DE3020637C2 - Anordnung von Ballastgewichten an Zugmaschinen oder ähnlichen Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung von Ballastgewichten an Zugmaschinen oder ähnlichen Fahrzeugen

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DE3020637C2
DE3020637C2 DE19803020637 DE3020637A DE3020637C2 DE 3020637 C2 DE3020637 C2 DE 3020637C2 DE 19803020637 DE19803020637 DE 19803020637 DE 3020637 A DE3020637 A DE 3020637A DE 3020637 C2 DE3020637 C2 DE 3020637C2
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ballast
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Werner Ing.(grad.) 4040 Neuss Orth
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Ballastgewichten an Zugmaschinen oder ähnlichen Fahrzeugen, insbesondere Ackerschleppern, die in Fahrzeugquerrichtung nebeneinanderliegend in ein fahrzeugseitiges Tragelement einhängbar und mittels einer sich zwischen den Ballastgewichten und dem Tragelement quer zum Fahrzeug erstreckenden, alle Ballastgewichte gleichzeitig verriegelnden Stange festlegbar sind.
Eine Ballastgewichtsanordnung dieser Art ist durch die DE-OS 23 33 169 bekanntgeworden. Die vorhandenen Ballastgewichte reichen oft nicht aus, um bei hoher Belastung der Schlepperhinterachse einer Vorderachsentlastung entgegenzuwirken. Die Lenksicherheit wird dann beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aurgabe zugrunde, eine Ballastgewichtsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf verhältnismäßig einfache Art
ίο und Weise weitere Gewichte an das rahrzeug angehängt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch unterhalb der einhängbaren Ballastgewichte angeordnete Zusatzsatzgewichte gelöst, die mit ihrer Ober- und
π Unterseite innerhalb einer taschenförmigen Ausnehmung des Tragelements an diesem abgestützt und gegen Bewegungen in Längsrichtung des Fahrzeugs gesichert sind.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Ballastgewichtsanordnung, die sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet, da die bereits vorhandenen Ballastgewicht in ihrer Form und Anzahl beibehalten werden können, also lediglich die zusätzlichen Gewichte am Fahrzeug eingehängt zu werden brauchen. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, lediglich mit den Ballastgewichten oder aber auch mit Ballastgewichten und Zusatzgewich ».en oder ohne Gewichte das Fahrzeug zu betreiben. Man erhält mithin eine mannigfache Kombinationsmöglichkeit, um je nach Größe und Einsatz des Fahrzeugs das jeweils optimale Gewicht auszuwählen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist jedes Zusatzgewicht eine die Gesamttiefe der Ballastgewichte überragende Länge auf. Dadurch wird das Zusatzgewicht sehr handlich, so daß es sich bequem in die taschenförmige Ausnehmung einstecken und wieder herausnehmen läßt.
Vorteilhaft setzt sich das Zusatzgewicht aus einem dem Tragelement abgewandten, im Querschnitt im wesentlichen quadratischen, unterhalb der Ba'lastgewichte liegenden Teil und einem demgegenüber schmaleren und in der Höhe abgeflachten, in die taschenförmige Ausnehmung einsteckbaren Teil zusammen. Mit dem letztgenannten Teil läßt sich das Zusatzgewicht dann in besonders einfacher Weise in das Tragelement einstecken, und zwar insbesondere dann, wenn an der Unterseite dieses Teils des Zusatzgewichts ein Vorsprung vorhanden ist, der in eine am Tragelement vorgesehene Vertiefung eingreift.
Auch hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn an der Oberseite des in die taschenförmige Ausnehmung einsteckbaren Teils des Zusatzgewichtes z'me Nase vorhanden ist, die an einer zugewandten, im wesentlichen vertikalen Flächen eines oder mehrerer Gegengewichte abgestützt ist. Bei dieser Ausgestaltung werden mithin die Ballastgewichte dazu benutzt, um die Zusatzgewichte in Längsrichtung des Fahrzeugs zu sichern.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des Gegenstandes des Anspruches t ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Ballastgewichtsanordnung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Ballastgewichtsanordnung und
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht mit einem teilweisen Querschnitt entsprechend der Linie H-Il der Fi g. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Tragelement bezeichnet, das als Belastungsgrundgewicht dient und an einem der Einfachheit halber nicht dargestellten Ackerschlepper frontseitig befestigt ist. An das fahrzeugseitigeTragelement 1 lassen sich seitlich nebeneinanderliegende Ballastgewichte 2 lösbar einhängen. Zu diesem Zweck besitzen die mit einem Handgriff 3 versehenen Ballastgewichte an ihren vorderen oberen Enden jeweils eine hakenförmige Nase 4, mit der sie in einem im Tragelement 1 vorgesehene Querrinne 5 eingehängt werden können. Damit die Ballastgewichte 2 sicher in der Querrinne 5 liegen, sind die einander zugewandten Seiten 6, 7 der hakenförmigen Nasen 4 und der Querrinne 5 keilförmig ausgebildet Im eingehängten Zustand stützen sich die Ballastgewichte 2 mit ihrer vertikalen Innenfläche 8 an der Vorderseite 9 des Tragelements 1 ab.
Zur Sicherung der Ballastgewichte 2 dient eine Verriegeidngsvorrichtung 10, die im wesentlichen aus einer Verriegelungsstange 11 besteht, die mit ihrem Umfang teilweise in einer halbzylindrischen Ausnehmung 12 an der Unterseite des Tragelevnents 1 und einer etwa halbzylindrisch ausgebildeten Ausnehmung 13 in einer horizontal verlaufenden Fläche 14 der Ballastgewichte 2 liegt An ihrer einen Seite besitzt die Vetriegelungsstange 11 einen Begrenzungsanschlag 15, während sie an ihrer anderen Seite durch einen Sicherungsstift 16 gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Um das Belastungsgewicht im Bereich der Ballastgewichte 2 zu erhöhen, sind unterhalb der Ballastgewichte 2 Zusatzgewichte 17 vorhanden. Diese sind insgesamt etwas langer als die Ballastgewichte tief sind. Die Zusatzgewichte 17 setzen sich aus einem dem Tragelement 1 abgewandten Teil 18 und einem dem Tragelement 1 zugewandten Teil 19 zusammen. Der Teil 18 ist im Querschnitt im wesentlichen quadratisch ausgebildet, während der Teil 19 schmaler und in der Höhe flacher ausgebildet ist. An der Unterseite 21 des Teils 19 ist ein Vorsprung 22 vorgesehen, der in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung 23 im Tragelement 1 eingreift. An der Oberseite 24 stützt sich jedes Zusatzgewicht 17 an einer Fläche 25 an der Stelle 28 des Tragelements I ab. Der Teil 19 ist jeweils in eine taschenförmige Ausnenmung 26 eingeschoben. An der Unterseite 21 stützen sich die Zusatzgewichte 17 an der Stelle 27 a.b. Die einzelnen taschenförmigen Ausnehmungen 26 sind, wie aus F i g. 2 hervorgeht, durch Stege 29 voneinander getrennt. Die Oberkanten 31 der Stege 29 verlaufen schräg nach außen und unten. An der Oberseite 24 des einsteckbaren Teils 19 der Zusatzgewichte 17 ist eine Nase 32 angeformt, die sich an der Stelle 33 an einer vertikalen Fläche 34 des Ballastgewichtes 2 abstützt.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, entspricht hinsichtlich der Breite ein Zusatzgewicht 17 zwei Ballastgewichten 2 bzw. im mittleren Bereich ein Zusatzgewicht 17 drei Ballastgewichten 2. Im übrigen ist die Länge des einsteckbaren Teils 19 der Zusatzgewichte 17 etwa so lang wie die Stege 29.
Das An- und Abbauen der Zusatzgewichte 17 und der Ballastgewichte wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst wird die gewünschte Anzahl der Zusatzgewichte 17 mit ihrem jeweiligen Teil 19 in die taschenförmige Ausnehmung 26 eLv^esetzt und zwar dergestalt, daß der jeweilige Vorsprung 22 in die Vertiefung 23 zu liegen kommt. Dabei stützen sich die Zusatzgewichte 17 an ihrer Unterseite 21 an der Stelle 27 und mit ihrer Oberseite 24 an der Stelle 28 am Trageltnient 1 ab. Danach werden dann die Ballastgewichte 2 in die obere Querrinne 5 eingehängt und anschließend das Ganze durch die Verriegelungsstange 11 verriegelt Das Abbauen der Gewichte erfolgt in entsprechend umgekehrtem Sinne.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt im Rahmen der Patentansprüche Abänderungen zu. So ist es grundsätzlich möglich, auf die Nase 32 zu verzichten, wenn der Vorsprung 22 bzw. die Vertiefung 23 entsprechend tief bzw. hoch ausgebildet werden, da auf diese Weise schon eine Verriegelung in Längsrichtung des Fahrzeugs erreicht werden kann. Die seitliche Verriegelung und Arretierung der Zusatzgewichte erfolgt durch die Stege 29. Die Vertiefung 23 kann, auch über die gesamte Breite des Tragelements 1 durchgehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung von Ballastgewichten an Zugmaschinen oder ähnlichen Fahrzeugen, insbesondere Ackerschleppern, die in Fahrzeugquerrichtung nebeneinanderliegend in ein fahrzeugseitiges Tragelement einhängbar und mittels einer sich zwischen den Ballastgewichten und dem Tragelement quer zum Fahrzeug erstreckenden, alle Ballastgewichte gleichzeitig verriegelnden Stange festlegbar sind, gekennzeichnet durch unterhalb der einhängbaren Ballastgewichte (2) angeordnete Zusatzgewichte (17), die mit ihrer Ober- und Unterseite (24 bzw. 21) innerhalb einer taschenförmigen Ausnehmung (26) des Tragelements (1) an diesem abgestützt und gegen Bewegungen in Längsrichtung des Fahrzeugs gesichert sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zusatzgewicht (17) eine die Gesamttiefe der Ballastgewichte (2) überragende Länge aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zusatzgewicht (17) aus einem dem Tragelement (1) abgewandten, im Querschnitt im wesentlichen quadratischen, unterhalb der Ballastgewichte (2) liegenden Teil (18) und einem demgegenüber schmahren und in der Höhe abgeflachten, in die taschenförmige Ausnehmung (26) einsteckbaren Teil (19) zusammensetzt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (21) des in die Ausnehmuij (26) einsteckbaren Teils (19) ein Vorsprung (22) angeformt ist, der in eine am Tragelemem (1) vorgesehene Vertiefung (23) eingreift.
5. Anordnung nach Ansprucn 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (24) des in die Ausnehmung (26) einsteckbaren Teils (19) eine Nase (32) angeformt ist, die an einer zugewandten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Fläche (34) eines oder mehrere BalUstgewichte (2) abgestützt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Ausnehmungen (26) durch seitliche Stege (29) begrenzt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (29) eine der Länge des in die Ausnehmung (26) einsteckbaren Teils (19) entsprechende Länge aufweisen.
8. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zusatzgewichte (17) einem Mehrfachen der Breite der Batlastgewichte (2) entspricht.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (31) schräg nach außen und unten verläuft.
DE19803020637 1980-05-30 1980-05-30 Anordnung von Ballastgewichten an Zugmaschinen oder ähnlichen Fahrzeugen Expired DE3020637C2 (de)

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