DE2037568A1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Batterie auf ihrer Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Batterie auf ihrer Unterlage

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DE2037568A1
DE2037568A1 DE19702037568 DE2037568A DE2037568A1 DE 2037568 A1 DE2037568 A1 DE 2037568A1 DE 19702037568 DE19702037568 DE 19702037568 DE 2037568 A DE2037568 A DE 2037568A DE 2037568 A1 DE2037568 A1 DE 2037568A1
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Sabet 7000 Stuttgart Ackel
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/04Arrangement of batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/262Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders with fastening means, e.g. locks
    • H01M50/264Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders with fastening means, e.g. locks for cells or batteries, e.g. straps, tie rods or peripheral frames
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Description

  • " Vorrichtung zu. Befestigen einer Batterie auf ihrer Unterlage n Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Batterie auf ihrer Unterlage, bei dor mittels Spannhebel gespannte fadernde Mittel die Batterie sowchl parallel zur Aufstandzfläche der unterlage gegen einem starren anschlag der letzteren als auch senkrecht zur Aufstandsfläche gegen die Unterlage selbst verspannen.
  • Bei der aus dem amerikanischen Patent 2 461 002 bekannten Vorrichtung ist es infolge der Befestigung der spammhebel an der Unterlage nicht möglich, die Batterie ohne horizontales Vorschieben gegenüber der Unterlage au entfernen bzw. eimzubauen. Diese Verschiebung ist nur dann möglich, wenn entsprechender Totraum zur Verfügung stcht., Die der Erfindung zugrunde liegende Auf.
  • gabe besteht im wesentlichen darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die das horizontale verschieben der Batterie vormieden ist und letztere daher auf engstem Raum untergebracht werden kann. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein achsenartiges Schwenklagerteil mit mindestens einem Spannbebeiarm drchfest vorbunden und um seine Längsachse schwenkbar am Hatteriagehäuse gelagert ist, und daß an Spannhebelarm eine an der Unterlage verankerte Zugfeder einem gehängt ist, und daß die Auordnung der Anlenkpunkte der Zugfeder in Bezug auf die Schwenkachse des Spannbebelarmes und auf die wirkssme Federlänge - wie bei Schuappverschlüssen an sich bekanntderart getroffen ist, daß die Zugfeder bein Durchlaufen der Totpunktlage gespanntwird und nach dem Einschnappen des Spannhebelarmes in seine Anschlagstellung - im der ein Anschlag des Spannhebelarmes an einen Gegenanschlag des Batteriegchäuses bzw. der Unterlage anliegt - noch unter Spannung steht.
  • Gegenüber der bekannten Vorrichtung ist durch die Erfindung zusätzlich zu dem angestrobten Zweck auch noch eine bauliche Vereinfachung erreicht, da nur noch ein Schwenklagerteil erforderlich ist, das auch noch einfacher gelagert werdon kann als die bekanten beiden zweiarmigen Spannhebel.
  • Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden anhand von zwei im dar Zeichnung dargestellten Ausführungs.
  • beispielen der erfindungsgemäßenm Vorichtung mäher beschrieben.
  • In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 eine Seitemnnmicht des ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2 eine rückansicht der Vorrichtung in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schwenklagerteil als Einzelteil der Vorrichtung in Fig. 1, Fig. 4 eine Rückansicht der linken Hakenfsder als Einzelteil der Vorrichtung im Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenannicht der Makenfeder im Fig. 4, Fig. 6 einen Teillängeschnitt durch die Unterlage im Bereich VI der Fig. 1, Fig. 7 eine schematische Darstellung der Hebal-Foder-kinematik im Bereich VII der Fig. 1 in vergrößortem Maßstab, Fig. 8 eine Soitenansicht des zweitem Ausführungsbeispieles und Fig. 9 mins Vordoransicht der Vorrichtung im Fig. 8.
  • Auf einer nchalsmförmigen Unterlage 10, die in nicht gezeigter Weise in horizentaler Läge im Motorraum eines Kraftrfahrzeuges angeorduet und starr mit einem aufbauteil vorbunden ist, ruht die Batterie 11. Der Boden der Unterlage 10 ist nit 12 bezeichnet, während die Aufstandefläche des Bodens 12 für die Batterie das Bezugezeichen 13 trägt. das Batteriegchäuse 14 weist an seinem unteren Rand an jeder Beite Wandvorsprünge 15, 16, 17 und 18 nit geneigten Auflagerflächen 1, 20, 21 und 22 auf; die Wandvorsprünge vorlaufen parallel zur Aufztandsfläche 13 und schliessen nach unten an der äußeren Bodenfläche des Betteriegchäuses 14 ab.
  • Mittels das Schwenklagerteiles 23 und zwei z-förmigen Hakenfedern 24 und 25 wird das Batteriegehäuse 14 sowchl samkracht gegen die Aufstendafläche 13 als auch horisomtel gegen einen nesenförmigen Amnchiag 26 der Unterlage 10 vorspannt. Der Anschlag 26 arbeitet nit den vorderen Wamdvorsprung 16 des Datteriegchäuses 14 derart zusammen, daß eine zur Aufstandrfläche 13 gemsis Amschalgfläche 27 en der Auflagerfläche 20 anliegt, se daß bei herizontal auf das Batteriegchäuse in Richtung auf dam Amschlag 26 gorichteten Spannkräten die Batterie aowchl gegen die Aufstandsfläche 13 als aucyh gegen den Anschlag 26 gedrückt wird.
  • Das Schwenklagertiel 23 bestcht aus einem Dügel 28, an den eine im Querschnitt runde Stangkle 29 parallel angeschweißt ist. An den beiden Enden ist der Bügel 28 mit zwei drchfesten Spannhabelarmen 30 und 31 verschen, die je einen Handgriff 38 und 33 aufweisen.
  • Die zwischen den Spannhebelermen 30 und 31 einerseits und der Unterlage 10 andererseits wirksamen Zugfedern sind als z-förmige Hakenfedern 24 und 25 ausgebildet, deren unters Schenkel 32 bzw.
  • 33 in je eine Öffnung 34 bzw. 35 der seitlichen aufrachten Randteile 36 und 37 der unterlage 10 eingreifen. Die oberen Schenkel 38 und 39 der identisch ausgebildeten Hakenfedern 24 und 25 sind in halbkreisförmigle Einbuchtungen 40 und 41- an den Spannhebelarmen 30 und 31 eingchängt und durch gebogene und federnd auslenkbare Mittelstege 42 und 43 mit den unteren Schenkeln verbunden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 7 eraichtlich ist, stützt sich die Stange 29 des Schwenklagerteiles 23 in dem Scheitelbereich 44 zwischen der Auflagerfläche 19 und der angrenzenden vertikalen Wand 45 des Batteriegchäuses 14 ab. Dadurch ist eine einfache schwenkbare Abstützung des Teiles 23 erreicht, durch die sowohl horizontale wie vertikale Spannkräfte auf das Batteriegchäuse 14 übertragen werden können.
  • Die Schwenkachse des Schwenklagerteiles 23 ist mit 46 bezeichnet.
  • Die beiden Anlenkpuntke jeder Hakenfeder 24 und 25 sind mit den Bezugszahlen 47 und 48 versehen. Die Ebene für die Totpunktlage der Hakenfedern ist mit der Bezugs zahl 49 angegebem. Die gezeichnete Anschlagstellung der spannhebelarme 30 und 31 ist mit dem Bezugspfeil 50 versehen; während deren zugehörige Lösestellung dan Bezugspfeil 51 trägt. Die sbeidlen Schwenkebenen der anlenkpunkte 47 für die Anschlagstellung und Lösestellung sind itt 52 und 53 bezeichnet. In der Anschlagstellung 50 liegt eine Anschlagkante 54 des Spannhebelarmels 30 bzw. 31 auf der Auflagerfläche 21 bzw. 22 des Wandvorsprunges 17 bzw. 18 auf.
  • Der Anlenkpunkt i8 liegt senkrecht unterhalb der Schwenkachse 46, so daß die ebene i9 für die Totpunktlage der Hakenfedern 24 und 25 senkrecht auf der Aufstandsebene 13 steht. Da die Auflagerfläche 19 für die Abstützung des Schwenklagerteiles 23 zur Aufstandsfläche 13 geneigt ist, werden trotz der senkrechten Lage der Ebene 49 gegen den Anschlag 26 gerichtete Spannkräfte durch die Hakenfedern 24 und 25 erzougt, wenn die Spannhebelarme aus der Lösestellung 51 in die Anschlagetellung 50 gebracht werden.
  • Durch dies Anordnung schmiegen sich die Mittel zur Verspannung der Batterie eng an deren Außenkontur an, so daß die ganze Vorrichtung eng baut und nur wenig Raum beansprucht. Ein wichtiger Vorteil dieser Anordnung besteht noch darin, daß die Achsen 55 der Handgriffe 32 und 33 zu der Ebene 56 durch den Anlenkpunkt 47 und durch die Schwenkachse 46 derart geneigt sind, daß die Hakenfedern 24 und 25 aus den Einbuchtungen 40 und 41 der Spannhebelarme 30 und 31 bereits herausgetreten sind, wenn die H-ndgriffe 32 und 33 sich in der aufrechten Stellung 51 befinden (strichpunktiert gezeichnete Stellung 57 der Hakenfedern). Dan heißt, auch in der Lösestellung ragen die Spannmittel garniert oder nur wenig über die Außenkontur der Batterie hinaus.
  • Zum Spannen der Hakenfedern 24 und 25 ist - wie bei Schnappverschlüssen an sich bekannt. - der Abstand zwischen da- Anlenkpunkt 48 und dem die Lage der Schwenkachse 46 bestimmendes Scheitelbereich 44 so gewählt, daß der Anlenkpunkt 47 am Spannhebelarm 30 bzw. 31 in den Zbenen 52 und 49 außerhalb - dagegen in der Ebenen 53 innerhalb des von korrespondierenden Anlenkpunkt der Hakenfeder 24 bzw. 25 un den Anlenkpunkt 48 an der Unterlage 10 umschriebenen Kreises liegt.
  • Die zweite Ausf2hrungsofrm der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsforn im wesentlichen dadurlch, daß eine id der entsprechenden Weise wie bein ersten Ausf2hrungsbeispiel am Batteriegchäusle 114 schwenkbar bzw. um ihre Achsle 146 drchbar gelagerte Schwenklagerwelle 123 lediglich an den einen Ende ait einem festen spannhebelarm 130 versehen ist - dagegen nit ihren anderen Ende 158 in eine Öffnung 159 des aufrechten Randteils 137 der Unterlage 110 eingreift.
  • Diese Ausfiflirungsforn ist einfacher und billiger, da nur ein einziger Spannhebelarm 130 und eine einzige Hakenfeder 124 für das Befestigen der Batterie 111 erforderlich sind.
  • Statt wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, könnte die Schwanklagerwelle 123 auch an den an einer r Stirnwand 145 des Batteriegehäuses 114 vorhandenen Gehäusevorsprung 115 mit geneigter Auflagerfläche 119 abgestützt sein.
  • Es ist auch denkbar, den spannhebelarm 130 bzw. din Anschlagfläche 154 in der gezeichneten Anschlagstellung statt an der Auflagerfläche 119 des batteriegchäuses 114 an einer besonderen, nicht dargestellten Anschlagfläche des aufrechten Randteils 136 der Unterlage 110 abzustützen.
  • Die Anlenkpunkte 147 und 148 der Hakenfeder 124 sind in Richtung auf den Gegenanschlag 126 (für den eine ait ihren Enden an den gegenüberliegenden aufrechten Randteilen 136 und 137 befestigte Anschlagstange t27 dient, die nit einer geneigten Anschlagfläche 121 des Batteriegchäuses 114 zusammenarbeitet) der Unterlage 110 versetzt, um die parallel sur Unterlage 110 gerichtete Verspannung der Batterie zu verstärken.
  • Im übriglen stimmen die beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im wasentlichen überein.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Batterie auf ihrer Unterlage, bei der nitteis Spannhebel gespannte federnde Mittel die Batterie sowohl parallel zur Aufstandsfläche der Unterlage gegen einen starren Anschlag der letzteren als auch senkrecht zur Aufstandsfläche gegen die Unterlage selbst terspannen, dadurch gekennzeichnet, daß ein achsenartiges Schwenklagerteil (23 bzw. 123) mit mindestens einen Spannhebelan (30 bzw. 31 bzw. 130) drahfest verbunden und Us: seine Längsachse (46 bzw. 146) schwenkbar an Batteriegebäuse (14 bzw. 114) gelagert ist, und daß am Spannhebelarm (30 bzw. 31 bzw. 130) eine an der Unterlage (10 bzw. 110) verankerte Zugfeder (Hakenfeder 24 bzw. 25 bzw. 124) eingchängt ist, und daß die Anordnung der Anlenkpunkte (47 und 48 bzw. 147 und 148) der Zugfeder (Hakenfeder 24 bzw. 25 bzw. 124) in Bezug auf die Schwankachse (46 bzw. 146) des Spannhebelarmes (30 bzw. 31 bzw. 130) und auf die wirksame Federlänge - wie bei Schnappverschlüssen an sich bekannt- derart getroffen ist, daß die Zugfeder (Hakenfeder 2t bzw. 25 bzw. 124) beim Durchlaufen der Totpunktlage (Ebene 49 bei der Ausf2hrungsform nach Fig. 1 bis 7) gespannt wird und nach den Einschnappen des Spannhebelarmes (30 bzw. 31 bzw. 130) in seine Anschlagstellung (50 bei der Ausführungsfarm nach Fig. 1 bis 7) - in der ein Anschlag (Anschlagkante 54 bzw. 154) des Spannbabelarmes (30 bzw. 31 bzw. 130) an eines: Gegenanschlag (Auflagerfläche 21 bzw. 22 bzw. 119) des Batteriegehäuses (14 bzw. 114) bzw. der Unterlage (10 bzw. 110) anliegt - noch unter Spannung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Batteriegchäuse (14 bzw. 114) an der den Anschlag (26 bzw. 126) der Unterlage (10 bzw. 110) entgegengesetzten Seitle eine geneigte Auflagerfläche (19 bzw. 1221 aufweist, und daß das Schwenklagerteil (23 bzw. 123) in den Scheitelbereich (44 bzw. 144) von Auflagerfläche (19 bzw. 122) und angrenzender vertikaler Wand (45 bzw. 1603 des Batteriegehäuses (14 bzw. 114) anliegt.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (32 bzw. 33) einer im wesentlichen z-förmigen Hakenfeder (24 bzw. 25 bzw. 124) in eine Öffnung (34 bzw. 35) des aufrechten Randteiles (36 bzw. 37 bzw. 136) der Unterlage (10 bzw. 110) eingreift und der andere Schenkel (38 bzw. 39) in einen.Spannhebelarm (130 bzw. Einbuchtung 4o bzw. 41) eingehängt ist, und daß der die Schenkel (32 und 38 bzw. 33 und 39) verbindende Mittelsteg (42 bzw. 43) der Hakenfeder (24 bzw. 25 bzw. 124) gebogen und federnd auslenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsle (55) des am Spannhebelarm (30 bzw. 31) torgesehenen Handgriffes (32 bzw. 33) gegen-.
über der sowohl durch den Anlenkpunkt (47) der Zugfeder (ilakenfeder 24 bzw. 25) am Spannhebelarm (Einbuchtung 40 b7M. 41) als auch durch die Schwenkachse (46) des letzteren gedachte Ebene (5G) derart geneigt ist, daß die Zugfeder (Ilakenfeder 24 bzw. 25) in der aufrechten Stellung (51) des llandgriffes (32 bzw. 33) entspannt ist (Stellung 57 der Hakenfeder 24 bzw. 25).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlg für den Spennhebelarm (30 bzw. 31 bzw. 130) von einem -an sich bekannten parallel zur Aufstandsfläche (13) verlaufenden Wandvorsprung (17 bzw. 18 bzw.
115) des Batteriegehäuses (14 bzw. 114) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkolagerteil (23) an seinen Enden beiderseits des Batteriegehäuees (14) mit je einem Span1-hebelarm (30 und 31) versehen ist.
7. Vorrichtung nach eines: oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ekenzneichnet, da das Schwenklagerteil (Schwenklagerwelle 123) auf der einen Seite des Batteriegchäuses (114) mit eines: Spannhebelarm (130) versehen und auf der anderen Seite des Batteriegehäuses (114) in einem starren Lager (Öffnung 159) der Unterlage (Randteil 137) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Schwenklagerwelle (123), die an einen Ende (158) in eine Öffnung (159) des aufrechten Randteiles (137) der Unterlage (110) eingreift.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779010A1 (fr) * 1998-05-19 1999-11-26 Coutier Moulage Gen Ind Dispositif de fixation d'une batterie d'accumulateurs, notamment pour un vehicule routier
EP1308335A1 (de) * 2001-11-06 2003-05-07 Adam Opel Ag Halteeinrichtung für eine Batterie eines Kraftfahrzeuges
WO2004006359A2 (de) * 2002-07-06 2004-01-15 A. Raymond & Cie Vorrichtung zur befestigung eines gehäuses, insbesondere das einer kraftfahrzeug-batterie, an einer trägerplatte

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