DE1680136C3 - - Google Patents

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DE1680136C3
DE1680136C3 DE19511680136 DE1680136A DE1680136C3 DE 1680136 C3 DE1680136 C3 DE 1680136C3 DE 19511680136 DE19511680136 DE 19511680136 DE 1680136 A DE1680136 A DE 1680136A DE 1680136 C3 DE1680136 C3 DE 1680136C3
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weight
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Theo Schmal
Richard Dipl.-Ing. Spiller
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

3 4
falls nicht die Möglichkeit, dieselbe sowohl für die deren Fahrzeugaufbaues erstreckt und daß die öff-Aufnahme des Ballastgewichtes als such den seitli- nung des Fangmaules über die ganze Breite als Aufchen Anbau der geschobenen Maschineneinheit einer nähme für das Ballastgewicht ausgebildet und mit Mehrzweckerntemaschine od. dgl. mit zu verwenden. dem Vorderachslagerbock fest verbunden ist.
Darüber hinaus sind bei dieser bekannten Anord- 5 Für eine besonders leichte Handhabung des Ballastnung die Einzelgewichte unzweckmäßig gestaltet, da gewichtes beim An- und Abbau ist es dabei zweckbei ihrem Einschieben in die kastenartige Aufnahme dienlich, wenn dasselbe in bekannter Weise aus infolge eines fehlenden Griffes die Möglichkeit der scheibenförmigen Einzelgewichten besteht. Zur Verletzung für das Wartungspersonal besteht. Querfixierung der Einzelgewichte am oder im Fang-Auch ist bereits eine Anordnung eines in Einzeige- io maul ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß wichte unterteilten abnehmbaren Ballastgewichtes für jedes Einzelgewicht innerhalb der oberen und/ für die Frontseite eines Schleppers bekanntgeworden oder unteren Begrenzung des Fangmaules Führungs-(Prospekt LP 43/1-it-April 67, Massey-Ferguson nuten oder Vorsprünge vorgesehen sind. Für die GmbH), bei der als Aufnahme für die Einzelgewichte Festsetzung der Einzelgewichte in Fahrtrichtung als ein sich etwa über die Breite des vorderen Fahrzeug- 15 auch in vertikaler Richtung ist in Weiterbildung der aufbaues erstreckender U-fönniger horizontaler Bü- Erfindung weiterhin vorgesehen, daß jedes Einzelgegel benutzt ist. Der U-förmige Bügel is* dabei mit sei- wicht einen Feststeller gegenüber dem Fangmaul aufnen beiden Schenkeln fest mit dem Vorderachslager- weist. Aus Gründen der Unfallsicherheit soll dabei bock verspannt und hat in seinem mittleren Steg ein der Feststeller die Unterseite des Einzelgewichtes Fangmaul, dessen Maulbreite sich nur über einen »o durchsetzen. Zweckmäßig ist es ferner, wenn der Teil des Steges erstreckt und mit nur einer vertikalen Feststeller als Schraube ausgebildet ist.
Bohrung für einen Kuppelbolzen versehen ist. Die Zwecks Schaffung eines ausreichenden Freiraumes Einzelgewichte sind hierbei auf ihrer Unterseite mit oberhalb des Fangmaules sowie zur optimalen Auseiner etwa der Höhe und Dicke des Steges des U-för- nutzung aes unterhalb der Aufnahme vorhandenen migen Bügels entsprechenden vertikalen Aussparung »5 Bauraumes als auch zu. leichteren Handhabung der und auf ihrer Oberseite mit einem Handgriff verse- Einzelgewichte ist nach der Erfindung außerdem vorhen, mit Hilfe dessen sie mit ihren vertikalen Aus- gesehen, daß die Hauptmasse jedes Einzelgewichtes sparungen auf den Steg von oben aufsteckbar sind. vor dem Fangmaul und unterhalb desselben liegt. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, Dabei kann eine optimale Menge an Ballast bei nieddaß für das Anbringen der Einzelgewichte ein erheb- 30 rigem Gesamtschwerpunkt für das Motorfahrzeug licher Kraftaufwand erforderlich ist, da die Haupt- dadurch angebracht werden, daß die Einzelgewichte masse jedes Einzelgewichtes für das Aufstecken auf Ausnehmungen zum Einschieben in das Fangmaul den Steg vom Boden bis über die Oberkante des Ste- aufweisen. Für die Einzelgewichte ergibt sich eine ges angehoben werden muß. Darüber hinaus weist weitere Erleichterung der Handhabung dadurch, daß diese bekannte Anordnung den Nachteil auf, daß in- 35 die Einzelgewichte in bekannter Weise vorzugsweise folge der geringen Maulbreite und der nur Vorhände- an ihrer Oberseite mit einem durch eine Ausnehnen einzigen Bohrung für den Kuppelbolzen der seit- mung gebildeten Handgriff versehen sind,
liehe Anbau einer geschobenen Maschineneinheit In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausfüheiner Mehrzweckmaschine od. dgl. am Steg der Auf- rungsbeispiel der Erfindung erläutert und in der nähme für die Einzelgewichte nicht möglich ist. 40 Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Außerdem sind bei dieser Lösung die Einzelgewichte A b b. 1 einen Schlepper in Seitenansicht mit der
unzweckmäßig gestaltet, da das unter deren Halte- erfindungsgemäßen Anordnung,
rung liegende Bauvolumen am Schlepper nicht mit A b b. 2 den vorderen Teil des Schleppers gemäß
Ballast ausfüllbar ist. Hieraus ergibt sich für die be- A b b. 1 in Frontansicht.
kannte Lösung der weitere Nachteil, daß bei Anbau 45 A b b. 3 die erfindungsgemäße Anordnung in ver-
der gesamten Einzelgewichte für den vorderen Teil größcrter Darstellung,
des Schleppers sich ein relativ hoch liegender, für das A b b. 4 die vergrößert dargestellte Anordnung ge-Fahrverhaltcn am Hang ungünstiger Schwerpunkt er- maß A bb. 3 in teilweiser Frontansicht und im teilgibt. Schließlich weist diese bekannte Einrichtung weisen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV.
noch den Nachteil auf, daß die Halterung für die 5° Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Schlep-Einzelgewichte kotenaufwendig ist, da *.\t mit dem perl mit einem in Abb. 3 im Schnitt teilweise er-Vordcrachslagerbock keine Baueinheit bildet. sichtlichen Vorderachslagerbock 2 versehen, dessen
Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand Lagerbohrung3 der pendelnden Lagerung einer nicht der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine An- näher dargestellten Vorderachse dient. Der Vorderordnung der eingangs vorausgesetzten Gattung da- 55 achslagerbock 1 ist auf seiner vorderen Stirnseite als hingehend zu verbessern, daß auf einfachste Weise Fangmaul 4 ausgebildet, das als vordere Drückemittels derselben sowohl der außermittige als auch oder Zugvorrichtung dient und sich in seiner Breite, der mittige Anbau von abnehmbarem Frontballast wie in Abb. 2 ersichtlich, etwa über die volle Breite möglich ist und daß bei außermittigem Anbau des des vorderen Fahrzeugaufbaues 5 erstreckt. Dabei Frontballastes auf einer Frontseite des Fahrzeugs für 60 dient das Fangmaul 4 über seine volle Breite als Aufden Anbau zusätzlicher Geräte oder Maschinen ein naiimcft für ein Ballastgewicht 7, das vorzugsweise möglichst großer Freiraum am Fangmaul vorhanden aus Einzelgewichten la gebildet ist. Die scheibenförist. Darüber hinaus soll die Anordnung ein Größl- miucn Einzelgewichte Ta sind mittels eines Vormaß an Unfallsicherheit für das Wartungspersonal Sprungs 8, der in seiner Dicke etwa der lichten Höhe bei maximaler Ausnutzung des vorhandenen Bauvo- 65 tier Aufnahme 6 ties Fangmaules 4 entspricht, in diclumens an Ballast aufweisen. sen eingeschoben. Der Vorsprung 8 der Einzelge-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- wichte 7« ist durch eine obere Ausnchmung9 und
löst, daß das Fangmaul sich über die Breite des vor- eine untere Ausnehmung IO gebildet. Ferner sind die
Einzelgewichte 7 α in der Weise ausgeführt, daß die Hauptmassen vor und unterhalb des Fangmaules4 liegen. Jedes Einzelgewicht la ist zwecks leichterer Handhabung in seinem oberen Teil mit einer als Handgriff dienenden Ausnehmung 11 verschen. Des weiteren sind die Scitenkanten der in Fahrtrichtung weisenden Flächen der Einzelgewichte aus Gründen der Unfallsicherheit abgerundet.
Jedes Einzelgewicht la ist weiterhin an Querbewegungen gegenüber dem Fangmaul 4 durch vorzugsweise an der Unterseite desselben angeordnete Führungsnuten 12 gehindert, in die ein an der Unterseite der Ausnehmung 10 angeordneter Steg 13 der Einzelgewichte 7 α eingreift. Darüber hinaus sind die Einzelgewichte la durch je einen als Schraube ausgeführten Feststeller 14, der von der Unterseite der Einzelgewichte in eine Anlenkung 15 der Unterseite des Fangmaules4 eingreift, an Bewegungen in oder entgegen der Fahrtrichtung sowie in vertikaler Richtung gehindert. Aus Gründen der Unfallsicherheit ist jedes Einzelgewicht la so ausgebildet, daß der der Drehung der Schraube dienende Sechskant 16 innerhalb der unteren Außenkontur der Einzelgewichte liegt. Das Fangmaul 4 ist ferner über seine Breite mit mehreren Aufnahmebohrungen 17 für einen der Kupplung der Deichselöse eines Anhängers bzw. dem seitlichen Anbau der geschobenen Maschineneinheit einer Mehrzweckmaschine od. dgl. dienenden Steckbolzen versehen.
Wie eingangs erwähnt, gestattet die erfindungsgemäße Anordnung sowohl den Anbau eines sich über die volle Breite erstreckenden Ballastgewichtcs 7 als auch mehrerer scheibenförmiger Einzelgewichte la unterschiedlicher Größe. Bei Verwendung eines sich über die gesamte Breite des Fangmaules4 erstrekkcnden Ballastgewichtes 7 ist es dabei möglich, das Gewicht so außermittig in das Fangmaul 4 einzuschieben, daß bei größtmöglichem Frontballast zumindest eine Hälfte des Fangmaules4 zur Kupplung der geschobenen Maschineneinheit einer aus dieser und einer gezogenen Maschineneinheit bestehenden Mehrzweckmaschine möglich ist. Bei der gezeigten Lösung mit Einzelgewichten la besteht gemäß der Erfindung die Möglichkeit, beim Anbau einer erwähnten geschobenen Maschineneinheit zumindest jedoch den Teil der Einzelgewichte la im Fangmaul zu belassen, der den Anbau der Kuppelglieder der geschobenen Maschineneinheit nicht behindert. Dar-
zo über hinaus gestattet die erfindungsgemäße Lösung bei im Mittelteil entfernten Einzelgewichten la die mittige Kupplung der Deichselöse eines Anhängers mit dem Fangmaul 4. An Stelle der gezeigten, an der unteren Seite des Fangmaules4 mittels der Führungsnuten 12 desselben vorgenommen Querfixierung der Einzelgewichte 7 α können in gleicher Weise innerhalb des Fangmaules oder oberhalb desselben Führungsnuten od. dgl. für die Querfixierung des Fangmaules vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 sen Öffnung eingehängt werden und durch einen Patentansprüche: Kupplungsbolzen in und quer zur Fahrzeuglängsrichtung am Fangmaul gehalten werden. Ferner soll c'as
1. Anordnung eines abnehmbaren Ballastge- Fangmaul mit einem die Zugkraft übernehmenden wichtes an der Frontseite von landwirtschaftlich 5 Lagerzapfen versehen sein, der drehbar im Vordernutzbaren Motorfahrzeugen, bei der als Auf- achslagerbock des Schleppers sitzt und zugleich der nähme für das Ballastgewicht das Fangmaul einer pendelnden Lagerung der Vorderachse dient. Bei Drücke- oder Zugvorrichtung dient, dadurch über das Fangmaul gehängtem Ballastgewicht ist es gekennzeichnet, daß das Fangmaul (4) weiterhin bekannt, zur vertilaken Fixierung die sich über die Breite des vorderen Fahrzeugauf- io Schenkel der äußeren Massen mittels einer die Unbaues (5) erstreckt und daß die Öffnung des terseite des Fangmaules untergreifenden anschraub-Fangmaules (4) über die ganze Breite als Auf- baren Lasche zu verbinden. Darüber hinaus ist bei nähme (6) für das Ballastgewicht (7) ausgebildet dem bekannten Ballastgewicht zu dessen leichterer und mit dem Vorderachslagerbock (2) fest ^er- Handhabung vorgesehen, an den Massen der Schenbunden ist. 15 xel seitliche grifförmige Ausnehmungen anzubringen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist, daß kennzeichnet, daß das Ballastgewicht (7) in be-' es bei ihr nicht möglich ist, das Ballastgewicht außerkannter Weise aus scheibenförmigen Einzeige- mittig am Fangmaul anzubringen, um zum Anbau wichten (7 a) besteht. der geschobenen Maschineneinheit einer aus dieser
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- ϊο und einer gezogenen Maschineneinheit bestehenden kennzeichnet, daß für jedes Einzelgewicht (7 α) Mehrzweckerntemaschine od. dgl. genügend Freiinnerhalb der oberen und/oder unteren Begren- raum auf einer Frontseite des Fahrzeuges zu schaf- /-zung des Fangmaules (4) Führungsnuten (12) fen. Darüber hinaus besteht bei dieser Anordnung V oder Vorsprünge vorgesehen sind. auf Grund des drehbar angelenkten Fangmaules der
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 25 Nachteil, daß auch das Ballastgewicht an den Dredadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelgewicht hungen mit teilnimmt, was bei der Wartung verschiebe) einen Feststeller (14) gegenüber dem Fang- dener Einrichtungen des Motorfahrzeuges, beispielsmaul (4) aufweist. woise des Kühlers einer Brennkraftmaschine, einer
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- im vorderen Teil unmittelbar unter der Haube ankennzeichnet, daß der Feststeller (14) die Unter- 30 geordneten Batterie oder eines Filters die Gefahr in seite des Einzelgewichtes (7 α) durchsetzt. sich birgt, daß sich das Wartungspersonal beim
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge- außermittigen Betreten des Ballastgewichtes verletkcnnzeichnet, daß der Feststeller (14) als zen kann. Auch besteht noch der Nachteil, daß das Schraube ausgebildet ist. Anbringen mehrerer Einzelgewichte zwecks leichtc-
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 rer Handhabung oder der Wahl des jeweils erforderkennzeichnet, daß die Hauptmasse jedes Einzel- liehen Fronlballastes nicht möglich ist.
gewichtes (7 α) vor dem Fangmaul (4) und unter- Bekannt ist ferner die Anordnung eines Ballastge-
halb desselben liegt. wichtes an der Frontseite eines Schleppers (USA.-Pa-
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch ge- tentschrifl 2 701 728), bei der das Gewicht in mehkennzeichnet, daß die Einzelgewichte (7 a) Aus- 40 rere Einzelgewichte unterteilt ist, die in eine, an der nehmungen (9 und 10) zum Einschieben in das Frontseile des Schleppers über besondere Anbauteile Fangmaul (4) aufweisen. angebaute kastenförmige Aufnahme einsetzbar sind
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und durch einen abnehmbaren Deckel derselben in
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeige- Fahrtrichtung und in vertikaler Richtung in der ka- ( wichte (7) in bekannter Weise vorzugsweise an *s stenförmigen Aufnahme fixierbar sind. Die Einzelgeihrer Oberseite mit einem durch eine Ausneh- wichte werden dabei an Bewegungen quer zur Fahrtmung (11) gebildeten Handgriff versehen sind. richtung durch in der kastenartigen Aufnahme an
geordnete Trennstege gehindert. Bei dieser Anordnung besteht zwai die Möglichkeit, einen Teil der 50 Einzelgewichte außermittig in der kastenförmigen Aufnahme zu beladen, jedoch wird nach wie vor durch den auf der anderen Seite verbleibenden Teil der kastenförmigen Aufnahme der einseitige Anbau
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines ab- der geschobenen Maschineneinheit einer aus dieser nehmbaren Ballastgewichtes an der Frontseite von 55 und einer gezogenen Maschineneinheit bestehenden landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen, bei Mehrzweckmaschine behindert, da kein genügender der als Aufnahme für das Ballastgewicht das Fang- Freiraum vorhanden ist. Darüber hinaus besteht bei maul einer vorderen Drücke- oder Zugvorrichtung dieser bekannten Anordnung der Nachteil, daß für dient. die Aufnahme der Einzelgewichte die baulich auf-
Es ist bereits bei einer Anordnung vorgenannter 60 wendige kastenförmige Aufnahme nebst Deckel und Gattung (deutsche Patentschrift 920 829) bekannt, besondere Bauteile für den Anbau derselben an der das Ballastgewicht U-förmig auszubilden und den Frontseite des Fahrzeuges notwendig sind. Zum angrößten Teil der Masse in seinen Schenkeln unter- deren gestattet diese bekannte Anordnung nicht die zubringen. Das Ballastgewicht soll dabei mittels des Möglichkeit des Anbaues einer vorderen Drückezwischen den beiden äußeren Massen vorhandenen 65 oiler Zugvorrichtung, da dieselbe aus fahrmechani-Steges auf das in seiner Breite etwa der Breite einer sehen Gründen in Höhe der kastenartigen Aufnahme Deichselzugösc entsprechende Fangmaul, mit den angeordnet sein müßte. Infolge der fehlenden Schenkeln nach unten weisend, gehängt oder in des- Drücke- oder Zugvorrichtung besteht somit gleich-
DE19511680136 1951-01-28 1951-01-28 Anordnung eines abnehmbaren Ballastgewichts an der Frontseite von landwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen Granted DE1680136A1 (de)

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