DE202008015293U1 - Kleincontainer für flüssige und/oder pastöse Stoffe sowie Unterboden hierfür - Google Patents

Kleincontainer für flüssige und/oder pastöse Stoffe sowie Unterboden hierfür Download PDF

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    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
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Abstract

Kleincontainer (10, 100) für flüssige und/oder pastöse Stoffe mit einem zylindrischen Tank (20, 200) und einem Unterboden (30, 300), wobei der Unterboden (30, 300) eine Auslauftasche (40, 400) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterboden (300) einstückig mit der Auslauftasche (400) ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleincontainer für flüssige und/oder pastöse Stoffe, insbesondere Lebensmittel, mit einem zylindrischen Tank und einem Unterboden, wobei der Unterboden eine Auslauftasche aufweist.
  • Derartige Kleincontainer sind beispielsweise in der DE 200 13 000 U1 oder der DE 297 13 725 U1 offenbart. Sie besitzen meist einen zylindrischen Tank, der oft in einem Gestell mit genormtem Grundriss eingesetzt ist. Sie eignen sich zum Sammeln, Transportieren und Zwischenlagern von beispielsweise gefährlichen Flüssigkeiten oder Lebensmitteln. Üblicherweise bestehen die Container aus metallischem Material, vorzugsweise Edelstahl.
  • In 6 ist ein Kleincontainer 10 gemäß dem Stand der Technik perspektivisch abgebildet. Der Kleincontainer 10 weist unter anderem einen zylindrischen Tank 20 und einen kegelförmigen Unterboden 30 auf. Am tiefsten Punkt des Kegelbodens 30 beginnend ist eine Auslauftasche 40 zu einer Seite des Tanks 20 hin ausgebildet. Ein Boden der Auslauftasche 40 ist von dem tiefsten Punkt des Kegelbodens 30 bis zu einer Ablassöffnung 60 geneigt ausgebildet, sodass schließlich die Ablassöffnung 60 den tiefsten Punkt des Tanks 20 darstellt.
  • In den 7 und 8 sind Seitenansichten des Kegelbodens 30 gemäß 6 mit der angeschweißten Auslauftasche 40 dargestellt. Ausgehend von dem zylindrischen Tank 20 fallen Bodenwände des Unterbodens 30 kegelförmig zu einer Kegelspitze 34 hin ab, die den tiefsten Punkt des Kegelbodens 30 darstellt. Die Kegelspitze 34 befindet sich in einem Bereich, in dem eine Mittelachse A des Tanks 20 den Unterboden 30 durchstößt. In diesem Bereich setzt die Auslauftasche 40 an, die an dem kegelförmigen Unterboden 30 angeschweißt ist.
  • Auch die Ansicht von unten auf den Unterboden 30 und die Auslauftasche 40 in 9 verdeutlich die Anordnung der Auslauftasche 40 an bekannten Unterböden von Kleincontainern.
  • Die Auslauftasche 40 weist an ihrem tiefsten Punkt, der gleichzeitig der tiefste Punkt des gesamten Kleincontainers 10 ist, eine Ablassöffnung 60 auf. In der Auslauftasche 40 ist von dem Bereich der Kegelspitze 34 bis zur Ablassöffnung 60 somit ein leichtes Gefälle 42 zur Ablassöffnung 60 hin ausgebildet. Das Gefälle 42 ist mit einem Gefällewinkel α von etwa 2° gewählt.
  • Die Auslauftasche 40 selbst ist ebenfalls kegelförmig ausgebildet. Sie reicht von einem oberen Abschnitt des Unterbodens 40 nach unten in Richtung der Ablassöffnung 60 und seitlich zur Kegelspitze 34 des Unterbodens 30. In dem oberen Bereich hat der Unterboden 30 seine Kegelbasis 32. Seitenwände 44 der Auslauftasche 40 fallen zur Ablassöffnung 60 hin deutlich steiler ab, als der Unterboden 30 von der Kegelbasis 32 nach unten zur Kegelspitze 34 hin. Der Unterboden 30 fällt mit einem Bodenwinkel β von etwa 26° ab.
  • Die Auslauftasche 40 ist über eine Schweißnaht 46 mit dem Unterboden 30 verbunden.
  • Problematisch ist zum einen die Fertigung des Unterbodens 30, weil eine Ausrichtung der Auslauftasche 40 möglichst genau zu erfolgen hat, bevor die Schweißnaht 46 angebracht werden kann. Zum zweiten ist im Bereich der Schweißnaht 46 insbesondere im Inneren des Kleincontainers 10 eine unsaubere Oberfläche gegeben. Die Schweißnaht 46 ist demzufolge in einem inneren Bereich sorgfältig zu verschleifen. Selbst wenn die Schweißnaht 46 sorgfältig verschliffen ist, sammeln sich dennoch in diesem Bereich häufig Verunreinigungen. Darüber hinaus kann es im Bereich der Schweißnaht 46 vermehrt zur Korrosion kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Nachteile bekannter Kleincontainer zu beseitigen. Der Unterboden eines derartigen Kleincontainers soll kostengünstiger zu fertigen und reinigungsfreundlicher gestaltet sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kleincontainer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Unterboden gemäß Anspruch 5.
  • Vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Kleincontainers sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die wesentliche Neuerung des erfindungsgemäßen Kleincontainers besteht darin, dass der Unterboden mit der Auslauftasche einteilig ausgeführt ist.
  • Die einteilige Ausführung des Unterbodens kann beispielsweise mit einem Tiefziehverfahren mit mindestens einem Hub hergestellt werden.
  • Vorteilhaft wird ein Tiefziehverfahren mit zwei Hüben zur Herstellung erfindungsgemäßer Unterböden angewendet. In einem ersten Hub wird ein symmetrischer, oberer Bereich des Unterbodens angezogen. Mit einem zweiten Hub wird die Auslauftasche angezogen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleincontainers ist die Auslauftasche exzentrisch als Auslaufkalotte in den kegelförmigen Unterboden angezogen. Dies kann mit dem zweiten Hub des oben beschriebenen vorteilhaften Tiefziehverfahrens erreicht worden sein.
  • Beim Tiefziehverfahren wird gerade in einer Variante mit zwei Hüben auf Wanddicken des Unterbodens geachtet.
  • Bei erfindungsgemäßen Kleincontainern entfällt gegenüber bekannten Kleincontainern die Schweißnaht zwischen der Auslauftasche und dem Unterboden. Ohne Schweißnaht ist der Unterboden besser zu reinigen. Das Herstellungsverfahren ist deutlich vereinfacht, weil das Schweißen und das anschließende Verschleifen der Schweißnaht entfallen.
  • Die einteilige Form des Unterbodens erlaubt ein verbessertes Auslaufverhalten. Strömungsgünstige Formen sind beliebig zu gestalten, ohne dass auf Randbedingungen aus der Schweißtechnik Rücksicht genommen werden muss.
  • Darüber hinaus können Material eingespart sowie Energiekosten und die für die Fertigung erforderliche Arbeitszeit gesenkt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kleincontainers,
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht des Unterbodens des Kleincontainers aus 1,
  • 3 eine Bodenansicht des Unterbodens aus 2,
  • 4 eine erste Seitenansicht des Unterbodens aus 2,
  • 5 eine zweite Seitenansicht des Unterbodens aus 4 nach einer Drehung um 90° um die Mittelachse,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Kleincontainers,
  • 7 eine erste Seitenansicht des Unterbodens des bekannten Kleincontainers aus 6,
  • 8 eine zweite Seitenansicht des Unterbodens aus 7 nach einer Drehung um 90° um die Mittelachse und
  • 9 eine Bodenansicht des Unterbodens aus 7.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kleincontainer 100 für Lebensmittel mit einem zylindrischen Tank 200 und einem Unterboden 300. Der erfindungsgemäße Kleincontainer 100 entspricht in weiten Teilen dem bekannten Kleincontainer 10 aus 6. Eine Ausnahme bildet der Unterboden 300 des erfindungsgemäßen Kleincontainers 100. Der Hauptunterschied zum bekannten Kleincontainer 10 liegt demnach in der Gestaltung und Fertigung des Unterbodens 300.
  • Der Tank 200 weist oben eine Reinigungsöffnung 203 auf, die mit einem Verschlussdeckel 202 verschlossen ist. Der Verschlussdeckel 202 ist mit über den Umfang der Reinigungsöff nung 203 verteilten Sicherungsschrauben 204 gegen den Tank 200 verschraubt, so dass zwischen dem Verschlussdeckel 202 und dem Tank 200 eine nicht näher dargestellte Dichtung eingeklemmt ist. Selbstverständlich sind auch alternative Verschlussmechanismen für den Deckel 202 denkbar, beispielsweise ein Bajonettverschluss.
  • Der Kleincontainer 100 ist stapelbar. Zu diesem Zweck ist oben ein Stapelring 206 vom Tank 200 beabstandet am Tank 200 mit Stützbändern 208 befestigt. Unten weist der Kleincontainer 100 den Unterboden 300 auf. An dem Unterboden 300 sind seitlich gleichmäßig über den Umfang verteilt vier Füße 302 befestigt. Die Füße 302 sind derart mittels Flacheisen 304 und senkrecht darauf fixierten Staplereinführtunneln 306 voneinander beabstandet, dass sie von außen um den Stapelring 206 eines darunter gestapelten Kleincontainers 100 radial anliegen. In axialer Richtung steht demnach ein oberer Kleincontainer 100 mit seinen Flacheisen 304 und Staplereinführtunneln 306 auf dem darunter gestapelten Kleincontainer 100 bzw. dessen Stapelring 206 auf.
  • Eine nahezu gerade kreiszylindrische Wandung 205 des Tanks 200 endet unten mit einem Übergang 210 zu dem Unterboden 300. Der Unterboden 300 weist mit einer Ablassöffnung 60 den tiefsten Punkt des Tanks 200 auf. Die Ablassöffnung 60 ist mit einem Absperrventil 62 verschlossen. Zur Betätigung ist im Ausführungsbeispiel ein Absperrhahn 66 vorgesehen. Selbstverständlich können auch andere, hier nicht dargestellte Verschlussmechanismen zur Absperrung der Ablassöffnung 60 vorgesehen sein.
  • In 2 ist der Unterboden 300 ohne Füße 302 und ohne Absperrventil 62 perspektivisch dargestellt. Eine umlaufende Wölbung 220 ist in der Darstellung der 2 als Sichtkante dargestellt. Da der Unterboden 300 des dargestellten Ausführungsbeispiels einteilig gefertigt ist, ist an dieser Stelle keine Schweißnaht oder ähnliches vorgesehen. Im Bereich der Wölbung 220 gibt es einen Übergang von einem symmetrischen Abschnitt zu einem exzentrischen Abschnitt, der sich auch generell ohne Wölbung 220 gestalten lässt.
  • Die 3 bis 5 zeigen verschiedene Ansichten des Unterbodens 300. Die 4 und 5 zeigen Seitenansichten des Unterbodens 300 um 90° zueinander um eine Achse A verdreht. Unten ist die angeformte Auslauftasche 400 dargestellt.
  • Der Unterboden 300 ist aus tiefziehfähigem Material hergestellt. Der tiefgezogene Unterboden 300 ist in dem symmetrischen Abschnitt kegelförmig tiefgezogen. Die darunter in dem exzentrischen Abschnitt angeformte Auslauftasche 400 ist zu der Ablassöffnung 60 hin mit möglichst strömungsgünstigem Verlauf der sich ergebenden Schrägen 308 ebenfalls tiefgezogen. In der in 4 dargestellten Seitenansicht des Ausführungsbeispiels ist die Schräge 308 nahezu über die gesamte Breite des Tanks 200 mit einem Schrägenwinkel γ von etwa 12° ausgebildet. Dies erlaubt ein gesichertes vollständiges Ablaufen der Lebensmittel aus dem Tank 200.
  • Die Auslauftasche 400 zeigt gemäß 4 in radialer Richtung zu einer Seite des Kleincontainers 100 hin außen die Ablassöffnung 60. Oberhalb der Ablassöffnung 60 befindet sich ein steiler Bereich 404. Darüber bildet eine Hohlkehle 402 einen Übergangsbereich zu einem leicht abfallenden Bereich 406 des Unterbodens 300. Ansonsten ist der Unterboden 300 gemäß 5 zur Ablassöffnung 60 hin kegelförmig ausgebildet, was die Geometrie der Seitenwände der Auslauftasche 400 bestimmt. In einem oberen Bereich 408 erfolgt schließlich die Überleitung zur zylindrischen Wandung 205 des Tanks 200, die an einen Übergang 210 des Unterbodens 300 anschließt.
  • 10
    Kleincontainer
    20
    Tank
    30
    Unterboden
    32
    Kegelbasis
    34
    Kegelspitze
    40
    Auslauftasche
    42
    Gefälle
    44
    Seitenwände
    46
    Schweißnaht
    60
    Ablassöffnung
    62
    Absperrventil
    64
    Durchmesser
    66
    Absperrhahn
    100
    Kleincontainer
    200
    Tank
    202
    Deckel
    203
    Reinigungsöffnung
    204
    Sicherungsschraube
    205
    Wandung
    206
    Stapelring
    208
    Stützband
    210
    Übergang
    220
    Wölbung
    300
    Unterboden
    302
    Fuß
    304
    Flacheisen
    306
    Staplereinführtunnel
    308
    Schräge
    400
    Auslauftasche
    402
    Hohlkehle
    404
    steiler Bereich
    406
    leicht abfallender Bereich
    408
    oberer Bereich
    A
    Mittelachse
    α
    Gefällewinkel
    β
    Bodenwinkel Schrägenwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20013000 U1 [0002]
    • - DE 29713725 U1 [0002]

Claims (5)

  1. Kleincontainer (10, 100) für flüssige und/oder pastöse Stoffe mit einem zylindrischen Tank (20, 200) und einem Unterboden (30, 300), wobei der Unterboden (30, 300) eine Auslauftasche (40, 400) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterboden (300) einstückig mit der Auslauftasche (400) ausgeführt ist.
  2. Kleincontainer (10, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauftasche (400) gemeinsam mit dem Unterboden mittels eines Tiefziehverfahrens in dem Unterboden (300) geformt ist.
  3. Kleincontainer (10, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Bereich (408) des Unterbodens (300) mit einem ersten Hub eines Tiefziehverfahrens und die Auslauftasche (400) als exzentrische Auslaufkalotte mit einem zweiten Hub des Tiefziehverfahrens in den Unterboden (300) angeformt sind.
  4. Kleincontainer (10, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterboden (300) kegelförmig ausgebildet ist.
  5. Unterboden (300) für einen Kleincontainer (10, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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