DE4111692C2 - Transportpalette - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportpalette für den sicheren Transport von
Fässern.
Für den Transport von Fässern mit Chemikalien und dergleichen werden
üblicherweise Paletten aus Holz (beispielsweise Europaletten) sowie neuer
dings auch sogenannte Wannenpaletten eingesetzt, die als Auffangwannen für
ggf. aus den Fässern auslaufende Leckflüssigkeit gestaltet sind. Aus dem DE-
GM 89 05 530 ist eine Wannenpalette bekannt, bei der die Auffangwanne
durch einen Gitterrost abgedeckt ist. Zur Abstützung des Gitterrostes
ist eine quer durch die Auffangwanne verlaufende Traverse vorgesehen.
Ein anderes Beispiel einer Wannenpalette, die auf einer Seite mit einem
Schutzschild versehen ist, wird in EP-A 8 81 17 070 A beschrieben. Bei dieser
Palette besteht zugleich die Möglichkeit, die Fässer mit Hilfe eines an
dem Schutzschild angebrachten Zurrgurtes zu sichern, so daß während des
Transports ein Abrutschen der Fässer von der Palette verhindert wird. Bei
normalen Flachpaletten, die nicht mit einem solchen Schutzschild versehen
ist, ist es jedoch schwierig, die Fässer so zu fixieren, daß sie bei den während
eines Transports auftretenden Erschütterungen, beispielsweise bei
einem Pufferstoß eines Eisenbahnwaggons, nicht von der Palette herunterfallen.
Beim Transport von umweltgefährdenden Chemikalien muß deshalb vielfach
auf geschlossene Faßboxen zurückgegriffen werden, die ein geschlossenes
Behältnis zur Aufnahme der Fässer bilden. Diese Lösung ist jedoch nicht
nur relativ aufwendig, sondern hat auch den Nachteil, daß die Fässer innerhalb
der Faßbox nicht ausreichend fixiert sind, so daß sie leicht beschädigt
werden können.
In der US-PS 44 03 556 wird eine Transportpalette beschrieben, die mit einer
Haltevorrichtung für Fässer vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung weist eine
von der Mitte des Palettenbodens aufragende Säule auf, die am oberen Ende
eine die Fässer übergreifende und gegen die Oberseiten der Fässer spannbare
Schelle trägt. Das untere Ende der Säule ist schwenkbar an einer hierfür vorgesehenen
Halterung am Palettenboden befestigt.
Aus dem DE-GM 86 26 106 ist allgemein ein Transportmittel zur Aufnahme
von säulenartigen Transportgütern bekannt. Zur Abstützung der Transportgüter
sind Stützen vorgesehen, die seitlich mit konkaven, der Kontur der säulenartigen
Transportgüter angepaßten Stützflächen versehen sind.
Aus der DE-OS 14 81 466 ist eine Palette mit lösber befestigtem Stapelrahmen
bekannt. Der Stapelrahmen besteht aus zwei flächigen Gitterelementen,
die senkrecht von zwei gegenüberliegenden Seiten der Palette aufragen und
mit nach unten verlängerten Fortsätzen in hülsenförmige Einsteckglieder im
Boden der Palette eingesteckt und mit herausklappbaren Riegelgliedern fixiert
sind.
Soweit die bekannten Transportpaletten mit Haltevorrichtungen zum Fixieren
der Fässer ausgerüstet sind, ist an der Palette jeweils eine spezielle Vorrichtung
vorgesehen, die eine stabile Befestigung der Haltevorrichtung auf
der Palette gestattet. Die Paletten sind somit konstruktiv speziell an die Verwendung
mit einer Haltevorrichtung angepaßt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine sichere Fixierung
der Fässer auch auf solchen Palette zu ermöglichen, die nicht von
vornherein für die Anbringung einer Haltevorrichtung konstruiert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den unabhängigen Ansprü
chen 1 und 3 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 wird eine zur Fixierung der Fässer dienende
Stütze an der Tragkonstruktion für den Gitterrost einer Wannenpalette fixiert.
Hierzu werden Verankerungsteile eingesetzt, die unter die zur Abstützung
des Gitterrostes dienende Traverse greifen und es so gestatten, die
Stütze auf dem Gitterrost festzuspannen. Die Verankerungsteile können bei
der Montage durch die Öffnungen des Gitterrostes hindurchgesteckt werden.
In Anspruch 3 wird demgegenüber eine Lösung vorgeschlagen, die insbeson
dere auch bei Holzpaletten anwendbar ist. Gemäß diesem Vorschlag wird die
Haltevorrichtung, beispielsweise die Stütze gemäß Anspruch 1, an einem den
Palettenboden einfassenden Rahmen befestigt, der lösbar auf die Palette auf
gespannt ist. Zur Befestigung des Rahmens sind Halteorgane vorgesehen, die
in den Zwischenräumen zwischen den Palettenfüßen unter den Palettenboden
greifen. Zur Fixierung der Haltevorrichtung und/oder der Fässer ist außerdem
mindestens ein Zurrgurt vorgesehen, der an den Halteorganen angreift,
so daß beim Spannen des Zurrgurtes zugleich die Halteorgane gegen
den Palettenboden gespannt werden. Auf diese Weise kann eine konventionelle
Palette mit einer Haltevorrichtung nachgerüstet werden, die eine einfache
und sichere Fixierung der Fässer für den Transport ermöglicht. Der Rahmen
kann aus mehreren getrennten Rahmenteilen bestehen, sofern sichergestellt
ist, daß der Rahmen in jeder Richtung in bezug auf die Palette fixiert
ist. Ein durchgehender, geschlossener Rahmen hat jedoch den Vorteil, daß
zugleich eine beträchtliche Versteifung der Palette selbst erreicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnun
gen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Wannenpalette mit einer Halterung für Fässer in der Drauf
sicht;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Holzpalette
mit einer Haltevorrichtung gemäß einem anderen Ausführungs
beispiel.
In Fig. 1 und 2 ist eine Wannenpalette 10 mit einem rechteckigen, annä
hernd quadratischen Grundriß dargestellt, die durch eine Auffangwanne 12
und einen die Öffnung der Auffangwanne ausfüllenden Gitterrost 14 gebildet
wird. An den Innenflächen der Seitenwände der Auffangwanne 12 sind Aufla
ger 16 für den Gitterrost 14 angebracht. Außerdem stützt sich der Gitterrost
in der Mitte auf einer quer durch die Wanne verlaufenden Mitteltraverse 18
ab.
Auf dem Gitterrost 14 ist in der Mitte eine Stütze 20 befestigt, durch die vier
aufrecht auf der Palette stehende Fässer fixiert werden können. In der Zeich
nung ist als Beispiel lediglich ein einziges Faß 22 dargestellt. Die Stütze 20
weist eine vertikale Säule 24 auf, die am unteren Ende mit einem auf dem
Gitterrost 14 aufliegenden Fußteil 26 und dicht unterhalb ihres oberen En
des mit einem dem Fußteil in seiner Form entsprechenden Kopfteil 28 ver
sehen ist. Das Fußteil 26 und das Kopfteil 28 weisen jeweils vier kreuzförmig
von der Mittelsäule 24 abstrebende Arme 30 auf, die durch eine ebenfalls
kreuz- oder karoförmige Stützplatte 32 abgedeckt sind. Die Ränder der
Stützplatte 32 bilden jeweils vier viertelkreisförmige, konkave Stützflächen
34, die an den Grundriß der Fässer 22 angepaßt sind. Die Fässer 22 können
folglich so gegen die Stütze 20 geschoben werden, daß sie mit ihrer Mantel
fläche satt an den Stützflächen des Fußteils und des Kopfteils anliegen, und
lassen sich so präzise in der vorgesehenen Position über der Auffangwanne
positionieren.
Die zwischen den Stützflächen 32 des Kopfteils 28 gebildeten Arme der
Stützplatte weisen jeweils am freien Ende eine Schelle 38 auf, die die oberen
Ränder zweier benachbarter Fässer 22 übergreift. Die Schelle 38 ist drehbar
und vertikal verschiebbar auf einem von dem Kopfteil 28 aufragenden Gewin
debolzen 40 angeordnet und läßt sich mit Hilfe einer mit einem Spannarm
42 versehenen Mutter fest gegen das Faß 22 oder die Fässer andrücken, so
daß die Fässer von oben gegen den Gitterrost 14 gespannt werden.
Die Schellen 38 haben jeweils die Form einer rechteckigen Platte, die gemäß
Fig. 2 an den über den Arm 36 überstehenden Enden leicht nach unten ab
gewinkelt ist, so daß sie klauenartig hinter den vorstehenden oberen Rand
des Fasses 22 greift. Auf diese Weise wird jedes der Fässer 22 durch je zwei
der Schellen 38 formschlüssig in seiner Position arretiert.
Die Stütze 20 ist mit vier J-förmigen Haken 44 lösbar an der Wannenpalette
10 montiert und kann auch noch nachträglich an einer bestehenden Wan
nenpalette angebracht werden, ohne daß hierzu der Gitterrost aus der Auf
fangwanne herausgenommen werden muß. Bei der Montage werden die Ha
ken 44 mit ihrem gekrümmten Ende von oben durch die Gitteröffnungen des
Gitterrostes 14 geführt und so gedreht, daß sie die Mitteltraverse 18 der Auf
fangwanne untergreifen. Die Haken 44 sind an ihrem nach oben zurückgebo
genen Ende jeweils mit einer Verdickung 46 versehen, so daß sie Mitteltra
verse 18 trotz des unvermeidlichen Krümmungsradius der Haken 44 nahezu
spielfrei von Haken umgriffen wird. Die oberen Enden der Haken 44 sind je
weils mit einem Außengewinde versehen und werden von unten durch Boh
rungen in der Stützplatte 32 des Fußteils 26 gesteckt und mit selbsthem
menden Muttern 48 fixiert. Auf diese Weise wird das Fußteil 26 der Stütze
fest gegen den Gitterrost gespannt und eine starre Verbindung mit der stabi
len Mitteltraverse 18 der Auffangwanne geschaffen, so daß die Stütze auch
bei extremer Beanspruchung sicher verankert ist.
Im gezeigten Beispiel sind vier Haken 44 jeweils paarweise an zwei entgegen
gesetzten Armen 30 des Fußteils angeordnet, wobei die zu einem Paar gehö
renden Haken die Mitteltraverse 18 von entgegengesetzter Seite her um
greifen. Eine Abstützung gegenüber in seitlicher Richtung in Fig. 2 wirken
den Kippmomenten wird durch die Anlage der beiden anderen Arme 30 an
dem Gitterrost 14 erreicht.
Fig. 3 zeigt als weiteres Beispiel eine Holzpalette 50, an der eine lösbare
Haltevorrichtung 52 für die Fässer 22 angebracht ist. Die Holzpalette 50
weist wie üblich einen Palettenboden 54 in der Form einer geschlossenen
Platte sowie einzelne Füße 56 auf, die an der Unterseite durch Latten 57 mit
einander verbunden sind. Die Zwischenräume zwischen den Füßen 56 dienen
als Taschen für die Gabel eines Gabelstaplers.
Der Palettenboden 54 ist von einem Metallrahmen 58 aus Winkelprofilen ein
gefaßt, die jeweils mit ihrem waagerechten oberen Schenkel auf dem Palet
tenboden aufliegen. An dem Rahmen 58 sind außen wenigstens zwei einander
gegenüberliegende Lagerösen 60 angebracht, in denen jeweils eine Achse 62
eines Haltearms 64 drehbar und vertikal verschiebbar gehalten ist.
An dem Rahmen 58 ist im gezeigten Beispiel eine hürdenartige Stütze 66 be
festigt, die sich senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 3 längs der Mittellinie
der Palette von einem Rand zum anderen erstreckt und durch Streben 68 zu
sätzlich an dem Rahmen 58 abgestützt ist. An der Stütze 66 sind Ösen 70 für
Zurrgurte 72 zur Sicherung der Fässer 22 angebracht.
Wahlweise kann anstelle der Stütze 66 jedoch auch die in Fig. 1 und 2 ge
zeigte Stütze 20 an dem Rahmen 58 befestigt sein.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zur weiteren Sicherung
der Fässer 22 und zugleich zur Befestigung des Rahmens 58 an der Holzpa
lette 50 ein Geschirr 74 vorgesehen, das über Zurrgurte 76 mit an den obe
ren Enden der Achsen 62 angebrachten Ösen 78 verbunden ist.
Zur Fixierung des Rahmens 58 auf der Palette werden die Haltearme 64 un
ter den Palettenboden 54 geschwenkt, und beim Anziehen der Zurrgurte 76
werden die Haltearme fest unter den Palettenboden gezogen, während der
Rahmen 58 durch das Gewicht der Fässer 22 und den Andruck des Geschirrs
74 von oben gegen den Palettenboden gedrückt wird. Auf diese Weise wird
der Palettenboden 54 fest zwischen den Rahmenprofilen des Rahmens 58
und den Haltearmen 64 eingespannt, so daß die Haltevorrichtung 52 sicher
an der Holzpalette fixiert ist.
In einer modifizierten Ausführungsform können die Haltearme 64 oder die
Lagerösen 60 auch über ein oder mehrere Gelenke mit waagerechten Ge
lenkachsen an dem Rahmen 58 befestigt und so mit den Zurrgurten 76 ver
bunden sein, daß die Haltearme durch die Zurrgurte gegen die Unterseite
des Palettenbodens 54 geschwenkt werden.
Die Länge der Haltearme ist so bemessen, daß sie sich noch aus den Stapler
taschen der Palette herausschwenken lassen, sollte andererseits jedoch mög
lichst groß sein, damit ein Ausbrechen des Palettenbodens bei stärkerer Be
lastung vermieden wird.
In einer weiteren Ausführungsform können an oder in dem Rahmen 58 auch
vertikale Führungsschächte für Keile ausgebildet sein, die an den unteren
Enden der Zurrgurte 76 befestigt sind und sich nach unten verdicken, so daß
sie beim Anziehen der Zurrgurte von außen gegen den Rand des Palettenbo
dens 54 drücken und den Rahmen 54 so mit dem Palettenboden verkeilen.
Claims (7)
1. Transportpalette für Fässer, mit einer durch einen Gitterrost (14) abgedeckten
Auffangwanne (12) und einer quer durch die Auffangwanne verlaufenden
Traverse (18), auf welcher der Gitterrost (14) aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - eine von dem Gitterrost (14) aufragende Stütze (20) mit durch die Öffnungen des Gitterrostes hindurchsteckbaren, die Traverse (18) untergreifenden J-förmigen Haken (44) auf dem Gitterrost festgespannt ist und sich mit einemm Fußteil (26) mit abstrebenden Armen (30) auf dem Gitterrost (14) abstützt und
- - die Stütze (20) seitliche Stützflächen (34) für die Umfangswände der aufrecht stehend um die Stützen herum angeordneten Fässer (22) aufweist und am oberen Ende mit die Fässer übergreifenden Schellen (38) versehen ist, mit denen die Fässer gegen den Gitterrost spannbar sind.
2. Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die J-
förmigen Haken (44) mit ihren mit Gewinde versehenen oberen Enden
durch Bohrungen im Fußteil (26) der Stütze ragen und durch aufgeschraubte
Muttern (48) nach oben spannbar sind.
3. Transportpalette mit einer Haltevorrichtung (52) für Fässer, die eine
vom Palettenboden (54) aufragende Stütze (66) einschließt, die mit unter
den Palettenboden greifenden Halteorganen (64) an der Palette befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (66) an einem den Palettenboden
(54) einfassenden Rahmen (58) befestigt ist, an dem die Halteorgane (64) angeordnet
sind, und daß die Halteorgane (64) mit wenigstens einem über die
Haltevorrichtung (52) und/oder die oberen Enden der Fässer (22) gespannten
Zurrgurt (76) verbunden und durch die Zugspannung des Zurrgurtes gegen
den Palettenboden (54) spannbar sind.
4. Transportpalette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (20) vier in Winkelabständen von 90° angeordnete,
in der Draufsicht etwa viertelkreisbogenförmige Stützflächen (34) aufweist,
deren Krümmungsradius an den Radius der genormten Fässer angepaßt
ist.
5. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (20) eine vertikale Mittelsäule (24) aufweist,
die im Bereich ihres oberen Endes sowie unmittelbar über dem Palettenboden
jeweils mit einer Stützplatte (32) versehen ist, die vier kreuzförmig von
der Mittelsäule abstrebende Arme bildet, und daß die Stützflächen (34) an
den Flanken der Arme der Stützplatte ausgebildet sind.
6. Transportpalette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schellen (38) jeweils als waagerecht über die Stützflä
chen hinaus vorspringende Platten ausgebildet sind, die über vertikale Ge
windebolzen (40) höhenverstellbar und vorzugsweise schwenkbar mit der
Stütze verbunden und durch Anziehen der Gewindebolzen oder jeweils zuge
höriger Muttern gegen die Fässer spannbar sind.
7. Transportpalette nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schellen (38) an den freien Enden der Arme der oberen Stütz
platte (32) angeordnet und derart zu entgegengesetzten Seiten von dem Arm
vorspringen, daß jeweils zwei Fässer mit einer gemeinsamen Schelle fest
spannbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19914111692 DE4111692C2 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Transportpalette |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4111692A1 DE4111692A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4111692C2 true DE4111692C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6429288
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DE (1) | DE4111692C2 (de) |
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