CH235632A - Dichtungseinrichtung für unter hohem Druck stehende Gefässverschlüsse. - Google Patents

Dichtungseinrichtung für unter hohem Druck stehende Gefässverschlüsse.

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CH235632A
CH235632A CH235632DA CH235632A CH 235632 A CH235632 A CH 235632A CH 235632D A CH235632D A CH 235632DA CH 235632 A CH235632 A CH 235632A
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Description


  Dichtungseinrichtung für unter hohem Druck stehende Gefässverschlüsse.         Die        Erfindung    -     betrifft    eine     Dichtungs-          einrichtung    für     unter    hohem Druck stehende  Gefässverschlüsse.  



  Bei     derartigen        Dichtungseinriehtungen        ist     es     bereits    bekannt,     in    einer     Ringnut    des     Ge-          fässflanschies        einen        Dichtungsring        anzuo;rid-          nen,        weilcher    durch     einen    unter ihm ange  ordneten     Druckring    ,gegen den     Gefäss;

  deekel     und die Seitenfläche der Ringnut     gedTü.ckt          wird.     



       Pei    einer der     bekannten        Dichtungseinrich-          tungan        dieser        Art,    bei welcher der     Druck-          ring    ein     unter    Federdruck stehender     Metall-          ring        isst    und .der     Dichtungsring    .aus     plastis.eher     Masse     besteht,

          wirkt    der Metallring mit zwei  winklig     zueinaniderstehenden        geg        elflächen     auf ,den     Dichtungsring        .aus        plastischer        Mws@e,          indem    dieser sich mit den Seitenteilen einer  im     Querschnitt    dreieckigen Ringnut auf die  beiden     im.        Querschnitt        .einen    geil bildenden       Kegelflächen    des     Metallringes    auflegt.

   Bei       dieser          soll    die     Anpres-          ung    des     Druckringes    gegen den     DiGhtungs4       ring ausser     :durch    das federnde Mittel auch  noch     durch    ein     flüssiges    oder     gasförmiges          Druckmittel    erfolgen     können.     



  Bei dieser     bekannten        Dichtungs,einrich-          tung    ist es nicht möglich, den Metallring  durch ein     flüssiges    oder g     asfärmiges    Druck  mittel     -aill.oin    in     einwandfreier    Weise gegen  den     Dichtangsming    zu pressen.

   Ohne     Vorhan.-          denseün    ;des     federnden:        Mittels        würde        das        gas-          förmige        oder        flüssige        Druckmittel    durch. die       Ringspalten    an den Seiten des     Metallringes          hindiirchsirömen    und     unmittelbar    auf .den       Dichtungsring    wirken,     während    ;

  der     Metall-          ring    in dem     Druckmittel        schwimmen        würde,     ohne auf ;den     Dichtungsring        gepresst    zu     wer-          den.        Erst    bei Einbau     :

  des        federnden    Mittels       ist        bei    dieser     Einrichtung    ein     einwandfreies     Arbeiten der Dichtung     möglich.    Die Einrich  tung     weist        .ausserdem    ;die     folgenden        Nachteile     auf:

   Die     fedexndten        Mittel    rosten     vüelfach     sehr schnell     durch    oder brechen und     müssen          irnfolgedess:en    -     des        ö:ftern        erneuert    werden.

    Damit sich die     Seitenteile    ,des Diehtungs-           ringes    nicht zwischen den     Metallring    und die       Seitenwände    der Nut einklemmen,     russ    der  Metallring die     Nut        ziemlich    genau     ausfüllen.     Infolge     Rosstbilduug    kann sieh der     Me.ta.ll-          i    ring daher     leicht    in der Nut festsetzen.  



  Bei einer andern     der        bekannten        Dichtungs-          einrichtungen    hat die Nut des     Gefässflan-          sches        zylindrische,    konzentrische     Seitenwan-          chumgen.,        zwischen.        -die        als    Druckring ein mas  siver, auf     der        untern        Seite    mit     keilförmigen          Lippen;

      versehener     Gummikörper    eingelegt  ist,     während        ider        Dichtungsring    einen nach  oben konisch sich     verengenden    Teil der Nut  ausfüllt und'' mit einer obern Fläche am       Gummiring        amlieg    .

   Bei     dieser        Dichtu:ngs-          einrichtun;g,    wird ein flüssiges     Druckmittel     verwandt, um den     Dichtungsring    über den       Druckring    gegen den Deckel     .des    Gefässes und  gegen     dxe        Wandungen    des konischen Teils       der    Nut zudrücken.  



  Bei     .dieser        bekannten        Diehtungseinrich-          tung    soll zwar das Anpressen des Dichtungs  ringes nur     unterVerwendung    eines flüssigen  Druckmittels     erfolgen,    doch besteht auch hier  die Gefahr eines     "Schwimmens"    das     Druck-          ringes;    indem ,die Lippen, die eine konische  Nut     bilden,    an den Enden     Neigung    zur     De-          formierung        und    Biegung nach innen haben,  indem     :

  die    Nachgiebigkeit der plastischen       Dichtung    diese     Deformierung        begünstigt.    Be  steht der Körper aus     natürlichem    Gummi, so  wird die     Deformierung    noch     rascher    statt  finden als bei     ynthetischem        Gummi,        welscher     einer     Deformierung        besser    standhält als na  türlicher Gummi.  



  Die     unigegebenen    Nachteile der     bekannten          Diehtungen        können    bei der     erfinciungsgL-mä-          ssen        Dichtungseinrichtung    vermieden sein, die  nur .mit einem :

  gasförmigen oder     flüssigen          Druckmittel        arbeitet    und bei der in einer mit       zylirndrischen,        konzentrischen        Seitenflächen          versehenen    Ringnut des     Gefässflansches    ein       aus        plastischer        Masse    bestehender     Dichtungs-          ring    sitzt, der auf der Rückseite ein e im       Quensehmitt          Aussparung        auf-          weist,

      in     die    ein     Druckring    mit winklig zu  einander     stehenden    Kegelflächen eingreift,  um den     Dichtungsring    gegen den Gefäss,         deckel    und die Seitenflächen .der Ringnut zu       pressen,    und bei     welchen    der Druckring aus  Gummi besteht, z.

   B.     synthetischem    Gummi,  und auf seiner     Rückseite    mit einer im     Quer-          schnitt        trapezförmibgen    Aussparung versehen  ist,     .diie    auf beiden Seiten von nach aussen sich  verjüngenden Lippen     begrenzt        isst,    welche       durch    das auf den Druckring einwirkende,

         über        eine        besondere    Leitung     zugeführte     Druckmittel gegen die     zylindrischen    Seiten  wände der Ringnut     angepresst    werden.

   Durch  diese     Ausbildung        erhalten    die Lippen eine       gedrungene    Gestalt, so     dass    sie viel     weniger     einer Deformation und     Biegung    nach innen  unterworfen sind als die Lippen einer     koni-          sehen    Nute, bei welcher die Lippen schlank       ausgebildet        sind.     



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist     eine     beispielsweise Ausführungsform des     Erfin-          dungsgegenstandes    schematisch im Schnitt       dargestellt.     



  Der     Flansch    1 des     Gefässes,    das durch  ,einen Deckel 2 verschlossen wird,     isst    mit  einer Ringnut 3 mit zylindrischen, konzen  trischen Seitenwänden versehen. In     .dieser          Ringnut    sitzt ein aus plastischer Masse     be-          stehender    Dichtungsring 4, dar auf seiner  Rückseite eine im Querschnitt     keilförmige     Aussparung 5 aufweist.

   Gegen die durch  diese Aus     sparumg    gebildeten     Seitenteile    6  und 7 .des     Dichtungsringes    4 legen sich die  winklig zueinander verlaufenden Kegelflächen  8 und 9     eines        in    der Nut 3 unter dem Dich  tung ring 4 liegenden     Druckringes    10,

   der  vorzugsweise aus     synthetischem        Gummi        be-          steht.        In        d!em        dargestellten     ist der     Druckring    10 auf seiner Vorder  seite     abgeflacht    und auf seiner Rückseite mit  einer im     Querschnitt        tra,pezförmigen    Aus  sparung 11 versehen, die auf beiden Seiten  von sieh nach     aussen    verjüngenden Lippen  12 und 13 begrenzt     ist.     



       Ein        flüssiges    oder     gasförmiges        Druck-          m        ittel,    z.. B. Dampf, Luft oder einanderes  Gas, kann durch einen     Kanal    14 der Rück  seite     sdes        Druckringes    zugeführt werden.

    Wenn im Kessel     (Behälter)    der     erforderliche          Druck        erreicht    ist, wird ein nicht dargestell-           ter        Dreiweghahu        umgeschaRet    und dadurch  die     Verbindung        zwischen    Dichtung und     Kes-          selinnerem        hergestellt.        Unter,

  der    Einwirkung  des     flüssigen    oder     gaaför@g    en     Druckmittels          wird    der     Druckring    10 gegen den Dichtungs  ring 4,     und        es    werden die Lippen 12 und 13  des     Druckringes    fest gegen die Seitenwände  der Nut 3     ;

  geTzesst.    Der     Dichtungsring    4  wird dann<B>-</B>mit     seiner        Vorderfläche    fest gegen  den Deckel 2     gedrückt,        und    die     kegelgen     Flächen 8     und    9 des     Druckringes        verhindern          dabei    die Seitenteile 6 und 7     d:e        DiGhtungs-          :

  ringes    4 vom Abheben     und        bringen    sie zum  sicheren     Anliegen    gegen die Seitenwände der       Rihgnut    3.  



       Wenn;    der     Druckring    aus synthetischem       Gummi        hergestellt    ist, bestellt um so     weniger     Gefahr,     dass    die     Lippen    12     und    13     dass        Druck-          riggess    sich nach     innen    biegen und     demDruck-          mittel,    den Weg zum     Dichtungsring        frei-          geben.    Es besteht     also    die Gewähr,

       @dass     der     Druckrnig        nicht    in dem Druckmittel       "schwimmt",    ebenso ist ein     Festsetzen    des       Druckringes        nicht    möglich.  



  Um das     Anpressen,der        Seitenteile    6 und  7     gegen.    die     Seitenwände        -der    Nut     ä    durch die       kegeligen        Flächen    8 und 9 zu erleichtern-,  geht     die        Aussparung    5 des     Diehtungsiringes     4     in:        eine    am Boden abgerundete Rille 15  über.  



  Um eine noch bessere Abdichtung gegen  über dem Druckmittel zu erzielen, kann der       Druckring    10     zweiteilig    ausgebildet     sein,    wie       .durch        strichpunktierte        Linien    in der Zeich  nung angedeutet ist.

   Die Teile des Druck  ringen liegen in     diesem        Falle    mit Kegel  flächen     aufeinander,    welche im     wesentlichen          parallel    zu den     gegelfläehen    8 und 9 auf  dem Vorderseite des     Druckringes        verlaufen.     Der     hintere    :dieser beiden Teile     des    Druck  ringes 10     ist    an seiner Vorderseite     abgeflacht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dichtungseinrichtung für unter hohem Druck stehende Gefässverschlüsse, bei der in einer mit zylind@ris@chen konzentrischen Sei- tenflächen versehenen Ringnut des Gefäss- flanschen ein aus plastischer Masse bestehen der Dichtungsring sitzt,
    der auf seiner Rück seite eine im Querschnitt keilförmige Aus- sparung aufweist, in die ein Druckring mit zueinander winklig stehenden gegelflä:chen eingreift, um den Dichtungsring gegen den Gefässideckel und die Seitenwände der Ring nut zu prassen, dadurch gekennzeichnet, @d:
    ass der Druckring (10) aus Gummi besteht und auf seiner Rückseite mit einer im Quer schnitt trapezförmigen Aussparung (11) ver sehen ist, die auf beiden Seiten von nach ,aussen sich verjüngenden Lippen (12, 13) begrenzt Mist, welsche dumeh ein auf den Ring einwirkendes,
    über eine besondere Leitung zugeführtes Druckmittel gegen die zylindri schen Seitenwände der Ringnut (3) angepresst werden. UNTERANSPRüCHE 1. Dichtuub einrichtung -nach P.atentan- spruch, dädurchgekennzeichnet, dass der Druckring (10) an seiner Vorderseite abge flacht ist.
    2. Dichtungseinrichttung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die im Querschnitt kel- förmige Ausgparunig (5) auf der Rückseite des Dichtungsringes (4) in eine an ihrem Boden aussgerun@dete Rille (15) übergeht.
    3. Dichbun.gseinrichtung nach Patentan- spruch: und den Untdransprüchen 1 und 2, -da durch g#a-kennzeiichnet, däss der Druckring (10) aus zwei Teilen besteht, ;die mit Kegel flächen aufeinan!derliegen, welche parallel zu .den Kegelflächen (8, 9) auf der Vorderseite des Dxnckriugess (10) verlaufen.
    4. nach Patentau sruch und den Unteransprüchen 1-3, da durch gekennzeichnet, dass die Vordetseite des hintern der beiden Teile des Druckringes (10) ebenfalls abgeflacht ist. 5. Dichtungseinrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (10) :
    aus synthetischem Gummi h.ergestelf ist.
CH235632D 1941-11-28 1942-11-27 Dichtungseinrichtung für unter hohem Druck stehende Gefässverschlüsse. CH235632A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2717786A1 (fr) * 1994-03-25 1995-09-29 Rhonel Sarl Ateliers Perfectionnements aux portes de cuve comportant un moyen pneumatique d'étanchéité.
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US9273695B2 (en) 2010-09-22 2016-03-01 Siemens Aktiengesellschaft Arrangement having a seal, seal, and turbocompressor

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