CH633081A5 - Oelbehaelter. - Google Patents

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CH633081A5
CH633081A5 CH961178A CH961178A CH633081A5 CH 633081 A5 CH633081 A5 CH 633081A5 CH 961178 A CH961178 A CH 961178A CH 961178 A CH961178 A CH 961178A CH 633081 A5 CH633081 A5 CH 633081A5
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Rainer Schier
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Zahnradfabrik Friedrichshafen
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    • B01D2201/40Special measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2201/4084Snap or Seeger ring connecting means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ölbehälter, wie sie z. B. bei hydraulischen Lenkanlagen Verwendung finden. Von einer Hochdruckpumpe wird während des Betriebs solcher Lenkanlagen Öl aus dem Behälter entnommen, während andererseits Öl in den Behälter zurückgefördert wird und dort zunächst ein Filter passieren muss.
Der Oberbegriff von Anspruch 1 bezieht sich auf einen in der Bundesrepublik Deutschland im Handel befindlichen Ölbehälter. Bei diesem ist eine hohlzylindrische Filterpatrone an einem Deckel angebracht, der ein Öleinlassrohr aufweist. Die Filterpatrone wird von einer Zugfeder gegen einen Sitz am Umfang des Deckels gezogen, wodurch das Sicherungsventil gebildet wird. Bei einem unzulässig hohen Druck im Zulaufraum infolge Verschmutzung des Filters kann sich die Filterpatrone von ihrem Sitz abheben und Öl in den Behälter durchlassen.
Zur Befestigung der Filterpatrone wird das eine Ende der Zugfeder, das als Haken ausgebildet ist, in eine Öse am Deckel eingehängt. Das andere Ende der Zugfeder ist mit einer Maschinenschraube verbunden. Schraube und Zugfeder müssen durch den Mittelkanal der Filterpatrone gefädelt werden. Auf das jenseitige Ende der Schraube wird zur Abdichtung eine Unterlegscheibe gelegt. Zur drehsicheren Befestigung dienen ein Sprengring od. dgl. und eine Mutter.
Ein Filterwechsel ist infolgedessen umständlich. Man muss die Mutter von der verschmutzten Schraube und Filterpatrone abdrehen, Sprengringund Unterlegescheibe abnehmen, Feder und Schraube aus dem Mittelkanal herausziehen, die erwähnten Einzelteile zur Befestigung reinigen, dann Schraube und Feder in eine neue Filterpatrone einfädeln und die Einzelteile wieder anbringen. Insgesamt eine zeitraubende Schmutzarbeit. Die Einzelteile können beim Abnehmen, bei der Reinigung und beim Anbringen verloren gehen. Zusätzlich werden die Schraubvorgänge durch eine Verwindung der Feder behindert.
Will man nicht bei jeder Ölnachfüllung die Filterpatrone abnehmen müssen, so ist eine zweite Öffnung im Filterbehälter erforderlich.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Ölbehälter geschaffen werden, dessen Filterpatrone durch einfache Steckvorgänge schnell und ohne Schmutzarbeit ausgewechselt werden kann, bei dem keine Teile durch den Mittelkanal der Filterpatrone gefädelt werden müssen und keine Mehrzahl kleiner verlierbarer Einzelteile vorhanden ist. Dieselbe Öffnung des Ölbehälters soll sowohl zum Filterwechsel als auch zum Einfüllen von Öl dienen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Ausbildung gemäss Anspruch 1 gelöst, auf dessen Wortlaut im folgenden Bezug genommen wird.
Dadurch, dass der Öleinlass und der Sitz im Ölbehälter statt im Deckel vorgesehen sind, kann die Filterpatrone im Ölbehälter verbleiben, wenn durch die Behälteröffnung, die zum Filterwechsel dient, Öl eingefüllt wird.
Die Druckfeder im Zusammenhang mit derTotgangverbin-dung, die die Befestigungsvorrichtung und das Verschlussstück für die Filteröffnung miteinander verbindet, hat mehrere Funktionen, nämlich:
1. Die Feder drückt die Filterpatrone gegen ihren Sitz an der Behälterwand, wodurch die Filterpatrone zentriert, festgehalten und das Sicherungsventil gebildet wird.
2. Beim Herausnehmen der Befestigungsvorrichtung aus der Behälteröffnung bleibt die Befestigungsvorrichtung mit der Filterpatrone verbunden, so dass beide gemeinsam aus dem Ölbehälter entfernt werden können.
3. Die Filterpatrone ist einfach vom Verschlussstück für die Filteröffnung abzuziehen.
Der Filterwechselvorgang ist äusserst einfach und keine Schmutzarbeit mehr. Man löst die Befestigungsvorrichtung und entnimmt mit dieser die Filterpatrone aus dem Ölbehälter. Mit einem Wegwerftuch kann man die Filterpatrone einfach abziehen und wegwerfen, dann eine neue Patrone aufstecken, mit der Befestigungsvorrichtung wieder in den Ölbehälter einbringen und dort verriegeln.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 erhält die Druckfeder eine Doppelfunktion. Sie drückt nicht nur, wie beschrieben, die Filterpatrone gegen ihren Sitz, wodurch die Ventilwirkung erzielt wird, sondern drückt ausserdem die Befe2
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stigungsvorrichtung von innen her gegen den Rand der Behälteröffnung und verankert sie dort zwischen Rastvorsprüngen.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird eine sehr einfache Totgangverbindung geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein lotrechter Schnitt durch den hier wesentlichen Teil des Ölbehälters mit eingesetzter Filterpatrone.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf denselben Teil des Ölbehälters bei abgenommenem Deckel;
Fig. 3 ist eine Teilansicht und ein Schnitt nach Linie III—III in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Filterbehalterung in axialem Längsschnitt, zum Teil in Seitenansicht;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Befestigungsvorrichtung;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI—VI in Fig. 4;
Fig. 7 ist, bei abgenommener Filterpatrone, eine Draufsicht auf den Zentriersockel in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 1.
Der Ölbehälter 2 ist aus Kunststoff hergestellt und hat einen Ölauslassstutzen 4, einen Öleinlassstutzen 6 und die Behälteröffnung 8, die von einem Öleinfüllstutzen 9 umgeben ist. Der Stutzen ist durch einen Deckel 12 mit Ringdichtung 14 dicht verschliessbar.
In ein Wandstück 16 am Boden des Ölbehälters 2 ragt ein Zentriersockel 18 hinein, der eine innere Fortsetzung des Ölein-lassstutzens 6 darstellt. Er hat einen Zentrierkegel 20 und einen Ringsitz 22.
Die Filterpatrone 24 ist hohlzylindrisch und hat demgemäss einen Mittelkanal 26, der an beiden Stirnseiten durch je eine Öffnung mit dem Aussenraum in Verbindung steht, nämlich durch eine erste Filteröffnung 28 und eine zweite Filteröffnung 30. Das Öl durchströmt die Filterpatrone vom Mittelkanal her radial nach aussen.
Die Filterpatrone sitzt mit ihrer zweiten Filteröffnung 30 abdichtend auf dem Ringsitz 22. Der Zentrierkegel 20 erleichtert das Aufstecken der Filterpatrone. Der Ringsitz 22 hat eine Ringfläche 27, die gegen die Stirnfläche 29 der Filterpatrone abdichtet und eine etwa kreiszylindrische Zentrierfläche 31, die unterbrochen ist durch Überströmkanäle 33 oder 33a von segmentartigem, halbkreisförmigem oder anderem Querschnitt. Die Überströmkanäle sollen die Zentrierwirkung der Zentrierfläche 31 nicht behindern, aber schon bei geringfügigem Abheben der Filterpatrone ein Überströmen von Öl gestatten, das aus dem Mittelkanal 26 durch die Überströmkanäle und dann zwischen den Flächen 29 und 27 in den Innenraum des Ölbehälters fliesst.
In die erste Filteröffnung 28 ist von oben her ein ausgebauchter Stopfen 32 eingedrückt. Er dient zur Abdichtung der ersten Filteröffnung und zur Halterung der Filterpatrone. An der Abdeckplatte 34 des Stopfens 32 setzt der innere, rohrförmige Teil 36 derTotgangverbindung an. Er ist mit dem Stopfen 32 einteilig hergestellt und hat an seinem oberen Ende einen
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Aussenflansch 38, dessen Aussenfläche sich verjüngt, z. B. kegelförmig ist. Die Aussenwand des inneren rohrförmigen Teils 36 hat segmentartige Ausschnitte 40 (vgl. Fig. 4 und 6), die einen Öldurchlass darstellen, für den Fall, dass Öl u. a. auch in die rohrförmigen Teile gegossen wird.
Der äussere rohrförmige Teil 42 hat einen Innenflansch 44 mit einer inneren, sich verjüngenden Fläche, z. B. einer Kegelfläche. Er ist einteilig mit einem als Befestigungsteil dienenden Riegel 46 hergestellt. Der Riegel hat einen Quersteg 48, der durch eine aufrechtstehende Rippe 50 versteift ist. Die Rippe stellt auch ein Griffstück dar. Der Riegel hat eine Mittelöffnung 52, die mit der Mittelöffnung des äusseren rohrförmigen Teils 42 fluchtet.
Der Einfüllstutzen 9 des Ölbehälters (Fig. 1 bis 3) hat an einander gegenüberliegenden Stellen zwei segmentartige, die Einfüllöffnung geringfügig verengende Vorsprünge 54, die an ihrer Unterseite je eine flache Rastausnehmung 56 für die Enden des Quersteges 48 des Riegels haben.
Eine Druckfeder 58 (Fig. 1 und 4) stützt sich einerseits an der unteren Fläche des Quersteges 48, andererseits an einer oberen Schulter 59 der Abdeckplatte 34 des Stopfens 32 ab.
Bestehen die rohrförmigen Teile 36 und 42 aus Kunststoff, so lassen sie sich unter vorübergehender Verengung bzw. Erweiterung ineinander stecken, so dass sie anschliessend ineinander festhaken. Die vorher eingesetzte Druckfeder 58 ist bestrebt, beide Teile auseinanderzutreiben, und zwar bis in die durch die Totgangverbindung zugelassene Endstellung, die Fig. 4 zeigt.
Im Gebrauch wird der Stopfen 32 in die obere (erste) Öffnung der Filterpatrone 24 eingedrückt. Man kann zu diesem Zweck die Filterpatrone von unten her gegen den Stopfen drücken. Die Druckfeder 58 wird zunächst zusammengedrückt. Nachdem die Abdeckplatte 34 des Stopfens den Ringflansch 44 erreicht hat, besteht eine starre Druckverbindung, die es ermöglicht, den Stopfen 32 in die erste Filteröffnung einzutreiben. Der Stopfen haltert die Filterpatrone dann zuverlässig und dichtet die erste Filteröffnung ab.
Sodann wird die nun am Riegel 46 hängende Filterpatrone durch die Öffnung 8 in den Ölbehälter 2 eingeführt und mit ihrer zweiten Filteröffnung auf den Zentrierkegel 20 gesetzt. Der Riegel wird in der Öffnung dadurch verriegelt, dass seine Enden von unten her in die Rastausnehmungen 56 eingreifen. Die Druckfeder 58 hält den Riegel durch Druck von unten sicher in diesen Rastausnehmungen und drückt andererseits die Filterpatrone gegen die Ringfläche 27, wodurch die erwünschte Sicherungsventilwirkung zustande kommt.
Der Öldruck im Mittelkanal 26 wirkt sich auf die untere Fläche der Abdeckplatte 34 aus. Die Druckfeder 58 ist so dimensioniert, dass sie die Filterpatrone sich von ihrem Sitz abheben lässt, wenn der Druck einen maximal zulässigen Wert überschreitet.
Werden die Totgangverbindung bildenden rohrförmigen Teile nicht aus Kunststoff, sondern aus Metall hergestellt, so kann der äussere rohrförmige Teil achsparallel geschlitzt sein, um ein Aufbiegen beim Ineinanderfügen zu ermöglichen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

633 081 PATENTANSPRÜCHE
1. Ölbehälter mit einer durch eine Öffnung zugänglichen, auswechselbaren, hohlzylindrischen Filterpatrone, deren Mittelkanal als Zulaufraum dient, wobei die am einen Ende des Mittelkanals vorhandene Filteröffnung verschlossen ist und die Filterpatrone zur Bildung eines Sicherungsventils durch eine Feder mit ihrer dem verschlossenen Filteröffnung gegenüberliegenden Stirnseite unter Abdichtung an einen Sitz angedrückt ist, der einen Öleinlass umgibt, dadurch gekennzeichnet,
dass der Öleinlass (6) und der Sitz (22) an einem der Behälteröffnung (8) gegenüberliegenden Wandstück (16) des Ölbehälters (2) angeordnet sind,
dass ein in die genannte Filteröffnung (28) unter Abdichtung eingerastetes Verschlussstück (32,34) durch eine Totgangs Verbindung (36,42) an einer Befestigungsvorrichtung (46) gehaltert ist, die am Rand der Behälteröffnung (8) verankert ist,
dass eine Druckfeder (58) beideTeile der Totgangverbindung auseinanderdrückt und dass die BefestigungsVorrichtung (46) zum Öleinfüllen einen Teil der Behälteröffnung (8) freilässt.
2. Ölbehälternach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungs Vorrichtung (46) sich von innen her unter der Kraft der Druckfeder (58) am Rand der Behälteröffnung (8) unter Einrasten abstützt.
3. Ölbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Totgangverbindung zwei ineinander gesteckte rohr-förmige Teile (36,42) aufweist, die zur Begrenzung des toten Ganges gegenseitige Anschläte (38, 44) haben.
4. Ölbehälternach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass als Anschläge ein Aussenflansch (38) des inneren rohrförmi-gen Teils (36) und ein Innenflansch (44) des äusseren rohrförmi-gen Teils dienen, deren äussere bzw. innere Wandungen sich zur Erleichterung des Zusammenfügens in axialer Richtung verjüngen, und dass der eine rohrförmige Teil (42) mit einem als Befestigungsvorrichtung dienenden Riegel (46), der andere mit dem Verschlussstück (32, 34) einteilig ausgebildet sind.
5. Ölbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlussstück ein in die genannte Filteröffnung (28) unter Einrasten eingesteckter Stopfen (32) dient.
6. Ölbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (46) einen Quersteg (48) aufweist, dessen Enden unter einander diametral gegenüberliegende seitliche Vorsprünge (54) des Randes der Behälteröffnung (8) greifen, und dass die Vorsprünge mit Rastausnehmungen (56) versehen sind.
7. Ölbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (22) einen Zentriersockel (18) umgibt, der in den Ölbehälter (2) vorsteht und die am anderen Ende des Mittelkanals vorhandene Filteröffnung (30) unter der Kraft der Druckfeder (58) in Betriebsstellung abdichtet.
8. Ölbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sitz (22) eine gegen die eine Stirnfläche (29) der Filterpatrone abdichtende Ringfläche (27) hat und eine zur Zentrierung der Filterpatrone in deren Filteröffnung (30) ragende Zentrierfläche (31), die durch Überströmkanäle (33, 33a) unterbrochen ist.
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