DE2828612A1 - Skistockgriffpaar - Google Patents

Skistockgriffpaar

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DE2828612A1
DE2828612A1 DE19782828612 DE2828612A DE2828612A1 DE 2828612 A1 DE2828612 A1 DE 2828612A1 DE 19782828612 DE19782828612 DE 19782828612 DE 2828612 A DE2828612 A DE 2828612A DE 2828612 A1 DE2828612 A1 DE 2828612A1
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DE
Germany
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ski pole
handle
pair
extension
ski
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782828612
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English (en)
Inventor
Ernst Pless
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VIENNAPLEX FABRIK fur KUNSTSTOFFERZEUGNISSE ERNST PLESS KG
Original Assignee
VIENNAPLEX FABRIK fur KUNSTSTOFFERZEUGNISSE ERNST PLESS KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Skistockgriffpaar.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Skistockgriffpaar zur Verfügung zu stellen, durch das die Skistöcke bei Nichtgebrauch zusammengesteckt werden können, und bei denen gleichzeitig der einzelne Skistockgriff optimalen Sicherheitserfordernissen genügt.
  • Die erindungsgemäße Aufgabe wird durch das Skistockgriffpaar gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 gelöst.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß im Falle eines Sturzes die Schlaufe mit einem kleinen plattenförmigen Bauteil sich vom Skistockgriff löst, und somit die Verletzungsgefahr beim Sturz durch den eigenen Skistock erheblich vermindert; gleichzeitig ist bei funktionsbereitem Skistockgriff das Bauteil (4) mit der Schlaufe (5) um den Skistockgriffkörper (1) drehbar, so daß eine optimale Einstellung der Hand mit der Skistockgriffschlaufe (5) zum Skistockgriffkörper (1) gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 ist die schematische Seitenansicht einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Skistockgriffpaares, Fig. 2 ist die schematische Wiedergabe eines Schnittes durch die Fig. 1 entlang der Linie X-X, Fig. 3 besteht aus dem Figurenteil a), bei dem es sich um eine Draufsicht auf die Stirnfläche des oberen Skistockgriffteils 3 handelt; aus Figurenteil 3 b), bei dem es sich um eine Draufsicht auf die dem Skistockgriff zugewandte Unterfläche des Bauteils 4 handelt; und aus Figurenteil 3 c), bei dem es sich um eine Seitenansicht des Bauteils 4 handelt.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skistockgriffpaares in entriegelter Stellung wiedergegeben, wobei mit 1 die Skistockgriffkörper mit einer Querriefelung 2 bezeichnet sind. Der obere Teil 3 der Skistockgriffe ist plan ausgebildet und dient als Auflagefläche für ein rundes plattenförmiges Bauteil 4, in das die Halteschlaufe 5 vorzugsweise derart eingegossen ist, daß sie senkrecht nach unten und damit parallel zur Skistockgrifflängsachse aus dem Plattenteil 4 austritt. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Schlaufe im Austrittsbereich aus dem plattenförmigen Bauteil 4 bei Gebrauch nicht geknickt wird, wodurch die Haltbarkeit der Schlaufe in diesem Bereich erheblich erhöht wird. Das Bauteil 4 ist auf der planen Frontfläche des Skistockgriffoberteils 3 drehbar angeordnet, wodurch eine optimale Einstellung der Schlaufe 5 in Bezug auf den Griffkörper 3 bei Benutzung gewährleistet ist. Der untere Teil 6 des Haltegriffkörpers 1 ist L-förmig ausgebildet; hierbei ist an dem sich senkrecht zur Längsachse des Skistockgriffs erstreckenden Teil 6 ein zungenförmiger, sich in senkrechter Richtung zur Skistockgrifflängsachse erstreckender in sich praktisch starrer Fortsatz angeordnet, der zum Eintritt unter Verriegelung der entsprechend ausgebildeten Öffnung 8 im Unterteil 6 des gegenüberliegenden Skistockgriffs funktionell angepaßt ist. Hierzu kann sich auf dem zungenförmigen Aufsatz 7 eine Noppe befinden, die in eine entsprechende Ausnehmung in der Öffnung 8 des anderen Skistockgriffs einrasten kann. Der Querschnitt des Fortsatzes 7 ist vorzugsweise, ebenso wie der der Öffnung 8, rechteckig ausgebildet, wobei die Breite vorzugsweise etwa 2 cm beträgt. Hierdurch wird gewährleistet, daß in verriegeltem Zustand eine Drehung der beiden Skistöcke gegeneinander nicht möglich ist, und bei Ver- und Entriegelung zweckmäßige Führung gewährleistet ist.
  • Fig. 2 ist die Draufsicht auf einen Schnitt durch die Fig, 1 entlang der Linie X-X. Hierbei entspricht 6 dem unteren Bereich des Skistockgriffs, wobei mit 7 der zungenförmige Fortsatz und mit 8 die diesem Fortsatz entsprechende Öffnung zur verriegelnden Aufnahme des Fortsatzes 7 bezeichnet ist. Man sieht hierbei deutlich, daß das zungenförmige Bauteil 7 in einer zur Skistockgrifflängsachse senkrechten Ebene angeordnet ist.
  • In Fig. 3 a) ist die Draufsicht auf das Skistockgriffoberteil 3 bei entferntem plattenförmigen Bauteil 4 wiedergegeben. Hierbei befindet sich auf einem kreisförmigen Bereich der Frontfläche des Skistockgriffteils 3 eine kreisförmige Öffnung 9, die vorzugsweise in ihrer Innenwand eine kreisförmige Ausnehmung aufweist.
  • In Fig. 3 b) ist die der Öffnung 9 gegenüberliegende Unterseite des plattenförmigen Bauteils 4 wiedergegeben, wobei mit 10 ein zylinderförmiger Verriegelungsfortsatz, der zum verriegelnden Eingriff in die Öffnung 9 ausgebildet ist, bezeichnet ist. Dieser Fortsatz 10 hat ebenso wie die Öffnung 9 kreisförmigen Querschnitt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Halteschlaufe 5 in dieses plattenförmige Bauteil 4 eingegossen und tritt auf der abgebildeten Unterseite aus.
  • In Fig. 3 c) ist das plattenförmige Bauteil 4 gemäß Fig. 3 b) in schematischer Seitenansicht wiedergegeben, wobei bei dieser bevorzugten Ausführungsform das zylin- derförmige Verriegelungsglied 10 durch kreuzförmige Fräsung in Längsrichtung des Skistockgriffs in vier Segmente unterteilt ist" hierdurch wird dem Verriegelungsglied 10 eine gewisse Elastizität in sich selbst vermittelt, die zur Verriegelung in der Öffnung 9 in der Skistockfront gemäß Fig. 3 a) geeignet ist. Mit 11 ist eine sich um den zylinderförmigen Fortsatz oder dessen Segmente erstreckende Verdickung oder Wulst bezeichnet, die beim Verriegeln in der Frontseite des Griffs unter elastischem- Nachgeben - der Segmente in der rinförm-igen -Aussparung 12 im Loch 9 gemäß Figt 3 a) einrastet. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform besitzt das zylinderförmige Verriegelungsglied 10 bei 11 eine sich um den Fortsatz 10 herum erstreckende Ausnehmung, die unter elastischem Zusammenpressen der Segmente bei Einschub in die Öffnung 9 gemäß Fig. 3 a) mit einer entsprechenden, sich an der Innenwand der Öffnung kreisförmig erstreckenden Wulst 12 verriegelt. Mit 5 ist die aus der Unterseite des plattenförmigen Bauteils 4 austretende Halteschlaufe bezeichnet.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Skistockgriffpaar PATENTANSPRÜCHE 1. Skistockgriffpaar, bestehend aus zwei Skistockgriffen (1), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Skistockgriff in seinem unteren Endbereich (6) einen starren, zungenförmigen, sich senkrecht zur Skistockgriffachse erstreckenden Fortsatz mit unsymmetrischem Querschnitt (7) aufweist, wobei der andere Skistockgriff in seinem unteren Bereich (6) eine dem Fortsatz (7) entsprechende Öffnung (8) zur verriegelnden und lösbaren Verbindung der beiden Skistockgriffe aufweist.
  2. 2. Skistockgriffpaar nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Skistockgriff in seinem oberen Bereich 3, das obere Skistockgriffende abdeckend,ein rundes, plattenförmiges Bauteil (4) mit den Skistockgriffschlaufen (5) aufweist, das an seiner dem Skistockgriff zugewandten Fläche mittig einen Fortsatz (10) mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, der zur verriegelnden Verbindung mit einer Öffnung (9) auf der Stirnseite des oberen Teils (3) des Skistockgriffs ausgebildet ist.
  3. 3. Skistockgriffpaar nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fortsatz (10) aus einem zylinderförmigen Fortsatz besteht, der durch Einfräsungen in Richtung der Längsachse des Zylinders segmentiert ist.
  4. 4. Skistockgriffpaar nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich um den Fortsatz (10) herum eine ringförmige Verdickung (11) des Fortsatzes (10) erstreckt, der zur einschnappenden Verriegelung mit einer entsprechenden ringförmigen Ausnehmung (12) im Loch (9) auf der Stirnseite des oberen Bereichs des Skistockhaltegriffs (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Skistockgriffpaar nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß die beiden freien Enden der Skistockgriffschlaufe (5) im Bauteil (4) derart eingegossen sind, daß die Skischlaufe parallel zur Skistockgriffachse aus dem Bauteil (4) austritt.
DE19782828612 1978-06-29 1978-06-29 Skistockgriffpaar Withdrawn DE2828612A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0150121A2 (de) * 1984-01-23 1985-07-31 Louis Enrico Nunno Skistockschlaufe und -Sitz-Kombination
FR2792539A1 (fr) * 1999-04-23 2000-10-27 Rossignol Sa Poignee de baton de ski equipee d'une dragonne de securite

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EP0150121A2 (de) * 1984-01-23 1985-07-31 Louis Enrico Nunno Skistockschlaufe und -Sitz-Kombination
EP0150121A3 (en) * 1984-01-23 1985-11-13 Louis Enrico Nunno Ski pole wrist strap and seat assembly
AU588521B2 (en) * 1984-01-23 1989-09-21 Louis Enrico Nunno Ski pole wrist strap and seat assembly
FR2792539A1 (fr) * 1999-04-23 2000-10-27 Rossignol Sa Poignee de baton de ski equipee d'une dragonne de securite
US6311370B1 (en) 1999-04-23 2001-11-06 Skis Rossignol S.A. Skipole handle equipped with a safety strap

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