DE2318159C3 - Transportständer für Glasscheibenpakete - Google Patents

Transportständer für Glasscheibenpakete

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DE2318159C3
DE2318159C3 DE19732318159 DE2318159A DE2318159C3 DE 2318159 C3 DE2318159 C3 DE 2318159C3 DE 19732318159 DE19732318159 DE 19732318159 DE 2318159 A DE2318159 A DE 2318159A DE 2318159 C3 DE2318159 C3 DE 2318159C3
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DE19732318159
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Egon 4640 Wattenscheid Driesen
Werner 6800 Mannheim Huelstrunk
Hans 4352 Herten Laukamp
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GLAS- und SPIEGEL-MANUFACTUR AG 4650 GELSENKIRCHEN
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GLAS- und SPIEGEL-MANUFACTUR AG 4650 GELSENKIRCHEN
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/062Easels, stands or shelves, e.g. castor-shelves, supporting means on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportständer für zwei Glasscheibenpakete aus gleich großen Glasscheiben, die auf einem waagerechten, aus einem nach unten offenen U-Profil bestehenden Fußteil des Transportständers aufstehen und von beiden Seiten her an einem sich nach oben verjüngenden, mit dem Fußteil verbundenen senkrechten Mittelteil des Transportständers angelehnt sind, wobei am oberen Ende des Mittelteiles eine auf den Glasscheibenpaketen aufliegende Drucktraverse gelagert ist, die durch ein um die Glasscheibenpakete und durch den Fußteil gezogenes Spannband gegen den Fußteil verspannbar ist v'
Bei einem nach dem Stande der Technik (US-PS 93 128) bekannten Ständer der genannten Art sind an den Anliegeseiten des Fußteiles und der Drucktraverse Polster vorgesehen, durch die Beschädigungen der Glasscheiben vermieden werden sollen. Die Drucktra- v> verse selbst besteht aus einem Brett welches in der Mitte mit einer nach einer Seite hin offenen Ausnehmung versehen ist Mit dieser Ausnehmung ist das Brett von der Seite her auf den Mittelteil aufgeschoben. Diese Art der Lagerung der Drucktra- b0 verse am Mittelteil gibt der Drucktraverse in horizontaler Ebene keinen ausreichend sicheren Halt Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß die Glaspakete ein relativ hohes Gewicht haben und daß die bcladenen Ständer beim Transport der in der Regel auf Lastkraftwagen erfolgt, erheblichen horizontalen Kräften, beispielsweise bei der Kurvenfahrt oder bei Bremsvorgängen, ausgesetzt sind. Diese horizontalen Kräfte können eine Lockerung oder Verschiebung der Glaspakete auf dem Ständer bewirken, wenn die Glaspakete nicht absolut sicher fixiert sind.
Gegen Abschiebebewegungen ist die beim vorbekannten Transportständer verwendete Drucktraverse lediglich durch das Spannband festgelegt, welches sich bei entsprechend großen horizontalen Kräften lockern kann. Außerdem kann die lichte Weite der Ausnehmung in der Drucktraverse dein sich nach oben verjüngenden Durchmesser des Mittelteiles nicht exakt angepaßt werden, so daß sich die Drucktraverse auch in ihrer Längsrichtung relativ zum Mittelteil verschieben kann. Schließlich kann sich die Drucktraverse wegen des zwangläufig vorhandenen Spielraumes zwischen den Innenseiten ihrer Ausnehmung und den Seitenwänden des Mittelteiles in ihrer Ebene verdrehen, was ebenfalls zu einer Lockerung der Glaspakete führen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Ständer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine sichere Fixierung der Glasscheiben auf dem Ständer erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Transportständer der eingangs genannten Art vor, daß die Lagerung der Drucktraverse in einem am Mittelteil befindlichen Auge erfolgt, durch welches die als U-Profil ausgebildete Drucktraverse hindurchschiebbar ist; die in der Mitte zwei im Abstand der Breite des Auges angeordnete, das Auge auf beiden Seiten übergreifende Arretierungsnocken aufweist
Beim Transportständer gemäß der Erfindung erhält die durch das Auge am Mittelteil durchgesteckte, als U-Profil ausgebildete Drucktraverse in allen horizontalen Richtungen eine sichere Fixierung, so daß horizontale Verschiebungen und Verdrehungen und damit verbundene Lockerungen des Spannbandes vermieden werden. Dabei kann das Auge gegebenenfalls gleichzeitig noch als Aufhängeöse dienen, an welcher geeignete Hebezeuge oder dergleichen angreifen.
Die Arretierungsnocken sind zweckmäßig an dem Mittelsteg des U-Profils der Drucktraverse angeordnet
Um Glasscheibenpakete unterschiedlicher Größe transportieren zu können, sind zweckmäßig mehrere Augen übereinander an dem Mittelteil angeordnet
Um gegebenenfalls mehrere Transportständer zu einer Transporteinheit zusammenfassen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß durch die Augen oberhalb der Drucktraverse ein Träger hindurchschiebbar und in den Augen verkeilbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der drei Transportständer gemäß der Erfindung in Vorderansicht schematisch dargestellt sind
Gemäß dem auf der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind eine Anzahl von aneinander aufgestellten Scheiben 1 beiderseits gegen Längskanten 2 von aufrechtstehenden Ständern 3 angelehnt und auf deren Füßen 4 aufgelagert An den Kopfenden der Ständer 3 befinden sich Drucktraversen 5, welche die Scheiben 1 in Lage halten. Die aneinander aufgestellten Glasscheiben 1, die gegen die Längskanten 2 der Ständer 3 angelehnt sind, sind durch Spannbänder 6 zu einer Einheit fest miteinander verbunden.
Für diese Verspannung weisen der Fuß 4 sowie die Drucktraverse 5 U-förmige Querschnitte auf, um deren Stege 7 ein Spannband 6 gezogen ist
Eine Drucktraverse 5 ist in ein am Ständerende angeordnetes Auge 8 gesteckt und in diesem Auge
aufgelagert Beiderseits einer Augenauflageruni; 9 sitzen Arretierungsnocken 10, Hierdurch wird erreicht, daß die Drucktraverse 5 gegen Verschiebungen und Verlagerungen im Ständerauge 8 gesichert ist
Es ist zweckmäßig, daß die Ständer 3 zwischen den aneinander aufgestellten Scheiben 1 nach oben hin zu ihren Enden keilförmig spitz zulaufen. Das hat zur Folge, daß die Glasscheiben 1 sich an die Längskanten 2 der Ständer 3 anlehnen und die Verspannung durch das Spannband 6 erleichtert wird.
Es Hegt auch im Sinne der Erfindung, an den oberen Enden der Ständer 3 in Höhenrichtung mehrere Augen 8 und 8a gestaffelt vorzusehen. Dadurch ist es möglich. Glasscheiben 1 verschiedener Abmessungen durch Ständer 3 und Drucktraversen 5 gleicher Abmessungen durch ein Spannband 6 zu einer Einheit fest miteinander zu verbinden. Des weiteren ist es möglich, durch die oberen Ständeraugen 8a einen Träger 11 hindurchzustecken und zu verkeilen.
Gemäß dem auf der Zeichnung dargestellten Ausfühiungsbeispiel ist der Träger 11 in dem Auge 8a des mittleren Trägers 3a auf einer Quertraverse 5 aufgelagert und verkeilt während die Drucktraversen 5 der beiderseits aufgestellten Träger 3 in den unteren Augen 8 durch das Spannband 6 verspannt sind
Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Einheiten 1 bis 10 mit verschiedenen Scheibengrößen aber den gleichen Ständergrößen 3,3a zu bilden, nebeneinander
aufzuiitellen und zusammen zu befördern. Die Ständer 3 bzw, 3a mit ihren Fößen und die Drucktraversen 5 haben nur geringe Abmessungen, welche den Höhen der umfangreichen Glasscheiben 1 entsprechen. Dadurch wird der Raumbedarf einer aufgestellten Scheibeneinheit weitestgehend eingeschränkt
Entsprechend großen Längen der Scheiben 1 sind mehrere Ständer 3, 3a mit ihren Füßen 4 und Drucktraversen 5 nebeneinander bzw. hintereinander aufgestellt Die Ständer 3, 3a sowie ihre Füße 4 und Druclctraversen 5 bestehen aus einem U-Eisen mit konventionellen Abmessungen. Es ist ohne weiteres möglich, für die Ständer 3, 3a mit ihren Füßen 4 und Drucktraversen 5 die gleiche konventionelle Abmessung eines U-Eisens zu verwenden. Für die Lagerung und den Transport einer Vielzahl von zerbrechlichen Glasscheiben mit großen Abmessuagen entsteht ein Gerüst welches sich durch so geringe Anschaffungskosten auszeichnet daß es als ein Einweggerüst ausgestaltet ist und sein leerer Rücktransport entfällt
Wie aus dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, sind am Fuß 4, an der Drucktraverse 5 sowie an den Längskanten 2 eines Ständers gepolsterte Auflageflächen 12 vorgesehen. Hierdurch werden die aneinander aufgestellten Glasscheiben 1 gegen Zerstörungen durch Stöße, Druck- und Rüttelbeanspruchungen weitestgehend geschützt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Transportständer für zwei Glasscheibenpakete aus gleichgroßen Glasscheiben, die auf einem waagerechten, aus einem nach unten offenen U-Profi! bestehenden Fußteil des Transportständers aufstehen und von beiden Seiten her an einem sich nach oben verjüngenden, mit dem Fußteil verbundenen senkrechten Mittelteil des Transportständers angelehnt sind, wobei am oberen Ende des iß Mittelteiles eine auf den Glasscheibenpaketen aufliegende Drucktraverse gelagert ist, die durch ein um die Glasscheibenpakete und durch den Fußteil gezogenes Spannband gegen den Fußteil verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die <5 Lagerung der Drucktraverse (5) in einem am Mittelteil befindlichen Auge (8, Sa) erfolgt, durch welches die als U-Profil ausgebildete Drucktraverse (5) hindurchschiebbar ist, die in der Mitte zwei im Abstand der Breite des Auges (8, Sa) angeordnete, das Auge (S, Sa) auf beiden Seiten übergreifende Arretierungsnocken (10) aufweist
2. Transportständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsnocken (10) an dem Mittelsteg (7) des U-Profils der Drucktraverse -'5 (5) angeordnet sind.
3. Transportständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Augen (8) übereinander an dem Mittelteil angeordnet sind.
4. Transportständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, J0 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Augen (8, Sa) oberhalb der Drucktraverse (5) ein Träger (11) hindurchschiebbar und in den Augen (8) verkeilbar ist
DE19732318159 1973-04-11 1973-04-11 Transportständer für Glasscheibenpakete Expired DE2318159C3 (de)

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US4688976A (en) * 1984-06-04 1987-08-25 Ppg Industries, Inc. Shipping facility having rail mounted A-frames for supporting sheets
DE29923403U1 (de) * 1999-04-30 2001-01-18 Kochtokrax Siegfried Vorrichtung zum Hinterkeilen von Natursteinrohtafeln
BE1020681A3 (fr) 2012-05-11 2014-03-04 Agc Glass Europe Chevalet pour le stockage et/ou le transport de panneaux de verre de grandes dimensions.

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