DE69300668T2 - Schlepperballastgewichte. - Google Patents

Schlepperballastgewichte.

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DE69300668T2
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ballast weight
weight
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tractor
fastener
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Joseph C Hurlburt
Russell W Strong
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Ballastgewicht-Anordnung für einen Ackerschlepper oder Traktor und insbesondere auf ein handkofferartiges Ballastgewicht, das die Schaffung einer bogenförmigen Ballastgewicht-Anordnung ermöglicht, die der Vorderseite des Traktors hinzugefügt wird.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden Bezugnahmen auf rechts und links so bestimmt, daß man an der Rückseite des Traktors steht und in dessen Vorwärtsbewegungsrichtung blickt. Weiterhin ist es verständlich, daß in der folgenden Beschreibung derartige Begriffe, wie zum Beispiel 'vorwärts', 'rückwärts', 'links', 'nach oben' und so weiter Worte sind, die aus Bequemlichkeit gewählt wurden und nicht als beschränkende Bezeichnzngen verstanden werden sollen.
  • Traktoren schließen unabhängig davon, ob sie in einer landwirtschaftlichen oder industriellen Umgebung verwendet werden, typischerweise eine feste Achse, über die die primäre Antriebsleistung über starr befestigte Räder übertragen wird, die drehbar auf gegenüberliegenden Enden der festen Achse befestigt sind, und eine Lenkachse ein, die schwenkbar befestigte lenkbare Bodenräder aufweist, die drehbar auf den gegenüberliegenden Enden der Lenkachse befestigt sind, um das Fahrgestell des Traktors auf dem Boden abzustützen. Allgemein wird eine zusätzliche Antriebsleistung in vielen Fällen außerdem den lenkbaren Bodenrädern zugeführt. Ein Lenkmechanismus, der von dem Fahrer vom Fahrerhaus aus fernsteuerbar ist, steuert selektiv die Schwenkbewegung der Lenkräder gegenüber der Lenkachse.
  • Ein derartiger Lenkmechanismus schließt einen in Querrichtung angeordneten, sich horizontal erstreckenden Hydraulikzylinder ein, der von der Lenkachse gehaltert wird und mit den entgegengesetzten lenkbaren Rädern verbunden ist. Dieser Hydraulikzylinder beeinflußt die Schwenkbewegung der lenkbaren Räder um ihre jeweiligen Schwenkverbindungen mit der Lenkachse dadurch, daß die Drücke in dem Hydraulikzylinder verändert werden, um eine in Querrichtung erfolgende Ausfahr- oder Einfahrbewegung der Zylinderstange zu bewirken, wodurch ein Verschwenken der Räder hervorgerufen wird.
  • Aufgrund der mechanischen Beschränkungen hinsichtlich des Bewegungsbereiches des Lenkmechanismus und einer schließlich eintretenden Berührung zwischen den Lenkrädern und der Lenkachse oder dem Fahrgestellrahmen ist das Ausmaß der Schwenkbewegung der lenkbaren Räder gegenüber der Lenkachse auf einen vorgegebenen Lenkwinkel beschränkt. Dieser maximalen Schwenkwinkel bestimmt den minimalen Wendekreisradius des Traktors für einen vorgegebenen Radstand und eine vorgegebene Spurweite. Die Auswahl der Länge des Radstandes, daß heißt des Abstandes der festen Achse und der Lenkachse ist ein Kompromiß zwischen der Notwendigkeit, den Wendekreisradius zu einem Minimum zu machen und daher den Radstand möglichst klein zu halten, und dem Wunsch nach möglichst guten Fahreigenschaften, die einen größeren Radstand erfordern.
  • Diese einander entgegengesetzten Forderungen an den Radstand können besser durch einen sogenannten Verbund-Lenkmechanismus gelöst werden, der eine seitlich verschiebbare Vorderachse einschließt, die in Abhängigkeit von einer entsprechenden Lenkbewegung der lenkbaren Räder beweglich ist, wodurch der Wendekreisradius des Traktors für irgendeinen vorgegebenen Radstand verkleinert wird.
  • Traditionell ist die Vorderseite des Traktors mit zusätzlichen Ballastgewichten oder anderen Gewichten versehen, um die Gewichtsverteilung des Traktors während seines Betriebes zu verbessern und hierdurch die Traktionskraft der vorderen lenkbaren Räder zu vergrößern (siehe beispielsweise FR-A-2305337). Derartige Ballastgewichte werden normalerweise lösbar an dem vorderen Teil des Traktor-Fahrgestells befestigt. Bei Traktoren, bei denen sich die Vorderachse seitlich gegenüber dem Fahrgestell verschiebt, würden derartige am Fahrgestell befestigte Gewichte jedoch bezüglich der lenkbaren Räder ungleichmäßig verteilt werden, sobald sich ein lenkbares Rad näher zu den Ballastgewichten hinbewegt, als das andere lenkbare Rad.
  • Weiterhin sind bei den bekannten Anordnungen die einzelnen Ballastgewichte üblicherweise so geformt, daß ihr geometrischer Mittelpunkt mit ihrem Schwerpunkt zusammenfällt, so daß die Ballastwirkung der Ballastgewichte auf den Traktor lediglich mäßig ist. Weiterhin kann die Befestigung einer Ballastgewichtanordnung, die aus einer großen Anzahl der üblichen einzelnen Ballastgewichte besteht, an der Vorderseite des Traktors zu Reifen-Freiraumproblemen bei der Lenkbewegung der Lenkräder führen.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik dadurch zu beseitigen, daß ein Ballast geschaffen wird, der aus einzelnen Gewichten gebildet ist, der eine bogenförmige Ballastgewicht-Anordnung bilden, deren Schwerpunkt weiter von der Vorderseite des Traktors entfernt ist, als dies bisher bekannt war.
  • Gemäß einem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung wird ein Traktor-Ballastgewicht geschaffen, das einen Hauptteil mit einer Höhenabmessung, einer Breitenabmessung und einer Dickenabmessung aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht sowohl zu der Höhen- als auch Breitenabmessung erstreckt und beträchtlich kleiner als sowohl die Höhen - als auch Breitenabmessung ist, wobei der Hauptteil einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt einschließt und der hintere Abschnitt eine sich durch diesen erstreckende Öffnung mit einer Form aufweist, die einem Träger entspricht, auf dem das Ballastgewicht zu befestigen ist.
  • Das Traktor-Ballastgewicht ist dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt eine Dickenabmessung aufweist, die größer als die Dickenabmessung des hinteren Abschnittes ist, so daß sich die Dickenabmessung des Hauptteils von dem vorderen Abschnitt aus zum hinteren Abschnitt hin verkleinert, wodurch die Schaffung einer bogenförmigen Ballastgewicht-Anordnung ermöglicht wird.
  • Entsprechend einem zweiten Grundgedanken der vorliegenden Erfindung wird eine Traktor-Ballastgewicht-Anordnung geschaffen, die eine Vielzahl von einzelnen Ballastgewichten umfaßt, die jeweils einen Hauptteil umfassen, der eine Höhenabmessung, eine Breitenabmessung und eine Dickenabmessung aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht sowohl zur Höhen- als auch Breitenabmessung erstreckt und beträchtlich kleiner ist, als sowohl die Höhenabmessung als auch die Breitenabmessung, wobei jedes Ballastgewicht einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist und der hintere Abschnitt eine sich durch ihn hindurch erstreckende geformte Öffnung mit einer Form aufweist, die der Form eines Trägers entspricht, auf dem die Ballastgewicht-Anordnung befestigt werden soll.
  • Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt jedes einzelnen Ballastgewichtes eine Dickenabmessung aufweist, die größer als die Dickenabmessung des hinteren Abschnittes ist, so daß sich die Dickenabmessung des Hauptteils von dem vorderen Abschnitt zum hinteren Abschnitt hin verringert, wodurch die Bildung einer bogenförmigen Ballastgewicht- Anordnung ermöglicht wird.
  • Die Form der einzelnen Ballastgewichte bringt eine größere Masse zum vorderen Ende des Gewichtes hin, so daß der Schwerpunkt des Ballastgewichtes vor dem vertikalen Mittelpunkt des Hauptteils des Ballastgewichtes angeordnet ist. Somit kann ein vorderes Traktor-Ballastgewicht geschaffen werden, das eine größere Masse an dem entfernten vorderen Ende als am hinteren Ende aufweist, das an dem Traktor befestigt ist. Als Ergebnis hiervon wird der Abstand zwischen dem Schwerpunkt des befestigten Ballastgewichtes und dem Träger, an dem das Ballastgewicht befestigt ist, vergrößert, so daß die Wirkung des Ballastgewichtes vergrößert wird, ohne das die Masse der Ballastgewichte Vergrößert wird.
  • Jedes Ballastgewicht ist mit einem Handgriff versehen, das ihm das Aussehen eines Handkoffers gibt. Dieser Handgriff ist vor dem Schwerpunkt des Ballastgewichtes angeordnet, um es dem Ballastgewicht zu ermöglichen, von dem Träger fort zu verschwenken, wenn es an dem Handgriff angehoben wird. Jedes einzelne Ballastgewicht ist weiterhin mit einer Abschrägung entlang einer unteren Oberfläche versehen, die mit einem Rastkegel ausrichtbar ist, der in dem Mittelpunkt des Trägers eingebaut ist, um die Gewichte gegen eine seitliche Bewegung gegenüber dem Träger festzuhalten. Jedes Gewicht weist weiterhin eine obere und untere Befestigungsmittelöffnung auf, die einen sich in Querrichtung erstreckenden Kanal für das Einsetzen eines Befestigungsmittels von jeder Seite der Ballastgewicht-Anordnung für einen Eingriff mit einem Befestigungsstreifen bildet, der durch Nuten hindurch eingesetzt wird, die in dem Hauptteil ausgebildet sind und sich in Vertikalrichtung von jeder der Befestigungsmittelöffnungen aus erstrecken.
  • Aufgrund der Tatsache, daß jedes Gewicht am vorderen Ende dicker als am hinteren Ende ist, kann eine bogenförmige Ballastgewicht- Anordnung mit einem ästhetisch angenehmen Aussehen gebildet werden, wenn die Gewichte zusammengeklemmt sind. Weiterhin macht die bogenförmige Form der Ballastgewicht-Anordnung Reifen- Freiraumprobleme bei einer Lenkbewegung der lenkbaren Räder hinsichtlich einer Berührung mit den Ballastgewichten zu einem Minimum.
  • Die zusammen gebaute Ballastgewichts-Packung kann sehr leicht als vollständige Einheit von dem Träger entfernt werden. Der Träger selbst ist durch eine bogenförmige Stange gebildet, die lösbar an dem Mittelpunkt der vorderen Lenkachse befestigt ist. Als Ergebnis behalten die Traktor-Ballastgewichte eine gleichförmige Verteilung des Gewichtes auf den vorderen lenkbaren Rädern bei, selbst wenn die Vorderachse seitlich gegenüber dem Fahrgestell verschoben wird, wodurch weiterhin der Reifen-Freiraum während einer Lenkbewegung der Achse gegenüber dem Traktor- Fahrgestell und/oder der Ballastgewichtpackung verbessert wird.
  • Ein Traktor-Ballastgewicht und eine Traktor-Ballastgewicht- Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nunmehr ausführlicher in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf eine Vorderachsanordnung für einen Ackerschlepper oder Traktor ist, die die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung verwendet, wobei der vordere Abschnitt des Traktor-Fahrgestells, der über der Vorderachs-Anordnung liegt, strichpunktiert dargestellt ist,
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht der Vorderachs-Anordnung entlang der Linie 2-2 nach Figur 1 ist, wobei der vordere Abschnitt des Traktor-Fahrgestells strichpunktiert gegenüber der Vorderachs-Anordnung gezeigt ist,
  • Figur 3 eine Querschnittsansicht der Traktor-Vorderachs- Anordnung entlang der Linie 3-3 nach Figur 1 ist, um allgemein eine Vorderansicht der Traktoranordnung unmittelbar hinter den Gewichten zu zeigen
  • Figur 4 eine vergrößerte Draufsicht der Traktor-Ballastgewicht-Anordnung ist, die von der Vorderachse des Traktors entfernt wurde,
  • Figur 5 eine Seitenansicht eines einzelnen handkofferartigen Ballastgewichtes ist, das einen Teil der Traktor- Ballastgewicht-Anordnung bildet,
  • Figur 6 eine Draufsicht auf das handkofferartige Ballastgewicht nach Figur 5 ist,
  • Figur 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 7-7 nach Figur 5 durch den Mittelabschnitt des handkofferartigen Ballastgewichtes ist, und
  • Figur 8 eine vergrößerte Teilansicht eines mit Gewindebohrungen versehenen Befestigungsteils ist, das mit einem Gewindebolzen zusammenwirken kann, um die vorderen Traktor-Ballastgewichte zusammenzuklemmen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 ist eine seitlich verschiebbare Vorderachs-Anordnung für einen Ackerschlepper oder ein anderes Fahrzeug am besten zu erkennen, die schwenkbar mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden ist, um einen verringerten Wendekreisradius für einen vorgegebenen Radstand zu erzielen. Die Vorderachsanordnung 10 ist schwenkbar mit dem Fahrgestell 11 des Traktors für eine Schwenkbewegung um eine allgemein vertikale Achse 12 verbunden, so daß sich die Vorderachsanordnung 10 um die Schwenkachse 12 drehen kann, wodurch die Vorderachsanordnung 10 seitlich gegenüber dem Fahrgestell 11 des Traktors verschoben wird. Die Schwenkachse 12 schließt ein Kugelgelenk 13 ein, um eine gewisse Schwingungsbewegung der Vorderachse 15 gegenüber dem Fahrgestell 11 zu ermöglichen. Die Einzelheiten einer seitlich verschiebbaren Vorderachsanordnung zur Erzielung besserer Wendeeigenschaften ist ausführlich in der US-A-5046577 beschrieben, deren Beschreibung hier durch diese Bezugnahme mit aufgenommen wird.
  • Die Vorderachsanordnung 10 schließt ein sich in Querrichtung erstreckendes Achsbauteil 15 ein, an dessen jeweils seitlich gegenüberliegenden Enden zwei Lenkräder 17 befestigt sind, die um jeweilige nahezu vertikale Achsen 18 verschwenkbar sind, um ein Lenken der Räder 17 gegenüber dem Achsbauteil 15 zu bewirken. Zwei Hydraulikzylinder 19 verbinden das Achsbauteil 15 und die Lenkräder 17, um die Schwenkbewegung der Räder 17 gegenüber dem Achsbauteil zu steuern und damit die Lenkung zu bewirken.
  • Das Vorderachsbauteil 15 trägt ein sich nach hinten ersreckendes Hilfsrahmenbauteil 21, das den vertikalen Schwenkpunkt 12 und das Kugelgelenk 13 trägt, das mit dem Fahrgestell 11 des Traktors hinter dem Vorderachsbauteil 15 verbunden ist, jedoch seitlich zwischen den vorderen lenkbaren Rädern 17 angeordnet ist. Eine vordere Jochbaugruppe 30 hängt das seitlich verschiebbare Vorderachsbauteil 15 an dem vorderen Ende des Traktor-Fahrgestells 11 auf, um eine Schwenkbewegung der Vorderachsanordnung 10 gegenüber dem Traktor-Fahrgestell 11 um die vertikale Achse 12 zu ermöglichen. Um eine Relativbewegung zwischen der Vorderachsanordnung 10 und dem Traktor-Fahrgestell 11 zu erleichtern, wenn die Achse vollständig verschwenkt ist, ist das Vorderachsbauteil 15 weiterhin mit einer bogenförmigen Bahn 24 versehen, die einen Krümmungsmittelpunkt aufweist, der mit der Schwenkachse 12 zusammenfällt. Das Fahrgestell 11 trägt zwei mit seitlichen Abstand angeordnete Rollen 26, die mit der bogenförmigen Bahn 24 in Eingriff bringbar sind, wenn das Vorderachsbauteil 15 allgemein um eine horizontale Achse in Abhängigkeit von sich ändernden Bodenformen und Welligkeiten schwingt, so daß die Rollen 26 eine Begrenzung für die Vertikalbewegung des Vorderachsbauteils 15 gegenüber dem Traktor-Fahrgestell 11 durch einen Eingriff der Rollen mit der bogenförmigen Bahn 2 ergeben.
  • Zwei Lenkerstangen 28, die das Fahrgestell 11 und die lenkbaren Räder 17 miteinander verbinden, übertragen die Lenkbewegung der Räder 17 gegenüber dem Vorderachsbauteil 15 derart, daß eine seitliche Verschiebungsbewegung des Fahrgestells 11 gegenüber der Vorderachse bewirkt wird. Obwohl die Vorderachse 15 schwenkbar mit dem Fahrgestell 11 verbunden ist, steht die Vorderachse 15 über die Räder 17 mit dem Boden in Eingriff, und die tatsächliche Schwenkbewegung führt zu einer seitlichen Verschiebung des Fahrgestells 11. Bei Betrachtung der Vorderachse 15 von dem Bezugsrahmen des Fahrgestells 11 aus entsteht der Eindruck, daß sich die Achse 15 relativ hierzu verschiebt, und jede nachfolgende Bezugnahme, die die Schwenkbewegung des Vorderachsbauteils 15 gegenüber dem Fahrgestell beschreibt, wird in dieser Weise beschrieben.
  • Aufgrund der festen Längen der Lenkerstangen 28, die das Fahrgestell 11 und die Räder 17 an einem Verbindungspunkt 29 miteinander verbinden, der mit Abstand von der jeweiligen Schwenkachse oder dem Achsschenkelbolzen 18 für das entsprechende lenkbare Rad 17 und hinter dieser bzw. diesem angeordnet ist, führt eine Schwenkbewegung des Rades 17 um die entsprechende Schwenkachse 18 zu einer entsprechender Verschiebung der Vorderachse 15 gegenüber dem (nicht gezeigten) Mittelpunkt des Fahrgestells 11 des Traktors, entlang dessen die vertikale Schwenkachse 12 angeordnet ist.
  • Die vordere Jochbaugruppe 30 weist ein geformtes Vorderbügelteil 31 auf, das schwenkbar an einem ersten Schwenkpunkt 32 mit dem Fahrgestell 11 verbunden ist. Das vordere Bügelteil 31 trägt weiterhin zwei untere Schwenkpunkte 33 zur schwenkbaren Halterung eines entsprechenden Paares von Hundeknochen-förmigen Verbindungsgliedern 35, die ihrerseits schwenkbar über jeweilige Schwenkpunkte 36 mit dem Vorderachsbauteil verbunden sind. Jeder der Schwenkpunkte 32, 33, 36, die der vorderen Jochbaugruppe 30 zugeordnet sind, weist eine entsprechende Schwenkachse auf, die mit dem Kugelgelenk 13 ausgerichtet ist, die einen Teil der Schwenkachse 12 zwischen der Vorderachsanordnng 10 und dem Traktor-Fahrgestell 11 bildet. Entsprechend haben die Schwenkachsen für jeden der fünf Schwenkpunkte 32, 33, 36 eine nicht parallele Beziehung und schneiden sich an einem gemeinsamen Punkt an dem Kugelgelenk 13. Als Ergebnis wird die Schwenkbewegung der Vorderachsanordnung 10 gegenüber dem Traktor- Fahrgestell 11, die zu einer seitlichen Verschiebung des Vorderachsbauteils 15 führt, über ein Vierstangen-Gestänge erreicht, das im wesentlichen keine seiner Bewegung zugeordnete Vertikalkompentente aufweist.
  • Wie dies in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, kann die Vorderachsanordnung 10 in üblicher Weise von dem (nicht gezeigten) Getriebe, das an dem Traktor-Fahrgestell 11 gehaltert ist, über die Vorderrad-Antriebswelle 38 angetrieben werden, die mit einem üblichen Vorderrad-Antriebsmechanismus 39 verbunden ist, um die Drehung der lenkbaren Räder 15 betriebsmäßig anzutreiben, um die Bewegung des Traktor-Fahrgestells 11 über den Boden zu erleichtern. Für den Fachmann ist es ohne weiteres zu erkennen, daß die Verwendung eines Vorderrad-Antriebsmechanismus 39 wahlweise und unabhängig von der Betriebsweise des Verbund-Lenkmechanismus ist, der eine seitliche Verschiebung des Traktor-Fahrgestells 11 gegenüber dem Vorderachsteil 15 ermöglicht. Der kontinuierliche Antrieb der Vorderräder 17 während eines Lenkvorganges, der eine seitliche Verschiebung des Traktor-Fahrgestells 11 gegenüber dem Vorderachsbauteil 15 beinhaltet, kann durch ein Kreuzgelenk 39a berücksichtigt werden, das den Vorderrad-Antriebsmechanismus 39 und die Antriebswelle 38 verbindet.
  • Entsprechend den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ist aus den Figuren 1 bis 4 zu erkennen, daß die Vorderachsanordnung 10 eine Traktor-Ballastgewicht-Anordnung 40 zwischen den lenkbaren Rädern 17 an einer Position in der Mitte zwischen diesen trägt. Ein Träger 42 ist lösbar mit Hilfe von Befestigungsmitteln 43 an dem Vorderachsbauteil 15 derart befestigt, das er sich von diesem aus nach vorne und auch in Vorwärtsrichtung von dem Traktor-Fahrgestell 11 erstreckt. Der Träger 42 ist mit einem bogenförmigen Befestigungsring 44 versehen, auf dem einzelne handkofferartige Gewichte 50 gehaltert sind. Weil sich der Träger 42 zusammen mit dem Vorderachsbauteil 15 gegenüber dem Fahrgestell 11 bewegt, bleibt die Position der Ballastgewicht- Anordnung 40 gegenüber den mit seitlichen Abstand voneinander angeordneten Vorderrädern 17 stationär, wodurch eine im wesentlichen konstante Gewichtsverteilung bezüglich der Vorderräder aufrechterhalten wird. Weil sich weiterhin die Ballastgewicht- Anordnung 40 zusammen mit dem Achsbauteil 15 bewegt, ändert sich der Lenkspielraum zwischen den schwenkbar beweglichen Rädern 17 und der Ballastgewicht-Anordnung 14 nicht, wenn sich die Vorderachse 15 seitlich verschiebt und/oder in Vertikalrichtung schwingt. Als Ergebnis hiervon kann die Bedienungsperson zusätzliche Ballastgewichtseinheiten 50 befestigen, um die Größe des Ballastgewichtes auf der Vorderachse 15 zu vergrößern, ohne das der Reifenspielraum gegenüber dem verkleinert wird, der für übliche Traktoren als annehmbar angesehen wird.
  • Die einzelnen handkofferartigen Ballastgewichte 50 sind am besten aus den Figuren 5 bis 7 zu erkennen. Jedes Gewicht 50 weist ein hinteres Ende 51 auf, in dem eine einen speziellen Umriß aufweisende Öffnung 52 ausgebildet ist, deren Form dem Träger 42 und dem Befestigungsring 44 entspricht, so daß das Gewicht 50 in geeigneter Weise auf diesen Teilen gehaltert werden kann. Jedes Gewicht 50 weist weiterhin einen vorderen Abschnitt 54 auf, der mit einem Befestigungsmechanismus versehen ist, um die einzelnen Ballastgewichte miteinander zu verbinden, und um eine einstückige Ballastgewicht-Packung zu bilden, die auf dem Träger 42 zu befestigt ist. Wie dies am besten aus den Figuren 4, 6 und 7 zu erkennen ist, weist der vordere Abschnitt 54 jedes Ballastgewichtes 50 einen dickeren Querschnitt als der hintere Abschnitt 51 auf, wodurch sich bei der Befestigung auf dem bogenförmigen Befestigungsring 44 eine seitlich gekrümmte Ballastgewicht-Anordnung 40 ergibt, wie dies am besten aus Figur 4 zu erkennen ist. Entsprechend weist der vordere Abschnitt 54 jedes Gewichtes 50 eine größere Masse als der dünnere hintere Abschnitt 51 auf, so daß entsprechend der Schwerpunkt jedes Gewichtes 50 vor dem mechanischen Mittelpunkt der Gewichte liegt.
  • Jedes einzelne Gewicht 50 schließt einen Handgriffabschnitt 55 mit einer sich durch diesen erstreckenden ersten Öffnung ein, um einen Handgriff zu bilden, mit dessen Hilfe das Gewicht 50 erfaßt und von einem Ort zum anderen getragen werden kann. Jedes Gewicht 50 ist weiterhin mit einer sich in Querrichtung erstreckenden oberen Befestigungsmittelöffnung 57 und mit einer sich in Querrichtung unteren Befestigungsmittelöffnung 58 versehen, die beide die Form von sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen aufweisen. Jedes Gewicht 50 ist weiterhin mit einer Einrastaussparung 59 in einer vertikalen Fläche und einem entsprechenden Vorsprung 59a auf der gegenüberliegenden vertikalen Fläche versehen, um eine Möglichkeit zur Verriegelung benachbarter Gewichte durch den gegenseitigen Eingriff des Vorsprunges 59a an einem Gewicht in die entsprechende Einrastausnehmung 59 auf dem benachbarten Gewicht 50 zu schaffen, wenn diese Gewichte zu der Ballastgewicht-Anordnung 40 zusammengebaut werden. Die geformte Öffnung 52 in dem hinteren Abschnitt 51 jedes Gewichtes 50 ist mit einer hinteren Befestigungsmittelöffnung 53 versehen, die sich in Querrichtung durch das Gewicht erstreckt, um die Befestigung einer zusammengebauten Vielzahl von Ballastgewichten 50 auf dem Träger 42 zu erleichtern, wie dies weiter unten ausführlicher erläutert wird.
  • Die Gewichte 50 sind weiterhin mit zwei benachbarten, sich vertikal erstreckenden Nuten oder Hohlkehlen 61 versehen, die jeder der oberen und unteren Befestigungsmittelöffnungen 57, 58 zugeordnet sind und in beide Seiten des Gewichtes 50 eingefügt sind. Jede der Nuten 51 erstreckt sich zu der in Vertikalrichtung nächstgelegenen Oberfläche des Gewichtes 50, um einen Zugang an das Innere der Ballastgewicht-Anordnung 40 zu erzielen, und zwar zu Zwecken, die weiter unten ausführlicher erläutert werden. In den Fällen der der oberen Befestigungsmittelöffnung 57 zugeordneten Nuten 61 bildet der Handgriffabschnitt 55 einen mit einer Ausnehmung versehenen Abschnitt des Gewichtes 50, wie dies am besten in Figur 6 zu erkennen ist, derart, daß die Nuten 61 sich nur bis zu der Handgrifföffnung 56 erstrecken müssen, um einen ausreichenden Zugriff an die obere Befestigungsmittelöffnung 57 zu erzielen. Jede Nut 61 weist eine in Vertikalrichtung ausgerichtete bogenförmige Oberfläche 63 auf.
  • Unter nachfolgender Bezugnahme auf die eine Einzelheit darstellende Ansicht nach Figur 8 ist ein Befestigungsstreifen 65 zu erkennen, der dazu verwendet wird, die Gewichte 50 aneinanderzuklemmen. Der Befestigungsstreifen 65 ist ein langgestreckter Metallstreifen mit zwei Gewindebohrungen 66, die in den gegenüberliegenden Enden 67 des Streifens 65 ausgebildet sind. Die Bohrungen 66 sind gegenüber den jeweiligen Enden 67 des Streifens 65 derart angeordnet, daß der Streifen 65 in die Nuten 61 eingesetzt werden kann, um eine der Bohrungen 66 im wesentlichen in Ausrichtung mit der entsprechenden Befestigungsmittelöffnung 57, 58 zu bringen. Jeder Befestigungsstreifen 65 ist mit zwei Bohrungen 66 versehen, um eine größere Flexibilität bei der Verwendung des Streifens 65 zu erzielen, so daß keine besondere Sorgfalt getroffen werden muß, um den Streifen 65 in die Nut 61 in der richtigen Ausrichtung einzusetzen, sofern nicht eine der Bohrungen 66 beschädigt wurde.
  • Um die Gewichte 50 zusammenzuklemmen, vorzugsweise nachdem die Gewichte 50 auf dem Träger 42 gehaltert wurden, wird ein langes, mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel 88 allgemein in Horizontalrichtung durch die obere Befestigungsmittelöffnung 57 von einer Seite der Ballastgewicht-Anordnung 40 aus eingesetzt und in die entsprechende Gewindebohrung 66 in einem Befestigungsstreifen 65 eingeschraubt, der durch eine der Nuten hindurch nach unten hin eingesetzt wurde. Das mit Gewinde versehene Befestigungsmittel 68 ist mit einer konischen Spitze 69 versehen, um das Auffinden der Bohrung 66 in dem Streifen 65 zu erleichtern. Das Befestigungsmittel 68 wird dann in die Gewindebohrung 66 eingeschraubt, bis es festgezogen wird. Aufgrund der bogenförmigen Form der Ballastgewicht-Anordnung 40 kann das Befestigungsmittel 68 gegebenenfalls nicht in der Lage sein, sich vollständig durch die Ballastgewicht-Anordnung 40 zu erstrecken, und zwar in Abhängigkeit von der Gesamtgröße von der zusammengebauten Ballastgewicht-Packung, so daß es erforderlich ist, den Befestigungsstreifen 65 in eine Nut einzusetzen, die einem zwischenliegenden Gewicht 50 in der Ballastgewicht-Anordnung 40 entspricht. Es ist für den Fachmann leicht zu erkennen, daß das Befestigungsmittel mehr als die Hälfte der Gewichte 50 zusammenklemmen muß.
  • Um den Zusammenbau der Ballastgewicht-Anordnung 40 zu vervollständigen, muß dann ein zweites Befestigungsmittel 68 durch die obere Befestigungsmittel-Öffnung 57 von der gegenüberliegenden Seite der Ballastgewicht-Anordnung 40 aus eingeschoben und mit einem entsprechenden Befestigungsstreifen 65 in Eingriff gebracht werden, wobei die beiden Befestigungsmittel mehrere Gewichte 50 im Mittelbereich der Ballastgewicht-Anordnung 40 überlappen. In ähnlicher Weise können zwei Befestigungsmittel 68 durch die untere Befestigungsmittelöffnung 58 von gegenüberliegenden Seiten der Ballastgewicht-Anordnung 40 eingeschoben werden, um mit Befestigungsstreifen 65 in Eingriff zu kommen, die nach oben hin in die entsprechende Nuten 61 eingeschoben wurden. Die Verwendung von vier derartigen Befestigungsmitteln 80 klemmt die Gewichte 50 zusammen, um eine einstückige Packung zu bilden.
  • Die Ausbildung einer bogenförmigen Oberfläche 63 für jede Nut 61 ermöglicht es den Befestigungsstreifen 65 und einer geeigneten Beilagscheibe, die dem Kopf des mit Gewinde versehenen Befestigungsmittel 68 zugeordnet ist, eine Gleichgewichtsstellung in richtiger Ausrichtung mit dem Befestigungsmittel 68 einzunehmen. Die spezielle Ausrichtung des Befestigungsstreifen 65 gegenüber der bogenförmigen Oberfläche 63 der entsprechenden Nut 61 ändert sich notwendigerweise in Abhängigkeit von der Anzahl der Gewichte 50, die durch das entsprechende Befestigungsmittel 68 zusammengeklemmt werden. Ein vollständiges Festziehen des Befestigungsmittels 68 kann zu einer Einprägung des Befestigungsstreifens 65 und irgendeiner zusammen mit dem Befestigungsmittel 65 verwendeten Beilagscheibe führen, um eine Anpassung an die Form der bogenförmigen Oberfläche 63 zu erzielen.
  • Jedes Gewicht 50 ist weiterhin mit einer Klemmöffnung 53 versehen, die einen Teil der geformten Öffnung 52 bildet und sich allgemein horizontal durch das Gewicht erstreckt. Ebenso wie die oberen und unteren Befestigungsmittel-Öffnungen 57, 58 bildet die Klemmöffnung 53 einen bogenförmigen Kanal durch die zusammengebaute Ballastgewicht-Anordnung 40. Ein Klemmstreifen 46, der seitlich in Horizontalrichtung durch den durch die benachbarten Klemmöffnungen 53 gebildeten Kanal-eingeschoben wird, richtet eine Gewindebohrung für einen Eingriff mit einer Klemmschraube 47 aus, die unterhalb des Trägers angeordnet ist. Ein der Klemmschraube 47 zugeorneter Klemmblock 48 kann verwendet werden, um einen besseren Eingriff mit dem Träger 42 zu erzielen. Vorzugsweise werden zumindestens zwei Klemmschrauben 47 verwendet, um die zusammengebauten Ballastgewichte 50 an dem Träger 42 sicher festzuklemmen. Wahlweise kann der Klemmstreifen 46 ein einziger bogenförmiger Streifen sein, der zwei darin ausgebildete Gewindebohrungen für einen Eingriff mit zwei Klemmschrauben 47 aufweist, um eine gewisse zusammenwirkende Beziehung zwischen diesen auszubilden.
  • Für den Fachmann ist es ohne weiteres zu erkennen, daß eine aus derartigen einzelnen aneinander festgeklemmten Ballastgewichten gebildete Ballastgewicht-Anordnung zu einer bogenförmigen Ballastgewicht-Anordnung führt, wobei der die größeren vorne liegenden Abschnitte in Abstand von der Vorderachse angeordnet sind. Als Ergebnis hiervon ist der Schwerpunkt der Ballastgewicht-Anordnung in größerem Abstand in Vorwärtsrichtung angeordnet, als bei üblichen Ballastgewicht-Anordnungen, so daß sich eine größere Wirkung der Ballastgewichte aufgrund des längeren Momentenarms zwischen dem Schwerpunkt und der Vorderachse ergibt. Entsprechend ergibt eine derartige Ballastgewicht-Anordnung eine größere Ballastwirkung für jedes Pfund an Gewicht. Die bogenförmige Ballastgewicht-Anordnung verbessert weiterhin den Reifen-Spielraum, und zwar aufgrund der schmaleren Breite der Ballastgewicht-Anordnung, die benachbart zum Traktor liegt, wo die Reifen normalerweise mit der Ballastgewicht-Packung kommen würde.
  • Es wurde festgestellt, daß ein besserer Versand einer Gruppe von einzelnen Gewichten dadurch erreicht werden kann, daß die Ausrichtung der Gewichte abwechselnd erfolgt, worauf die Gewichte 50 miteinander verbunden werden. Als Ergebnis bilden die gestapelten einzelnen Gewichte 50 keine bogenförmige gekrümmte Form, sondern eine geradlinige Form. Wie dies in den Figuren 5 bis 7 gezeigt ist, kann jedes Gewicht 50 mit einer wahlweisen zweiten Einrastausnehmung 71 und einem entsprechenden Vorsprung 72 versehen sein, die in dem hinterem Abschnitt 51 vor der geformten Öffnung 52 ausgebildet sind. Wie bei der ersten Einrastausnehmung 59 und dem entsprechenden Vorsprung 59a trägt der gegenseitige Eingriff eines Vorsprunges 52 mit einer benachbarten Einrastausnehmung 71 dazu bei, die Ballastgewicht-Anordnung 40 zu stabilisieren. Durch Ausbilden der zweiten Einrastausnehmung 71 und des entsprechenden Vorsprunges 72 in dem Hauptteil des Gewichtes 50 in einer derartigen Position gegenüber der Oberseite und Unterseite des Gewichtes 50, daß diese der Position der ersten Einrastausnehmung 59 und des ersten Vorsprunges 59a gegenüber der Unterseite und der Vorderseite des Gewichtes 50 entspricht, nehmen die für einen Transport gestapelten Gewichte 50 den ersten Vorsprung 59a in der zweiten Einrastausnehmung 71 und umgekehrt den zweiten Vorsprung 72 in der ersten Einrastausnehmung 59 auf, so daß eine Packung mit größtmöglicher Kompaktheit für den Transport ermöglicht wird. Weiterhin ergibt die in Vertikalrichtung und Horizontalrichtung abgestufte Anordnung der beiden Vorsprünge 59a, 72 eine bessere Verriegelung zwischen benachbarten Gewichten 50.
  • Für den Fachmann ist es ohne weiteres zu erkennen, daß die Befestigung der Gewichte 50 direkt auf der seitlich verschiebbaren Achse 15 eine Halterung der Ballastgewicht-Anordnung 40 in der Mitte zwischen den Vorderrädern 17 des Traktors ermöglicht, wenn dieser Kurven fährt, bei denen eine seitliche Verschiebung des Traktor-Fahrgestells 11 gegenüber der Vorderachse 15 hervorgerufen wird. Der Fachmann erkennt weiterhin, daß diese Erfindung nicht auf die Verwendung bei Ackerschleppern oder landwirtschaftlichen Traktoren beschränkt ist, sondern auf jedes Fahrzeug anwendbar ist, das eine seitlich verschiebbare Vorderachse einschließen kann und ein trennbares vorderes Ballastgewicht erfordert. Die zusammengebauten Gewichten 50 bilden eine Ballastgewicht-Anordnung 40 mit einer ästhetisch angenehmen bogenförmigen Form, die die seitliche Verschiebung der Achse 15 und der daran befestigten Gewichte 50 sichtbar macht. Die mechanische Struktur jedes Gewichtes 50 führt zu einem einfachen Zusammenbau der Gewichte 50 und zu einer einfachen Befestigung der zusammengebauten Gewichten 50 an dem Träger 42 und weiterhin zu einem leichten Transport derartiger Gewichte 50.
  • Für den Fachmann ist es weiterhin zu erkennen, daß das Konzept der Befestigung einer Ballastgewicht-Anordnung 40 in der vorstehend beschriebenen Art auf der Vorderachse eines eine übliche Lenkung aufweisenden Traktors ein verbessertes Schwingungsspiel ergibt, weil die Ballastgewicht-Anordnung 40 zusammen mit der Achse schwingt, und daß hierdurch weiterhin die Belastung der üblichen Schwing- oder Schwenkzapfen verringert wird, die die Achse mit dem Fahrgestell 11 des Traktors verbinden, weil das Gewicht der Ballastgewicht-Packung direkt auf der Vorderachse über die Tragstruktur ruht, und nicht auf den Schwenkzapfen.

Claims (20)

1. Traktor-Ballastgewicht (50) mit einem Hauptteil (50), das eine Höhenabmessung, eine Breitenabmessung und eine Dickenabmessung aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht sowohl zu der Höhen- als auch der Breitenabmessung erstreckt und beträchtlich kleiner als sowohl die Höhen- als auch die Breitenabmessung ist, wobei der Hauptteil einen vorderen Abschnitt (54) und einen hinteren Abschnitt (51) einschließt und der hintere Abschnitt (51) eine sich durch diesen erstreckende Öffnung (52) mit einer Form aufweist, die einem Träger (42) entspricht, auf dem das Ballastgewicht (50) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (54) eine Dickenabmessung aufweist, die größer als die Dickenabmessung des hinteren Abschnittes (51) ist, so daß sich die Dickenabmessung des Hauptteils (50) von dem vorderen Abschnitt (54) zu dem hinteren Abschnitt (51) hin verkleinert, wodurch die Schaffung einer bogenförmigen Ballastgewicht-Anordnung ermöglicht wird.
2. Traktor-Ballastgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (50) weiterhin zumindestens eine Befestigungsmittel-Öffnung (57,58) aufweist, die mit Befestigungsmitteln (65,68) zusammenwirken kann, um benachbarte Gewichte zusammenzuklemmen, um eine Ballastgewicht-Anordnung (40) zu bilden.
3. Traktor-Ballastgewicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (50) eine obere BefestigungsmittelÖffnung (57) und eine untere Befestigungsmittel-Öffnung (58) aufweist, die in vertikalem Abstand voneinander angeordnet sind und beide als langgestreckte Schlitze geformt sind, die in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgerichtet sind.
4. Traktor-Ballastgewicht nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (50) weiterhin zumindestens eine sich allgemein vertikal erstreckende Nut (63) einschließt, die jeder der Befestigungsmittel-Öffnungen (57,58) zugeordnet ist.
5. Traktor-Ballastgewicht nach Anspruch 4 unter Rückbeziehung auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die obere Befestigungsmittel-Öffnung (57) zwei Nuten (63) aufweist, die sich von dieser aus auf jeder gegenüberliegenden Seite des Hauptteils nach oben hin erstrecken, und
- die untere Befestigungsmittel-Öffnung (58) zwei Nuten (63) aufweist, die sich von dieser aus auf jeder gegenüberliegenden Seite des Hauptteils (50) nach unten erstrecken.
6. Traktor-Ballastgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (50) einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung (59a) auf einer seiner Seiten und eine entsprechende Einrastausnehmung (59) auf seiner gegenüberliegenden Seite aufweist.
7. Traktor-Ballastgewicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (50) weiterhin einen zweiten sich nach außen erstreckenden Vorsprung auf der genannten eine Seite und eine entsprechende zweite Einrastausnehmung (72) auf der genannten gegenüberliegenden Seite aufweist, wobei der zweite Vorsprung (72) symmetrisch bezüglich des ersten Vorsprunges (59a) um eine Symmetrielinie herum ausgerichtet ist.
8. Traktor-Ballastgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (50) weiterhin einen Handgriffabschnitt (55) aufweist, der eine sich in Querrichtung durch diesen Abschnitt erstreckende Handgrifföffnung (56) einschließt.
9. Traktor-Ballastgewicht nach Anspruch 8 unter direkter oder indirekter Rückbeziehung auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Befestigungsmittel-Öffnung (57) zwei Nuten (63) aufweist, die sich von dieser aus auf jeder gegenüberliegende Seite des Hauptteils (50) nach oben erstrecken, wobei die beiden Nuten (63) mit dem Handgriffabschnitt (55) ausgerichtet sind.
10. Traktor-Ballastgewicht-Anordnung (40) mit einer Vielzahl von einzelnen Ballastgewichten (50), die jeweils einen Hauptteil umfassen, der eine Höhenabmessung, eine Breitenabmessung und eine Dickenabmessung aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht sowohl zur Höhen- als auch Breitenabmessung erstreckt und beträchtlich kleiner ist, als sowohl die Höhenabmessung als auch die Breitenabmessung, wobei jedes Ballastgewicht (50) einen vorderen Abschnitt (54) und einen hinteren Abschnitt (51) aufweist und der hintere Abschnitt (51) eine sich durch ihn hindurch erstreckende Öffnung mit einer Form aufweist, die der Form eines Trägers (42) entspricht, auf dem die Ballastgewicht-Anordnung zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (54) jedes einzelnen Ballastgewichtes (50) eine Dickenabmessung aufweist, die größer als die Dickenabmessung des hinteren Abschnittes (51) ist, so daß sich die Dickenabmessung des Hauptteils (50) von dem vorderen Abschnitt (54) zum hinteren Abschnitt (51) verringert, wodurch die Bildung einer bogenförmigen Ballastgewicht-Anordnung ermöglicht wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewicht (50) weiterhin zwei Befestigungsmittel-Öffnungen (57,58) aufweist, die sich in Querrichtung durch diesen Hauptteil für das Einsetzen von Befestigungsmitteln (68) zum Zusammenklemmen benachbarter Gewichte (50) erstrecken, wobei die Gewichte benachbart zueinander derart angeordnet sind, daß die hinteren Abschnitte (51) aneinander angrenzend angeordnet sind, um eine bogenförmige Form zu bilden, und daß entsprechende Befestigungsmittel-Öffnungen (57,58) miteinander ausgerichtet sind, um entsprechende Befestigungsmittel-Kanäle zu bilden, die sich in Querrichtung durch die Ballastgewicht-Anordnung (40) erstrecken.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel-Öffnungen (57,58) einen vertikalen Abstand voneinander aufweisen und als langgestreckte Schlitze ausgebildet sind, die in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgerichtet sind, wobei jedes Gewicht (50) weiterhin zwei Nuten (63) einschließt, die sich bezüglich jeder BefestigungsmittelÖffnung (57,58) in Vertikalrichtung erstrecken.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (68) ein Gewinde-Befestigungsmittel (68) einschließt, das durch jeden der Befestigungsmittel-Kanäle eingesetzt ist und mit einem Befestigungsstreifen (655) in Eingriff bringbar ist, der in eine der Nuten (63) eingesetzt ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (68) zwei Gewindebefestigungsmittel (68) einschließen, die in jedem der Befestigungsmittel-Kanäle von gegenüberliegenden Seiten der Ballastgewicht-Anordnung (40) aus eingesetzt sind, daß jedes Befestigungsmittel (68) der beiden Befestigungsmittel (68) mit einem entsprechenden Befestigungsstreifen (65) in Eingriff steht und betätigbar ist, um mehr als die Hälfte der einzelnen Gewichte zusammenzuklemmen.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Gewicht (50) weiterhin einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung (59a) auf einer seiner Seiten und eine entsprechende Einrastausnehmung (59) auf seiner gegenüberliegenden Seite aufweist, und daß bei der Ballastgewicht-Anordnung (40) ein Vorsprung (59a) eines einzelnen Gewichtes (50) in die Einrastausnehmung (59) des benachbarten Gewichtes (50) eingesetzt ist, um die einzelnen Gewichte gegeneinander zu verriegeln.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewicht (50) weiterhin einen zweiten sich nach außen erstreckenden Vorsprung (72) auf der genannten einen Seite und eine entsprechende zweite Einrastausnehmung (51) auf der gegenüberliegenden Seite aufweist, daß der zweite Vorsprung (72) symmetrisch bezüglich des ersten Vorsprunges (59a) um eine Symmetrielinie herum ausgerichtet ist, so daß es eine Umkehrung abwechselnder Gewichte (50) ermöglicht, daß der zweite Vorsprung (52) in der ersten Einrastausnehmung (59) in Eingriff bringbar ist, während der erste Vorsprung (59a) mit der zweiten Einrastausnehmung (51) in Eingriff bringbar ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewicht (50) weiterhin einen Handgriffabschnitt (55) einschließt, der eine Handgrifföffnung (56) einschließt, die sich in Querrichtung durch das Gewicht erstreckt, und daß die obere Befestigungsmittelöffnung (57) zwei Nuten (63) aufweist, die sich von dieser aus auf jeder gegenüberliegenden Seite des Hauptteils (50) nach oben erstrecken, wobei die beiden Nuten (53) mit dem Handgriffabschnitt (55) ausgerichtet sind.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsstreifen (65) mit zwei Gewindebohrungen (66) versehen ist, die jeweils benachbart zu den gegenüberliegenden Enden (67) des Befestigungsstreifens (65) angeordnet sind, daß jede Gewindebohrung (66) derart gegenüber ihrem entsprechenden Ende angeordnet ist, daß eine der Gewindebohrungen (66) mit dem entsprechenden Befestigungsmittel- Kanal ausgerichtet ist, wenn der Befestigungsstreifen (66) in die Nuten eingesetzt ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Öffnung (52) eine Klemmöffnung (53) in dem hinteren Abschnitt (51) jedes einzelnen Gewichtes (50) umgrenzt und einen sich in Querrichtung erstreckenden bogenförmigen Klemmkanal durch die Ballastgewicht-Anordnung (40) zum Einsetzen eines Klemmstreifens (56) in diese bildet, daß der Klemmstreifen (46) eine darin ausgebildete Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube (47) aufweist, die in wechselseitigen Eingriff mit dem Träger (42) und dem Klemmstreifen (46) kommt, um die Ballastgewicht-Anordnung (40) in lösbarer Weise an dem Träger (42) zu befestigen.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit seitlichem Abstand angeordnete Klemmschrauben (47) mit einem Klemmstreifen (46) in Eingriff bringbar sind, der mit einem entsprechenden Paar von darin ausgebildeten Gewindebohrungen für den Eingriff mit den Klemmschrauben (47) ausgebildet ist.
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