DE69022049T2 - Regelvorrichtung für motorfahrzeugpedale. - Google Patents
Regelvorrichtung für motorfahrzeugpedale.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft Fußsteuerhebel-Vorrichtungen, und sie betrifft insbesondere Einstellelemente zum selektiven Einstellen der Position einer oder mehrerer der Fußsteuerhebel eines Kraftfahrzeugs.
- Bei einem herkömmlichen Kraftfahrzeug sind Pedale vorhanden, um die Bremsen und die Drosselklappe des Motors zu steuern. Wenn das Fahrzeug ein Wechselschaltgetriebe hat, ist auch ein Pedal für die Kupplung vorhanden. Diese Pedale werden vom Fahrer mit dem Fuß betätigt. Damit der Fahrer die für das Betätigen dieser Fußsteuerhebel vorteilhafteste Position einnehmen kann, ist der Vordersitz des Fahrzeugs in der Regel gleitend auf einer Sitzschiene montiert, wobei Mittel vorhanden sind, um den Sitz längs der Schiene in einer Vielzahl von Einstellpositionen zu befestigen.
- Die Einstellung, die durch das Bewegen des Sitzes längs der Sitzschiene ermöglicht wird, ist auf Grund von Unterschieden in den anatomischen Maßen nicht für alle Fahrzeugführer angemessen. Außerdem werden im wachsenden Maße Befürchtungen laut, daß die Verwendung von Sitzschienen und insbesondere von langen Sitzschienen ein Sicherheitsrisiko dahingehend darstellt, daß sich der Sitz bei einem Unfall von der Schiene losreißen kann, was zu Verletzungen des Fahrers und/oder der Mitfahrer führen könnte. Es ist daher wünschenswert, entweder vollständig auf die Sitzschiene zu verzichten oder die Sitzschiene in einem Maße zu kürzen, daß sie ausreichend fest ist, den Sitz während eines Aufpralls zu halten. Die Verkürzung der oder der Verzicht auf die Sitzschiene verlangen, daß Mittel bereitgestellt werden, um die verschiedenen Fußsteuerhebel selektiv zu bewegen, um Fahrern von unterschiedlicher Größe gerecht werden zu können.
- In der Vergangenheit wurden verschiedene Vorschläge gemacht, um die selektive Einstellung der Pedalpositionen vornehmen zu können, um so Fahrern von unterschiedlicher Größe gerecht zu werden, aber keiner dieser Vorschläge zum Einstellen nach dem bekannten technischen Stand hat signifikante kommerzielle Akzeptanz gefunden, da die vorgeschlagenen Mechanismen unangemessen kompliziert und kostspielig waren und/oder außerordentlich schwer zu bedienen waren und/oder die geforderte Pedaleinstellung nur auf Kosten der Änderung anderer kritischer Dimensionsbeziehungen wie der zwischen dem Fahrer und den verschiedenen Pedalen, erreicht werden konnten.
- EP-A-0 256 466 legt eine Fußsteuerhebel-Vorrichtung offen, wie sie in dem dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 vorausgehenden Abschnitt beschrieben wird und wie sie ausführlicher unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Fig. 1 und 2 beschrieben wird.
- Diese Erfindung ist auf eine einfache, billige Fußsteuerhebel- Vorrichtung gerichtet, bei der die Pedalposition leicht eingestellt werden kann, ohne die wesentlichen Dimensionsbeziehungen im Umfeld der Steuerung zu beeinträchtigen.
- Die Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Fußhebel-Baugruppe auf, die ein Einstellelement und einen verlängerten Pedalarm einschließt, der an dem Einstellelement angebracht ist; einen Gelenkzapfen, der das obere Ende der Fußhebel-Baugruppe zur Drehbewegung um eine Drehachse an einer Stützstruktur befestigt eine Pedalauflage, die am unteren Ende des Pedalarms angebracht ist: Befestigungsmittel am Einstellelement, die einen Befestigungspunkt zur Befestigung eines Steuerelementes für den Betrieb eines Steuerungssystems des Fahrzeugs in Reaktion auf die Drehbewegung der Fußhebel-Baugruppe nach der Zuführung von durch den Fahrer ausgeübtem Druck über die Pedalauflage bilden; und Fußhebel-Einstellmittel, die dahingehend wirksam sind, daß sie selektiv die Position der Pedalauflage im Verhältnis zur Stützstruktur einstellen, und die während dieser Einstellung dahingehend wirksam sind, daß sie selektiv sowohi den Abstand von der Drehachse zur Pedalauflage als auch den Abstand von der Drehachse zum Befestigungspunkt variieren. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fußhebel-Einstellmittel ein Nockenelement einschließt, das mit dem Gelenkzapfen in Eingriff gebracht wird und das zur Drehbewegung im Verhältnis zum Einstellelement in Reaktion auf die gleitende Einstellung der Fußhebel-Baugruppe auf dem Einstellelement angebracht ist, um selektiv den Gelenkzapfen zu bewegen und dadurch selektiv die Drehachse zu bewegen. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Fußhebel selektiv eingestellt werden kann, um auf den jeweiligen Fahrer abgestimmt zu sein, während selektiv die gewünschten ergonomischen Beziehungen zwischen der Fußsteuerhebel-Vorrichtung und dem Fahrer beibehalten werden.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Fußhebel- Einstellmittel während der selektiven Bewegung der Pedalauflage im Verhältnis zur Stütze dahingehend wirksam, daß ein im wesentlichen feststehendes Verhältnis zwischen dem Abstand von der Drehachse zur Pedalauflage und dem Abstand von der Drehachse zum Befestigungspunkt des Fahrzeug-Steuerungselementes beibehalten wird. Diese Anordnung ermöglicht es, die Pedalauflage selektiv einzustellen, ohne das optimale Last-Kraft- Verhältnis zu beeinträchtigen, das bereits während des ursprünglichen ergonomischen Entwurfs des Fahrzeugs in das Fußhebelsystem eingebaut wurde.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Abstände von der Drehachse zum Befestigungspunkt und zur Pedalauflage dadurch selektiv variiert, daß die Drehachse selektiv im Verhältnis zur Befestigungsstütze bewegt wird. Bei dieser Anordnung kann die Drehachse während des Vorgangs der Einstellung selektiv bewegt werden, um selektiv und genau die mathematischen Beziehungen zwischen den Abständen von der Drehachse zum Befestigungspunkt und zur Pedalauflage zu steuern, um so selektiv die gewünschten ergonomischen Beziehungen im Fußhebel-Gesamtsystem zu steuern.
- In den offengelegten Ausführungsbeispielen der Erfindung bewegen sich der Pedalarm und das Einstellelement während des Vorgangs der Pedaleinstellung im Verhältnis zueinander, aber sie bewegen sich als eine einzige Einheit in jeder Position der relativen Einstellung des Pedalarmes auf dem Einstellelement, wenn ein Druck auf die Pedalauflage ausgeübt wird. Diese Anordnung ermöglicht es, den Pedalarm selektiv auf dem Einstelielement einzustellen, um eine gewünschte Position der Pedalauflage zu erreichen, ohne die Position des Fahrzeug-Steuerelementes, das am Einstellelement befestigt ist, zu beeinträchtigen, und sie ermöglicht es. den Pedalarm und das Einstellelement positiv zu verbinden, damit diese im Zusammenklang wirksam sind, um das Fahrzeug positiv zu steuern, ungeachtet der relativen Positionierung des Pedalarmes auf dem Einstellelement.
- Nach einem weiteren Merkmal der offengelegten Ausführungsbeispiele ist auf dem Pedalarm eine Mutter vorhanden, und eine Schraube gelangt durch Gewinde mit der Mutter in Eingriff und wird von der Axialbewegung ausgeschlossen, so daß die Drehung der Schraube dahingehend wirksam ist, daß der Pedalarm gleitend auf dem Einstellelement eingestellt wird. Diese Anordnung stellt ein billiges und positives Mittel zur einfachen Einstellung des Pedalarmes auf dem Einstellelement dar.
- Bei einem offengelegten Ausführungsbeispiel der Erfindung schließt das Fußhebel-Einstellmittel ein Paar im Abstand zueinander angeordneter Stifte auf dem Pedalarm, die gleitend auf im Abstand zueinander angeordneten Führungsbahnen auf dem Einstellelement geführt werden, einen schrägen Nockenschlitz in dem Pedalarm und abgestimmten im allgemeinen senkrechte Schlitze in der Stütze und in dem Einstellelement, die den Nockenschlitz schneiden, ein; ist die Mutter auf dem Pedalarm zwischen den Führungsstiften angebracht, und weist das Gelenkmittel einen Gelenkzapfen auf, der gleitend in dem Nockenschlitz und in den abgestimmten Schlitzen auf der Stütze und auf dem Einstellelement aufgenommen wird. Bei dieser Anordnung wird die Drehachse in Reaktion auf die Gleitbewegung des Pedalarmes auf dem Einstellelement in Nockenbewegung nach oben und unten bewegt, um so selektiv das gewünschte Last-Kraft-Verhältnis zu erhalten, das ursprünglich in das Fußhebelsystem eingebaut wurde.
- Bei einem anderen offengelegten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Fußhebel-Baugruppe zur Gleitbewegung auf dem Einstellelement befestigt ein Nockenelement wird drehbar auf dem Einstellelement befestigt und wird mit dem Gelenkzapfen in Eingriff gebracht, und eine Nockenfläche auf der Fußhebel-Baugruppe wird mit dem Nockenelement in Eingriff gebracht, wenn die Fußhebel-Baugruppe gleitend auf dem Einstellelement eingestellt wird, um selektiv den Gelenkzapfen zu bewegen und dadurch während des Einstellvorgangs selektiv die Drehachse der Fußhebel-Baugruppe zu bewegen.
- Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung, wie er im beigefügten Anspruch 9 definiert wird, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet daß das Einstellelement ein rohrförmiges Element aufweist, das an seinem oberen und unteren Ende offen ist und im Abstand zueinander angeordnete Seitenwände einschließt daß jeweils längs der Ober- und Unterkante der Seitenwände obere und untere Führungsbahnen gebildet werden; daß das obere Ende des Pedalarmes nach oben durch den Hohlraum des rohrförmigen Elementes zwischen den Seitenwänden führt, so daß die obere Spitze des Pedalarmes über dem oberen Ende der Seitenwände positioniert wird, und daß Führungselemente, die eine obere und eine untere Stift- Baugruppe aufweisen, in einem senkrecht voneinander getrennten Verhältnis auf dem oberen Ende des Pedalarmes getragen werden und sich seitlich auf den gegenüberliegenden Seiten des Pedalarmes erstrecken, wobei die gegenüberliegenden Enden der oberen Stift-Baugruppe auf den Oberkanten der Seitenwände geführt werden und die gegenüberliegenden Enden der unteren Stift-Baugruppe auf der Unterkanten der Seitenwände geführt werden.
- Fig. 1 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung, die eine Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach dem bekannten technischen Stand zeigt
- Fig. 2 ist eine Ansicht der montierten Fußsteuerhebel-Vorrichtung von Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Fußsteuerhebel-Vorrichtung der Erfindung;
- Fig. 4 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung der Fußsteuerhebel-Vorrichtung von Fig. 3;
- Fig. 5 ist ein Querschnitt auf der Linie 5-5 von Fig. 3;
- Fig. 6 ist eine Draufsicht der Fußsteuerhebel-Vorrichtung von Fig. 3;
- Fig. 7 ist eine detaillierte Ansicht einer Befestigungsstütze, wie sie in der Fußsteuerhebel-Vorrichtung von Fig. 3 verwendet wird, und
- Fig. 8. 9 und 10 sind detaillierte Teilansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach der Erfindung.
- Die Fußsteuerhebel-Vorrichtungen nach dem bekannten technischen Stand, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt werden, umfassen, allgemein betrachtet, eine Stütze 10, ein Einstellelement 12, einen Pedalarm 14 und eine Schrauben-Baugruppe 16.
- Die Stütze 10 wird aus einem geeigneten metallischen Material hergestellt und schließt einen Flanschabschnitt 10a zur Anbringung der Stütze an der Motorrückwand des Kraftfahrzeugs und einen Körperhauptabschnitt 10b ein. Im oberen Abschnitt des Körperhauptabschnitts 10b wird nahe dessen Vorderkante 10d ein allgemein senkrechter Schlitz 10c gebildet. Ein gebogener Schlitz 10e wird im Körperhauptabschnitt 10b in der Nähe von dessen Unterkante 10f gebildet. Obwohl die Stütze 10 der Einfachheit halber als aus einem einzelnen Plattenelement bestehend gezeigt wird, wird die Stütze 10 in der Praxis aus zwei seitlich im Abstand zueinander angeordneten, identischen Plattenelementen hergestellt. die in geeigneter Weise starr miteinander verbunden sind.
- Das Einstellelement 12 wird aus einem geeigneten metallischen Material hergestellt und schließt einen Körperhauptabschnitt 12a, einen Ösenabschnitt 12b und einen Stift 18 ein. Der Körperhauptabschnitt 12a ist generell eben und bildet einen oberen, allgemein senkrecht verlaufenden Schlitz 12c, der dem Schlitz 10c in der Stütze 10 entspricht, und ein Paar paralleler, allgemein waagerecht verlaufender, gerader Schlitze 12d und 12e. Der Stift 18 befindet sich normalerweise, tom Körperhauptabschnitt 12a ausgehend, zwischen den Schlitzen 12d und 12e und ist so dimensioniert, daß er gleitend in den Schlitz 10e in der Stütze 10 paßt. Ein Ventilstößel 20 des Bremshauptzylinders ist drehbar am Stift 18 befestigt, so daß der Stift 18 einen Befestigungspunkt für die Steuerstange des Bremshauptzylinders bildet. Obwohl das Einstellelement 12 der Einfachheit halber als aus einem einzigen Plattenelement bestehend gezeigt wird, wird das Einstellelement 12 in der Praxis aus zwei im Abstand zueinander angeordneten, identischen Elementen hergestellt, die starr miteinander verbunden und so dimensioniert sind, daß sie in Sandwich-Anordnung zwischen die beiden im Abstand zueinander angeordneten Platten der Stütze 10 passen.
- Der Pedalarm 14 wird aus einem geeigneten metallischen Material hergestellt und schließt einen schrägen Schlitz 14a im oberen Ende 14b des Armes, ein Paar senkrecht voneinander getrennter Stifte 14c und 14d, die seitlich von dem Arm vorstehen, eine Mutter 14e, die zwischen den Stiften 14c und 14d starr an dem Arm befestigt ist, und einen unteren Armabschnitt 14f ein. Am unteren Ende des Pedalarmes 14 ist eine Bremspedalauflage 22 befestigt. Wie gezeigt wird, weist der Pedalarm 14 ein einziges plattenartiges Element auf und wird in Sandwich-Anordnung zwischen die im Abstand zueinander angeordneten Platten des Einstellelementes 12 eingepaßt.
- Die Schrauben-Baugruppe 16 weist eine Schraube 24, ein Zwischenstück 26 und einen Motor 28 auf. Größe und Ganghöhe der Schraube 24 sind der Größe und Ganghöhe der Mutter 14e auf dem Pedalarm 14 angepaßt und an ihrem vorderen Ende schließt die Schraube einen Suchzapfen 24a ein, der in einer geeigneten Bohrung im Ösenabschnitt 12b des Einstellelementes 12 drehbar gelagert ist. Das Zwischenstück 26 nimmt das hintere Ende der Schraube 24 auf und funktioniert in der bekannten Weise, um die Drehbewegung eines flexiblen Kabels 30, das mit dem Ausgang eines Motors 28 verbunden ist, in die Drehbewegung der Schraube 24 umzuwandeln.
- Die verschiedenen Komponenten der Fußsteuerhebel-Vorrichtung von Fig. 1 werden montiert in ihrem Verhältnis zueinander in Fig. 2 gezeigt. Im montierten Zustand werden die Stifte 14c und 14d des Pedalarmes 14 gleitend in den Schlitzen 12d bzw, den Schlitzen 12e des Einstellelementes 12 aufgenommen; der Ventilstößel-Stift 18 wird gleitend im Schlitz 10e der Stütze 10 aufgenommen; die Schraube 24 wird in die Mutter 14e eingeschraubt, wobei der Suchzapfen 24a drehbar im Ösenabschnitt 12b des Einstellelementes 12 gelagert ist; der Motor 28 ist auf der Stütze 10 befestigt, wobei das Antriebskabel 30 treibend mit dem Zwischenstück 26 verbunden ist, und ein Gelenkzapfen 32 wird gleitend in den Schlitzen 14a. 12c und 10c aufgenommen. Es versteht sich von selbst, daß der Gelenkzapfen 32 an jedem Ende Kopfabschnitte aufweist, um eine Axialbewegung des Stiftes aus den Schlitzen heraus auszuschließen.
- Bei der Arbeit der Bremspedal-Vorrichtung von Fig. 1 und 2 wird der Motor 28 in geeigneter Weise betätigt, um die Schraube 24 zu drehen, was bewirkt, daß sich die Mutter 14e längs der rotierenden Schraube bewegt, um den Pedalarm gleitend im Verhältnis zum Einstellelement zu bewegen, wobei die präzise Richtung der relativen Bewegung durch die Gleitbewegung der Stifte 14c und 14d in den Schlitzen 12d und 12e definiert wird. Diese Gleitbewegung des Pedalarms 14 auf dem Einstellelement 12 bewegt das Pedal 22 nach vorn und nach hinten, um auf ergonomische Weise der unterschiedlichen Statur der Fahrer Rechnung zu tragen.
- Wenn der Pedalarm 14 im Verhältnis zum Einstellelement 12 gleitet, bewegt sich der Gelenkstift 32 in den Schlitzen 10c und 12c auf Grund der Nockenwirkung des schrägen Schlitzes 14a im Pedalarm in Nockenbewegung nach oben oder nach unten. Im einzelnen heißt das, wenn das Pedal 22 nach vorn eingestellt wird, wird der Gelenkzapfen 32 in den Schlitzen 10c und 12c nach oben bewegt, und wenn die Pedalauflage 22 nach hinten eingestellt wird, wird der Gelenkzapfen 32 in den Schlitzen 10c und 12c nach unten bewegt. Diese Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Gelenkzapfens 32 in Reaktion auf die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Pedalauflage bewirkt, daß das Verhältnis zwischen dem Abstand von der Drehachse, definiert durch den Gelenkzapfen 32, und der Pedalauflage 22 und dem Abstand von der Drehachse zum Befestigungspunkt, definiert durch den Ventilstößel-Stift 18, im wesentlichen konstant gehalten wird, so daß das Last-Kraft- Verhältnis, das ursprünglich ergonomisch in die Bremspedal-Baugruppe eingebaut wurde, in allen Positionen der Einstellung des Pedalarmes im Verhältnis zum Einstellelement bewahrt bleibt.
- Wenn auf die Pedalauflage 22 in einer beliebigen Position der relativen Einstellung des Pedalarms 14 auf dem Einstellelement 12 der Druck des Fahrers ausgeübt wird, bewegen sich der Pedalarm und das Einstellelement als eine einzige Einheit um die Drehachse, die durch die Momentanposition des Gelenkzapfens 32 definiert ist, wodurch die Bremsen des Fahrzeugs durch die Stößelstange 20 betätigt werden. Da sich das Einstellelement 12 während der Einstellung des Pedalarmes 14 auf dem Einstellelement 12 nicht bewegt, wird der Befestigungspunkt, der durch den Ventilstößel-Stift 18 definiert ist, während des Einstellvorgangs nicht bewegt, so daß die kritischen gegenseitigen Beziehungen zwischen dem Ventilstößel und dem Bremshauptzylinder nicht beeinträchtigt werden. In Fig 2 werden die nach hinten eingestellte Position des Pedalarmes 14 sowie die entsprechenden Positionen des Gelenkzapfens 32 und der Stifte I4c und 14d in durchgezogenen Linien gezeigt, während die Einstellpositionen dieser Elemente, die einer verhältnismäßig vorgeschobenen Position des Pedalarmes 22 entsprechen, in unterbrochenen Linien gezeigt werden.
- Die Fußsteuerhebel-Vorrichtung des Ausführungsbeispiels, das in den Fig. 3 bis 6 gezeigt wird, schließt, allgemein betrachtet, eine Stützstruktur-Baugruppe 40; eine Einstellelement-Baugruppe 42; eine Nockenplatten-Baugruppe 44; einen Gelenkzapfen 46; eine Pedalarm-Baugruppe 48 und eine Schrauben-Baugruppe 50 ein.
- Die Stützstruktur-Baugruppe 40 schließt ein Paar von entgegengesetzt konfigurierten linken und rechten Befestigungsstützen 52 und 54 ein, die jeweils aus einem geeigneten metallischen Material hergestellt werden und jeweils einen Flanschabschnitt 52a, 54a zur Befestigung der Stütze an der Motorrückwand des Kraftfahrzeugs und einen Körperhauptabschnitt 52b, 54b haben. Im oberen Abschnitt des Körperhauptabschnitt jeder Stütze wird in der Nähe der jeweiligen Vorderkante 52d, 54d der Stütze ein allgemein senkrecht verlaufender Schlitz 52c, 54c gebildet, und ein gebogener Schlitz 52e, 54e wird im Körperhauptabschnitt jeder Stütze unter dem entsprechenden senkrechten Schlitz 52c, 54c und von diesem nach hinten angeordnet und in der Nähe der entsprechenden Unterkante 52f, 54f der Stütze gebildet. Die obere gebogene Kante jedes der gebogenen Schlitze 52e, 54e ist auf dem Mittelpunkt des unteren halbkreisförmigen Endes des entsprechenden senkrechten Schlitzes 52c, 54c zentriert, und die untere gebogene Kante jedes der gebogenen Schlitze 52e, 54e ist auf dem Mittelpunkt des oberen halbkreisförmigen Endes des entsprechenden senkrechten Schlitzes 52c, 54c zentriert.
- Die Einstellelement-Baugruppe 42 schließt ein rohrförmiges Gehäuse und ein Paar Einstell-Stützabschnitte 58, 60 ein.
- Das rohrförmige Gehäuse 56 schließt Stirnwände 56a, 56b und Seitenwände 56c, 56d ein, die in diesem eine Öffnung 62 definieren. In der Stirnwand 56a ist eine Bohrung 56e vorgesehen.
- Die Einstell-Stützen 58 und 60 werden in geeigneter Weise an den äußeren Seitenflächen der Seitenwände 56c, 56d angrenzend an die hintere Stirnwand 56a befestigt, und jede schließt einen senkrechten Schlitz 58a, 60a im oberen Abschnitt der Stütze in der Nahe der Vorderkante der Stütze; einen Gelenkzapfen 58b, 60b, der sich von der Innenfläche des oberen Abschnitts der Stütze in der Nahe der Hinterkante der Stütze nach innen erstreckt und einen Fuhrungsstiftabschnitt 58c, 60c auf der Außenfläche der Stütze in der Nähe der Unterkante der Stütze ein. Außerdem schließt die Stütze 60 einen Gelenkzapfenabschnitt 60d ein, der sich außerhalb des Führungsstiftabschnitts 60c und koaxial zu diesem erstreckt. Die Schlitze 58a, 60a in den Einstell-Stützen entsprechen in Größe und Form allgemein denen der Schlitze 52c und 54c in den Befestigungsstützen.
- Die Nocken-Baugruppe 44 schließt ein Paar Nockenplatten 64 ein, die eine oder die andere spiegelbildlich ausgeführt sind und jeweils einen oberen Befestigungsabschnitt 64a und einen unteren Nockenabschnitt 64b einschließen. Der obere Abschnitt 64a bildet eine ovale Öffnung oder einen Schlitz 64c und in der Nähe der Hinterkante der Platte einen Achszapfen 64d. Der untere Nockenabschnitt 64b jeder Nockenplatte hat eine allgemein gebogene langgestreckte Form und bildet längs seiner Oberkante eine konvexe gebogene Führungsfläche 64c. Jede Nockenplatte 64 schließt außerdem einen versetzten Abschnitt 64f zwischen dem oberen Abschnitt 64a und dem unteren Abschnitt 64b ein.
- Der Gelenkzapfen 46 wird vorzugsweise aus einem Eisenmaterial hergestellt und schließt einen Hauptkörper-Schaftabschnitt 46a und mit Kopf versehene Endabschnitte 46b ein. Der Schaftabschnitt 46a hat einen Durchmesser, der dem kleineren Durchmesser des ovalen Schlitzes 64c angenähert und etwas kleiner als der größere Durchmesser des Schlitzes 64c ist.
- Die Fußhebel-Baugruppe 48 schließt einen Pedalarm 66 und eine Pedalauflage 68, die am unteren Ende 66a des Pedalarms befestigt ist, ein. Ein Paar allgemein rechteckiger Führungsstifte 70, 72 führt in Preßpassung quer durch das obere Ende 66b des Pedalarms, wobei der Führungsstift 70 in der Nähe der oberen vorderen Ecke des Pedalarmes positioniert ist und der Führungsstift 72 im Abstandsverhältnis unter dem Führungsstift 70 in der Nähe der Hinterkante des Pedalarms positioniert ist. Jeder Führungsstift 70, 72 schließt einen verhältnismäßig kurzen Abschnitt 70a, 72a, der seitlich von einer Seitenfläche des Pedalarmes ausgeht, und einen verhältnismäßig langen Abschnitt 70b, 72b, der seitlich von der anderen Seitenfläche des Pedalarms ausgeht, ein, Im oberen Abschnitt 66b des Pedalarms ist allgemein in der Mitte des Pedalarmes und allgemein senkrecht in der Mitte zwischen Stift 70 und Stift 72 ein rechteckiger Schlitz 66c vorhanden.
- Die Fußhebel-Baugruppe 48 schließt außerdem einen Abstandshalter 74 aus Plastik von allgemein rechteckiger Form ein, der einen Rippenabschnitt 74a einschließt, der für die Preßpassung im Schlitz 66c auf einer Seite des Pedalarmes dimensioniert ist. Die obere Fläche 74b des Abstandshalters 74 hat eine gebogene Nockenform, um mit der nahegelegenen Nockenplatte 64 zusammenzuwirken, wie das in Fig. 5 gezeigt wird.
- Die Schrauben-Baugruppe 50 schließt einen Elektromotor 82, eine Kupplung 84, eine Schraube 86 und eine Plastik-Mutter 88 ein. Bei dem Motor 82 kann es sich beispielsweise um den Typ handeln, der von der Beuler Products, Inc., Raleigh, North Carolina, als Beuler-Miniatur- Gleichstrom-Getriebemotor, Serie 61.13, auf dem Markt ist, und bei der Baugruppe aus Schraube 86 und Mutter 88 kann es sich beispielsweise um den Typ handeln, der von den Nook Industries, Cleveland, Ohio, als Teil Nr. RH 11025 auf dem Markt ist. Die Kupplung 84 ist dafür vorgesehen, treibend mit dem abgeflächten vorderen Ende 82a der Hauptwelle des Motors 82 und dem abgeflächten hinteren Ende 86a der Schraube 86 in Eingriff gebracht zu werden, um auf diese Weise die Hauptwelle des Motors treibend mit der Schraube zu kuppeln und die Mutter 88 hat eine allgemein blockförmige, rechteckige Form und schließt einen Rippenabschnitt 88a ein, der dimensioniert ist für die Preßpassung im Schlitz 66c im oberen Ende des Pedalarms 66 auf der Seite des Pedalarms, die der Seite gegenüberliegt, die den Abstandshalter 74 trägt. Die obere Fläche 88b der Mutter 88 hat eine konvexe Nockenform, die mit der Form der oberen Fläche 74b des Abstandshalters identisch ist, um mit der entfernten Nockenplatte 64 zusammenzuwirken, wie das in Fig. 5 gezeigt wird.
- Wenn die in den Fig. 3 bis 6 gezeigte Fußsteuerhebel-Vorrichtung montiert ist, wird das obere Ende 66b des Pedalarms 66 in der Öffnung 62 des Gehäuses 42 zwischen den Einstellstützen 58, 60 aufgenommen, wobei die unteren Flächen der Stiftabschnitte 70a, 70b jeweils gleitend auf den Oberkanten der Gehäuseseitenwände 56d, 56c geführt werden und wobei die oberen Flächen der Stiftabschnitte 72a, 72b jeweils gleitend auf den Unterkanten der Gehäuseseitenwände 56d, 56c geführt werden; wird der Rippenabschnitt 88a der Mutter in Preßpassung in einer Seite des Schlitzes 66c des Pedalarmes aufgenommen, und wird der Rippenabschnitt 74a des Abstandshalters in Preßpassung in der anderen Seite des Schlitzes 66c des Pedalarms aufgenommen, kommen die nach außen gerichteten Flächen der Mutter 88 und des Abstandshalters 74 jeweils gleitend mit den nach innen gerichteten Flächen der Gehäuseseitenwände 56c, 56d in Eingriff, um den Pedalarm positiv seitlich zwischen den Gehäuseseitenwänden zu positionieren; wird der Motor 82 an der nach außen gerichteten Fläche der Stirnwand 56a des Gehäuses 56 befestigt wobei die Hauptwelle 82a des Motors zum Eingriff mit der Kupplung 84 durch die Bohrung 56e geführt wird; wird die Schraube 86 an ihrem hinteren Ende 86a mit der Kupplung 84 verbunden und kommt mit der Mutter 88 in Gewindeeingriff, wobei der vordere Abschnitt 86b der Schraube innerhalb des vorderen Abschnitts der Öffnung 62 positioniert ist; werden die Achszapfen 64d der Nockenplatten 64 drehbar auf den Gelenkzapfen 58b, 60b der Stützen 58, 60 befestigt wobei der Stiftabschnitt 70a direkt über der gebogenen Führungsfläche 64e des Nockenabschnitts 64b der nahegelegenen Nockenplatte positioniert ist und der Stiftabschnitt 70b direkt über der gebogenen Führungsfläche 64e des Nockenabschnitts 64b der entfernten Nockenplatte positioniert ist und wobei die unteren Nockenabschnitte 64b jeweils unmittelbar auf dem Inneren der Gehäuseseitenwände 56c, 56d im vorderen Abschnitt der Öffnung 62 positioniert sind und jeweils mit ihren unteren konvexen Enden 64f auf den oberen gebogenen Flächen 88b und 74b der Mutter 88 und des Abstandshalters 74 ruhen; führt der Gelenkzapfen 46 jeweils durch den Schlitz 52c, den Schlitz 58a, die Schlitze 64c, den Schlitz 60a und den Schlitz 54c, wobei die entsprechenden Kopfabschnitte 46b des Stiftes jeweils an der äußeren Fläche des Hauptkörperabschnitts der Befestigungsstütze 52 und der äußeren Fläche des Hauptkörperabschnitts der Befestigungsstütze 54 positioniert sind; werden die Führungsabschnitte 58c, 60c der Stifte jeweils in den unteren vorderen Enden der gebogenen Schlitze 52e, 54e aufgenommen, um die vordere drehbar gelagerte Ruhestellung der Fußhebel-Baugruppe und der Einstellelement-Baugruppe zu definieren und um eine senkrechte Bewegung des Stiftes 46 in den Schlitzen 52c, 58a, 60a, 54c, ungeachtet der eingestellten senkrechten Stellung des Stiftes 46 innerhalb dieser Schlitze, auszuschließen, und wird der Ventilstoßel 89 des ßremshauptzylinders des Fahrzeugs drehbar am Stift 60d befestigt.
- Bei der normalen Arbeit der Fußsteuerhebel-Vorrichtung, die in den Fig 3 bis 6 gezeigt wird, bewirkt der Druck, den der Fahrer auf die Peddlauflage 68 ausubt, in jeder Einstellposition der Fußhebel-Baugruppe 48 im Verhaltnis zur Einstellelement-Baugruppe 42 die Bewegung der Fußhebel Baugruppe im Zusammenklang mit der Einstellelement Baugruppe um die Achse des Gelenkzapfens 46, um den Ventilstößel 89 zur Betätigung des Bremshauptzylinders zu bewegen, wobei die Bewegung der Drehverbindung von Fußhebel-Baugruppe und Einstellelement-Baugruppe begleitet wird durch die Bewegung der Führungsabschnitte 58c, 60c in den Führungsschlitzen 52e, 54e. Sobald sich die Einstellstützen £8, 60 in Reaktion auf das Niederdrücken der Pedalauflage 68 drehend bewegen, nehmen die Schlitze 58a, 60a der Einstellstützen eine Position ein, welche die Schlitze 52c, 54c der Befestigungsstützen schneidet, um so ein wirksames Einrasten des Stiftes 56 in der eingestellten senkrechten Position innerhalb der Schlitze 52c, 58a, 60a und 54c zu bewirken, so daß diese Funktion nicht mehr durch die Wechselwirkung der Achszapfen 58c, 60c in den gebogenen Schlitzen 52e, 54e ausgeübt zu werden braucht.
- Wenn die Position der Fußhebel-Baugruppe 48 im Verhältnis zur Stützstruktur eingestellt werden soll und damit die Position der Fußhebel- Baugruppe den Erfordernissen des jeweiligen Fahrers des Fahrzeugs angepaßt werden soll, wird der Motor 82 in geeigneter Weise erregt, um die Schraube 86 und damit über das Zwischenglied der Mutter 88, die vom Pedalarm 66 getragen wird, die Fußhebel-Baugruppe gleitend längs des Gehäuses 56 zu bewegen, um so die Pedalauflage 68 in Abhängigkeit von der Statur des Fahrers näher zum Fahrer hin oder von diesem weg zu bewegen. Diese Gleitbewegung der Fußhebel-Baugruppe im Verhältnis zum Gehäuse 56 umfaßt die Gleitbewegung der Stiftabschnitte 70a, 70b, 72a, 72b längs der entsprechenden oberen und unteren Kantenflächen der Seitenwände 56c und 56d des Gehäuses des Einstellmittels. Wenn sich die Fußhebel-Baugruppe gleitend längs des Gehäuses des Einstellelementes bewegt, wirken die Stiftabschnitte 70a, 70b und die Nockenflächen 88b, 74b mit den unteren Nockenabschnitten 64b der Nockenplatten zusammen, um die Nockenplatten selektiv um die Achse der Stifte 58b, 60b zu drehen, um dadurch die Schlitze 64c, 64c nach oben oder nach unten zu bewegen und damit den Gelenkzapfen 46 in den ausgerichteten Schlitzen 52c, 58a, 60a und 54c nach oben oder unten zu bewegen, um auf diese Weise effektiv die Drehachse der Fußhebel-Baugruppe einzustellen, wenn die Fußhebel-Baugruppe im Verhältnis zur Einstelielement-Baugruppe eingestellt wird.
- Die selektive Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Gelenkzapfens bei der Einstellbewegung der Fußhebel-Baugruppe im Verhaltnis zur Einstellelement-Baugruppe hat zur Folge, daß selektiv sowohl der Abstand von der Drehachse der Fußhebel-Baugruppe zur Pedalauflage 68 als auch der Abstand von der Drehachse zum Befestigungspunkt 60d für den Ventilstößel des Hauptzylinders variiert werden, Art und Umfang, in denen jeder dieser Abstände während der Einstellung der Fußhebel-Baugruppe im Verhältnis zur Einstellelement-Baugruppe eingestellt werden, können selektiv gesteuert werden, um jedes gewünschte von verschiedenen Ergebnissen herbeizuführen. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die verschiedenen Teile so dimensioniert und konfiguriert, daß während der Einstellung der Fußhebel-Baugruppe im Verhältnis zur Einstellelement-Baugruppe der Gelenkzapfen 46 um eine Größe bewegt wird, derart, daß zwischen dem Abstand von der Drehachse zur Pedalauflage und dem Abstand von der Drehachse zum Befestigungspunkt des Ventilstößels der Bremse ein im wesentlichen feststehendes Verhältnis beibehalten wird. Das hat zur Folge, daß das gewünschte ergonomisch bestimmte Last-Kraft-Verhältnis in der Fußsteuerhebel-Vorrichtung beibehalten wird, so daß sich Griff und Arbeitsweise der Fußsteuerhebel -Vorrichtung nicht mit Änderungen in der eingestellten Position der Fußhebel-Baugruppe im Verhältnis zur Einstellelement-Baugruppe ändern.
- Wie am deutlichsten aus Fig. 5 ersichtlich ist, erfolgt der tatsächliche Eingriff zwischen der Fußhebel-Baugruppe und den Nockenplatten 64 bei der Bewegung der Fußhebel-Baugruppe nach vorn, oder nach rechts in der Darstellung in Fig. 5, als ein Nockenkontakt zwischen den unteren konkaven gebogenen Kanten 64f des unteren Nockenabschnitts 64b und den konvexen oberen Flächen 74b, 88b des Abstandshalters 74 und der Mutter 88, und der Kontakt zwischen den Nockenplatten und der Fußhebelßaugruppe bei der Bewegung der Fußhebel-Baugruppe nach hinten, oder nach links in der Darstellung in Fig. 5, erfolgt als ein Punktkontakt zwischen den oberen konvexen Kanten der unteren Nockenabschnitte 64b und den abgerundeten unteren hinteren Ecken der Stiftabschnitte 70a, 70b.
- Die modifizierte Fußsteuerhebel-Vorrichtung in den Fig. 8, 9 und 10 ist der in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Vorrichtung allgemein ähnlich, mit der Ausnahme, daß die rechteckigen Stifte 70 und 72 jeweils durch Stift- Baugruppen 90 und 92 ersetzt werden. Die Stift-Baugruppe 90 schließt einen runden Stift 94, der durch den Pedalarm 66 führt und einen kurzen Stittabschnitt 94a und einen langen Stiftabschnitt 94b bildet, und ein Paar Klötze 96 in L-Form ein, die einen Sattelblockabschnitt 96a einschließen, der einen Sattel 96b zur Aufnahme der Enden der Stiftabschnitte 94a, 94b und einen Flansch- oder Führungsabschnitt 96c definiert, der gleitend auf der nach innen gerichteten Fläche der entsprechenden Gehäuseseitenwand 54c, 56c geführt wird.
- Die Stift-Baugruppe 92 ist mit der Stift-Baugruppe 90 identisch, mit der Ausnahme, daß die Klötze 96 im Verhältnis zu den Klötzen 96 der Stift- Baugruppe 90 umgekehrt sind und der Stift 94 unterhalb des Sattelabschnitts 96a der Klötze positioniert ist.
- Bei der Benutzung der Fußsteuerhebel-Vorrichtung in den Fig. 8, 9 und 10 erfolgt die Drehbewegung der Nockenplatten 64 in Reaktion auf die Rechts- oder Vorwärtsbewegung der Fußhebel-Baugruppe längs des Gehäuses 54 wie in dem in den Fig 3 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel als Nockenkontakt zwischen den konvexen Nockenflächen 74b, 88b des Abstandshalters und der Mutter mit den unteren konkaven Kanten 64f der Nockenplatten, aber die Drehbewegung der Nockenplatten in Reaktion auf die Links- oder Rückwärtsbewegung der Fußhebel-Baugruppe längs des Gehäuses 56 erfolgt als Punktkontakt zwischen den Oberkanten 64e der unteren Nockenabschnitte der Nockenplatten und der abgerundeten hinteren unteren Ecke 94d der Flanschabschnitte 96c der Klötze 96 der Stift-Baugruppe 90.
- Man kann feststellen, daß der Fußsteuerhebel-Einstellmechanismus nach der Erfindung ein einfaches und wirksames Mittel zur Einstellung des Fußhebels darstellt, um diesen den jeweiligen ergonomischen Anforderungen des jeweiligen Fahrers anzupassen, ohne dabei die anderen kritischen Dimensionsbeziehungen zwischen der Fußhebel-Baugruppe und den damit zusammenhängen Steuerungselementen des Kraftfahrzeugs zu beeinträchtigen.
Claims (9)
1. Fußsteuerhebel-Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug, die folgende
Elemente aufweist:
eine Fußhebel-Baugruppe (48), die ein Einstellelement (42) und einen
verlängerten Pedalarm (66) einschließt, der an dem Einstellelement (42)
angebracht ist;
einen Gelenkzapfen, der das obere Ende (66b) der Fußhebel-Baugruppe
(48) zur Drehbewegung um eine Drehachse an einer Stützstruktur (40)
befestigt;
eine Pedalauflage (68), die am unteren Ende (66a) des Pedalarmes
(66) angebracht ist;
Befestigungsmittel am Einstellelement (42), die einen
Befestigungspunkt (60d) zur Befestigung eines Steuerelementes für den Betrieb eines
Steuerungssystems des Fahrzeugs in Reaktion auf die Drehbewegung der
Fußhebel-Baugruppe (48) nach der Zuführung von durch den Fahrer ausgeübtem
Druck über die Pedalauflage (68) bilden; und
Fußhebel-Einstellmittel, die dahingehend wirksam sind, daß sie durch
die gleitende Bewegung des Pedalarmes (66) auf dem Einstellelement (42)
selektiv die Position der Pedalauflage (68) im Verhältnis zur
Stützstruktur (40) einstellen, und die während dieser Einstellung
dahingehend wirksam sind, daß sie durch die selektive Bewegung des
Drehzapfens im Verhältnis zur Stützstruktur (40) während dieser
Einstellung selektiv sowohl den Abstand von der Drehachse zur Pedalauflage
(68) als auch den Abstand von der Drehachse zum Befestigungspunkt (60d)
variieren, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Fußhebel-Einstellmittel ein Nockenelement (64) einschließen, das
mit dem Drehzapfen (46) in Eingriff gebracht wird und das zur Drehbewegung
im Verhältnis zum Einstellelement (42) in Reaktion auf die gleitende
Einstellung der Fußhebel-Baugruppe (48) auf dem Einstellelement (42)
angebracht ist, um selektiv den Drehzapfen (46) zu bewegen und dadurch
selektiv die Drehachse zu bewegen.
2. Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß:
der Pedalarm (66) im Abstand zueinander angeordnete Stifte (70, 72,
90, 92) einschließt die gleitend auf im Abstand zueinander angeordneten
Fuhrungsbahnen, die auf dem Einstellelement (42) gebildet werden, gefuhrt
werden, und einer der Stifte (70, 72, 90, 92) in Reaktion auf die
Einstellung der Fußhebel-Baugruppe (48) auf dem Einstellelement (42) mit
dem Nockenelement (64) in Eingriff gebracht wird, um das Nockenelement
(64) zu drehen und den Drehzapfen (64) und damit die Drehachse zu bewegen.
3. Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß:
die Nockenplatte (64) eine Nockenführungsfläche (64b) und eine
Öffnung (64c) einschließt, wobei der eine Stift (70, 90) in die Fläche
(64b) eingreift und der Drehzapfen (46) durch die Öffnung (64c) führt.
4. Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß:
das Nockenelement (64) zur Drehbewegung auf dem Einstellelement (42)
angebracht ist und dieses Einstellelement (42) außerdem einen Schlitz
(58a, 60a) einschließt, der im Abstand zur Drehachse des Nockenelementes
angeordnet ist und durch den der Drehzapfen (46) geführt wird.
5. Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß:
die Fußsteuerhebel-Vorrichtung die Stützstruktur (40) einschließt
und die Stützstruktur einen Schlitz (53c, 54c) bildet, der allgemein dem
Schlitz (58a, 60a) im Einstellelement entspricht und durch den der
Drehzapfen (46) geführt wird.
6. Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß:
das Einstellelement ein rohrförmiges Gehäuse (56) einschließt, das
eine allgemein senkrecht verlaufende Durchgangsöffnung (62) bildet und das
ein erstes Paar seitlich voneinander getrennter Führungsbahnen längs der
Oberkanten der Seitenwände (56c, 56d) des rohrförmigen Gehäuses (56) und
ein zweites Paar seitlich voneinander getrennter Führungsbahnen längs der
Unterkanten der Seitenwände (56c, 56d) des rohrförmigen Gehäuses (56)
bildet; wobei das obere Ende (66b) des Pedalarms (66) aufwärts durch die
Öffnung (62) geführt wird, und daß die im Abstand zueinander angeordneten
Stifte (70, 72, 90, 92) vom oberen Ende (66b) des Pedalarmes (66) getragen
werden und obere (70, 90) und untere (72, 92) Stifte umfassen, die sich
jeweils seitlich auf den gegenüberliegenden Seiten des Pedalarmes (66) für
einen entsprechenden gleitenden Eingriff mit dem ersten und dem zweiten
Paar von seitlich im Abstand zueinander angeordneten Führungsbahnen
erstrecken.
7. Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß:
ein Endabschnitt (70b) des oberen Stiftes (70) in die Nockenfläche
(64b) eingreift; daß die Fußsteuerhebel-Vorrichtung außerdem ein weiteres
Nockenelement (64) einschließt, das eine weitere Nockenführungsfläche
(64b) und eine weitere Öffnung (64c) bildet; daß der andere Endabschnitt
(70a) des oberen Stiftes (70) in die andere Nockenführungsfläche (64b) auf
dem anderen Nockenelement (64) eingreift und daß der Drehzapfen (46) durch
die andere Öffnung (64c) in dem anderen Nockenelement (64) führt.
8. Fußsteuerhebel-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß:
das Einstellelement (42) außerdem seitlich im Abstand zueinander
angeordnete Stützabschnitte (58, 60) einschließt, die von der Oberkante
des rohrförmigen Gehäuses (56) nach oben vorstehen; daß die Nockenelemente
(64) jeweils drehbar an den Stützabschnitten (58, 60) befestigt sind; daß
in einem der Stützabschnitte (58, 60) ein Einstellelement-Schlitz (58a,
60a) gebildet wird; und daß ein weiterer Schlitz (58a, 60a), durch den
ebenfalls der Drehzapfen (46) geführt wird, in dem anderen Stützabschnitt
(58, 60) gebildet wird.
9. Fußsteuerhebel-Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug, die folgende
Elemente einschließt ein Einstellelement (42), das drehbaran einer
festen Struktur des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann undim Abstand
zueinander angeordnete obere und untere Führungsbahnen bildet; eine
Fußhebel-Baugruppe (48), die einen Pedalarm (66), eine Pedalauflage (68),
die am unteren Ende des Pedalarmes (66) befestigt ist, undein Paar
Führungselemente (70, 72) einschließt die am oberen Endedes Arms
befestigt sind und jeweils gleitend in die obere und untereFührungsbahn
eingreifen; und Mittel, die dahingehend wirksam sind, daßsie die
Fußhebel-Baugruppe regelbar im Verhaltnis zum Einstellelementbewegen,
wobei die Fuhrungselemente jeweils langs der oberen undunteren
Fuhrungsbahnen gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Einstellelement (42) ein rohrförmiges Element (56) aufweist, das an
seinem oberen und unteren Ende offen ist und im Abstand zueinander
angeordnete Seitenwände (56c, 56d) einschließt; die oberen und unteren
Führungsbahnen jeweils längs der Ober- bzw.Unterkante der Seitenwände
(56c, 56d) gebildet werden; das obere Ende des Pedalarmes (66) nach oben
durch den Hohlraum des rohrförmigen Elementes zwischen den Seitenwänden
(56c, 56d) führt, so daß die obere Spitze des Pedalarmes über dem oberen
Ende der Seitenwände positioniert wird; und die Führungselemente (70, 72)
eine obere und einer untere Stift-Baugruppe aufweisen, die auf dem oberen
Ende des Pedalarmes (66) senkrecht voneinander getrennt getragen werden
und sich seitlich auf den gegenüberliegenden Seiten des Pedalarmes
erstrecken, wobei die gegenüberliegenden Enden (70a, 70b) der oberen
Stift-Baugruppe auf den Oberkanten der Seitenwände (56c, 56d) geführt
werden und die gegenüberliegenden Enden (70a, 70b) der unteren Stift-
Baugruppe auf den Unterkanten der Seitenwände (56c, 56d) geführt werden.
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