AT348917B - Kappe fuer spruehdosen - Google Patents

Kappe fuer spruehdosen

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Kappe für Sprühdosen mit einer Transportsicherung, die aus einem bqgenförmig verlaufenden und durch Sollbruchstellen mit der Kappe verbundenen Abreissstreifen besteht. 



   Bisher wurden Sprühdosen mit einem Sprühkopf versehen, der mittels einer Kappe abgedeckt werden konnte. Diese Kappe erfüllte die Aufgabe, eine Betätigung des Sprühkopfes während des Transportes der
Dose zu verhindern. Diese Kappe wurde jedoch auch von den Benutzern der Dose meist weiterverwendet. 



   Für grössere Sprühdosen wurde eine Betätigungseinrichtung geschaffen, die ebenfalls auf die
Sprühdose aufsteckbar war, eine Befestigungsplatte enthielt und mit einem Betätigungshebel versehen war, von dem eine Bedienungsschnur ausging. Diese Einrichtung konnte an der Wand befestigt werden und der Sprühkopf wurde durch Ziehen an der Schnur betätigt. Diese aufsteckbare Halte- und
Betätigungsvorrichtung musste jedoch gesondert zur Sprühdose geliefert werden und die Dose selbst während des Transportes mit der eingangs erwähnten Schutzkappe versehen werden. 



   Weiters ist es bekannt, die Abdeckkappe an ihrem unteren Rand mit einem Abreissband zu versehen, die als Transportsicherung gelten konnte. Da sich das Abreissband mit seinem freien Rand auf der schrägen Schulter der Dose abstützt, war es möglich, bei einem Schlag auf die Kappe, wie ein solcher   z. B.   bei einer fallenden, auf dem Boden aufschlagenden Dose der Fall sein konnte, an den Sollbruch- stellen, über die es mit der Kappe verbunden war, zu brechen, wodurch die Sicherung unwirksam wird. 



   Weiters sind Kappen bekannt, welche eine Betätigungseinrichtung für den Sprühkopf enthalten, die nach Entfernung eines wegbrechbaren Teiles benutzt werden konnte. Diese Kappen bestehen aus mehreren Teilen, sind schwierig herzustellen und teuer. Die wegbrechbaren Teile dienen hiebei nicht der Sicherung beim Transport, sondern sollen dem Benutzer die Gewissheit geben, dass er der erste Benutzer ist. 



   Schliesslich ist eine bekannte Abdeckkappe mit einer Einrichtung zum Befestigen an der Wand versehen und weist einen Betätigungshebel für den Spritzkopf auf, der einstückig mit der Kappe ist und über eine verschwächte Stelle, die ein Quasigelenk bildet, mit dem Rest der Kappe verbunden. Diese Kappe weist jedoch keine Transportsicherung auf. 



   Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Kappe zu schaffen, die ebenfalls eine Betätigungseinrichtung aufweist, welche jedoch mit der Kappe einstückig sein kann und eine echte Transportsicherung gegen die ungewollte Benutzung der Einrichtung aufweist. Diese Kappe weist vorzugsweise noch eine Befestigungsplatte auf, so dass die erfindungsgemässe Ausführungsform sämtliche Aufgaben, die bisher getrennte Vorrichtungen erfüllt haben, löst. 



   Erfindungsgemäss wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass zwischen Anfang und Ende des Abreissstreifen ein Steg vorgesehen ist, der nach Entfernung des Abreissstreifens ein Quasigelenk zwischen einem Betätigungshebel und dem übrigen Teil der Kappe bildet, wobei vorzugsweise, wie an sich bekannt, der Betätigungshebel mit einer Bedienungsschnur versehen ist und die Kappe eine übliche Halteplatte zur Befestigung an der Wand aufweist. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 die Kappe im Schnitt und die Fig. 2 bis 4 in Draufsicht und zwei Seitenansichten und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1. 



   Auf eine   Sprühdose --1-- mit Sprühkopf --2--,   der mit einer nach oben gerichteten   Düse --3--   versehen ist, ist eine Kappe --4-- aufgesetzt, welche den Wulst --5-- der Sprühdose federnd untergreift. Die Kappe weist eine   Befestigungsplatte --6-- mit schlüssellochförmigem Ausschnitt --7-- auf,   mit dem die Kappe an einem aus der Wand herausragenden Haken od. dgl. aufsteckbar ist. Ferner ist die Kappe mit einem Hebel --8-- versehen, der durch einen zylindrischen Übergang mit dem die Dose umfassenden Teil - der Kappe verbunden ist.

   Dieser Übergang besteht aus einem Streifen --10--, der am Übergang zum   Kappenteil --9-- und zum Hebel --8-- Sollbruchstellen --11-- aufweist.   Dieser Streifen --10-- reicht fast über den gesamten Umfang, doch endigt er mittels Sollbruchstellen --12-- an einem Steg --13--, der den Kappenteil --9-- dauernd mit dem Hebel --8-- verbindet und ein Quasigelenk für den Hebel darstellt. Der Streifen --10-- ist mit einer Handhabe --14-- versehen, mittels der er von der Kappe abgetrennt werden kann. Sodann ist der Hebel --8-- beweglich und kann mit seiner Schulter --15-- den Sprühkopf -   betätigen.   Am Hebelende ist eine Bohrung --16-- vorgesehen, in die eine Schnur eingesetzt werden kann, um auch hoch angebrachte Sprühdosen betätigen zu können. 



   Wird die Dose jedoch nicht an der Wand hängend benutzt, so ist es unbequem, den Hebel zu bedienen, weil das mit der Bohrung --16-- versehene Ende schwer von der die Dose haltenden Hand 

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 betätigt werden kann. Es ist daher eine Fingerleiste --17-- vorgesehen, die in üblicher Weise die Betätigung des   Hebels --8-- ermöglicht.   



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Grundsätzlich genügt es, dass die Kappe mit einer Betätigungseinrichtung für den Sprühkopf versehen ist und diese für den Transport lösbar aber fest mit dem übrigen Teil der Kappe verbunden ist. Als Transportsperre eignet sich auch die Anordnung eines Sperrstiftes od. dgl. An Stelle eines Betätigungshebels kann auch ein Betätigungsschieber treten, der in Richtung der Dosenachse verschiebbar ist und auf den Sprühkopf einwirkt. Dessen Düse braucht nicht, wie dargestellt, nach oben weisen, sondern kann auch seitlich angeordnet sein. In diesem Fall ist die erfindungsgemässe Kappe mit einer Ausnehmung --18-- versehen. 



  Selbstverständlich muss dann die Schulter --15-- anders ausgebildet sein. Die Sollbruchstellen können durch eine Perforation gebildet werden. Auch die Ausbildung des Gelenkes für den Hebel --8-- kann von der beschriebenen Ausführungsform abweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Kappe für Sprühdosen mit einer Transportsicherung, die aus einem bogenförmig verlaufenden und durch Sollbruchstellen mit der Kappe verbundenen Abreissstreifen besteht, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zwischen Anfang und Ende des Abreissstreifens (10) ein Steg (13) vorgesehen ist, der nach Entfernung des Abreissstreifens ein Quasigelenk zwischen einem Betätigungshebel (8) und dem übrigen Teil (9) der Kappe (4) bildet, wobei vorzugsweise, wie an sich bekannt, der Betätigungshebel mit einer Bedienungsschnur versehen ist und die Kappe eine übliche Halteplatte (6) zur Befestigung an der Wand aufweist.
AT962276A 1976-12-23 1976-12-23 Kappe fuer spruehdosen AT348917B (de)

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AT962276A AT348917B (de) 1976-12-23 1976-12-23 Kappe fuer spruehdosen

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ATA962276A ATA962276A (de) 1978-07-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0788982A1 (de) * 1996-02-08 1997-08-13 Takahashi Plastic Industry Co., Ltd. Druckknopf für Aerosolbehälter oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0788982A1 (de) * 1996-02-08 1997-08-13 Takahashi Plastic Industry Co., Ltd. Druckknopf für Aerosolbehälter oder dergleichen
US5915599A (en) * 1996-02-08 1999-06-29 Takajasjo Plastic Industry Co Shoulder cover

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ATA962276A (de) 1978-07-15

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