen eine Sitzfläche auf, die in zwei oder drei Teile geteilt werden kann, die zueinander einstellbar sind, um optimalen Sitzkomfort zu erreichen, wie z.B. aus US-A-3 446 532 und DE-A-800 488 ersichtlich ist. Diese verschiedenen beweglichen Teile sind auf dem Stuhlrahmen mit Hilfe von Scharnieren angebracht und sind mit Verriegelungsvorrichtungen versehen, um sie in den gewünschten Positionen zu halten. Weiterhin ist aus FR-A-2 164 162 eine Stuhlkonstruktion mit einer Rückenfläche bekannt, die durch ein mittels eines Drahts mit einer Einstellschraube verbundenes Rändekad einstellbar ist. Es hat sich jetzt gezeigt, daß derartige Sitzkonstruktionen nicht ganz zufriedenstellend sind, da es sowohl für die behinderte Person wie auch für jeden Pfleger, der vermutlich zur Verfügung steht, schwierig ist, die Sitzfläche einzustellen. Es ist für die behinderte Person sehr wichtig, daß die Sitzfläche bei einer exakten Höhe des jeweiligen beweglichen und einstellbaren Sitzflächenteils genügend Halt für ein steifes Bein und/oder eine steife Hüfte bietet. Das größte Problem liegt hier in der Verriegelung der beweglichen Teile. Dies wird am häufigsten mit Hilfe eines mit einem Verriegelungsbolzen ausgestatteten Rändelrads erreicht, wobei das Rändelrad gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn eine Einstellung durchgeführt werden soll, wodurch das jeweilige bewegliche Sitzflächenteil manuell in eine gewünschte Position bewegt werden kann, woran anschließend das Rändefrad in Uhrzeigersinn gedreht wird, was ein Eingreifen des Verriegelungsbolzens mit einer Einstellstange, die von dem einstellbaren Sitzflächenteil, unter dem sie angebracht ist, herausragt, bewirkt. Für eine behinderte Person ist es schwierig, ausreichend Kraft aufzuwenden, um das Rändelrad so zu drehen, daß es das jeweilige verstellbare Sitzflächenteil verriegelt. Wird das Rändelrad zu leicht angezogen, dann gibt die eingestellte Position des Sitzflächenteils nach, wenn es Druck ausgesetzt wird, und löst sich in manchen Fällen völlig. Wird das Rändelrad zu stark angezogen, dann ist es unter Umständen für die behinderte Person praktisch unmöglich, dieses zur Einstellung wieder zu lösen. Wenn die Befestigung der Position der beweglichen Teile sich plötzlich lockert oder selbst löst, z.B. aufgrund unzureichenden Anziehens eines Rändelrads, dann könnte dadurch einer Person, und insbesondere einer frischoperierten Person, eine Verletzung und Schmerzen zugefügt werden. Es ist daher flir die behinderte Person selbst sowie für jeden Pfleger sehr schwierig, eine positive und exakte Einstellung der einstellbaren Teile der Stuhlsitzfläche den Wünschen der jeweiligen Person entsprechend zu erzielen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, diese Nachteile zu überwinden und einen Stuhl mit einer einstellbaren Sitzfläche der in der Einführung erwähnten Art zu schaffen, mit dem eine behinderte Person einen vollen Halt durch die Sitzfläche erfährt. Dies wird durch die jeweilige Klappe verwirklicht, die durch einen Antriebsmechanismus betrieben wird, der durch eine leicht zugängliche Steuereinrichtung betätigt wird, sodaß die Klappe von/zu einer untersten heruntergelassenen Position, die einen negativen Winkel relativ zu der allgemeinen Ebene der Sitzfläche bildet, und zu/von einer obersten erhöhten Position, die einen positiven Winkel relativ zu dieser Ebene bildet, automatisch stufenlos einstellbar ist.
- Aufgrund der vorliegenden Erfindung kann nun auch die behinderte Person selbst die Einstellung der zur Sitzfläche gehörigen Klappen sehr einfach in eine exakte, gewünschte Position für optimalen Halt durchführen. Die erfinderische Anordnung stellt eine Sicherheitsfeststellvorrichtung der beweglichen Teile dar, da während sowie nach der eigentlichen Einstellung die Teile genau m der Position, in der sie sich befinden, automatisch festgestellt werden.
- Es folgt nun eine eingehendere Beschreibung der Erfindung unter Bezug auf die Begleitzeichnungen. Hierbei sind:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stuhls einschließlich der erfindungsgemäßen Anordnung,
- Fig. 2 eine perspektivisch von unten gesehene Teilansicht der Sitzfläche des in Fig. 1 abgebildeten Stuhls und
- Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Stuhls von Fig. 2, in der die Klappen in verschiedenen Positionseinstellungen gezeigt werden.
- Wie aus den Figuren ersichtlich ist, stellt die Erfindung einen Stuhl dar, der eine Sitzfläche 1 mit Klappen 3, 4 an ihrem vorderen Bereich 2 umfaßt, wobei die Winkel dieser Klappen relativ zur allgemeinen Ebene der Sitzfläche 1 nach Wunsch eingestellt werden können. Die jeweilige Klappe 3 bzw. 4 wird durch einen Antriebsmechanismus 6 betrieben, der durch eine leicht zugängliche Steuereinrichtung 5 betätigt wird, so daß die Klappe von emer untersten heruntergelassenen Position A, die einen negativen Winkel relativ zu der Ebene der Sitzfläche 1 bildet, und zu einer obersten erhöhten Position B, die einen positiven Winkel relativ zu der Ebene der Sitzzläche 1 bildet, und umgekehrt automatisch stufenlos eingestellt werden kann.
- Wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich wird, umfaßt die Sitzfläche 1 eine Grundplatte 7 mit zwei Klappenelementen 9, 10, die schwenkbar an der Vorderkante 8 der Grundplatte angebracht sind. Ein Sitzkissen oder Sitzpolster 26 ist an einer Auflagenkomponente 11 und ihren Auflageteilen 12, 13 angebracht, wobei die Komponente 11 und die Teile 12, 13 wiederum jeweils an der Grundplatte 7 und den Elementen 9, 10 angebracht sind. Das Polster 26 bildet eine integrierte Sitzkomponente mit zwei klappenartigen Gebilden 14, 15.
- Der Antriebsmechanismus 6 umfaßt einen Kolben 17, der wechselseitig in und aus einen Antriebszylinder 16 bewegt werden kann. An seinem freien äußeren Ende 18 ist der Kolben 17 schwenkbar an einem Verbindungsglied 19 befestigt, welches an seinem anderen Ende schwenkbar mit einem Führungsbolzen 20 verbunden ist, der daran befestigt ist und ausgehend von der Unterseite des jeweiligen Klappenelements 9 oder 10 nach unten vorsteht. Der hin- und herbewegbare Kolben 17 ist durch den Antriebszylinder 16, der durch die Steuereinrichtung 5 betätigt wird, in seiner Bewegungsrichtung stufenlos in verschiedene, auswählbare, feststehende Positionen bewegbar. Der Antriebszylinder 16 ist mit einem (nicht in der Zeichnung abgebildeten) Innengewinde versehen, das mit einem komplementären Gewinde auf dem Kolben 17 zusammenwirkt. Demgemäß wirken beim Drehen des Antriebszylinders 16 die Gewinde so zusammen, daß der Kolben 17 sich in den Zylinder hinaus- bzw. herausbewegt, während gleichzeitig die Winkelstellung der jeweiligen Klappe 3 oder 4 zu der Sitzfläche 1 beeinflußt wird.
- In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Steuereinrichtung 5 ein Rändelrad 23, das zur Drehung in einer Haltevorrichtung 24 montiert ist und mit einem Antriebszylinder 16 durch ein Kabel oder einen Draht 25 verbunden ist, damit die Drehbewegung des Rändelrads 23 auf den Zylinder 16 übertragen wird. Letzerer ist in Traglagerböcken 21, 22 auf der Unterseite der Grundplatte 7 drehbar montiert. Die Klappenelemente 9 und 10 sind mit Hilfe von Scharnieren 27 in geeigneter Weise schwenkbar auf der Grundplatte angebracht, das Sitzpolster 26 ist an der Auflageplatte 11 und ihren Auflageteilen 12, 13, die die Gebilde 14, 15 tragen, befestigt. Diese Auflageplatten 11-13, auf denen das Sitzpolster 26 ruht, sind an der Grundplatte 7 und ihren Klappenelementen 9 und 10 in geeigneter Weise, z. B. unter Verwendung von Schrauben 28, befestigt.
- Die Klappen 3 und 4 stehen ausgehend von dem vorderen Bereich 2 der Sitzfläche 1 um eine Entfernung vor, die im wesentlichen einem Drittel der gesamten Tiefe der Sitzfläche 1 entspricht. Bei anderen Ausführungen kann der Antriebsmechanismus 6 jede geeignete Form einer Antriebsvorrichtung, z. B. einen pneumatischen Kolben oder Elektromotor, umfassen, um die Bewegung des Verbindungsglieds 19 auszulösen, so daß die jeweiligen Klappen 3 oder 4 mit oder ohne Unterstützung durch den wechselseitig bewegbaren Kolben 17 geschwenkt werden. In einem derartigen Fall kann die Steuereinrichtung 5 anstelle des Rändelrads 23 eine Art Schalter zur Betätigung des Antriebsmechanismus 6 umfassen. In dem abgebildeten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung 5 an jedem der hinteren Eckbereiche der Sitzfläche plaziert.
Claims (4)
1. Ein Stuhl, vorzugsweise der Art, die für eine Person mit
einer Behinderung ausgelegt ist, wobei der Stuhl eine
Sitzfläche (1) mit zwei Klappen (3, 4) an ihrem vorderen
Bereich (2) umfaßt, wobei die Winkelbeziehung dieser
Klappen zu der allgemeinen Ebene der Sitzfläche je nach
Wunsch mit Hilfe eines Antriebsmechanismus (6)
eingestellt werden kann, der von einer Steuereinrichtung (5)
betätigt wird, die an einem Randabschnitt der
Stuhlsitzfläche angebracht ist, wobei die jeweilige Klappe (3; 4)
ausgehend von einer untersten heruntergelassenen
Position (A) bzw. in eine unterste heruntergelassene Position
(A) der Klappe (3; 4), die einen negativen Winkel
relativ zu der allgemeinen Ebene der Sitzfläche (1) bildet,
und in eine oberste erhöhte Position (B) bzw. ausgehend
von einer obersten erhöhten Position (B) der Klappe (3;
4), die einen positiven Winkel zu der Sitzflächenebene
bildet, variabel einstellbar ist, wobei die Sitzfläche
(1) eine Grundplatte (7) mit zwei Klappenelementen (9,
10) umfaßt, die schwenkbar an der Vorderkante (8) davon
angebracht sind, wobei auch ein Sitzpolster (26) auf der
Grundplatte und ihren Klappenelementen (9, 10) über
Auflageplatten (11-13) aufgebracht ist, wobei das
Polster klappenartige Gebilde (14, 15) an seinem vorderen
Bereich (2) besitzt und diese Gebilde untrennbar
zusammen mit dem Sitzpolster (26) ausgebildet sind, um eine
einstückige Sitzfläche zu bilden, und wobei das
Antriebsmittel (6) einen Kolben (17) umfaßt, der so hin- und
herbewegbar ist, daß er aus einem Antriebszylinder (16)
heraus und in diesen hinein bewegt werden kann, wobei
das äußere Ende (18) des Kolbens schwenkbar an einem
Verbindungsglied (19) befestigt ist, welches wiederum an
seinem anderen Ende mit einem Führungsbolzen (20)
verschwenkbar verbunden ist, der starr daran angebracht ist
und ausgehend von der Unterseite des jeweiligen
Klappenelements (9, 10) aus nach unten vorsteht, wobei der
Kolben durch den Antriebszylinder (16) bei Betätigung
der Steuereinrichtung (5) in seiner Bewegungsrichtung
stufenlos in andere, ausgewählte, feststehende
Positionen bewegbar ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebszylinder (16) ein Innengewinde zum
Zusammenwirken mit einem passenden komplementären Gewinde auf dem
Kolben (17) umfaßt, so daß beim Drehen des
Antriebszylinders (16) in seinen Traglagerböcken (21, 22) relativ zu
dem Kolben (17) letzterer entweder in den Zylinder (16)
hinein oder aus diesem heraus bewegt wird, während
gleichzeitig die Winkelstellung des jeweiligen
Klappenelements (9; 10) in Relation zu der Grundplatte (7)
beeinflußt wird.
3. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (5) ein
Rändelrad (23) umfaßt, das zur Drehung in einer
Haltevorrichtung (24) montiert ist und mit dem Antriebszylinder (16)
durch ein Kabel oder einen Draht (25) verbunden ist,
damit die Drehbewegung des Rändelrades (23) auf den
Antriebszylinder (16) übertragen wird.
4. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweilige Klappe (3; 4) ausgehend von dem vorderen
Bereich (2) der Sitzfläche (1) um eine Entfernung
vorsteht, die im wesentlichen einem Drittel der gesamten
Tiefe der Sitzfläche (1) entspricht.
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