DE2333169B2 - Anordnung plattenförmiger Zusatzgewichte an Fahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen - Google Patents

Anordnung plattenförmiger Zusatzgewichte an Fahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen

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DE2333169B2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Description

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Rundmaterial bestehende Stange (11) einerseits in eine etwa halbzylindrische Ausnehmung (12) an der Unterseite des Tragelements (1) und andererseits in eine gleichfalls etwa halbzylindrische Ausnehmung (13) an einem horizontalen Vorsprung (14) der Zusatzgewichte (2) eingreift
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (6 bzw. 7) im Bereich der Nasen (4) der Zusatzgewichte (2) jeweils paarweise keilförmig zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung plattenförmiger Zusatzgewichte an Fahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen, mit einem fahrzeugseitigen Tragelement, an dem die Zusatzgewichte in Querrichtung nebeneinanderliegend über eine an deren oberem Ende befindliche hakenförmige Nase an dem Tragelement einhängbar und durch eine Verriegelungsvorrichtung gegen Herausspringen und seitliche Querbewegungen auf dem Tragelement festlegbar sind.
Bei einer bekannten Anordnung gemäß der deutschen Auslegeschrift 19 41 316 besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einer im Bereich der einzelnen Zusatzgewichte angeordneten, vertikalen Halterung, beispielsweise einem Bolzen am Tragelement, sowie aus sich durch die einzelnen Zusatzgewichte in Querrichtung erstreckenden Spannschraubsätzen in Gestalt von Spannschrauben, die in in Aussparungen der Zusatzgewichte eingesetzte Gewindemuttern bzw. Gewindeleisten eingeschraubt sind. Die bekannte Anordnung ist aufwendig, da für die Halterung der einzelnen Zusatzgewichte ein relativ großer Aufwand in Form von Bohrungen und Schraubverbindungen erforderlich ist. Durch die in jedem Fall notwendige mechanische Bearbeitung der Gewindebolzen und Gewindeleisten ergeben sich auch hohe Herstellungskosten mit dem weiteren Nachteil, daß infolge von Verschmutzung und Rostbildung das Einbringen der Spannschrauben erheblich erschwert wird. Ferner müssen je nach Anzahl der verwendeten Einzelgewichte Spannschrauben unterschiedlicher Länge zur Verfügung stehen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 16 80136 wird eine Querbewegung jedes Einzelgewichts gegenüber einem Fangmaul durch vorzugsweise an der Unterseite desselben angeordnete Führungsnuten und darin eingreifende, an den einzelnen Gewichten angeordne-
ten Stege erreicht Ein Sichern der Einzelgewichte in vertikaler Richtung bzw. in oder entgegen der Fahrtrichtung wird durch als Gewindespindel ausgeführte Feststeller erreicht, die von der Unterseite der Einzelgewichte in eine Ansenkung in der Unterseite des
ίο Fangmauls eingreifen. Abgesehen von dem auch in diesem Fall sehr hohen baulichen Aufwand besteht hier ebenfalls die Gefahr, daß die Gewindespindeln nach kurzer Zeit festrosten, so daß sie sich nicht mehr ohne weiteres lösen lassen.
Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Anordnung zum Verriegeln von Zusatzgewichten gemäß der deutschen Auslegeschrift 15 30919 ist ebenfalls eine Schraubenspindel notwendig, mittels deren im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand nicht in Querrichtung nebeneinanderliegende, sondern in Längsrichtung des Fahrzeugs nebeneinanderliegende Zusatzgewichte verriegelt werden können, und zwar im Zusammenwirken mit einem am Fahrzeug sitzenden Bügel. Da sich die Gewindespindel durch die Zusatzgewichte hindurch erstreckt müssen in diesen durchgehende Bohrungen vorhanden sein. Somit ist nicht nur an der Gewindespindel, sondern auch an den Zusatzgewichten eine mechanische Bearbeitung erforderlich. Außerdem sind bei dieser Anordnung zur seitlichen und senkrechten Sicherung der Zusatzgewichte in diesen Schlitze vorhanden, über die die Zusatzgewichte auf Schenkel von L-förmigen Schienen geschoben werden. Das bedeutet somit insgesamt einen Aufwand, der erheblich ist
Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 16 80 702 eine Anordnung von Zusatzgewichten bekanntgeworden, die in ihren oberen Bereichen seitlich versetzte, oben offene Einkerbungen und dicht daneben verlaufende Stütznasen aufweisen. Die Einkerbungen und die Stütznasen sind so aufeinander abgestimmt, daß die Stütznasen eines Zusatzgewichtes in die Einkerbungen eines anderen Zusatzgewichtes oder in Führungen eines Grundrahmens eingesetzt werden können. Durch diese Art wird ein Lösen in Längsrichtung des Fahrzeugs vermieden und eine seitliche Führung erzielt. Bei der bekannten Anordnung sind die einzelnen Zusatzgewichte wiederum nicht nebeneinander, sondern in Längsrichtung hintereinander, angeordnet und jeweils miteinander befestigt. Gegen Herausspringen
so der Zusatzgewichte sind in der Nähe von deren Unterkante Vorsprünge und auf der entgegengesetzten Seite Auskehlungen angebracht, die jeweils gegenseitig ineinandergreifen. Somit sind die Elemente zur Sicherung unmittelbar an den Zusatzgewichten angebracht,
so daß deren Herstellung aufwendiger ist und diese nicht aus einfachen plattenförmigen Elementen bestehen können. Darüber hinaus sind zur zusätzlichen Sicherung gegen Herausspringen noch Abstandshalter vorhanden, die von oben zwischen zwei benachbart eingehängte Zusatzgewichte eingelegt werden. Zur Aufnahme der Abstandhalter dienen Taschen, die sich nach unten vorzugsweise verengen sollen. Die Taschen und die Abstandhalter bedingen eine genau ausgearbeitete Anpassung, wodurch die gesamte Anordnung ebenfalls aufwendig ist.
Das gilt auch für eine Vorrichtung gemäß der deutschen Auslegeschrift 12 63 520, bei der die Belastungsgewichte wieder in Längsrichtung hintereinander
angeordnet sind. Auch hier kommt man nicht ohne Spannschraube, nämlich einen sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Schraubbolzen, aus. Im übrigen sind zur gegenseitigen Zentrierung der Einzelgewichte untereinander Vorsprünge und Ausnehmungen in den jeweils benachbarten Flächen der Zusatzgewichte erforderlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine für plattenförmige Zusatzgewichte an Fahrzeugen geeignete Anordnung zu schaffen, bei der die Zusatzgewichte mit geringem Bauaufwand, insbesondere ohne jegliche mechanische Bearbeitung, durch einen einwandfreien Sitz am Tragelement gegen Herausspringen aus dem Tragelemeni und seitliche Querbewegungen gesichert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelungsvorrichtung aus an den Zusatzgewichten einerseits und am Tragelement andererseits angeordneten seitlichen Anlageflächen und aus einer am Tragelement angeordneten, durch Begrenzungsanschläge, z. B. einen Splint, gegen Querbewegung gesicherten gewindelosen Stange besteht
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Verriegelungsvorrichtung, die die gewünschte doppelte Sicherungsfunktion voll erfüllt So werden zunächst die seitlichen Querbewegungen der Zusatzgewichte durch die an diesen und dem Tragelement vorhandenen seitlichen Anlageflächen mitgenommen, ohne daß das gewünschte und von der Praxis her geforderte leichte Ein- und Aushängen der Zusatzgewichte behindert wird. Zusätzlich sind die Zusatrgewichte auf einfache Weise auch gegen Herausspringen gesichert, um der gesetzlichen Vorschrift nach Unverlierbarkeit Rechnung zu tragen. Dies wird durch die gewindelose Stange erreicht, da durch diese verhindert wird, daß beim Fahren durch unebenes Gelände die an sich lose in das Tragelement eingehängten Zusatzgewichte herausspringen. Ferner hat die Stange die Aufgabe, beim Überschlag eines Schleppers sicherzustellen, daß sich dabei die Zusatzgewichte nicht vom Tragelement lösen und den Fahrer des Fahrzeugs verletzen. Die Ausbildung der Stange ohne Gewinde hat nicht nur den Vorteil, daß die Stange ohne Werkzeuge eingeschoben werden kann, sondern auch den Vorteil, daß unabhängig von der Anzahl der aufgebrachten Zusatzgewichte die Stange voll die ihr zugedachte Aufgabe erfüllt Für die Erfindung ist somit wesentlich, daß ohne jegliche mechanische Bearbeitung der Zusatzgewichte und auch ohne Spannschrauben und Spannmuttem eine einwandfreie Befestigung der Zusatzgewichte sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung möglich ist, so daß die Zusatzgewichte weder auf dem Tragelement wandern noch herausspringen können. Damit wird bei einer quer nebeneinanderliegende Zusatzgewichte aufweisenden Anordnung der Zusatzgewichte die Möglichkeit geschaffen, ohne Spannschrauben, d. h. lediglich durch eine Anordnung von seitlichen Anlageflächen und eine einfache Stange, die gegen Querbewegungen z. B. durch einen Splint gesichert ist, eine Festlegung von Zusatzgewichten an Fahrzeugen zu erreichen.
Aus der französischen Patentschrift 13 53 769 ist es im übrigen bekannt, Splinte zum axialen Sichern von Bolzen zu verwenden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die aus Rundmaterial bestehende Stange einerseits in eine etwa halbzylindrische Ausnehmung an der Unterseite des Tragelements und andererseits in eine gleichfalls etwa halbzylindrische Ausnehmung an einem horizontaler Vorsprung der Zusatzgewichte eingreift Auf diese Weise kommt man mit geringem Aufwand zu einer formschlüssigen Sicherung zwischen den Zusatr.gewichten und dem f ahrzeugseitigen Tragelement
Von besonderem Vorteil für die Erfindung ist es, wenn die Anlageflächen im Bereich der Nasen der Zusatzgewichte jeweils paarweise keilförmig zueioander angeordnet sind. Durch diese spezielle Ausgestaltung der Anlageflächen wird erreicht, daß auch einzelne Zusatzgewichte oder mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Zusatzgewichte je für sich gegen Querbewegungen gesichert sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf an einem Tragelement eines nicht dargestellten Schleppers angeordnete Zusatzgewichte,
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig.3 eine Seitenansicht auf eine zwischen den Ballastgewichten angeordnete Drückevorrichtung und
F i g. 4 eine Einzelheit der Verriegelungsvorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein beispielsweise als Tragelement dienendes Belastungsgrundgewicht bezeichnet, das an einem der Einfachheit halber nicht dargestellten Schlepper frontseitig befestigt ist An das fahrzeugseitige Tragelement 1 können seitlich nebeneinanderliegende Zusatzgewichte 2 lösbar eingehängt werden. Zu diesem Zweck besitzen die mit einem Handgriff 3 versehenen Zusatzgewichte 2 an ihren vorderen oberen Enden jeweils eine hakenförmige Nase 4, mittels deren die Zusatzgewichte 2 in eine im Tragelement 1 vorgesehene Querrinne 5 eingehängt werden können. Damit die Zusatzgewichte 2 sicher in der Querrinne 5 liegen, sind die einander zugewandten Anlageflächen 6 und 7 der hakenförmigen Nasen 4 und der Querrinne 5 keilförmig ausgebildet Im eingehängten Zustand stützen sich die Zusatzgewichte 2 mit ihrer vertikalen Innenfläche 8 an der Vorderseite 9 des Tragelementes 1 ab. Zur Sicherung der Zusatzgewichte 2 dient eine Stange 11, die mit ihrem Umfang teilweise in einer halbzylindrischen Ausnehmung 12 an der Unterseite des Tragelementes 1 und einer etwa halbzylindrisch ausgebildeten Ausnehmung 13 in einem horizontal verlaufenden Vorsprung 14 der Zusatzgewichte 2 liegt An ihrer einen Seite besitzt die Stange 11 einen Begrenzungsanschlag 15, während sie an ihrer anderen
so Seite ebenfalls durch einen Begrenzungsanschiag iö, z. B. einen Splint, gegen axiales Verschieben gesichert ist Zur Unterbringung des Begrenzungsanschlages 16 bzw. zur Anlage des Begrenzungsanschlages 15 ist an der Unterseite des Tragelementes 1 eine Ausnehmung 17 und an den Zusatzgewichten 2 gleichfalls eine Ausnehmung 18 vorgesehen.
Entsprechend der Breite des Tragelementes 1 kann eine beliebige Anzahl von Zusatzgewichten 2 an das Tragelement 1 angehängt werden. Darüber hinaus ist es möglich, einige der Zusatzgewichte 2, im dargestellten Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind es drei Zusatzgewichte, fortzulassen und dafür eine Drückevorrichtung 19 einzusetzen, die an ihrem vorderen Ende ein Drückemaul 21 aufweist. Wie aus F i g. 3 hervorgeht ist die Drückevorrichtung 19 im Prinzip ähnlich wie die Zusatzgewichte 2 ausgebildet, lediglich mit dem Unterschied, daß die Drückevorrichtung 19 eine vertikale Bohrung 22 aufweist, in die ein Kupplungsbol-
zen 23 eingesteckt werden kann, mit dem die Driickevorrichtung 19 an dem Tragelement 1 gesichert werden kann. Um sicherzustellen, daß sich der Kupplungsbolzen 23 infolge der Fahrbewegungen in seiner Bohrung 22 nicht nach oben bewegen kann, ist noch ein Verriegelungsstift 24 vorgesehen. Die Drückevorrichtung besitzt ebenso wie die Zusatzgewichte einen Handgriff 25.
Das An- und Abbauen der Zusatzgewichte 2 wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst wird die gewünschte Anzahl der Zusa wichte 2 mit ihrer hakenförmigen Nase 4 ir Querrinne 5 des Tragelementes 1 eingehängt. Da wird von der Seite her die Stange 11 in halbzylindrischen Ausnehmungen 12 und 13 einge ben und danach die Stange 11 durch der Sicherungssplint ausgebildeten Begrenzungsanschi gesichert. Das Abbauen der Zusatzgewichte erfo! entsprechend umgekehrtem Sinne.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anordnung plattenförmiger Zusatzgewichte an Fahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen, mit einem fahrzeugseitigen Tragelement, an dem die Zusatzgewichte in Querrichtung nebeneinanderliegend über eine an deren oberem Ende befindliche hakenförmige Nase an dem Tragelement einhängbar und durch eine Verriegelungsvorrichtung gegen Herausspringen und seitliche Querbewegungen auf dem Tragelement festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus an den Zusatzgewichten (2) einerseits und am Tragelement (1) andererseits angeordneten seitlichen Anlageflächen (6 bzw. 7) und aus einer am Tragelement (1) angeordneten, durch Begrenzungsanschläge (15 bzw. 16), z. B. einen Splint, gegen Querbewegung gesicherten gewindelosen Stange (11) besteht
DE2333169A 1973-06-29 1973-06-29 Anordnung plattenförmiger Zusatzgewichte an Fahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen Ceased DE2333169B2 (de)

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