DE1680136A1 - Anordnung eines abnehmbaren Ballastgewichts an der Frontseite von landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen - Google Patents

Anordnung eines abnehmbaren Ballastgewichts an der Frontseite von landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

KLÖCKNER-HUMBOLDTDEUTZAQ.KÖLM 1680136
Köln, den lt. Jan. 1968 Ja/Si D 68/3-
Anordnung eines abnehmbaren Bailastgewiehts an der Frontseite von landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen
Die Erfindung betrifft die InOrdnung eines abnehmbaren Ballastgewichtes an der Frontseite von landwirtschaftlich nutzbaren
Motorfahrzeugen, bei der als Aufnahme für das Ballastgewicht das Fangmaul einer -vorderen Drücke- oder Zugvorrichtung dient.
Es ist bereits für eine Anordnung vorgenannter Gattung (deutsche . Patentschrift 920 829) vorgeschlagen worden, das Ballastgewicht IT-förmig auszubilden und den größten Teil der Masse in seinen Schenkeln unterzubringen* Das Ballastgewicht soll dabei mittels des zwischen den beiden äußeren Massen vorhandenen Steges auf das in seiner Breite etwa der Breite einer Deichselzugöse entsprechende Fangmaul;, mit den Schenkeln nach unten " weisend, gehangen oder in dessen Öffnung eingehangen werden und durch einen Kupplungsbolzen in und quer zur Fahrzeuglängsrichtung am Fangmaul gehalten werden, Ferner soll das Fangmaul mit einem die Zugkraft übernehmenden lagerzapfen versehen sein, der drehbar im Vorderaohslagerbock des Schleppers sitzt und zugleich der pendelnden·lagerung der Vorderachse dient. Bei über das Fangmaul gehangenem Ballastgewicht wurde für dessen vertikale Fixierung weiterhin vorgeschlagen, die Schenkel der •tußeren Massen mittels einer die Unterseite des Fangmaule3
2 ·
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. = - D 68/3
untergreifenden anschraubbaren lasche zu verbinden. Darüber hinaus
wurde für das bekannte Ballastgewicht für dessen leichtere Handhabe vorgeschlagen,, die Massen der Schenkel mit seitlichen griffförmigen Ausnehmungen zu versehen, nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist, daß es bei ihr nicht möglich ist, das Ballastgewicht außermittig am Fangmaul anzubringen, um zum Anbau der geschobenen Maschineneinheit einer aus dieser und einer gezogenen
" Maschineneinheit bestehenden Mehrzweckerntemaschine od, dgl. genügend Freiraum auf einer !Frontseite des Fahrzeuges zu schaffen. Darüber hinaus besteht bei dieser. Anordnung aufgrund des drehbar, angelenkten Fangmaules der Nachteil, daß auch das Ballastgewicht an den Drehungen mit teilnimmt, was bei der Wartung verschiedener Einrichtungen des Motorfahrzeuges, beispielsweise des Kühlers einer Brennkraftmaschine, einer im vorderen Teil unmittelbar unter der Haube angeordneten Batterie, oder eines !Filters die Gefahr in sich birgt, daß das Wartungspersonal beim außermittigen Be-
W treten des Ballastgewichtes sich verletzen kann. Auch besteht noch der Nachteil, daß das Anbringen mehrerer Einzelgewichte zwecks leichterer Handhabe oder der Wahl des jeweils erforderlichen Frontballastes nicht möglich ist.
Bekannt ist ferner die Anordnung eines Ballastgewichtes an der Frontseite eines Schleppers (USA-Patentschrift 2 701 728) , bei der das Gewicht in mehrere Einzelgewichte unterteilt ist, die in eine, an d.e-r Frontseite des Schleppers über "besondere
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-3- If1S Ojln3.61968
"...'■ D 68/3
Anbauteile angebaute kastenförmige Aufnahme einsetzbar sind und durch einen abnehmbaren Deckel derselben in Fahrtrichtung und in vertikaler Richtung in der kastenförmigen Aufnahme fixierbar sind* Die Einzelgewichte werden dabei an Bewegungen quer zur Fahrtrichtung durch in der kastenartigen Aufnahme angeordnete Trennstege gehindert» Bei dieser Anordnung besteht zwar die Möglichkeit, einen Teil der Einzelgewichte außermittig in der kastenförmigen Aufnahme zu belassen, jedoch wird nach wie a vor durch den auf der anderen Seite verbleibenden Teil der kastenförmigen Aufnahme der einseitige Anbau der geschobenen Maschineneinheit einer aus dieser und einer gezogenen Maschineneinheit bestehenden Mehrzweckmaschine behindert, da kein genügender Freiraum vorhanden ist. Darüber hinaus besteht bei dieser bekannten Anordnung der Nachteil, daß für die Aufnahme der Einzelgewichte die baulich aufwendige kastenförmige Aufnahme nebst Deckel und besondere Bauteile für den Anbau derselben an der Frontseite des Fahrzeuges notwendig sind» Zum anderen gestattet diese bekannte Anordnung nicht die Möglichkeit des Anbaues einer vorderen Drücke- oder Zugvorrichtung, da dieselbe aus fahrmechanischen Gründen in Höhe der kastenartigen Aufnahme angeordnet sein müßte. Infolge der fehlenden Drücke- oder Zugvorrichtung besteht somit gleichfalls nicht die Möglichkeit, dieselbe sowohl für die Aufnahme des Ballastgewichtes, als auch den seitlichen Anbau der geschobenen Maschineneinheit einer Mehrzweckerntemaschine od. dgl. mit zu verwenden. Darüber hinaus sind bei dieser bekannten Anordnung die Einzelgewichte unzweck-
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mäßig gestaltet, da bei ihrem Einschieben in die kastenartige Aufnahme infolge eines fehlenden Griffes die Möglichkeit der Verletzung für das Wartungspersonal besteht.
Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, daß auf einfachste Weise mittels derselben sowohl der außermittige, als auch der mittige Anbau von vielem abnehmbaren Frontballast möglich ist,
und daß bei außermittigem Anbau des Frontballasts auf einer Frontseite des Fahrzeuges für den Anbau zusätzlicher Geräte oder Maschinen ein möglichst großer Freiraum am Fangmaul vorhanden ist. Darüber hinaus soll die Anordnung ein Größtmaß an Unfallsieherheit für das Wartungspersonal aufweisen. ,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fangmaul· sich über die oder etwa über die Breite des vorderen Fahrzeugaufbaues erstreckt und seine öffnung über die volle ^ Breite als Aufnahme für das Ballastgewicht ausgebildet und mit dem Vorderachslagerbock drehfest verbunden ist.
Für die leichtere Handhabe des Ballastgewichtes beim An- und Abbau ist es dabei zweckdienlich, wenn dasselbe in an sich bekannter WeisV über die Breite scheibenförmig-unterteilt ist und jedes Einzelgewicht für sich in das Fangmaul einschiebbar ist. Zur Querfixierung der Einzelgewichte am oder im Fangmaul ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen^ daß für jedes Einzelgewicht innerhalb der oberen und/oder unteren Begrenzung des Fangmaules Führungsnuten oder dgl. vorgesehen sind» Für die
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Festsetzung der Einzelgewichte in Fahrtrichtung als auch in vertikaler Richtung ist in Weiterbildung der Erfindung ferner vorgesehen, daß jedes Einzelgewicht einen Feststeller- gegenüber dem Fangmaul aufweist. Aus Gründen der Unfallaicherheit soll dabei der Feststeller von der Unterseite in daa Fangmaul eingreifen. Zweckmäßig ist es ferner, wenn der Feststeller als Gewindespindel ausgebildet ist.
Zwecks Schaffung eines ausreichenden Freiraumes oberhalb des ^ Fangmaules und zur leichteren Handhabung der Einzelgewichte ist ferner vorgesehen, daß die Hauptmassen der,Einzelgewichte vor dem Fangmaul und unterhalb desselben liegen, wobei die Einzelgewichte zum Einschieben in das Fangmaul entsprechende Ausnehmungen.aufweisen. Für die Einzelgewichte ergibt sich eine
ν der Handhabe^
weitere Erleichterung wenn diese vorzugsweise an ihrer Oberseite mit einem durch eine Ausnehmung gebildeten Handgriff versehen sind.
Zwecks Erzielung einer möglichst großen Unfallsicherheit ist ferner vorgesehen, daß die Stirn-* und Seitenkanten der in Fahrtrichtung weisenden Flächen der Einzelgewichte abgerundet sind.
Weitere Merkmalef Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung können der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, entnommen werden« Es zeigen* ,. .
Abb. 1 einen Schlepper in Seitenansicht mit der erfindungsgemäßen Anordnung j /; ■ ^ i >,-■-:
Abb. 2 den vorderen feil des Schleppers gemäß Abb* 1 in aniicht;
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- 6 - .31 .tog 0^3 6
D σο/ρ
Abb. 3 die erfindungsgemäße Anordnung in vergrößerter Darstellung}
Abb· 4 die vergrößert dargestellte Anordnung gemäß Abb. 3 in teilweiser Frontansicht und im teilweiaen Querschnitt gemäß der Linie IT-IV.
Im gezeigten Ausftihrungsbeispiel ist ein Schlepper 1 mit einem in Abb. 3 im Schnitt teilweise ersichtlichen Vorderachslager-
P bock 2 versehen, dessen Lagerbohrung 3 der pendelnden Lagerung einer nicht näher dargestellten Vorderachse dient. Der Vorderachslagerbock 2 ist auf seiner vorderen Stirnseite als Fangmaul 4 ausgebildet, das als vordere Drücke- oder Zugvorrichtung dient und sich in seiner Breite, wie in Abb. 2 ersichtlich, etwa über die volle Breite des vorderen Schlepperaufbaues 5 erstreckt. Dabei ist das Fangmaul 4 über seine volle Breite als Aufnahme 6 für ein vorzugsweise aus scheibenförmigen Einzelgewichten 7 ausgebildetes Ballastgewicht ausgeführt. Die scheibenförmigen
k Einzelgewichte 7 sind mittels eines Voreprunges 8, der in seiner Dicke etwa der lichten Höhe der Aufnahme 6 des Fangmaules 4 entspricht, in dieses eingeschoben. Der Vorsprung 8 der Einzelgewichte 7 ist dabei durch eine obere Ausnehmung 9 und eine untere Ausnehmung 10 gebildet. Ferner sind die Einzelgewichte in der Weise ausgeführt, daß die Hauptmassen vor und unterhalb dem Fangmaul 4 liegen. Jedes Einzelgewicht 7 ist zwecks leichterer Handhabe in seinem oberen Seil mit einer, als Handgriff dienenden Ausnehmung 11 versehen. Desweiteren siiad die Seitenkanten , der in Fahrtrichtung weisenden flächen jder; Einzelgewichte aus Gründen der Unfallsicherheit abgerundet.
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Jedes Einzelgewicht 7 ist weiterhin an Querbewegungen gegenüber dem Fangmaul 4 durch vorzugsweise an der Unterseite desselben angeordnete Führungsnuten 12 gehindert, in die ein an der Unterseite der Ausnehmung 10 angeordneter Steg 13 der Einzelgewichte eingreift. Darüber hinaus sind die Einzelgewichte 7 durch je einen als Gewindespindel 14 ausgeführten Feststeller, der von der Unterseite der Einzelgewichte in eine Ansenkung 15 der Unterseite des Fangmaules 4 eingreift, an Bewegungen in oder entgegen der Fahrtrichtung sowie in vertikaler Richtung gehindert. Aus Gründen der Unfallsicherheit ist dabei jedtes Einzelgewicht 7 so ausgebildet, daß der der Drehung der Gewindespindel 14 dienende Sechskant 16 innerhalb der unteren Außenkontur der Einzelgewichte liegt. Das Fangmaul 4 ist ferner über seine Breite mit mehreren Aufnahmebohrungen 17 für einen der Kupplung der Deichselöse eines Anhängers bzw. dem seitlichen Anbau der geschobenen Maschineneinheit einer Mehrzweckmaschine oder dergl» dienenden Steckbolzen versehen.'
■ ■. ' . I
Wie eingangs erwähnt, gestattet die erfindungsgemäße Anordnung sowohl den Anbau eines sich über die volle Breite erstreckenden Ballastgewichtes als auch-mehrererEinzelgewicate unterschiedlicher Größe. Bei Verwendung eines sich über die gesamte Breite des Fangmaules 4 erstreckenden Ballastgewiehtes ist es dabei möglich, das Gewicht so~ auSermittig in das Eangmaul 4 einzuschieben, daß bei größtmöglichem Frontballast zumindest eine Hälfte des Fangmaules 4 zur Kupplung der geschobenen Maschineneinheit einer aus dieser und einer gezogenen Maschineneinheit bestehenden
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Mehrzweckmaschine möglich ist. Bei der gezeigten Lösung mit Einzelgewichten besteht gemäß der Erfindung die Möglichkeit, beim Anbau einer erwähnten .geschobenen Maschineneinheit zumindest jedoch den Teil der Einzelgewichte .im Fangmaul zu belassen, der den Anbau der Kuppelglieder der geschobenen Maschineneinheit nicht behindert. Darüber hinaus gestattet die e'rfindungsgemäße Lösung bei im Mittelteil entfernten Einzelgewichten 7 die mittige Kupplung der Deichselöse eines Anhängers mit.dem Fangmaul 4. Es wird ferner erwähnt, daß anstelle der gezeigten, an der unteren Seite des Fangmaules 4 mittels der Führungsnuten 12 desselben vorgenommenen Querfixierung der Einzelgewichte 7 in gleicher Weise innerhalb des Fangmaules oder oberhalb desselben Führungsnuten oder dgl. für die Querfixierung des Fangmaules vorgesehen sein können·
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Claims (9)

kOln ^ - .■ 31. Jaimar 1968 D bo/3 Pa t en tan s ρ r ü c h e
1. Anordnung eines abnehmbaren Ballastgewichtes an der Frontseite von landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen, .bei der als Aufnahme für das Ballastgewicht das J?angmaul einer Drücke- oder Zugvorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangmaul (4) sich über die oder etwa über die Breite des vorderen Fahrzeügaufbaues (5) erstreckt und seine öffnung g über die volle Breite als Aufnahme (6) für das Ballastgewicht (7) ausgebildet und mit demYorderachslagerbock (2) drehfest verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballastgewicht (7) in an sich bekannter Weise über die Breite scheibenförmig unterteilt ist und daß jedes Einzelgewicht für sich einschiebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Einzelgewicht (7) innerhalb der oberen und/oder unteren Begrenzung des Fangmaules (4) Führungsnuten (12) oder dgl» vorgesehen sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelgewicht (7) einen Feststeller (14) gegenüber dem Fangmaul (4) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (Η) von der Unterseite in das Fangmaul (4) eingreift.
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31. Januar 1968 D 68/3
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller (14) als Gewindespindel ausgebildet ist.
7« Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Form, nach welcher die Hauptmassen der Einzelgewichte (7) vor dem Fangmaul (4) und unterhalb desselben liegen, wobei dasselbe zum Einschieben in das Fangmaul entsprechende Ausnehmungen (9, 10) aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die. Einzelgewichte (7) vorzugsweise an ihrer Oberseite mit einem durch eine Ausnehmung (11) gebildeten Handgriff versehen sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn- und Seitenkanten der in !fahrtrichtung weisenden Flächen der Einzelgewichte (7) abgerundet sind«
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