DE2705403A1 - Anordnung eines sicherheitsguertels bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung eines sicherheitsguertels bei kraftfahrzeugen

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DE2705403A1
DE2705403A1 DE19772705403 DE2705403A DE2705403A1 DE 2705403 A1 DE2705403 A1 DE 2705403A1 DE 19772705403 DE19772705403 DE 19772705403 DE 2705403 A DE2705403 A DE 2705403A DE 2705403 A1 DE2705403 A1 DE 2705403A1
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Description

KlnrvJohungetertlg awr
Weiterleitung erhalten 2705403
MPL'ING. R. BEETZ SEN. - DIPL-ING. K. LAMPRECHT OR>ING. R. BEETZ JR. - RA DIPL-PHYS. U. HEIDRICH L
DR.-ING. W. TIMPE -DIPL- ING. J. SIEGFRIED «
MMdorfttnto >° · 8000 München 22 70-26 . 511P ( 26 . 5 12H ) 9. 2. 1977
Hans Hinterholzer in Saalbach, Lend Salzburg Anordnung eines Sicherheitsgürtels bei Kraftfihrzeugenv
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Anordnung eines Sichelbeitsgürtels ( oder auch mehrerer) bei Kraftfahrzeugen, der in an sich bekannter Weise gewöhnlich zwischen einem ^estpunkt em oder nahe dem Sitz und einem ^estpunkt in der Höhe über der Schulter an dem Aussenrahmen des Kraftfahrzeuges festgemacht ist« wobei einer dieser Festpunkte und zwar derin der Höhe des Sitzes oder nahe bei diesem mittels ein^s lösbaren Schloßes von Hand aus in die Sicherungslage gebracht werden kann, nachdem der Krafwagenbenützer seinen Sitz eingenommen hat«
Es gibt nun mehrere Gefahrenfälle, bei denen der Sicherheitsgürtel oder die Sicherheitsgürtel ( wobei einer über die Schulter und ein zweiter über die untere Körperstelle (( Bauch od. dgl.)) reicht ) ein Hindernis für die Befreiung aus einer Notlage darstellt. Ein solcher Gefahrenfall ist darin gelegen, dass der Kraftwagenbenützer bei einem Unfall dss -Bewusstsein verloren hat und daher sich selbst nicht befreien kann, vielmehr auf fremde Hilfe angewiesen ist· Ein w-eiterer schwerwiegender Nachteil wird dann vorliegen, wenn das Kraftfahrzeug in Brand geraten ist und der Kraftfahrzeuglenker oder -Benutzer oder die Benutzer sich' nicht selbst befreien können, so dass sie auch in diesem Falle euf eine fremde Hilfe angewiesen sind«
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Dr weichtigste Moment für die Befreiung dev Insassen in einem solchen Falle ist die Möglichkeit ,dass durch fremde Hilfe die Wegentüre geöffnet wird, bzw· ,dess mit freeder Hilfe die Wagentüre gewaltsam geöffnet werden kann«
In allen Fällen der Öffnung des Wagentüre mit frm^eder Hilfe muss aber ausserdem noch der Sicherheitsgürtel gelöst werden ,was in vielen Fällen sehrpchwierig oder unmöglich ist·
Der Gegenstand der Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, den Sicherheitsgürtel auch dann vom Körper des Kraftfahr— zemginsassen zu lösen, wenn ein öffnen des Schlosses des Sicherheitsgürtel nicht möglich ist.
Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht nun darin, dass ein oder mehrere Bänder einer Sicherheitsgürtelanordnung ,deren Enden oder deren eines Ende nahe dem Sitz des Kraftfahrzeugbenützere angebracht ist, z.B. in bekannter Weise durch ein Schloss, mit dem anderen Ende oder mit den anderen Enden an einem mit dem Wegenrahmea lösbar verbundenen Organ, bzw, mit der Wagentüre verbundenen Teil angebracht sind, so dass dieser an dem '-Peil der Wagentüre vorgesehene Ende sich vom Körper des Kraftfehrteugbesitzers oder-benützere entfernt und dieser dadurch selbsttätig von der Sicherhistgürtelanordnung befreit wird, wenn die Wagentüre geöffnet wird«
Eien geönderte Aisführun sform des Gegenstandes der Erfindung besteht noch darin, dess der Teil,der mit der Wagentüre lösbar verbunden ist, mit einem zweiten Element in eine Schiene des Wagenkastens am Rande der Wagentüre eingreift, mit dem Zweck, die Befestigung des Sicherheitsgürtels während des hefstigen Zuges bei Unfall zu sichern, auch wenn die Kraftfahrzeugtüre aufspringt, da sich in diesem Falle diese Türe von der Vorrichtung der Befestigung des SLcherheitsgürtels an dem Wagenkasten löst· so dass die Sicherheit des Gürtels auf jeden Fall bewahrt ist.
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Dieser letztere Erfindungsgegenatand besteht noch da in, dass das Organ oder das ElementL, welches den Haltepunkt oder die Haltepunkte für den oder für die üicherheitsgürtel an der Türe oder an dem Rahmen des Kraftfahrzeuges darstellt, mit einer Leiste vorsehen ist, welche mit einer weiteren Leiste, ( einer anderen Leiste) mit Ausnehmungen korrespondiert die am Wagex rahmen im Bereiche der Türe vorgesehen ist,, und in welche Ausnehmungen beider Zapfen Stege , Bolzen.od.dgl. der Türe beim Schi iessen eingreifen, zum Zweck, die Belastung des Sicherheitsgürtels oder der Sicherheitsgürtel im Augenblick das Stosses bei einer Karambolage auf den Wagenrefemen mit Sicherheit au Verlegern, auch dann, wenn die Türe aufspringt.
Die Befreiung des Kraftfahrzeugbenutzers kann auch dann vorgenommen werden, wenn die Wsgentüre aufgesprengt werden muss, dav in dem ersten x'alle bei einem derartigen öffnen der Fahrzeuginire auch der damit verbundene Festpunkt des oder der Sicherheitsgürtel vom Fahrer od. dgl. entfernt wird, bzw. werden, in dem letzteren Falle nber bei öffnen derTüre der Fixpunkt des oder der Sicherh-iitsgürtel frei zugänglich ist und damit gelöst werden kann.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung und zwar stellt die Fig. 1 einen schemati chen Schnitt durh den vorderen Teil eines
h Kraftfahrzeuges dar, während die Fig. 2 die Festpunkte der Vorric tung am Kreftfahrzeugrahmen und die Fig. 3 eine schematiche Darstellung der Vorrichtung , die an der Innenseite der Wagentüre vorgesehen ist, veranschau-licht. Die Fig. 4 zeigt
eine Ausführungsform, bei der am 4ahmen der Wagentüre , und zwar im Bereiche ees Türfensters, eine Haken vorrichtung vorgesehen iet, in der unter Sicherung eines Feder eine Schlinge des Sicherheitsgürtels eingehegt werden kann« Die Fig.
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eine Vorrichtung , cei der der Schieber vorgesehen ist, und die Fig. 6 veranschaulicht schemati.ch ein besondere zusätzliches Schloss für den Sicherheitsgürtel. Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei velcher die Halterung dee oberen Festpunktes des Sicherheitsgürtelsv in einem,die Verschiebung des Festpunktes in der Vertikalen zu Anpassungszwecken emöglichenden Schlitz vorgeshen ist. Die Fig. β zeigt eine weitere Ausgestaltung einer solchen Ausführungs orm mit einem in der Höhe beträchtlich vergrößerten Schlitz und die Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform mit Magnetbefestigung und die Fig. 10 eine Ausführungsform mit Schwenkbarkeit der Einhängelse für den oberen Festpunkt de s Sicherheitsgürtels, sowie die Fig. 11 und 12 eine geänderte Ausführungsform zu den Fig. 7 baw. 8 ·
W8ch der Fig. 1 zusammen mit Fig. 2 und 3, ist aus schematischen Einzelheiten zu ersehen der Wagen 1 des Krfatfahrzeugcs und die Türe 2, soei die Lenksäule 4 und das Lenkrad:4. Der vordere
Kraftwagenteil ist mit 5 bezeichnet, der im allgemeinen den Kraftfahrzeugmotor enthält» An der Innenseite der Kraftfahrzeugtür 2 ist eine Führung 7» eine Führungsschiene od .dgl. vorgesehen, in der z.B. ein Schieber 7a gleiten kenn, der mit einer vertikalen Schiene oder Leiste 8 od. dgl. versehen iat,a;die mittels mehrerer Bolzen 9» Stegen do. dgl. durch Eintritt derselben in entsprechende Löcher oder Ausnehmungen 10 an Haltelaschen 11 am Rahmen 12 der Wagenkastens in eine Art ßperreingriff treten kann, wobei darunter zu verstehen ist, dass eine Sperre in derHichtung nach Voi ne bei Belastung der Sicherheitsgürtel oder des Schierheitsgürtel eintritt, im übrigen aber die Bolzen odeJzapgen leicht aus den Löchern entfernt werden können« wenn gefahr besteht« und d her das vorhandene Türschloss entlasten · In der Zeichnung der Fig. 3 sind die Zapfen gestrichelt angedeutet um diese von den Löchern zu unterscheiden.
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Die Schiene 8, die mit dem Schieber 7β verbunden ist, weist nach der Seote absteh nde Laschen od. dgl. 15auf, deren Enden z.B. mit ösen 16 turn Anbringen der zweiten Enden von SicherheitsgprtelB 17 und 18 versehen sind. Die anderen Enden der Sicherheitsgürtel sind in an sich bekannter Weise unten neben dem Kraftfshrzeugbenützer an der Seite seines Sitzes vorgesehen und befestigt. Es kann zusätzlich noch ein Schloss en der letztgenannten Stelle vorgesehen sein , doch ist dies nicht unbedingt notwendig, weil die betreffende Wagentüre, das sin< damit die oberen Enden der oder des Sicherheitsgürtels nach aussen beim Einsteigen abstehen und daher der Benutzer nicht behindert wird.
Bei dieser Position ist der Schieber entgegen einer nicht gezeichneten Feder in seiner Führung im Sinne des Pfeiles 19 verschoben. Beim Schliessen der Türe gleitet der Schieber 7a unter er Wirkung der, wie gesagt nicht gezeichneten Feder inddie aus der Fig. 1 ersichtliche Position und damit in die Stellung der geschlossenen Türe, in der das vorhandene Türschloss die Stellung der geschlosse en Türe bestimmt« Im Augenblick einer Gefahr können durch Offnen der Wagentüe die Sicherheitsgurten von dem Körper des Benutzers in dem gezeigten Ausführungsbeispiel automatisch entfernt werden und der Körper dee Benutzers kann von fremder Hand oder einem Setter aus dem Wegen genommen werden, er kann sich aber auch selbst befreien, wenn die Wagentürevfunktionsbereit ist· Man braucht also nicht mehr zeitraubend des vorhandene Schloss des Sicher— heitsgürtels oder der Sicherheitsgürtel gelöst werden ·
Nach der Fig. 4- ist an Stelle eines Schiebers ein Haken vorg sehen, der mit 21 bezeichnet ist, wobei dieser nach oben zu eine Schräge besitzt die eine Ablauffläche 22 für die Gürtelschlaufe 23 bildet, wobei der Gürtel mit 24 bezeichnet ist ·
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Die Feder ist mit 25 bezeichnet*
der Fig· 5 is- eine Ausführ7ngsform gezeigt, bei der die Schiene 8 mittels Heftorgenen ge,84t an dem Schieber 7* lösbar vorgoseilen ist* der in den Führungen 7 gleiten kenn« Dies wird für den Fall vorgesehen, dass die Kraftfahrzeugtür im Felle eines Unfalles aufspringen könnte und dadurch eine ungewollte Trennung zwischen dem Kraftfahrzeugrehmen und dem Halter für den oder die Sicherheitsgürtel stattfinden sollte; dadurch bleibt die Haltevorrichtung an Ort der ,,Sicherung, auch wet die Türe aufspringen sollte·
Um die Möglichkeit der öffnung des Sicherheitsgürtela oder der Sicherheitsgürtel zusätzlich zu sichern, kann nach
dem Gegenstand der Big. 6 der Zeichnung in den Gürtel selbst an zugänglicher, von aussen zugänglicher Stelle ein Sicherheitsschloss S vorgesehen werden, dies fürden Fall, dass die Wagentüre klemmt oder andere Gefahrenmomente auftreten, so dass der Kraftfahrzeug insasse auch selbst die Auslösung oder die Loelösung vom Sicherhej heitsgürtel vornehmen kann ·
Es hat sich nun gezeigt, dess eine weitere "erbesserung des Gegenstandes der Erfindung möglich ist, indem men die Verbindung zwischen dem Sicherheitsgürtel oder den Sicherheitsgürtel und dem Rahmen der Wagentüre oder Kraftfahrzeugtäre einerseits und dem Rahmen des Kraftfahrzeuges anderseits einer Vertikalen Schiene zuordnet, die aber zugleich auch eine Verstellung des Sicherheitsgürtels in derHöhe nach ermöglicht«
N8ch der Fig. 7 ist 2 die Wagentüre, wobei diese gegen einen Nahmen 30 schlisset und zwar bezüglich der Zeichenebene von hinten nach vorne und in der umgekehrten Richtung öffnet·
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An dem K8femen JO des Wagens" ist eine Leiste 36 befestigt, z.B. angeschraubt, die mit einem vertixalen Schlitz 37 versehen ist· In diesen Schlitz 37 legt sich ein« Steg 37a od.dgl« ein, der an dem Schieber 38 vorgesehen ist, der die Öse 16 zur Befestigung des zweiten oberen Ende eines Sicherheitegürtels oder von Sicherheitsgürtel aufweist. Die um die Scharniere 2a,2a drehbere in dem obigen Sinne schliessende und sich öffnende !Füre wird mit dem an sich bekannten Türschloss geschlossen und diese Türe drückt den Steg 37a ind den Schlitz 37· Damit ist gewährleistet, dassbei einem Zug auf den Si herheitsgürtel dieser auf jeden Fall dem Zug standhält, weil der Steg 37 lösbar mit dem Vegenrehmen in dem obigen Sinne verbunden ist· Ausserdem ist vorgesehen, da der Schlitz in der Vertikalen eine gewisse Länge besitzt, dsss der Schieber 38 mit der öse in eier Vertikalen eingestellt werden kann«
Weitere Ausbildungen zeigen die Fig. 8 bis 12. Bei der Mg. 8 handelt es sich um eine Ausgührungsform, bei der an dem T ürrahmen 30 eine Schiene 3*1 mit einem in der Länge derselben vo gesehenen Schlitz 32 versehen ist, in dem ein Steg 33 gleiten kann, der zur Einstellung der Höhe des zweiten Festpunktes des Sicherheitsgürtels in dem obigen Sinne dient wobei dieser nach oben und zwar im Sinne der vorstehenden Ausführungen aus der Zeichenebene nach vorne regend zu denken ist· Der Steg 33 kann aber auch durch einen Schraubenbolzen mit an der Hinterseite vorgesehenen Stellschraube ersetztsein, welche Ausführung ^ier angenommen sein soll, so dess ein Steg wie oben gesagt, zwischen eines vorderen Bolzen und einem feinteren Schraubkopf geführt ist.
Ausserdem besitzt der Schieber 3$ noch einen weiteren Steg 34 , der in einem Schlitz 35 einer Schiene 36 eingreift, eenn die Wegen tür· nach einer Bewegung von hinten nach vorne bezüglich dor Zeichenbene geschlossen ist. -7- 709834/0670
Der Schieber 38 weist die Öse 16 auf, an der der Sicherheitsgurte! mit einem Ende vbesfestigt ist./Im $alle eines Unfalles bleibt also der Fixpunkt des Sicherheitegürtels fest an Ort· Springt aber die Türe auf, so bleibt der Schieber ebenfalls in si seiner gezeichneten Position, weil sich die Türe , die durch den Ansatz 3iβ mittels Schrauben 31b an der Schiene 31 vereinigt ist, durch Ausgleiten des Steges 33 aus dem Schlitz 32 von diesem trennt, die -^estahltung des Festpunktes bei 37 aber bestehen bleibt. Anderseits kann nach Ofnnen der Türe 2 der Sicherheitsgttrtel 27 mit dem Schieber 38 durch Auslöse; des Steges 34 aus dta Schlitz 35 entfernt werden*
Bei der Fig. 9 ist schematisch die Lösbare Verbindung zwischen der Leiste 31 mit dem Schlitz 32 und dem Wagenrahmen durch Magnete 40, 41 in bekannten Konstruktionen hergestellt* Mach Fig· 10 ist s nematisch angedeutet , dass der Schieber 38 mittels eines Stiftes 45 eigen scheenkhftren Flügel 44 trägt, an dem das obere Ende des nicht gezeichneten Sicherheitegürtels angebracht werden kann* Dies dient zur Bequemlichkeit des Kraftfshrieugbesitzers*
ge· ■^ei den Fig. 11 und 12 handelt es sich um eine Ausführun
form des Gegenstandes der Erfindung , bei der die Schinen
46 und 47 mit den Schlitzen 48 und 49 je für sich gegeneinander in der Stellung übereinander verseetzt sind* Die Schiene 46 mit dem Schlitz 48 in der Tertikaien ist an dem Fahrzeugrahmen am Rande der Türe vorgesehen z.B. mittels nicht gezeichneten Schrauben befestigt* Die ScUene
47 mit dem Schlitz 49 ist gegen dia erstgenannte SchJne in der Zeichnung nach rechts etwas versetzt, so dass zwei Stege od· dgl· 50 und 51 jeweiüifü/r den Eingriff in den Schlitz 48 und bzw· in den Schlitz 49 nebeneinander zu liegen kommen* Aus der Zeichnung der Fig* 12 ist zu ersehen«
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dass der Schieber 52 zwischen der Leiste oder Schiene 46 und der Schiene 47 zu liegen kommet und dass dieser Schieber mit Je einem n->ch der Seite der Schiene 47 vortretenden Steg 54· und einen nach der Seite der Schiene 47 vortretenden Steg aufweist, die beiden Stege treten je für sich in die Schlitze■.» 48 bzw. 49 ein. Man sieht also aufi der Zeichnung, dass die Halterung des Fixpunktes oder Festpunktes mittels des Schabers 52 doppelt gesichert ist, währtnd bei dem Öffnen derTäre im Felle eines Unfalles diese Türe 2 in der Zeichnung der Fig. 12 imn Richtung desPfeiles S6 oeffnet, dabei aber dit; Halterung des lestpunktes des an »'Jer Öse 57 befestigten Sicherheitsgurtes 58 durch E ngriff dee Steges 55 in den Schlitz 99 der Schiene 47 durch den Zug auf den Gurte festgehalten bleibt.
Zum Befreien des Insassen des Kraftfahrzeuges wird der Steg
t 55 aus seiner Lage herausgenanm«nund der Sicherheitsgürtel entfern
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Claims (1)

  1. Patentansprüc tee:
    ( ΐΑηοι
    »rdnung eines Sicherheitsgurteis bei Kraftfahrzeugen zwischen zwei Festpunkten, von denen er eine Festpunkt is Bereich dea eitles des Kraftfabrzeuginseasen und der ander· Festpunkt sieh in oder über Schulterhohe des 1Γι»ΓΙΓ»ΐϊΙ naielnniiBoeii befindet, und wobei allenfalls) der in der Mähe du»,..jit— des Kraftfehrzeuginssssen .befindliche Festpunkt dmrhhJein Schloss fixiert wird, dadurch gekennzeichnet»dase die oder das andere Ende des Sicherheitegürtels oder der Sicherheit»* gürtel an eines sfct de» VagenrahBen verbundenen, jedoch en sich ^osbaren Organ bzw. sit dem Rabsen der Wagentüre bzw.an einem ■it dieser verbundenen Teil angebracht isttsodss8 dieses." Gürtel* ende τοη bsv· mit des Organ trennbar bzw· sdt der Wagentüre ver— schwenkbar ist und der Korper des Fahrzeuginsaseett aus des Vagen entferntwerden kann, bzw sich aus de* Gürtel selbst zu befreie» , Yerneg.
    2. Anordnung nach des Anspruch it dadurcbKekennzeiehnet, dees . der sdt desTurrshsen des Kraftfahrzeuges verudene xeel bzw« Bas Organ sit eines zweiten SLesent in eine Schiene des Wagenkastens oder -Rahaens as Bande der Kraftfahrzte eingreift, sit des ^weck, die befestigung des Sicherheitegürtels wejhrend c es heftigen &tges bei Unfällen zu sichern,, auch w< die Kraf tfahrzeugtüre auf springt, wobei sieh die ^agentüre bei Verbleiben der Befestigung des Sicherheitsgurte!« τοη diei löst.
    3· Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadur h gelenn-» zeichnet, dassdas Gurtelende en eines Organ vorgesehen ist, das in For» eines Schiebers entgegen en Zug einer Federod· dgl· bei Offnen derTüre in der Sichtung der Anlenkstelle der Türe ver— wchiebbar ist. . 709834/0670
    OR)GlNAL INSPECTED
    4« Anordnung nach den Anaprüoheu 1 bis 3, Dadurch gekenn— zeichent, dess en den Rahmen des Kraftfahrzeuges im ""ei eich des Türrahmens (von de» Tür enge In - abgewendet) und im Bereich des Türschlosses eine Äeieh von ^asehen od. dgl. axt Au nehmungen (Löchern od. dgl« ) vorgesehen sind, in welche Zapfen oder Bolzen an einem beschlag as Türrahmen bei Schliessen derselben eingreifen und damit dia Zugbeanspruchung des Sicherheitsgürtels auf den Kreftfahrzeugrahmen übertragen«
    5· Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung das Endes des Sicher eitsgürtels en βιηβΒ Schieber erfolgt, der mit der Schiene 'für die Anbringung der Zapfen oder Bolzen verbunden ist«
    6· Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit einem Steg versehen ist, der in einen vertikalen Schlitz einer Schiene am Fahrzeugrahmen eingreift.
    7· Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass an Seelle eines Schiebers ein Haken vorgesehen ist, über welchen eine Schiaufendeβ Sicherheitsgürtel gezogen wird, und dass der Band des Hakens mit einer Schrägflache versehen ist, um die Schlaufe des Sicherheitsgürtels entgegen einer Sicherungsfeder wegziehehcmu können·
    8« Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadur h gekennzeichnet, dass im Rahmen des Kraftfahrzeuges nahe dem ftir— rennen ein ^eschlag od. dgl. mit einem vertikalen Schlitz vorgesehen ist, in welchem der Steg des Schiebers gleitet, und in welchen der genannte Steg bei Schliessen der Tür· zur Sicherung dee Zuges auf den Sicherheitsgürtel eingreift.
    9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schieber eine zusätzliche Lasche für eine
    Verschwenkung der ö8e , an dem der Sicherheitsgurtel angebracht
    -11-istvorgesehen 1st·
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    10. Einordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber mit der Lasche für nie Anbringung des Endes des Sicherheitsgürtels in einem Schlitz eines Beschlages an der Türseite geführt ist und $£ηβ~' waiteranLeche aufweist,
    durch welchefder Schieber lose ( bei geschlossener Türe) mit einem Beschlag en dem Kande des Fahrzeugrahmens «n der Türeseite eingreift und dadurch eine Trennung der Tür· alt ihrem -"esctilag vom Beschlag an der Rahmenseite des Xreftfahrzeugessohne beeinträchtigung der Halterung des Sicherheitegürtels bei Zugbeanspruchung ermöglicht wird«
    11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 9,10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge für die Türe und für den Wagenkasten im -Bereiche beider gegeneinander versetzt sind, so dass die "^asehen für den Eingriff in die Schlitze der beiden Beschläge nebeneinander, jedovh nach ν rschiedenen Seiten angeordnet sein können und der Schieber zwischen beiden beschlagen vorgesehen ist, zum gweck, den Schieber auf jeden Pail an dem Beschlag des Fahrzeugrahmens zu sichern·
    Der Anmelder dur h t
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    - 42-
DE19772705403 1976-02-19 1977-02-09 Anordnung eines sicherheitsguertels bei kraftfahrzeugen Pending DE2705403A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238195A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-19 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Sicherheitsgurtanordnung

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