DE29713725U1 - Container mit Gestellrahmen - Google Patents

Container mit Gestellrahmen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

WESTPHAL- MUSSGNUtVS^PAR5TN1ER "
PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
uthO42
Umformtechnik Hausach GmbH Gustav-Rivinius-Platz 2
77756 Hausach
Container mit Gestellrahmen
Die Erfindung betrifft einen Container gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Container sind zum Sammeln, Transportieren und Zwischenlagern von beispielsweise gefährlichen Flüssigkeiten bekannt . Im wesentlichen bestehen diese aus einem Behälter in Form eines zylindrischen oder kubischen Tanks aus metallischem Material, vorzugsweise Edelstahl, der von einem Gestellrahmen aufgenommen und darin über Füße abgestützt wird.
Nachteilig bei derartigen Containern ist die Gefahr von Beschädigungen, die insbesondere bei unsachgemäßer Handhabung, beispielsweise beim Herabfallen von der Ladefläche eines Transporters oder dergleichen auftreten. So hat es sich gezeigt, daß die bisher verwendeten, einfachen Kastenfüße bei stoßartigen Belastungen in Axialrichtung leicht einknicken. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die üblicherweise mit dem Behälter verbundenen Füße bei stoßartiger Belastung die Behälterwandung beschädigen, im Extremfall sogar durchdringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Container der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem diese Probleme nicht mehr auftreten, und insbesondere ein Einknicken der Ka-
D-78048 VS-Vi!!ingen · Waldsirasse 33 ■ Telefon 07721 56007 ■ Telefax 07721 55164
stenfüße zuverlässig verhindert und eine Beschädigung der Behälterwandung ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Container gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, die den Behälter abstützenden Füße in Form von Kastenfüßen nicht am Behälter, sondern am Gestellrahmen, vorzugsweise im Bereich eines Deckblechs von Einfahrtunneln anzubringen. An der Oberseite, d.h. dem Behälter zugewandt, sind die Füße mit Öffnungen versehen. Korrespondierend hierzu sind am Behälter Bleche mit nach außen weisenden Nocken befestigt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Behälter beim Einsetzen in den Gestellrahmen zentriert und in der vorgesehenen Position fixiert wird. Bei stoßartigen Belastungen kann darüber hinaus keine Beschädigung an der Behälterwandung auftreten, da die Bleche flächig am Behälter anliegend angebracht sind. Die weiterhin vorgesehene schräg gestellte Anordnung der Kastenfüße stellt sicher, daß diese im Falle einer Überbelastung, beispielsweise beim Sturz von der Ladefläche, in einer vorgegebenen Richtung ausweichen können, und damit eine zusätzliche Sicherheit gegen Beschädigung des Behälters bieten.
Obwohl verschiedene Querschnittsformen des Gestellrahmens denkbar sind, ist es bevorzugt, daß der Gestellrahmen im horizontalen Querschnitt rechteckig ausgebildet und an seinen vier Ecken jeweils mit einem Kastenfuß ausgestattet ist.
Dadurch ist es möglich, daß die vier nach außen gestellten Kastenfüße das Gewicht des gefüllten Behälters auf den Gestellrahmen gleichmäßig übertragen. Da der Behälter in seinem unteren Bereich mit konturangepaßten Blechen versehen ist, die jeweils mit aus diesen nach außen gepreßten Nocken verstärkt sind, stellt das Einrasten der Nocken in die entsprechenden Öffnungen in den Kastenfüßen stets ein Zentrieren und Halten des Behälters bei horizontalen Belastungen sicher.
Eine noch bessere Versteifung des Gestellrahmens ist dadurch gegeben, daß die Kastenfüße über eine außen umlaufend durchgeführte Kehlnahtschweißung mit dem Deckblech des Gestellrahmens verbunden sind.
Bevorzugt sind die Kastenfüße so ausgebildet, daß sie ausgehend vom Deckblech des Gestellrahmens einwärts geneigt verlaufen. Sie sind damit optimal auf die Geometrie des in den meisten Fällen an dieser Stelle kegelig ausgebildeten Behälterboden abgestimmt und erlauben eine optimale Krafteinleitung auf den Gestellrahmen.
Bevorzugt sind die Kastenfüße pyramidenstumpfartig, und zwar nach Art eines schiefen Pyramidenstumpfes, ausgebildet. Sie lassen sich besonders einfach aus einem abgekanteten Stanzzuschnitt herstellen, so daß sich insgesamt eine hohe Steifigkeit erzielen läßt.
Zusätzliche Krafteinleitungsvorteile ergeben sich, wenn die zu den Eckpfosten weisenden Seiten der Kastenfüße mit dem Deckblech erste spitze Winkel bilden, die kleiner sind als zweite spitze Winkel, die von den, von den Eckpfosten abgewandten Seiten der Kastenfüße mit dem Deckblech gebildet werden.
Dabei ist es bevorzugt, daß die ersten Winkel eine Größenordnung von ca 60° und die zweiten Winkel eine Größenordnung von ca. 85° aufweisen.
Zur Bildung der Einfahrtunnel können abgekantete Bleche vorgesehen sein, die zur Erhöhung der Steifigkeit miteinander verschweißt sind.
Falls der Gestellrahmen mit oder ohne Behälter von einem Kran transportiert werden soll, ist es vorteilhaft, für das Traggeschirr Kranösen am oberen Bereich des Gestellrahmens vorzusehen. Für eine bessere Krafteinleitung ist es dann von Vorteil, wenn die Kranösen auf Verstärkungsblechen angeordnet sind, die an Eckpfosten des Gestellrahmens vorhanden sind.
Zur weiteren Verbesserung der Stabilität kann ein Oberrahmen vorgesehen sein, der die vier Eckpfosten miteinander verbindet. Bevorzugt ist er mit den Eckpfosten verschraubt.
In einigen Fällen kann es notwendig sein, den in den Gestellrahmen eingelassenen Behälter zusätzlich noch elastisch abzustützen. Dabei ist es von Vorteil, wenn im Bereich von Niederhaltewinkeln des Oberrahmens Aufnahmen für individuell einstellbare Gummipufferhalter vorgesehen sind. Diese Gummipufferhalter können Gummipuffer tragen und lassen sich zur Erzielung einer gewünschten Haltekraft individuell gegen die Krempe des Behälterbodens einstellen.
Selbstverständlich kann das Material zur Herstellung des Containers an das aufzunehmende Gut angepaßt werden, allerdings ist es bevorzugt, den Behälter aus Edelstahl herzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1: eine Breit-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Containers,
Fig. 2: eine Schmal-Seitenansicht des Containers gemäß Fig.l, Fig. 3: eine Bodenansicht des Containers gemäß Fig.l,
Fig. 4: eine Detailansicht eines mit einem Gummipufferhalter ausgestatteten Niederhaltewinkels zur Abstützung des Behälters,
Fig. 5: einen teilweise geschnittenen Querschnitt zur Darstellung des Eingriffs zwischen Nocken und Kastenfuß,
Fig. 6: eine Draufsicht auf den leeren Gestellrahmen zur
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Darstellung des Deck- bzw. Bodenblechs,
Fig. 7: eine Darstellung des Deck- bzw. Bodenblechs von Fig. 6, und
Fig. 8: eine Querschnittsansicht der Einfahrtunnel.
In der Fig.l ist ein Behälter 10 dargestellt, der in einem Gestellrahmen 12 eingesetzt ist. Dabei ist deutlich erkennbar, daß schräg gestellte Kastenfüße 14 das Gewicht des Behälters 10 auf den Gestellrahmen 12 übertragen. Diese Kastenfüße 14 sind auf einem Deckblech 26 angebracht, das mit Einfahrtunneln 16 versehen ist.
Der Behälter 10 weist an seinem unteren Bereich der Anzahl der Kastenfüße 14 entsprechende, angepaßte Bleche 18 auf, die mit nach außen geformten Nocken 20 (siehe Fig.5) versehen sind. Diese ausgeformten Nocken 20 greifen in entsprechenden Öffnungen 22 (siehe Fig.5 und 6) ein und zentrieren somit den in den Gestellrahmen 12 eingesetzten Behälter 10.
Der Gestellrahmen 12 weist vier Eckpfosten 34 auf und ist im oberen Bereich mit einem Oberrahmen 44 verstärkt, der mit den Eckpfosten 34 verschraubt ist.
Aus der Fig.2 ist entnehmbar, daß der Bodenbereich des Behälters 10 zu einer Ablaßöffnung 40, die sich am tiefsten Punkt des Behälters 10 befindet, geneigt ausgebildet ist.
Die in Fig.3 gezeigte Bodenansicht des Gestellrahmens 12 verdeutlicht, die Anordnung der vier Kastenfüße 14 am im Querschnitt rechteckigen Gestellrahmen 12.
In der Fig.4 ist eine Detailansicht eines am Oberrahmen 44 über die Ecken angeschweißten Niederhaltewinkels 34 gezeigt. Diese Niederhaltewinkel 34 tragen Gummipufferhalter 3 6 mit Gummipuffern 38, die den eingebrachten Behälter 10 zusätzlich elastisch abstützen. Wie aus der Fig.4 entnehmbar, sind die Gummipuffer-
halter 36 mittels Schraubenbolzen 35 verstellbar.
Die Fig.5 ist eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht durch den Behälterboden und einem Kastenfuß 14. Vorzugsweise weist jeder Kastenfuß 14 eine pyramidenstumpfartige Form auf, wobei an den jeweiligen Kopfbereichen Öffnungen 22 ausgearbeitet sind; in die die an den Blechen 18 ausgeformten Nocken 20 eingreifen.
Des weiteren ist jeder Kastenfuß 14 derart an dem Deckblech 26 befestigt, daß die zu den Eckpfosten 34 weisenden Seiten der Kastenfüße 14 mit dem Deckblech 26 erste spitze Winkel &agr; bilden, die kleiner sind als zweite spitze Winkel ß, die von den von den Eckpfosten 34 abgewandten Seiten der Kastenfüße 14 mit dem Deckblech 26 gebildet werden.
Obwohl ein großer Bereich von Winkelgrößen möglich sind, ist es bevorzugt, daß die ersten Winkel &agr; eine Größe von 60° und die zweiten Winkel &bgr; eine Größe von 85° aufweisen.
Die Fig.6 zeigt eine Draufsicht auf einen leeren Gestellrahmen 12 zur Verdeutlichung einerseits der Anordnung der Kastenfüße 14 und andererseits der Struktur ,des Deckbleches 26. Dabei ist erkennbar, daß das Deckblech 26 im Bereich der Seiten des Gestellrahmens 12 Aussparungen 42 aufweist, die durch Abkanten entsprechender Teilflächen zur Bildung der Einfahrtunnel 16 entstehen.
Die Fig.8 ist eine Querschnittsansicht des Deckblechs 26 mit zwei darin befindlichen Einfahrtunneln 16 zur Aufnahme der Gabelzinken von Gabelstaplern, das aus zwei deckungsgleichen abgekanteten, gegensinnig aufeinander ausgerichteten Blechzuschnitten aufgebaut ist.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Container, bestehend im wesentlichen aus einem Behälter (10) , der in einen Gestellrahmen (12) einsetzbar und darin über Füße abgestützt ist, gekennzeichnet durch, wenigstens drei, vorzugsweise schräggestellte Kastenfüße (14), die am Gestellrahmen (12) vorzugsweise im Bereich eines Deckbleches (26) von Einfahrtunneln (16) angebracht sind, sowie korrespondierend hierzu, der Zahl der Kastenfüße (14) entsprechende Bleche (18), die am Behälter (10) befestigt sind und nach außen weisende Nocken (20) aufweisen, die in entsprechende Öffnungen (22) der Kastenfüße einsetzbar sind.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen (12) im horizontalen Querschnitt rechteckig ausgebildet und an seinen vier Ecken mit je einem Kastenfuß (14) ausgestattet ist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenfüße (14) über eine außen umlaufend durchgeführte Kehlnahtschweißung (24) mit dem Deckblech (26) des Gestellrahmens (12) verbunden sind.
4. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenfüße (14) ausgehend vom Deckblech
(26) des Gestellrahmens (12) einwärts geneigt verlaufend ausgebildet sind.
5. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenfüße (14) pyramidenstumpfartig ausgebildet und vorzugsweise aus einem abgekanteten Blechzuschnitt hergestellt sind.
6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Eckpfosten (34) weisenden Seiten der Kastenfüße (14) mit dem Deckblech (26) erste spitze Winkel (&agr;) bilden, die kleiner sind als zweite spitze Winkel (ß) , die von den von den Eckpfosten (34) abgewandten Seiten der Kastenfüße (14) mit dem
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Deckblech (26) gebildet werden.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Winkel (&agr;) eine Größe von 60° und die zweiten Winkel (jS) eine Größe von 85° aufweisen.
8. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abkantungen (28) der Einfahrtunnel (16) mit dem Deckblech (26) verschweißt sind.
9. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kranösen (30) auf Verstärkungsblechen (32) angeordnet sind, die an Eckpfosten (34) des Gestellrahmens (12) vorhanden sind.
10. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Oberrahmen (44), der die Eckpfosten (34) miteinander, vorzugsweise geschraubt, verbindet.
11. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im Bereich von Niederhaltewinkeln (34) angebrachte Aufnahmen (32) für individuell einstellbare, auf den Behälter
(10) einwirkende Gummipufferhalter (36), die vorzugsweise Gummipuffer (38) tragen.
. Container nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) aus Edelstahl besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001070597A1 (en) * 2000-03-21 2001-09-27 Fleet Tanks (Uk) Limited Tank for hazardous material
DE202008015293U1 (de) 2008-11-18 2009-01-29 Ucon Ag Containersysteme Kg Kleincontainer für flüssige und/oder pastöse Stoffe sowie Unterboden hierfür

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US8567627B2 (en) 2008-11-18 2013-10-29 Ucon Ag Containersysteme Kg Small container for liquid and/or pasty materials and a method of producing the same

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